Nach der Hysterie um die Rogue-One-Nachdrehs, gibt es für Hysteriker neues Material zum Aufregen (und für Normalos ein paar interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung des Films): Wie der Hollywood Reporter berichtet, spielt Autor und Regisseur Tony Gilroy, der bereits rund um die Nachdrehs in die Produktion von Rogue One - A Star Wars Story eingebunden war, auch jetzt noch eine wichtige Rolle. THR schreibt dazu:
Mehreren Quellen zufolge wurde Tony Gilroy zum Hauptverantwortlichen für die Nachbearbeitung des Films bestimmt. Regisseur Gareth Edwards bleibt dem Projekt allerdings erhalten.
Der 59jährige Gilroy war wesentlich an den umfangreichen Nachdrehs von Rogue One beteiligt, die mehrere Probleme der ersten Schnittfassung ins Visier genommen haben sollen, darunter das Ende des Films. Nun soll Gilroy in Zusammenarbeit mit Edwards den Filmschnitt anleiten.
Eine Quelle beschreibt das Edwards-Gilory-Gespann als kreative Partnerschaft, und das wäre keine Überraschung: Gilroy, der über die Bourne-Filme mit dem Mann von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy, Frank Marshall, verbunden ist, hat Edwards bereits bei der Arbeit an Godzilla unterstützt.
Eine der Produktion nahestehende Quelle erklärte, es gäbe nicht zwei Schneideräume, sondern alle Beteiligten lieferten gemeinsam Vorschläge und Ideen. Gilroy sei dabei zwar eine treibende Kraft, aber gleichzeitig auch nur Teil des Teams.
Disney wollte zu diesen Entwicklungen keinen Kommentar abgeben.
Danke an Dominique für den Hinweis.
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@Snakeshit
Ja, das kann gut sein - und falls nicht, kann es immer noch ein sehr guter Film sein.
Mir ging es auch mehr um das Thema "Handschrift des Regisseurs". Daher mag ich diese "One-Man-Filme" eines Scorcese, eines Tarantino, Spielberg, Bay usw. Mir ist klar, dass es auch da immer ein Team gibt. Die o. g. Regisseure drücken ihren Filmen jedoch deutlich ihren Stempel auf.
(zuletzt geändert am 04.08.2016 um 22:30 Uhr)
MaYo
@Luk2008
Aber TCW ist doch eine Kinderserie! Da gibt es doch sowas pöses, wie eine Kamikazeaktion, nicht!
Quatsch, genau an diese Szene dachte ich auch. Oder als die Gungans, in TCW, Grievous gefangen nehmen. Da wird dieser Befehlshaber der Gungans von Grievous aufgespießt und Grievous meint: "Wie fühlt es sich an zu sterben?" und der Gungan meint: "Nicht sterben - aufopfern!" und Grievous wird überwältigt. Auch Obi Wan opfert sich quasi im Kampf gegen Vader (in ANH) auf. Nur dadurch können die anderen entkommnen und Luke noch rechtzeitig das Panzertor schließen. Es paßt also, wie zu jeder Heldensaga, natürlich auch zu Star Wars.
@News
Ist doch gut wenn ein "eingespieltes und bewährtes Team" wieder zusammen agiert. Wenn ich privat wichtige Entscheidungen treffen muss, frage ich vorher auch gern Personen, deren Meinung ich schätze. Nicht weil ich es dann so umsetze wie diese. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ich selbst 100 Szenarien gedanklich durchgepielt habe - und dann meint einer: "Mach es doch so oder so"und ich hau mir auf den Kopf, weil ich an diese Lösung, trotz reiflicher Überlegung, absolut nicht gedacht habe. Soviel zu: Viele Köche verderben den Brei!
@Einleitungstext (hier: Hysteriker)
Und zack, da sind Sie (hat wohl jmd., wieder mal, 3x Hysteriker in den Spiegel gesagt?!) Witzigerweise höre ich bei diesen getroffenen Hunden kein bellen, sondern immer nur "Mimimi!"
Wie schrieb Kalkofe. zu einem politischen Problem, vor kurzem so schön:
"Verschwörungstheoretiker. So genannt zu werden bringt alle amtlich durchgeknallten Verschwörungstheoretiker natürlich auf die Palme und zum lautstarken Protest, dem sich ein Großteil der einfach nur Besorgt Verstörten und Verärgerten gern wütend und mit voller Stimme anschließt. Einfach nur, weil sie das Gefühl haben, endlich überhaupt mal gehört zu werden, wenn sie mit vielen sich gleichsam hilflos Fühlenden zusammen ihren Zorn verkünden, während sich die Vertreter der angesprochenen Instanzen gütig lächelnd bis dumm grinsend die Ohren zuhalten. (...) Die Natur des Menschen und dessen Fähigkeit, in einer sich heimisch anfühlenden Herde die individuelle Intelligenz schnell und gern dem Massenverstand unterzuordnen (welcher sich wiederum meist eher durch Vehemenz und Lautstärke definiert denn durch Intelligenz und Weisheit), führt dazu, sich schnell möglichst einfache vermeintliche Lösungen für komplexe Probleme zu schaffen. Dabei hilft es vor allem, jemand zu finden, der pauschal an allem die Schuld hat und an dem man die rechtmäßige Wut auslassen kann."
Joah, so kenn ich auch einen Teil des Star Wars Fandoms. Witzigerweise merken es diese Personen nichtmals, halten sich gar für absoluten individuen,welche, mit nur wenigen anderen,wirklich alles verstanden haben. Ich denke da an die PT-Hater, die "ein blonder Daniel Craig soll der neue Bond werden?Geht garnicht" oder aktuell Ghostusters (Weiber? Dazu noch hässlich Dicke? Aber ich bin kein Sexist! Eigentlich ist der Humor im Trailer doch schon scheiße)
smith
MaYo
@MaYo
Nichts gegen Snakeshit, Deerool und Deine Diskusion. Von Dir hab ich bewußt noch nicht so viel gelesen, aber die anderen Beiden sind mir bisher nicht so aufgefallen, als das Sie in das, von mir angesprochene, Spektrum fallen.
Nichts ist nur schwarz und weiß - dazwischen gibt es immer zig Grautöne - will sagen: Ausnahmen bestätigen (natürlich) die Regel. Eine gewisse Skepsis, Vorsicht und 'Dinge hinterfragen' ist sicher nie verkehrt. Aber in allem direkt was negatives sehen und gleichzeitig denken, dass man den totalen Überblick hat und diese Macher einfach nur Stümper sind, ist halt ... nervig ... hmm, irgendwie auch drollig...
Wir lesen hier, dank SWU, soviel Insider-Kram, welchen die Öffentlichkeit garnicht mitbekommt. Da muss man es aber dann auch mal realistisch sehen. Das ist bei anderen Filmen nicht anders, gar nie anders gewesen. Nur Star Wars ist halt ein Fetisch bei den regelmäßigen Besuchern dieser Seite und bei anderen Produktionen kriegen wir diese Produktions-Interna garnicht mit.
Von "The Star Wars" bis "Star Wars" und bis "Episode IV - A New Hope" haben viele Köche, mit dem Schorsch, zig kubanische Zigarren, auf der Veranda der Skywalker-Ranch, gepafft... Also Input von außen kann man sicher nicht mit der Floskel "Zu viel Köche..." pauschalisieren, sondern, meiner Meinug nach, eher erstmal als positiven Aspekt sehen.
P,S. @MaYo
Zitat:
"Daher mag ich diese "One-Man-Filme" eines Scorcese, eines Tarantino, Spielberg, Bay usw."
Suche den Fehler!
Scorcese, joa. Spielberg, joa- Bei Tarantino geh ich auch noch mit (coole Kinofilme im Vergleich zu heutigen Mainstream-Kino, aber eigentlich immer nur gut kopiert. Könnte da ne Doktorarbeit drüber schreiben...). Aber an dieses "Ufer" schaffe ich es definitiv nicht!
(zuletzt geändert am 04.08.2016 um 23:45 Uhr)
smith
@MaYo
Es gibt aber auch wirklich keinen Grund anzunehmen, dass Edwards RO NICHT seinen Stempel aufdrücken kann. Grade im hier vorliegenden Fall haben wir doch mit "Godzilla" ein fantastisches Beispiel. Denn der Film ist total ein Gareth Edwards und auch da hat Gilroy mitgeholfen. Desweiteren ist TFA auch ein J.J. Abrams Film. Das ist deutlich zu sehen. Daher verstehe ich die Befürchtung kein bisschen, dass es mit RO anders sein könnte. Denn weder die bisherige Disney/Star Wars Vergangenheit deutet darauf hin, noch Edwarda eigene Vita.
(zuletzt geändert am 05.08.2016 um 07:18 Uhr)
@smith
"Also Input von außen kann man sicher nicht mit der Floskel "Zu viel Köche..." pauschalisieren, sondern, meiner Meinug nach, eher erstmal als positiven Aspekt sehen."
Pauschalisierungen sind oft irreführend. Da gebe ich Dir Recht. Ich hatte dann genauer ausgeführt, was ich mit Brei und Köchen meinte, denke ich.
"Nichts ist nur schwarz und weiß - dazwischen gibt es immer zig Grautöne - will sagen: Ausnahmen bestätigen (natürlich) die Regel. Eine gewisse Skepsis, Vorsicht und 'Dinge hinterfragen' ist sicher nie verkehrt. "
Vielleicht sollte ich mich gar nicht angesprochen fühlen.
Deine Kritik kam mit so einer Brachialgewalt - wie ein Michael Bay Film.
Ja, und es gibt AUCH schwarz und weiß - und dann die Zwischentöne. Das ist bei Meinungen nun mal so der Fall. Und auch mich nerven SW-Bashings bzw. komplette Schwarzmalereien bisweilen. Aber irgendwo gehören die zu einem abgerundeten Meinungsspektrum dazu - wie Fanboy- Äußerungen.
@Snakeshit
"Es gibt aber auch wirklich keinen Grund anzunehmen, dass Edwards RO NICHT seinen Stempel aufdrücken kann. Grade im hier vorliegenden Fall haben wir doch mit "Godzilla" ein fantastisches Beispiel."
Für mich gibt es schon eine Andeutung. Vielleicht sehe ich das aber auch zu negativ. Es ist für mich ja keine Kausalität: aus A folgt B, oder so. Ich bleibe da halt skeptisch. Das Ergebnis werden wir Ende des Jahres sehen. Ich gehe davon aus, dass der Film so oder so sehr gut wird. Alle Bilder, der Trailer usw. deuten ja darauf hin. Will sagen: Ich bin insgesamt nicht um RO besorgt.
Godzilla stammt nicht von Disney, soweit ich weiß. Von daher ist dieser Film erstmal ein Beispiel dafür, dass Edwards einen eigenen Stil hat und man ihn damals machen ließ. TFA ist ein Beispiel dafür, dass JJ seinen Stil einbringen konnte. Alles richtig. Daraus kann ich jedoch nichts Spezifisches für RO ableiten.
(zuletzt geändert am 05.08.2016 um 09:11 Uhr)
MaYo
Bis auf die leicht zu heftige Tarantion-Kritik kann ich Smith hier nur zustimmen.
Weiteres Beispiel ist auch dieses: "Komitee-Filme". Wer sich mal hinsetzt und mit mehr als nur den letzten 3 Star Wars Filmen von Lucas beschäftigt sollte wissen, dass es in den letzten 100 Jahren Kino immer schon Studios waren die je nach Studio, Regisseur und Film mehr oder weniger einmischen oder eingemischt haben.
Gerade bei R1 im Gegensatz zu Episode 7, 8, 9 wundert mich allerdings auch noch etwas an der Wahrnehmung.
Wir haben hier einen Film dessen Idee (Konzept, Vision) von John Knoll stammt. Lucas hat dann mit Knoll die Idee zu einem Film gemacht und dann wurden 3-4 Drehbuchautoren damit beschäftigt aus der Idee ein Drehbuch zu machen. Dann wurde Edwards als Regisseur dazugeholt.
Das zeigt ja auch schon, 1. dass man bewusst den Mann für diese Art Film und dieses Drehbuch wollte. Und sich auf seine Arbeit an Monsters und Godzilla orientiert hat. Daher ist auch die Mitarbeit der gleichen Hilfskräfte für Edwards so wenig ein Problem wie das Johnson seinen Stammkameramann an Bord geholt hat. 2 dass es hier nicht darum ging das Edwards seine "Vision" umsetzt sondern darum, dass er die Idee von Knoll und das Drehbuch das man ihm hingelegt hat so umsetzt, dass es Kennedy und Lucasfilm gefällt. Das st natürlich nicht die romantische Lucas-Visionär-Und-Filmemacher-Story, aber auch nicht ungewöhnlich im Medium Film und auch keine Kausalität zu einem schlechteren Film.
McSpain
@ Snakeshit (aber eigentlich alle die sich daran beteiligt haben):
Ich glaube man kann unterscheiden zwischen der Vision eines Einzelnen, was am Ende für ein Ergebnis stehen soll, was der Kern und die Idee eines Filmes sein soll - und dem Team, das zur Umsetzung dieses Zieles zusammenarbeitet. Entsprechend wird das Viele-Köche-Prinzip negativ gesehen, wenn es diese ursprüngliche Idee zu einem Film betrifft, nicht unbedingt den Entstehungsprozess. Im Letzteren geht es ja garnicht anders, als im Team zu arbeiten.
In Episode IV, V, und I ist diese Vision eines Einzelnen deutlich zu erkennen. In VI, II und III kamen schon die Kompromisse, konservativen Konsense und Schlingerkurse. Hinter Episode VII stand eine Absicht, an die man sich strikt gehalten und die man weitgehend auch erfüllt hat, aber von einer Vision würde ich hier nicht reden. Die Idee zu RO kommt von John Knoll, und für Episode VIII (und IX) erwarte ich einen schöpferischen Input von Rian Johnson, der mir zeigt, dass hier jemand ein Bild von der Saga hatte, dem sich alle Beteiligten vom art director bis zum Kabelträger untergeordnet haben. Gareth Edwards traue ich vor allem eine klare Vorstellung von der Bildsprache, überhaupt dem Erscheinungsbild seines Filmes zu.
Der Kreativprozess hinter Star Wars hat sich durch das Ausscheiden von Lucas schon klar geändert. Generell glaube ich aber, dass auch unter den neuen Strukturen positive Ergebnisse möglich sind. Ich sehe es keineswegs so, dass hier eine Schar von Köchen den Chefkoch aus dem Restaurant vertrieben hat und nun das Essen verdirbt. Lucasfilm hat für seine Projekte bewusst Regisseure ausgesucht, die zu einer bestimmten Vorstellung der jeweiligen Filme passten. Es kam und wird in Zukunft noch darauf ankommen, die Initiative des Regisseurs mit den Vorgaben seiner Arbeitgeber in Einklang zu bringen.
(zuletzt geändert am 05.08.2016 um 11:25 Uhr)
George Lucas
Erst mal Keine Panik...
Ich denke mal das es wichtig ist bei einem so großen Projekt, hilfe von außen zu bekommen bzw. eine zweite Meinung zu hören.... Gerade der Schnitt, ist bei Filme eine der meist unterschätzen Prozesse.
Tempo, Länge, Informationen usw... werden durch den Schnitt bestimmt...
und selbst George Lucas bei Episode IV brauchte Hilfe durch seine damalige Frau beim cutten...
Stellt euch Episode IV ohne Cut vor... . Er wäre schlicht nicht das Meisterwerk geworden was wir heuten alle kennen und lieben. (Manche Szenen in den SE sind einfach unnützt).
mtfbwu
hollyhue
@George Lucas
" und für Episode VIII (und IX) erwarte ich einen schöpferischen Input von Rian Johnson, der mir zeigt, dass hier jemand ein Bild von der Saga hatte, dem sich alle Beteiligten vom art director bis zum Kabelträger untergeordnet haben. "
Hätte es nicht besser ausdrücken können! Genau das: Ein kreativer Vorreiter, der seine Berater jedoch nicht aus den Augen verliert und auf diese hört, wenn es darauf ankommt. Chef de la Star Wars sozusagen.
Wenn beim Bild von der Saga selbst per Abstimmung o. ä. entschieden wird, sähe ich das problematisch, da dies Mittelwerts- bzw. Durchschnittsentscheidungen wären, die dann eher auch zu Durchschnittlichkeit führen. Natürlich können sich auch mehrere Kreative gegenseitig inspirieren. Das Risiko bei den One-Man-Visionären kann auf der anderen Seite auch schnell mal nach hinten losgehen oder extrem nach vorne pushen in Richtung extravagant und sensationell. Heutzutage geht man evtl. mehr auf Nr. sicher und nimmt die Konsens- oder Kompromissentscheidungen, was in den meisten Fällen wohl das Beste ist, jedoch nicht unbedingt aus künstlerischer Sicht.
(zuletzt geändert am 05.08.2016 um 17:36 Uhr)
MaYo
Hier wird wieder mal von umfangreichen Nachdreharbeiten gesprochen, es wurde also viel noch geändert, das ist ja wohl fakt jetzt.
Weiterhin wird berichtet, dass das Ende sehr verändert wurde, ich frage mich warum, war es nicht Disneylike genug und zu Düster, das würde ich echt bedauern, wenn man dadurch dem Film seine Dramatik genommen hat. Gerade das Ende bei einem Kriegsfilm wird Opfer fordern und da der Film ja in Episode IV mündet, kann es ruhig zappen duster werden. Es besorgt mich also, wenn man das Ende total verändert hat, was war denn daran nicht richtig oder fühlte sich falsch und unannehmbar an? Wieso wurde es "umgedreht", was war der Grund bzw. gab den Ausschlag dafür, das müsste doch schon vornweg klargewesen sein. Ich finde man sollte dem Regisseur nicht ins Handwerk pfuschen. Ich habe da ein ganz ungutes Gefühl was das Ende des Films betrifft, ich ziehe da schon ein dramatisches Ende, wo man vielleicht sieht wie die Rebellen draufgehen, dem eines Familienfreundlichen vor. Mein Eindruck bleibt bestehen, hier passierten Dinge die so nicht vom Regisseur gewollt sind. Das man keinen Kommentar geben will, ist einerseits gar nicht dumm, andererseits hinterläßt das auch einen seichten Eindruck des Verbergens oder totschweigen von Dingen die man nicht ans Licht bringen will, das die Probleme haben und keine weitere Aufmerksamkeit weiter wollen oder Angst haben sich in Widersprüche zu verstricken.
Wenn jemand sagt in einem Interview kein Kommentar, will er nicht darüber reden und das hat in der Regel eher negative Gründe als Positive. Vielleicht wollen die sich auch nicht rechtfertigen und hoffen darauf das man es unter den Teppich kehren kann. Kommt mir jedenfalls alles nicht so koscher vor, man Bauchgefühl sagt mir, da ist mehr im Busch wie die zugeben und daher lieber nicht darüber reden wollen.
Lightsabersword
@Lightsabersword:
"Hier wird wieder mal von umfangreichen Nachdreharbeiten gesprochen, es wurde also viel noch geändert, das ist ja wohl fakt jetzt."
Der einzige Fakt hier ist der, dass die Nachdrehs 5 Wochen gedauert haben. Das ist angesichts der Tatsache, dass die Hauptdreharbeiten im Juli begonnen haben und erst im Dezember/vllt. sogar Januar 2016 beendet wurden, eher nicht so gigantisch.
"Weiterhin wird berichtet, dass das Ende sehr verändert wurde"
Wo?
Darth Duster
Administrator
Zitat von oben:
"Der 59jährige Gilroy war wesentlich an den umfangreichen Nachdrehs von Rogue One beteiligt, die mehrere Probleme der ersten Schnittfassung ins Visier genommen haben sollen, darunter das Ende des Films. Nun soll Gilroy in Zusammenarbeit mit Edwards den Filmschnitt anleiten. "
Umfangreiche Nachdrehs (waren um die 45% wenn ich mich recht entsinne also fast die Hälfte)
5 Wochen (eine lange Zeit, da kann man viel Drehen denn ein Tag ist lang; daher steht ja auch umfangreich da)
mehrere Problme, darunter das Ende des Films, also wurde es verändert, steht doch alles da.
Lightsabersword
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