Update!
Von HitFix kommt noch ein Artikel, der der ganzen Nachdreh-Geschichte etwas das Feuer nimmt. Solltet ihr zur Nervenberuhigung unbedingt lesen:
Im Fall von Rogue One gab es, wie ich gehört habe, überhaupt keine Testvorführungen, noch gibt es irgendwelche Pläne dazu. Alles was passiert, geschieht, weil Lucasfilm und Disney den Film intern vorgeführt haben, es mit Gareth Edwards besprochen und dann einen Plan geschmiedet haben, wie der Film alles, was er leisten soll, auch leisten kann. Ich höre aktuell, dass der Film gut ist, aber sie wollen ihn großartig. Sie wollen ihre Star Wars Story-Marke nicht mit einem guten Film starten; sie wollen sie mit einem Film starten, der vom Fandom wärmstens aufgenommen wird. Mit einem Film, der beweist, dass man nicht die Skywalker-Saga erzählen muss, um etwas Großartiges in einem riesigen Star Wars-Universum erzählen zu können. Das erklärt auch die kürzliche Ankündigung, dass Godzilla 2 etwas verschoben wurde. Edwards wird ohne Zweifel bis zum letztmöglichen Moment an Rogue One arbeiten, was für einen Star Wars-Film nichts ungewöhnliches ist.
Generell bieten Nachdrehs einem Regisseur immer die Möglichkeit, kleinere Problemchen, die ein Film haben mag, auszumerzen und ihn somit noch näher an die eigenen Vorstellungen heranzuführen.
Es wäre schön, wenn dies ein solcher Fall wäre.
Originalmeldung von 08:58 Uhr
Es gibt neue Details zu den Nachdrehs von Rogue One, die diesmal auch aus seriöseren Quellen stammen. Demnach scheint der gestrige Bericht zwar übertrieben zu haben, trotzdem einiges an Wahrheit enthalten zu haben.
Wir beginnen mit Informationen des Hollywood Reporters:
Ein Großteil der Darsteller und Regisseur Gareth Edwards werden sich Mitte Juni für weitere Dreharbeiten zusammenfinden. Dies geschieht, nachdem Studiobosse den Film gesehen haben und der Meinung waren, er wäre vom Ton her nicht so, wie sich ein "klassischer" Star Wars-Film anfühlen sollte. Der Film wurde noch nicht vor Publikum getestet, eine Quelle beschreibt die aktuelle Schnittfassung jedoch so, dass sie sich wie ein Kriegsfilm anfühlt.
Das Ziel der Nachdrehs ist es, die Stimmung etwas aufzuhellen, etwas Leichtigkeit in die Geschichte zu bringen und etwas von dem Abenteuerspaß wiederherzustellen.
"Das ist quasi der Inbegriff eines Prequels", erzählte eine Quelle dem Hollywood Reporter. "[Rogue One] findet direkt vor Eine neue Hoffnung statt und endet 10 Minuten, bevor dieser Film anfängt. Da muss man den richtigen Ton treffen!"
Auch wenn es nicht bestätigt ist, meinen einige, dass die neuen Aufnahmen auch einen Auftritt von Alden Ehrenreich als Han Solo beinhalten könnten. Der Darsteller hat sich erst kürzlich die Rolle des Schmugglers geschnappt und war an den Hauptdreharbeiten von Rogue One, die von August Februar stattfanden, nicht beteiligt.
In die gleiche Kerbe schlägt übrigens auch Deadline Hollywood:
Den Quellen nach fehlte es der ersten Schnittfassung an Kante, wie Das Erwachen der Macht sie hatte, und die Geschichte soll besser fließen. Der 16. Dezember als Veröffentlichungstermin wird davon aber nicht beeinträchtigt, meint ein Insider.
Und schließlich meldet sich noch Justin Kroll, Autor bei der Variety, zu Wort:
Sources say reshoots are expected on ROGUE 1; nothing to worry about, most of the shoot will involve the cameo of a very important character
— Justin Kroll (@krolljvar) 31. Mai 2016
Quellen sagen mir, dass mit Nachdrehs für ROGUE 1 zu rechnen sei; nichts, worüber man sich sorgen muss, die meisten Aufnahmen werden ein Cameo einer sehr wichtigen Figur beinhalten.
Wir sehen also: Alles weitaus weniger panisch, Anpassungen am Film scheint es dennoch zu geben.
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Also ich weiß nicht, was alle haben. Das Disney jetzt 150 Millionen Lucasfilm in die Hand drückt, um mal ein Experiment auszuprobieren, hat doch auch niemand erwartet. Das hat Lucas auch nicht gemacht
Ich würde das so einschätzen: Edwards hat einen "Kriegsfilm" gedreht und Disney will den jetzt mit etwas fun und leichtigkeit aufpeppen. Damit er sich von den Episoden I bis VII nicht so krass unterscheidet.
Und genau das habe ich erwartet. "Einen Star Wars Kriegsfilm", der aber immer noch die "leichtigkeit eines Star Wars Film hat" und kein Kriegsdrama wird. Nenne ich mal ein Beispiel: Es fehlen ja die Comedy-Droiden im Film. Vielleicht wird jetzt sowas nachgedreht. Und die richtige Dosis wäre ja ganz ok.
Ich bin jetzt auch kein Disney-Fan und insgesamt gibt es die Antholgy-Filme sowieso nur um zusätzlich Geld zu machen. Aber einen puren Kriegsfilm wie "Der Soldat James Ryan" oder "Full Metal Jacket" konnte man sich doch ernsthaft auch nicht erwarten. Dass alle Helden sterben und Vader wehrlose Soldaten mit seinem Lichtschwert killt wie Uma in Kill Bill. Wollt ihr sowas sehen?
Was hattet ihr denn für Erwartungen? Der Film muss schon halbwegs ins bisherige Star-Wars-Film-Universum passen. Wenn da die ganzen Helden draufgehen, macht der Film auch keinen Spaß mehr.
Insgesamt fand ich die Figur Jyn im Teaser ganz sympathisch und ich würde es schade finden, wenn man sie schon im ersten Film töten und nicht noch auf eine Fortsetzung spekulieren kann.
Pepe Nietnagel
@Pepe Nietnagel
Bzgl. des Films, den man eh "nur" hätte erwarten können, gebe ich dir grundsätzlich recht. Ein Soldat James Ryan sollte man sich nicht erwartet haben. Der wurde sicher auch nicht in Auftrag gegeben und den hat der Regisseur sicher auch nicht angestrebt. Aber ich glaube auch nicht, dass es so sehr darum geht, sondern ob man den prinzipiellen Ton des Films verändern will. TFA hatte eine recht hohe Gag-Dichte, die auch ganz gut passte, obwohl dies auch von einigen Fans kritisiert wurde. In R1 würde dies imho weniger gut passen. Die Frage ist also z.B. eher, ob man den Film nun lustiger machen will als es gut für ihn ist, weil das in TFA doch so gut funktioniert hat...
Zitat:
"Ich bin jetzt auch kein Disney-Fan"
Ich eigentlich schon...
Zitat:
"und insgesamt gibt es die Antholgy-Filme sowieso nur um zusätzlich Geld zu machen."
Harte Meinung, die ich so nicht teile. Ich glaube schon, dass selbst ein Konzern wie Disney das Potential sieht, neben der Skywalker-Saga gute andere Geschichten im SW-Universum erzählen zu können.
Dass sie natürlich - wie alle Studiobetreiber - auch Geld damit verdienen wollen, kann ja hier wohl nicht das Thema sein...
Sehr wohl aber, ob man aufgrund des Bestrebens nach Gewinnoptimierung künstlerische Belange vernachlässigt.
Darth Jorge
@ Darth Jorge:
Es gibt auch die neuen Episoden-Filme nur, weil Disney Geld verdienen will. Das ist doch grundsätzlich nichts verkehrtes.
Im Grunde verdient Disney mit den alten OT-Figuren nochmal das große Geld. Die Figuren, die die OT nicht überlebt haben (Vader, Boba und vielleicht noch Obi Wan) bekommen jetzt einen eigenen SpinOff-Film. Sicher auch kein Zufall
Mir war auch schon zuviel Comedy in Episode VII, aber ein bisschen Comedy und coole Sprüche tun Rogue One sicher auch gut. Wird auf jeden Fall düsterer werden. Sah man schon im Teaser. Aber ein brutaler Kriegsfilm wird es wohl trotzdem nicht werden.
Ich sehe das insgesamt sportlich bei Rogue One. Hoffe auf einen guten Film. Mega-Erwartungen wie an Episode VII habe ich aber bei weitem nicht.
Vor allem freue ich mich auf die unterschiedlichen Kritiken nach dem Film. Da werden die Meinungen noch viel mehr auseinander gehen als bei Episode VII. Wahrscheinlich regen sich auch manche auf Facebook auf, warum Rey und Finn nicht dabei sind. Wird bestimmt wieder lustig, wie unterschiedlich verschiedene Menschen den gleichen Film wahrnehmen können!
Pepe Nietnagel
@Akman, das mit den Kriegfilmen ist so nicht ganz richtig.
Auch heute sind Kriegsfilme noch "in". Sie sind ein sehr langlebiges, populäres Genre, jüngst Clint Eastwoods American Sniper.
Und in den 80ern wurden nicht nur trashige Kriegsfilme gedreht, sondern auch Meisterwerke wie Platoon oder Full Metal Jacket. Ich sehe jetzt auch nicht warum ein Kriegsfilm star Wars wiedersprechen muss, beides lässt sich hervorragend miteinander verbinden.
Statt Panzer AT-ATs, statt Helikopter X-Wings. Und mit einer Weichspülung sorgt Disney sicher nicht für den Fortbestand der Filmreihe sondern für ihren Niedergang, auch wenn vlt. nur künstlerisch.
Und nein, ich als Fan, werde ganz sicher nicht schlechte Filme unterstützen, denn das Publikum hat irgendwo auch die Verantwortung die Studios zu erziehen. Wenn Filme schlecht gemacht sind, sollten sie nicht geguckt werden und das Studio dann einlenken und wieder in Qualität investieren.
Das bekam Paramount mit Terminator Genisys zu spüren und Sony bekommt das sicher noch mit Ghostbusters zu spüren.
Sicher, radikale Stilbrüche wie das Wegfallen des Lauftextes müssen wirklich nicht sein, aber die Schwerpunkte können anders gesetzt werden und die Tonalität sollte varieren, z.B. eben ein erwachsenerer und düsterer Film ala das Imperium schlägt zurück.
@Pepe Nietnagel,
"Dass alle Helden sterben und Vader wehrlose Soldaten mit seinem Lichtschwert killt wie Uma in Kill Bill. Wollt ihr sowas sehen?"
Jaaaaaaaaaaaa verdammt noch mal so etwas will ich endlich sehen! Vader ist eine Kampfmaschiene und man sollte ENDLICH sehen ws er so kann. durchhbohrte Rebellen, abgetrennte Körperteile, etc. Da er mit dem Lichtschwert tötet würde man natürlich kein Blut sehen, aber vlt. etwas Rauch. dies wäre innerhalb von PG-13 auch möglich, da dies auch schon in allen bisherigen SW filmen ansatzwese zu sehen war.
"Was hattet ihr denn für Erwartungen? Der Film muss schon halbwegs ins bisherige Star-Wars-Film-Universum passen. Wenn da die ganzen Helden draufgehen, macht der Film auch keinen Spaß mehr."
Erwartungen die Lucasfilm selbst mit ihren Kriegsfilm Aussagen geschürt hatten, der James Ran Vergleich kam auch von Lucasfilm, nicht den Fans. Und was den Spaß angeht, den verspüre ich schon lange nicht mehr bei diesen weichgespülten Kinderfilmen ohne Tiefe oder Intensität.
Dagegen finde ichh es viel wertvoller wenn der Film einen mitnimmt, berührt, spannend ist. Wenn jeder den Film überleben wird ist der Film auch nicht sonderlich spannend, da keine Gefahr besteht.
Bei "das Imperium schlägt zurück" hatten die Bösen gewonnen und hat dies zu einen schlechten Film geführt oder wurde er dadurch weniger Star Wars-mäßig? Ich denke nicht, dadurch hat der Film und die Reihe insgesamt eine Aufwertung erfahren.
Star Wars braucht dringend einen neuen "Das Imperium schlägt zurück" und nicht weitere Filme ala TFA die es jedem recht machen wollen.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 04:38 Uhr)
ShadowEmpire89
Weil das hier jetzt so oft erwähnt wird. Wo wurde der Film denn als Kriegsfilm von LucasFilm beworben? Ich hab jetzt nur Edwards Aussagen bezüglich Grauschattierungen und einer geerdeten Herangehensweise im Kopf (es gibt keine Götter die einen retten).
Ich weiß natürlich das die Vermutung nahe liegt und das es immer Thema in den Gerüchten war, aber ich finde daraus kann man den Verantwortlichen jetzt auch kein Strick drehen, weil alle offiziellen Infos zu RO kaum in diese Richtung gingen. Und auch die Gerüchteküche hat den Film ebenfalls als Heist-Movie beschrieben.
Und das hier einige Erwartungen haben "Rogue One" wäre das "Black Hawk Down" im Sci-Fi Setting kann dem entsprechend auch nicht ganz nachvollziehen.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 06:01 Uhr)
Knubbel
@Shadow Empire89
Zitat:
"Dagegen finde ichh es viel wertvoller wenn der Film einen mitnimmt, berührt, spannend ist. Wenn jeder den Film überleben wird ist der Film auch nicht sonderlich spannend, da keine Gefahr besteht.
Bei "das Imperium schlägt zurück" hatten die Bösen gewonnen und hat dies zu einen schlechten Film geführt oder wurde er dadurch weniger Star Wars-mäßig? Ich denke nicht, dadurch hat der Film und die Reihe insgesamt eine Aufwertung erfahren."
Jetzt widersprichst du dir aber ein bisschen selber. Einerseits sagst du, es müssen einige der Helden sterben, um die Gefahr greifbarer zu machen, gleichzeitig führst du aber TESB als Referenz Film dafür an.
Wer ist denn bitte in TESB von der Heldentruppe gestorben?
Han hat überlebt, wenn auch eingefroren, Luke, Leia, Chewie, Lando, Yoda, R2 und C3PO haben überlebt und selbst von den Bösen sind nur ein paar Randfiguren gestorben. Obi Wan ist sogar von den Toten zurückgekehrt.
War die Gefahr deshalb weniger greifbarer in TESB, nur weil keiner gestorben ist? Ich denke nicht.
Metzelorgien machen nicht unbedingt einen guten Kriegsfilm aus. Good Morning Vietnam zb kommt fast ohne Gewalt aus, trotzdem nehme ich diesem Film trotz seines komödiantischen Einschlages den Kriegsfilm absolut ab.
Zitat:"Jaaaaaaaaaaaa verdammt noch mal so etwas will ich endlich sehen! Vader ist eine Kampfmaschiene und man sollte ENDLICH sehen ws er so kann. "
Wenn er so eine Kampfmaschiene ist, warum hat er dann in ANH so lasch gegen Obi Wan gekämpft? Denk dran, das RO nur wenige Tage vor diesem Kampf zuende geht. Warum sollte sich sein Kampfstil innerhalb weniger Tage so radikal ändern?
Das wäre glaube ich doch ein Stilbruch, der den meisten Leuten sauer aufstoßen würde. Deshalb glaube ich einfach nicht, das wir viel Action von Vader sehen werden. Die dreckige Arbeit wird von den Stormtroopern erledigt werden, da bin ich mir relativ sicher.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 07:53 Uhr)
Deerool
Braatbecker
Kyle07
@ Snakeshit & Knubbel
Edwards hat von einem Kriegsfilm gesprochen und den Film mit Black Hawk Dawn, Saving Private Ryan etc. verglichen.
Ich habe mir darauf keinen Kriegsfilm erwartet, der wirklich so brutal und authentisch ist wie Saving Private Ryan, aber doch einen "Kriegsfilm" und nicht ein klassisches Action-Adventure mit lustigem Verkleiden und rüstungstragende Soldaten mit einem Stecken verprügeln.
@DP:
Also siehst du schon im Trailer noch vor den Reshoots schon einen Widerspruch zum Edwards Versprechen? Weil der Stock gegen Soldaten und das Verkleiden kommt ja eindeutig aus dem nicht "weichgespühlten" Teil vor den Reshoots.
@Kyle07:
Du meinst der Teaser, der auch als es möglich gewesen wäre, nie offiziell erschienen ist? Weiß ja nicht. Das ist auf dem Stand von Konzeptbildern, die eigentlich jeder der etwas Ahnung von kreativen oder professionellen Entwicklungen hat nicht sofort als Hauptaufhänger, Thema oder sonstigen Rahmen interpretieren sollte.
Und mal ehrlich: "Hektische Funksprüche" (in einem Teaser) sind ein Versprechen an brutale und gritty Kriegsfilme ohne Witz oder auch mal leichten Momenten?
Eher sagte der Teaser: Es geht um den Todesstern. Es geht um Soldaten und nicht um Helden oder Jedis. Nicht mehr und nicht weniger ist bisher so im Mainstream angekommen.
Mein Bürotest sagt auch nur: "Da kommt demnächst ja noch ein cooler Star Wars Film der aber nicht an Episode 7 ansetzt" Das ist so in meinem Umfeld der Stand abseits der näher informierten Fans oder Leuten die sich seit 20 Jahren ein Full Metal Jacket im SW-Gewandt herbeiwünschen.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 09:47 Uhr)
McSpain
@ Disney will mit den Filmen nur Geld machen:
Ich merke, wie ich ins Koma falle, wenn ich nur versuche, darauf zu antworten...
@ Snakeshit:
Auf der Celebration Anaheim im April 2015 sprach Pablo Hidalgo davon, dass "Saving Private Ryan" und "Black Hawk Down" Inspirationen für RO seien. Edwards betonte dann noch das "Wars" in "Star Wars".
PS. Ich bin mir nicht sicher, ob Hidalgo oder Edwards die Vergleiche gezogen hat. In einer Zusammenfassung des Panels liest sich das so, aber um sicher zu sein müsste man nochmal ein Video dazu finden.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 09:50 Uhr)
George Lucas
@ Snakeshit
Ist grad schwierig, weil es sich um Videos handelt und ich in der Arbeit bin. Versuche es aber heute abend nachzuliefern. Es ist möglich, dass ich mich in Bezug auf die Bezeichnung "Kriegsfilm" falsch erinnere, aber bei dem Vergleich zu Kriegsfilmen bin ich mir sicher.
@ Mc Spain
In der Tat. Der Trailer und jetzt die Meldung stoßen in das gleiche Horn.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 09:43 Uhr)
Die ganze Meldung beruhigt mich zwar etwas, aber es bleibt trotzdem noch ein nja Gefühl.
Ich habe es auch so verstanden, das RO auch mehr in Richtung Kriegsfilm mit Heistelementen gehen soll.
Was ich etwas wiedersprüchlich finde, das sie RO mehr Leichtigkeit verleihen wollen. Ich mein man will einen anderen Stil als die Saga haben, und engagiert auch dem entsprechenden Regisseur (siehe Edwards).
Nur um dann ein halbes Jahr vor Filmstart den Stil wieder mehr der Saga anzupassen. Ich finde zwar es ist was dran. er muss auch irgendwo noch zu ANH passen auch von der Stimmung aber da reicht es ja wenn man in den letzten Filmminuten einen anderen Stil andeutet(ähnlich wie in ROTS die letzten Minuten).
Das die Nachdrehs mit Ehrenreich zusammenhängen konnte ich mir schon vorher denken, aber das es warscheinlich doch so kommt finde ich schon lustig irgendwo .
Den kompletten Film werden sie jetzt nicht ändern, und auch bin ich ein Freund von Leichtigkeit in Filmen (siehe Guadians), aber wenn dann doch zu sehr die Ursprungsidee verfälscht wird sehe ich es zumindest auf RO bezogen etwas skeptisch.
Ich warte erstmal den nächsten Trailer ab, da ich denke das er im Herbst kommen dürfte. Da ist die Grundsstimmung auch eventuell schon eine etwas andere, als im letzten Teaser (wenn die Gerüchte stimmen).
TedSolo
"[...] Auf der Celebration Anaheim im April 2015 sprach Pablo Hidalgo davon, dass "Saving Private Ryan" und "Black Hawk Down" Inspirationen für RO seien. Edwards betonte dann noch das "Wars" in "Star Wars".
PS. Ich bin mir nicht sicher, ob Hidalgo oder Edwards die Vergleiche gezogen hat. In einer Zusammenfassung des Panels liest sich das so, aber um sicher zu sein müsste man nochmal ein Video dazu finden.[...]"
==> Bittesehr (ab 01:40 min.):
https://www.youtube.com/watch?v=42Y0M5zjX3o
Cantina Fun
@MAC Spain
Du bist ein perfektes Beispiel für selektive Wahrnehmung und Dissonanzreduzierung....
Dir muss es ja beinahe physische Schmerzen bereiten, dir die Möglichkeit einzugestehen, dass sich RO durch die neusten Informationen „negativ“ entwickeln könnte. Und leider ist die Wahrscheinlichkeit dieser Möglichkeit aus meiner Sicht durch diese aktuelle News signifikant angestiegen..
Quellen in Bezug auf die ursprüngliche Ausrichtung des Films:
"Gareth Edwards was going for a war-like movie much like films such as Saving Private Ryan. Ahmed also hopes that Star Wars fans will accept the film and enjoy it, as it will be a very different Star Wars film." Quelle: http://makingstarwars.net/2016/02/riz-ahmed-on-rogue-one-a-star-wars-story/
Gareth Edwards: "Wir wollen das Wars aus Star Wars noch ein bisschen mehr rauskitzeln"
Quelle: http://starwars.gamona.de/filme/rogue-one/gareth-edwards-special/
Und auch die Einbeziehung realer Operators hatte ich ursprünglich als positives Indiz gewährtet:
"Alles in allem wurden 40 ehemalige und gegenwärtige Mitglieder der Royal Navy, der britischen Armee und der Royal Air Force für Rogue One angeheuert"
http://www.starwars-union.de/nachrichten/16479/Echte-Soldaten-als-Statisten-in-Rogue-One/
.....und nun kommt eine übergeordnete Instanz und möchte, bei dieser Ausgangslage den Film -
heller - leichter - "abenteuerlustiger" gestalten, dies stimmt mich doch eher traurig....
P.S. DIES WÄRE DER FILM DEN ICH MIR PERÖNLICH WÜNSCHEN WÜRDE:
"..... schreien Soldaten um ihr Leben und betteln um Verstärkung, als sie einer nach dem anderen in der Schlacht gegen imperiale Sturmtruppen sterben. Ja, das fühlt sich nach „Der Soldat James Ryan“ an."
Quelle: http://starwars.gamona.de/filme/rogue-one/gareth-edwards-special/
+++ SPOILER NEWS +++
Hier noch die "offizielle" Bestätigung, dass der U-Wing ein Truppentransporter sein wird....
http://www.starwarsnewsnet.com/2016/06/new-lego-toys-reveal-leaked-star-wars-rogue-one-vehicles.html
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 10:49 Uhr)
Praetorianer
Kyle07
Wurde überhaupt irgendwo mal hochoffiziell von einen vollwertigen Kriegsfilm gesprochen! Ich habe immer angenommen, das es ein Star Wars Film sein soll, in dem wir Szenen sehen, die an ein paar bekannte Kriegsfilme erinnern. Diesen Look werden sie wohl kaum vollständig entfernen. Ich bin sicher, dass es eine Schlacht geben wird und wir die Szenen am Strand sehen werden. Ich erwarte eigentlich einen Film, der uns zeigt, wie die Pläne des Todessterns erbeutet worden sind und dies wird wohl kaum direkt in der Schlacht passiert sein oder?
Ich denke diese Erwartungshaltung kommt zum Teil auch von den Fans, welche durch diese Nachricht jetzt schon enttäuscht sind, dass ihre Vorstellungen nicht so eingehalten werden, wie gedacht. Dabei kennen wir das Resultat noch gar nicht.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:18 Uhr)
Thorsten82
@Thorsten82: Ich denke, es wird auf eine Mischung aus Kriegsfilm und Heist - Elementen hinauslaufen.
Die Pläne der neuen ultimativen (Über-) Waffe des Imperiums (ok, wir wissen ja, was daraus wurde *g*) sind sicherlich nicht im Küchenschrank versteckt.
Von daher erwarte ich Spezialtruppen, Söldner, erbitterte Kämpfe und zudem Opfer auf beiden Seiten.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:15 Uhr)
Cantina Fun
@Kriegsfilm:
Ich hatte derartige Vergleiche auch so in Erinnerung, hielt es allerdings seit Anbeginn für äußerst unwahrscheinlich, dass dabei am Ende ein Film herauskommen könnte, der die bisherige FSK12-Marke eines SW-Films überschreitet. Insofern würde es mich auch nicht wundern, wenn man seitens Disney auf allzu schwere Kost á la "Saving Private Ryan" gerne verzichtet und stattdessen etwas abliefert, das auch für die bisher gewohnte SW-Altersgruppe noch im Bereich des Zumutbaren liegt.
Ich persönlich habe auch kein Problem mit einer etwaigen "Aufhellung" der RO-Story, da ich eigentlich keinen sonderlichen Wert darauf lege, Soldaten mit abgerissenen Gliedmaßen oder lebende Fackeln zu sehen wie dies bei "Saving Private Ryan" der Fall war. Lassen wir die Kirche im Dorf: Ein Kriegsfilm ist ein Kriegsfilm, Star Wars sollte hingegen Star Wars bleiben, egal ob regulärer Saga-Film oder experimentierfreudiger Ableger.
@Thorsten82:
"Wurde überhaupt irgendwo mal von einen vollwertigen Kriegsfilm gesprochen! Ich habe immer angenommen, das es ein Star Wars Film sein soll, in dem wir Szenen sehen, die an ein paar bekannte Kriegsfilme erinnern."
Das habe ich auch so verstanden. In TFA gab es ja auch eine Szene, die einem unweigerlich "Apocalypse Now" in Erinnerung rief, ohne dabei zu zeigen, wie im Anschluss daran ein vietnamesischer Kindergarten bombardiert wird.
"Ich denke diese Erwartungshaltung kommt zum Teil auch von den Fans, welche durch diese Nachricht jetzt schon enttäuscht sind, dass ihre Vorstellungen nicht so eingehalten werden, wie gedacht. Dabei kennen wir das Resultat noch gar nicht."
Das war (leider) immer schon so. Jeder SW-Film - die Spin-Offs werden dabei auch keine Ausnahme machen - ist in Wirklichkeit genauso gut oder schlecht wie die Erwartung mit der man ins Kino geht.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:25 Uhr)
DerAlteBen
@ Cantina Fun:
Danke! Jetzt haben wir´s mal im O-Ton. Mal sehen, was davon übrig bleibt. Es gefällt mir nicht, wenn nun gesagt wird, man wolle es so machen wie TFA, weil das so erfolgreich war. TFA ist vorbei, es hat mir gefallen, Häkchen dran und mit einem neuen Film weitermachen. Ich esse ja auch nicht jeden Tag einen Burger, weil er mir heute so gut geschmeckt hat...
George Lucas
@DerAlteBen
"Ich persönlich habe auch kein Problem mit einer etwaigen "Aufhellung" der RO-Story, da ich eigentlich keinen sonderlichen Wert darauf lege, Soldaten mit abgerissenen Gliedmaßen oder lebende Fackeln zu sehen wie dies bei "Saving Private Ryan" der Fall war."
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das wir sowas in der Edwardsfassung gesehen hätten, auch wenn die sicherlich eine härtere Ganghart hatte.
Und jetzt nach den Nachdrehs schließe ich sowas sowiso aus. Ich mein ein Kriegsfilm, muss ja auch nicht immer die Brutalität von abgerissenen Gliedmaßen oder anderen Innereien zeigen. Zumal dadurch ein Film ja auch nicht zwangsläufig besser werden muss.
Um mal ein Beispiel zu nennen, wenn ich mich nicht Irre, werden im Film "Full Metal Jacket", auch keine extremen Kriegsverletzungen gezeigt und der Film funktioniert trotzdem wunderbar wie ich finde.
Und er ist wie ich finde, einer der besten Antikriegsfilme.
@Darth Pevra
Da stimme ich dir zu, ein Zwischenweg ohne den Krieg zu verharmlosen wird sicher möglich sein.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:33 Uhr)
TedSolo
Da ist wieder dieses Schwarz-Weiß Denken im Spiel, das anderen Postern gerne unterstellt wird. Ja, so etwas extremes with Saving Private Ryan hat kein Mensch erwartet. Wir wissen schon, dass das nicht im Bereich des Möglichen ist.
Aber!
Es wird sich ja noch ein Kompromiss finden lassen zwischen Saving Private Ryan und der normalen SW-Schiene. Und wenn man einen SW-Kriegsfilm machen will, haben für mich Comic-Action (Kungfu-Kämpfe mit Stock), lustig lächerlich umherfliegende Sturmtruppler und dämliche Girlanführer die unpassend "I rebel" tröten nicht wirklich was verloren, da bei einem Kriegsfilm nunmal der Realismus (so weit das im SW-Rahmen eben möglich ist), im Vordergrund stehen sollte.
Krieg ist nunmal nicht lustig und das sollte bei so einem Film mMn im Vordergrund stehen, nicht zum Lippenbekenntnis verkommen, damit man ach so cooles Zeug und Witzchen zeigen kann. Dafür hat man doch die Episoden sowie den Han Solo Film (der dann gerne komödiantischer sein darf).
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:28 Uhr)
George Lucas
Ich empfinde es als dümmlich, wenn man in Handschellen vor einen Anführer gezerrt wird und diesen dann provoziert. Keine förderliche Verhaltensweise und zeigt auch die Unreife. Umso verblüffender dann, wenn ausgerechnet so ein Mensch auf eine Mission von höchster Wichtigkeit ausgesandt wird. Hier hoffe ich auf eine gute Erklärung.
In einer Actionkomödie kann man über sowas allerdings eher hinwegsehen, da es ja witzig sein soll und nicht so realitätsnah.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:35 Uhr)
@ Darth Pevra:
Vollkommene Überreaktion. Keine Kenntnis des Kontextes, keine Kenntnis des Tons, keine Kenntnis der Figuren und ihrer Relationen.
- "Keine förderliche Verhaltensweise und zeigt auch die Unreife."
Vielleicht weiß Jyn, mit wem sie es zutun hat, und will sich gerade so für den Job bei den REBELLEN qualifizieren. Eine Kämpferin mit Ecken und Kanten, die auch Vorgesetzten gegenüber selbstbewusst auftritt, ist ja nun wirklich kein neues Thema. Wenn sie schon in Handschellen vor Mon Mothma geführt werden muss, ist dieser freche Spruch auch keine Überraschung mehr. Vielleicht weiß sie ja auch noch garnicht, wofür sie engagiert wurde; vielleicht ist sie auch fatalistisch drauf und es jagt ihr nichts mehr Angst ein. Dass die Rebellen-Führung starke und gerne auch widerspenstige Leute engagiert und weniger auf strenge Autorität und Respektsbekundungen pocht wie das Imperium, scheint mir auch nicht out of character zu sein. Dass man auf die Hilfe von Gruppen zurückgreift, deren Loyalität und Gehorsam man sich nicht sicher sein kann, passt auch gut in die Not und das Improvisationsvermögen einer verzweifelt aber engagiert kämpfenden Rebellenallianz. Siehe Han Solo. Das alles kommt für mich in dieser kurzen Szene zum Ausdruck.
Das ist, als würden wir ROTJ nicht kennen, nur Han Solos "Was wir hier brauchen ist ein bisschen Optimismus" isoliert betrachten, und ein Urteil über den Film und die Situation fällen.
Ist mir absolut unverständlich, wie man sich an diesem einem Satz derart aufhängen kann.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:51 Uhr)
George Lucas
Bitte schaut Euch diesen Artikel mal genauer an - ich denke hier kann man sich ein ganz gutes Bild über die Ursprüngliche Vorstellung von Edwards über RO machen...
"Trotz seines fortgeschrittenen Alters scheint Edwards noch nicht so richtig in Hollywood angekommen zu sein. Es ist schon etwas komisch, aber irgendwie auch ganz sympathisch, wenn ein 40-Jähriger auf seinem Sessel herumrutscht, als müsste er gleich ein Klassenreferat halten. Generell ist Edwards ein Typ, der lieber über andere spricht, als über sich selbst. Über seine Kollegen wie Cinematograph Grag Freiser, von dem er viel lernen will. Freiser steht quasi für das Gegenteil von Abrams-Crews, denn seine Filme fühlen sich sehr bodenständig an. Aus „Zero Dark Thirty“ hätte man patriotisches Hollywood-Popcorn-Kino Marke „Olympus Has Fallen“ machen können, doch Freiser und Regisseurin Bigelow legten viel Wert auf einen dokumentarischen Stil, schließlich war die Liquidierung Osama bin Ladens extrem wichtig für die USA und seine zutiefst verunsicherten Bürger nach 9/11.
Der erste Pre-Production-Shot: viel Regen, viele Rebellen, keine Jedis. Gareth Edwards will mehr düstere Kriegsatmosphäre zeichnen und das Gut/Böse-Denken der Trilogien aufbrechen.
Auch für „Star Wars Anthology: Rogue One“ wird wohl die gute alte Handkamera zum Einsatz kommen, die ein dynamischeres, chaotischeres und authentisch wirkenderes Bild als klassische Kamerakräne abliefert. Viel Footage haben auch wir noch nicht gesehen, weil die Dreharbeiten erst in ein bis zwei Monaten in Irland beginnen, aber die ersten Pre-Production-Shots haben tendenziell eher einen reduzierten, sehr düsteren Look. Mit triefendem Regen und recht wenigen Lichtquellen, also nicht so mit Filtern überzeichnet wie man das eigentlich von Hollywood kennt. „Wir wollen das Wars aus Star Wars noch ein bisschen mehr rauskitzeln“, macht Edwards unmissverständlich klar. Im ersten Mini-Teaser schreien Soldaten um ihr Leben und betteln um Verstärkung, als sie einer nach dem anderen in der Schlacht gegen imperiale Sturmtruppen sterben. Ja, das fühlt sich nach „Der Soldat James Ryan“ an."
Die Frage bleibt, wie viel von seiner ursprünglichen Vision für den Film, wurde umgesetzt und wie strak wird selbst diese reduzierte Version nochmals "verstümmelt"...
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:48 Uhr)
Praetorianer
@ GL
"Vollkommene Überreaktion. Keine Kenntnis des Kontextes, keine Kenntnis des Tons, keine Kenntnis der Figuren und ihrer Relationen."
Der Trailer ist doch dafür da, einen Eindruck zu geben. Bei mir war dieser Eindruck eben negativ. Darf man nur posten, wenn man einen positiven Eindruck hat?
Der Ton, den der Trailer vermittelt, gefällt mir nunmal nicht (für mich ist das der Trailer für eine Comic-Verfilmung, keinen Kriegsfilm) und diese aktuellen Meldungen verstärken den Eindruck noch.
Vielleicht stellen sich meine Vermutungen als falsch heraus, aber Lust nach mehr erzeugt das Gezeigte bei mir nicht.
"Vielleicht weiß Jyn, mit wem sie es zutun hat, und will sich gerade so für den Job bei den REBELLEN qualifizieren. Eine Kämpferin mit Ecken und Kanten, die auch Vorgesetzten gegenüber selbstbewusst auftritt, ist ja nun wirklich kein neues Thema. Vielleicht weiß sie ja auch noch garnicht, wofür sie engagiert wurde; vielleicht ist sie auch fatalistisch drauf und es jagt ihr nichts mehr Angst ein."
Indem man sich dumm und unreif gibt, will man sich für einen harten Job qualifizieren? Also ganz ehrlich, mit so einer an meiner Seite würde ich nicht kämpfen wollen.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:45 Uhr)
@Pevra:
"Ich empfinde es als dümmlich, wenn man in Handschellen vor einen Anführer gezerrt wird und diesen dann provoziert. Keine förderliche Verhaltensweise und zeigt auch die Unreife. Umso verblüffender dann, wenn ausgerechnet so ein Mensch auf eine Mission von höchster Wichtigkeit ausgesandt wird"
Ich glaube, wir hatten über diese Äußerung schon mal diskutiert. Dem Spruch "I rebel" geht der Satz "This is a rebellion, isn´t it?" voraus. Daraus ergibt sich für mich eine gänzlich andere Konnotation dieser Aussage. Nämlich im Sinne von: "Ihr wollt eine Rebellion? Warum stehe ich dann noch in Handschellen vor euch?"
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 11:44 Uhr)
DerAlteBen
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