Cinelinx berichtet neue Informationen über die Planung der Realserie(n).
Kommen wir zu den neuen Informationen, die ich vernommen habe - inzwischen von mehreren Einzelquellen. Disney beabsichtigt, seine Partnerschaft mit Netflix mit seinen Star Wars-Serien fortzusetzen. Ja, Serien. Ich habe gehört, dass es Gespräche über potenziell drei verschiedene Realserien mit Netflix gibt; im Stile der Deals, die Marvel in Bezug auf Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage usw. am Start hat.
Aufgrund des extremen Erfolgs von Daredevil arbeitet Netflix mit Disney im kleinen Stil zusammen und ist mehr als froh darüber, dass dies fortgesetzt wird. Für Lucasfilm macht das ziemlich Sinn, dass man dort das Kino-Flair der Filme in Form von TV-Serien am Laufen halten will. Netflix bietet dem eine deutlich bessere Plattform als Fernsehanstalten und bietet zur selben Zeit die Chance, Geschichten und Charaktere zu erkunden, die andernfalls nirgendswoanders gut hinpassen.
Die Zeit wird zeigen, was an dieser Sache dran ist. Drei Realserien wären auf jeden Fall ordentlich Material.
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McSpain
"@Tedsolo:
Relevant wurden diese Streamingdienste auch erst jetzt wo sie mehr und mehr die treibende Kraft bei Produktionen sind und dann mit diesen Eigenproduktionen wiederum noch größeren Zulauf an Kunden generieren."
@McSpain
Ja das glaub ich dir, es ist ja auch erst die letzten Jahre durch die günstigen Breitbandverbindungen und zum teil auch durch die Smart TVs möglich gewesen^^.
Tedsolo
@ TedSolo
Ja Rebels hat eine andere Zielgruppe. Für mich im übrigen ein Beispiel was passiert wenn zu hastig was gemacht wird. Die erste Season war ziemlich 08/15 nach meinen dafür. Zu hastig entwickelt. Desweiteren wirkt Rebels teilweise wie eine Werbeshow für Star Wars um die Zielgruppe an SW heran zubringen. Netter Durchschnitt halt.
Deswegen kann man im Prinzip froh sein das am Anfang keine Realserie kam. Lieber sich noch Zeit lassen dafür dann vernünftig und durchdacht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/08/15_(Redewendung)
Wer mal wissen möchte woher 08/15 kommt.
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 16:13 Uhr)
finn1
"@ TedSolo
Ja Rebels hat eine andere Zielgruppe. Für mich im übrigen ein Beispiel was passiert wenn zu hastig was gemacht wird. Die erste Season war ziemlich 08/15 nach meinen dafür. Zu hastig entwickelt. Desweiteren wirkt Rebels teilweise wie eine Werbeshow für Star Wars um die Zielgruppe an SW heran zubringen. Netter Durchschnitt halt.
Deswegen kann man im Prinzip froh sein das am Anfang keine Realserie kam. Lieber sich noch Zeit lassen dafür dann vernünftig und durchdacht."
@finn1
Jup ich halte auch nichts von hastig hastig, aber das ist mehr ein Gesellschaftliches Problem alles so schnell wie möglich zu haben (nehm mich da nicht aus)^^. Nja nur so am Rande .
Natürlich is es irgendwo eine Werbeshow für die kleinen um rangeführt zu werden aber auch wenn Rebels nicht sogut ist wie TCW wird die Serie wie ich finde unterschätzt^^. Ab der hälfte der ersten Staffel legt Rebels wirklich zu^^. Zuviel erwarten kann man trotzdem nicht, ich sehe es aber als gute überbrückung bis zu den Filmen^^.
Ähnlich wie SHIELD .
Dein letzten Satz kann ich nur so unterschreiben sehe ich genauso .
Tedsolo
@Ted:
"Man muss aber auch bedenken Rebels hatt zum teil eine andere Zeilgruppe als jetzt eine Realserie^^."
Jo, Rebels für Kinder und Jugendliche und Epi7 für Jugendliche und Erwachsene. Insofern sind die Zielgruppen des Hauptmediums bzw. für die Haupteinnahmen doch abgedeckt. Langsam rollen auch die Comics, Hörspiele und Romane bei uns an womit auch diese Gruppe abgedeckt ist. Von richtig negativen Werken habe ich bisher auch nichts gehört.
Aber eigentlich gibt es für mich da garnichts zu diskutieren. Das Disney sich einem finanziellen Risiko aussetzt kann man nicht wirklich ernst meinen wenn man sich die ganzen Daten, Marketing/Verkaufsstrategien und Marken mal ansieht. Die wissen ganz genau was sie tun und leben davon mehr als gut.
Gleiches sehe ich auch so bei LF im Bezug auf SW. Ob einem die einzelnen Projekte gefallen ist natürlich subjektiv. Aber LF hat genug kreative Leute um sich und durch die Entkanonisierung auch die Möglichkeit Star Wars nochmal von hinten aufzurollen. Das keine Übersättigung entsteht, dafür werden die schon sorgen. Wie bei Disney denke ich dass sie ganz genau wissen was tun und wie sie es tun müssen.
Disney und Star Wars scheint für mich derzeit eine geniale Kombination zu sein, wenn ich lese was man alles plant, wenn ich die Trailer zu Epi7 sehe und wenn ich lese wie man sich um alte Star Wars Werte und die alten Helden bemüht. Über Rebels lässt sich streiten. Doch wir alle wissen: Eine Star Wars Serie lässt sich nach einer oder zwei Staffeln nicht abschließend beurteilen.
Klar, hängt einem auch alles iwann zum Hals raus. Zb die Boba Fett Sache. Aber diese Art der Übersättigung entsteht mMn viel mehr durch die ständigen Gerüchte als durch dass was offiziell wirklich passiert.
In anderen Communities ist es übrigens genau andersrum. Dort droht man mit einem Shitstorm, sollte Luke zu wenig im Film auftauchen.
Daraus schließen kann man aber letztlich nur dass den Menschen Star Wars immernoch sehr am Herzen liegt. Und das ist eigentlich was Positives. Kontroverse Diskussionen gab es im Fandom ja schon immer.
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 16:41 Uhr)
OvO
"Aber eigentlich gibt es für mich da garnichts zu diskutieren. Das Disney sich einem finanziellen Risiko aussetzt kann man nicht wirklich ernst meinen wenn man sich die ganzen Daten, Marketing/Verkaufsstrategien und Marken mal ansieht. Die wissen ganz genau was sie tun und leben davon mehr als gut."
@OvO
Nicht wundern habe jetzt nur zwei Sachen aus deinem post herausgesucht^^.
Natürlich wissen sie genau was sie tun, trotzdem bin ich skeptisch das sie bei der ersten Real SW Serie nur so mit Geld umsich werfen auch wenn sie es haben. Schau dir mal Deredevil an das is schon deutlich aufwendiger produziert als noch Shield die ja die erste Serie war von Marvel in MCU (ich weiß ohne Streamingdienst)^^.
Daher kann ich mir gut vorstellen das wenn alles erfolgreich verläuft, alle Filme und dann vieleicht auch die erste Realserie, dann mehr Geld für eventuelle Folgeserien locker gemacht wird^^.
Versteh mich nicht falsch, ich will auch eine tolle aufwendige Star Wars Serie, aber ich weiß halt nicht ob das gerade am Anfang so realistisch ist, zumal sie eh sicher erst nach den 2. oder 3. Film in Produktion geht^^.
"Disney und Star Wars scheint für mich derzeit eine geniale Kombination zu sein, wenn ich lese was man alles plant, wenn ich die Trailer zu Epi7 sehe und wenn ich lese wie man sich um alte Star Wars Werte und die alten Helden bemüht. Über Rebels lässt sich streiten. Doch wir alle wissen: Eine Star Wars Serie lässt sich nach einer oder zwei Staffeln nicht abschließend beurteilen."
Ich finde auch die Kombi richtig gut gewählt auch wenn ich früher wo ich von den Deal hörte erst Skeptisch war, aber das MCU hatt mich jetzt schon so überzeugt, auch wenn ich nicht unbedingt will das das neue SW Universum die gleiche Richtung einschlägt^^.
Ich halte auch nichts von jetzt schon von Übersettigung zu reden, erstmal abwarten wie sich alles entwickelt in 2 bis 3 Jahren kann man immernoch damit anfangen^^.
Tedsolo
Lordhelmchen77
@Ted;
Ich denke es wird dann so sein, dass man für jede Staffel das Budget aufstockt und mit den ersten Staffeln klein anfängt. Das würde mMn dem SW Geist auch eher entsprechen. Denn dann fängt auch die Geschichte mit ein paar wenigen Charakteren und Settings an und baut sich langsam auf. So macht man es aktuell auch bei Rebels. Wenn es sich abzeichnet dass die Serie nicht gut ankommt, kann man sie ja jederzeit abbrechen. Man muss ja nicht etwas über einen langen Zeitraum hinweg planen und es dann koste was wolle durchziehen. So funktioniert das Seriengeschäft bestimmt nicht und so wurde bei SW auch noch nie gearbeitet. Also klar, wird man nicht bei der ersten Folge soviel Geld wie möglich reinpumpen. Das wäre auch auf keiner Ebene sinnvoll. Aber mit dieser Erwartung geht glaube ich auch keiner hier an sowas ran.
Außerdem heisst es auch dass man die Settings der Filme verwenden will. Die Produktion soll 2017 anfangen. Also sieht man auch schon wo man sinnvoll sparen kann. Das Geld fließt dann wahrscheinlich wiederum in die technische Abteilung bzgl Effekte und so.
Und welche Rolle Netflix dabei spielt wäre auch interessant zu wissen.
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 18:39 Uhr)
OvO
Am geilsten wäre ja eine Serie, die zwischen Episode VI und VII spielt. Natürlich ohne die großen drei. Aber andere Figuren der Seuquels könnten ja auftreten. Von Maze bis Snoke. Hätte schon potential.
Ansonsten wird die Lücke zwischen Episode III und IV auch mal langweilig. Gibt schon Rebels und bald auch drei SpinOffs mit Rebellen, Han und Boba bzw. Obi Wan.
Lieber dann den Wandel von den Resten der Imperiums zur First Order darstellen. Das Schicksal des neuen Jedis, die von Luke trainiert wurden, usw.
Pepe Nietnagel
"@Ted;
Ich denke es wird dann so sein, dass man für jede Staffel das Budget aufstockt und mit den ersten Staffeln klein anfängt. Das würde mMn dem SW Geist auch eher entsprechen. Denn dann fängt auch die Geschichte mit ein paar wenigen Charakteren und Settings an und baut sich langsam auf. So macht man es aktuell auch bei Rebels. Wenn es sich abzeichnet dass die Serie nicht gut ankommt, kann man sie ja jederzeit abbrechen. Man muss ja nicht etwas über einen langen Zeitraum hinweg planen und es dann koste was wolle durchziehen. So funktioniert das Seriengeschäft bestimmt nicht und so wurde bei SW auch noch nie gearbeitet. Also klar, wird man nicht bei der ersten Folge soviel Geld wie möglich reinpumpen. Das wäre auch auf keiner Ebene sinnvoll. Aber mit dieser Erwartung geht glaube ich auch keiner hier an sowas ran.
Außerdem heisst es auch dass man die Settings der Filme verwenden will. Die Produktion soll 2017 anfangen. Also sieht man auch schon wo man sinnvoll sparen kann. Das Geld fließt dann wahrscheinlich wiederum in die technische Abteilung bzgl Effekte und so.
Und welche Rolle Netflix dabei spielt wäre auch interessant zu wissen."
@finn1
Das wäre durchaus möglich und klingt logisch^^. Wie meinst du das mit 2017 anfangen? Haste dafür eine Quelle oder war das jetzt nur Spekulation?
Tedsolo
@ Pepe Nietnagel
Könnte schon gut sein das die Serie zwischen OT und ST angesiedelt ist. Allerdings rechne ich in dem Fall nicht damit Snoke&Co zusehen sondern völlig neue Figuren. Wahrscheinlicher ist für mich jedoch das es eine Animationsserie gibt und auf jeden Fall Spin Offs in den 2020 ern. Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich deiner Variante zustimmen da die Zeit zwischen Episode III und IV wirklich schon genügend abgedeckt ist.
Genug Stoff für die Serie gibt es. Die Kunst wird sein den richtigen zufinden. Richtig blöd fände ich eine Serie die nur gemacht wird damit es eine gibt.
Hinterher macht Disney noch eine Serie a la Life on Mars. Da hat jemand ein Unfall und wacht zu PT Zeiten wieder auf...
@ TedSolo
...hi,hi jetzt brauchst du ne Brille Schnell korrigieren sonst wird der Mann mit dem Hut der vorher einen Sith als Avatar hatte protestieren
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 19:21 Uhr)
finn1
Tedsolo
finn1
" TedSolo
...hi,hi jetzt brauchst du ne Brille*Zunge herausstreck* Schnell korrigieren sonst wird der Mann mit dem Hut der vorher einen Sith als Avatar hatte protestieren*großes Grinsen*"
@finn1
Nja das war jetzt für mich nicht ganz eindeutig oder ich bin blind
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 19:43 Uhr)
Tedsolo
@Ted:
Die Quelle ist starwars7news -->
http://www.starwars7news.com/2015/07/rumor-new-live-action-star-wars-shows-headed-for-netflix.html
oder auf deutsch bei Gulli -->
http://www.gulli.com/news/26343-disney-und-netflix-arbeiten-angeblich-an-star-wars-tv-serien-2015-07-30
Na gut nicht konkret 2017 aber jdf nicht vor 2017. Mein Gedächtnis hat manchmal etwas große Löcher. ^^
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 19:41 Uhr)
OvO
Tedsolo
Von mir aus darf es auch mehr als eine Serie geben, wobei Rebels in den nächsten jahren hoffentlich eingestellt und durch etwas von Qualität diese Sektor übernimmt. Star Wars verdient gutes Writing und das heisst auch, dass man sich nicht allein auf Fanservice verlässt, was damit auch automatisch für eine Realserie gilt. Allerdings muss ich sagen, dass ich mir da weniegr Sorgen mache. Die Konkurrenz auf diesem Markt ist groß. Wer hier bestehen will, der muss auch abliefern und selbst die schwächeren Realserien sind zumeist noch richtig ordentlich. Wenn es hingegen um Kinder gibt, kann man sich ja leider alles leisten.
Parka Kahn
Eine Serie wird am ehesten in den Dark Times oder während der OT spielen, wenn die bekanntesten und berühmtesten Figuren zur Verfügung stehen. Star Wars ohne seine tollen Figuren ist wenig wert, das Setting ist eher 0815 und auch nicht besser als Farscape oder Babylon 5.
Meine Meinung.
(zuletzt geändert am 30.07.2015 um 20:47 Uhr)
LinQ
@Darth Pevra:
"Eine Serie wird am ehesten in den Dark Times oder während der OT spielen, wenn die bekanntesten und berühmtesten Figuren zur Verfügung stehen. Star Wars ohne seine tollen Figuren ist wenig wert, das Setting ist eher 0815 und auch nicht besser als Farscape oder Babylon 5."
Klar, sind bekannte Figuren wichtig. Nur welche Figuren aus der OT könnten den in einer Serie auftauchen, die während der OT spielt? Doch höchstens diejenigen mit Maske. Han, Luke, Leia, Lando oder Wedge fallen schon mal raus wegen Alter. Klar. Ein Gastauftritt von Vader, Palpatine oder Boba Fett, ja sogar Jabba, Chewie, Nien Numb oder Admiral Ackbar wären möglich. Aber es müssten durchaus neue Figuren her, die im Mittelpunkt stehen. Die Zeit ist spannend. Auch wenn das neue EU (inkl. der bisher bekannten Spin Offs) gerade sehr an ihr zehrt.
Eine Serie (wie ursprünglich geplant), die in der Unterwelt spielt, fände ich in dieser Zeit spannend. Also ein neuer und unbekannter Schmuggler oder Kopfgeldjäger, der dunkle und verruchte Orte wie Coruscant, Tatooine oder Nar Shaddaa (will ich endlich mal in einer Live-Action.Adaption sehen). Darin würde ich einen Boba Fett als Nebenfigur auch viel lieber sehen als in einem eigenen Kinofilm. Der Vergleich mit Marvels "Daredevil" (eine tolle Serie!) gezogen. Ja. Den Ton davon hätte ich gerne in einer "Underworld" Serie. Huttenkartell. Tradoshaner. Black Sun. So was gerne. Meinetwegen auch mal Querverweise auf den Kampf zwischen Imperium und Rebellen. Sturmtruppen sind ein Muss, aber sollten nur hier und da mal auftauchen.
Spannend bleibt nach wie vor alles vor TPM, denn im neuen EU wissen wir (bis auf Darth Banes Gründung der Regel der Zwei) eigentlich nichts.
Eine Serie, die zeitlich nach ROTJ spielt, macht wahrscheinlich am meisten Sinn, da man sich ja nicht nur auf die Vergangenheit (OT Ära) konzentrieren, sondern viel mehr die neuen Filme (ST) unterstützen will. Generell stelle ich mir das ganze hin und her zwischen den verschiedenen Epochen noch etwas verwirrend vor. Kann aber dennoch funktionieren.
Warum sollte eine Serie nicht funktionieren?
Oh animiert oder real,dass geht auf's Gleiche hinaus.
Vielleicht erst mal eine Miniserie produzieren..so 5 Folgen.
Könnte ja sich auch wie im Fall Marvels Agents of Shield handeln,die ja synchron zu den Filmen läuft.Und sehe diese Serie nicht als Lückenfüller an.Da ja " Infinyty War" an der Tür klopft ist es jetzt schon interessant zu sehen wie SHIELD damit umgeht und ob und wie Stark die "Macht" übernimmt.In den Comics ist Stark der neue Boss von Shield und der verlangte ja dass alle Superhelden/Shurken sich outen müssen.
In Star Wars steckt soviel Potenzial.
Gerne etwas aus der Vergangenheit erzählen bis zur Gegenwart.Bitte nur nichts aus der Zukunft.Das wäre schade und .../zensiert)!
(zuletzt geändert am 31.07.2015 um 01:57 Uhr)
L0rd Helmchen
Als ich das gelesen habe, war mein erster Gedanke; Ob Lucasfilm (bzw. Disney) sich da nicht ein wenig übernimmt. Ich bin ein großer Star Wars Fan und bin froh wenn es neue Projekte zu Star Wars gibt. Aber jetzt planen sie, bzw. arbeiten daran 6 Filme ins Kino zu bringen, wo wir noch nicht mal wissen, wie die Filme von den Fans angenommen werden. Nebenbei arbeiten die auch noch an Rebels und dann plant Lucasfilm jetzt schon drei Realserien? Ich persönlich finde das gewagt.
Mag sein das ich aus der Enttäuschung von TCW und Rebels gelernt habe und daher jetzt übervorsichtig bin. Ich sehe das aber so, solange ich nicht weiß wie Episode VII ist, muss man es nicht mit neuen Projekten überstützen. Was ist wenn der neue Film uns enttäuscht? Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt verunsichert.
Gehen wir 17 Jahre zurück; Hätte man da bekannt gegeben, Lucasfilm arbeite an einer Star Wars Real Serie die Episode I ergänzen soll, wären wir auch alle ausgeflippt. Hätte sich dann aber ein Jahr später herausgestellt, die Serie behandelt die Geschichte von Jar Jar Binks bis Episode I. Wage ich zu bezweifeln, dass sich da noch viele gefreut hätten.
Auch wenn die neueren Star Wars Ableger (TCW, Rebels) recht erfolgreich waren, dürfen wir nicht vergessen, dass viele Ableger eher nicht so gut sind. Clone Wars, Droids, die Ewok Filme und auch das Holiday Special waren alle nicht gerade Top Star Wars Ableger. Ich bleibe jetzt erst mal vorsichtig. Ich persönlich war bisher von den Ablegern zumeist immer enttäuscht. Gerade TCW empfand ich als große Enttäuschung, ich bin nach wie vor überzeugt, dass die die Storys nicht richtig ausgearbeitet haben. Kinderserie hin oder her, es sind Kanon Geschichten und dann noch verdammt schlechte. Zumindest meiner Meinung nach.
Netflix scheint zwar ein guter Partner zu sein, aber das muss kein Garant dafür sein, dass das Endprodukt auch gut ist.
Aber wenn sich alles Positiv entwickelt, was ich mir wünsche. Würde ich mich über eine Real Serie, deren Handlung zur Zeit der Klonkriege spielt, sehr freuen. Eine Serie zu einem Republic Commando Team wäre sicher düster und cool.
ARC A-001
finn1
@finn1
Ich habe nicht geschrieben, dass TCW nicht erfolgreich war, sondern sogar das Gegenteil.
Und Qualität ist eine persönliche Wahrnehmung. Ich schreibe aus meiner Sicht und meiner Meinung nach, hätte TCW sehr viel besser sein können, auch als Kinder Serie.
Einige Geschichten wurde meiner Meinung nach schlecht umgesetzt und der Detail Mangel ist das schlimmste. Die Filme liefern so viele Vorlagen und dann prodozieren sie alle Objekte in der Serie billig neu. Schade, man hätte eben aus der Serie viel mehr machen können.
Und Disney ist nun kein Garant für Erfolg, die hatten auch schon Flops. Wobei es hier ja eher an Lucasfilm liegt.
ARC A-001
finn1
@ ARC A-001
Zitat von Dir: "Und Disney ist nun kein Garant für Erfolg, die hatten auch schon Flops."
Ja stimmt John Carter war leider ein Flop, was ich bis heute nicht verstehe halt nur falsches Marketing, der Film war so gut ich hätte gerne weitere Teile davon gesehen. Zumal das ja der Ursprung von vielen Ideen war die George Lucas mit aufgegriffen hatte, der Schriftsteller der diese Serie erfunden hatte soll ja der Urvater sein von Sci-Fiction. Von daher echt schade das ein so toller Film so wenig Akzeptanz fand.
Ist aber nur meine Meinung dazu andere sehen das bestimmt wieder ganz anders, mir hat jedenfalls der Film richtig gut gefallen, besonders Woola.
(zuletzt geändert am 01.08.2015 um 13:46 Uhr)
WARSLER
Darth PIMP
Das Problem von TCW sah ich eher in den ersten Staffeln. Im Bezug auf die Animationsqualität und auch der Erzählung. Letzteres war zwar eigentlich gut und sinnvoll, aber wird ebenn von vielen falsch aufgenommen, da man nicht damit rechnet dass sich eine Serie weiterentwickelt. Da sind wir Nerds wohl besser aufgestellt als viele Andere.
OvO
@Darth PIMP:
Problematisch waren da nur die Sprünge in den Strängen bis Mitte der dritten Staffel. An sich ist das Ark-Konzept auch nicht schlecht. Könnte man für die Realserie machen indem man eine Anthologie-Serie macht. Also eigentlich jede Staffel eine eigenständige abgeschlossene Handlung/Setting.
McSpain
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