Boody-Disgusting berichtet neues über die Schurken aus Rogue One:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Ben Mendelsohns neuer Mufti-Charakter ist in der Tat der große Bösewicht von Rogue One. Die anderen Hauptschurken des Films sind Kopfgeldjäger, die vom Mufti angeheuert werden, um stillschweigend um jeden Preis die gestohlenen Pläne des Todessterns wiederzubringen. Vader kommt dazu, als er erfährt, dass die Pläne gestohlen wurden - er schließt sich der Jagd also als Verstärkung an und ist nicht gerade wahnsinnig erfreut.
Diese Kopfgeldjäger sind Boba Fett, Bossk, Dengar, Zuckuss und 4-LOM, IG-88 und Cad Bane aus The Clone Wars, der hier sein Debut in einem Realfilm macht.
Auch neue Kopfgeldjäger könnten dabei sein, aber das oben ist die zentrale Gruppe. Fett wird also erneut auf der Leinwand erscheinen, aber eher in einer halben Hauptrolle, ehe sein Solo-Film an den Start geht.
Unsere Quelle berichtet auch, dass man darüber nachgedacht habe, einen Wookiee-Kopfgeldjäger der Gruppe anzufügen, das muss aber erst noch bestätigt werden.
[Spoiler-Ende]
Danke an Angela für den Hinweis.
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@Parkha Kahn, verstehe nicht warum manche so ein Problem mit Fanservice haben. Wier oft treten Studios auf Fanwünschen herum, fahren ganze Franchises an die Wand wo jeder Fan es besser wüsste.
Wenn Lucasfilm endlich Filme zu den Lieblingsfiguren der Fans macht, zu denen es seit Jahrzehnten Romane und Comics macht ist das doch super.
Ich will unbedingt einen Boba Fett Film sehen und nicht irgend eine dazuerfundene Figur. Neue Figuren werden wir ja in Nebenrollen und der ST sehen und sahen sie auch in der PT.
Problematisch würde es wirklich werden wenn Lucasfilm die Figuren nicht würdig umsetzt, sondern alle Filme nach dem selben Bauplan aufzieht und sogar so weit geht manche Figuren bewusst zu verändern um sie massentauglicher zu machen, z.B. einen völlig weichgespülten Boba Fett.
ShadowEmpire89
@anakin: das heisst sollte in deinen augen doch mal einer der neuen filme schlecht sein (was ja nahezu ausgeschlossen ist, aber wir nehmen es mal an), dann ist die geschichte dahin und ALLE filme sind dann schlecht, da es ja eine grosse einheit ist?
ja, es fällt mir schwer diese sichtweise zu teilen, ebenso wie es mir nicht leicht fällt die filme als gesmatbild zu betrachten... das würde die OT nämlich ziemlich mies machen, da die PT eben einfach mal schwach war. und sogar rein visuel kaum etwas zum gesamtbild beigetragen hat...
lordlord
@finn1:
Lordlord begründet seine Kritik doch wenigstens. Er will keine ständigen Verbindungen zwischen irgendwelchen Charakteren, weil ihm das schon in der PT zuviel war und zu oft sehr konstruiert erschien (auch meine Meinung).
Hab heute aber nichts von ihm gelesen à la reinem "voll scheiße", das rechtfertigt, ihn als Troll einzuordnen. Wird ja lustigerweise von euch auch nicht erwartet, dass einer, der ständig "voll geil" schreibt, Begründungen hierfür ausgormuliert.
Dein Ausspruch "PT Rumgehaue... Gähn" ist da nicht gerade substantiell. Überhaupt wird selten gehaltvolles entgegnet von PT-Fans, wenn man deren offensichtliche Fehler, die wir bei der ST und in den Anthology-Filmen eben nicht mehr haben wollen, anspricht.
Wer die PT über alles liebt (warum auch immer man das ernsthaft tun mag), kommt ja meist nur mit dem Bashing-Spruch. Das finde ich eher gähn.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 00:49 Uhr)
mcquarrie
@ShadowEmpire89
Mir fallen ehrlich gesagt nicht viele Studios ein, die auf Fanwünschen herumtrampeln und Franchises an die Wand fahren. Eher im Gegenteil, wird gerne 1:1 verfilmt und nicht wirklich in die Breite gegangen, Hauptsache es tauchen genug Namen auf die man kennt und irgendwelche Gesichter tauchen auf. Und genau das ist es, wonach es derzeit bei Star Wars aussieht, sehr viel ausrichten auf bekannte Namen, denn das stellt die Fans zufrieden, bei deren Fantasien diese bekannten Namen (ja, ja okay 4.Lom vielleicht nicht (4-Lom Fans vereinigt euch! (Klammer Inception))) immer wieder vorkommen. Siehe die Rebels Serie, lausig (aber solide) geschrieben und weiß stets in jeder Folge jemand bekannten zu haben, der die Fans bei Stange hält. Kann einem gefallen, weil man halt die alten Charaktere sieht, kann einem aber auch in meinem Fall nicht gefallen, weil dadurch das Universum klein wird und sich nicht bzw. gehemmt entwickelt. Fanservice ist für mich nichts erstrebenswertes, das sind die Momente wo IPs zu stagnieren beginnen, weil sie sich in Selbstreferenzen verlieren.
Ich stimme dir zu, dass die Darstellung nicht unwichtig ist, im Gegenteil. Die Geschichten und Handlungen sind wichtig, auch weil darauf natürlich durch weitere Geschichten aufgebaut wird und wenn man ein Mal einen Fehler macht, kann man einen ganzen Charakter zerstören, uninteressant machen oder zumindest schädigen. Das ist allerdings auch ein Umstand, wegen dem man ruhig mal davon absehen kann, einen bekannten Namen zu nutzen. Ja die ziehen aber so wichtig wie man immer wieder liest sind sie nicht.
Parka Kahn
@ lordlord
Zunächst: Auch ich liebe die OT, ich bin mit ihr aufgewachsen. Ich bin aber nicht einer der gnadenlosen Puristen, die sich über alles echauffieren, was auch nur einen Millimeter von der OT abweicht.
Gibt es in der PT Dinge, die man nicht gebraucht hätte? Zweifellos! Und ich will und muß da jetzt auch nicht auf explizite Beispiele eingehen,...na okay, das Liebesgesäusel zwischen Anakin und Padmé ist teilweise grenzwertig.
AAAAABER: Ich kann über sowas hinwegsehen, kann trotzdem meinen Spaß mit dem Film haben, indem ich mich auf die positiven Aspekte konzentriere, statt immer und immer wieder auf den negativen Dingen herumzureiten.
Und hier liegt auch gleichzeitig mein Problem mit den Leuten, die immer sofort den Teufel an die Wand malen. Ich könnte z. B. monieren, daß Luke in TESB nicht mehr als einen Crashkurs von Yoda erhält, denn mehr als einige Tage verbringt er ja nicht auf Dagobah. Er rennt durch den Sumpf, hebt mit der Macht ein paar Steine und Kisten hoch, versagt in der Höhle, läßt sich von Yoda seinen X-Wing aus dem Sumpf ziehen, weil er es selbst nicht schafft. Das soll eine Jedi-Ausbildung sein??? WHAT??? Daß er nicht nach spätestens 5 Sekunden von Vader zerlegt wird, grenzt doch schon an ein Wunder.
Wie gesagt, das KÖNNTE ich als völlig an den Haaren herbeigezogen kritisieren, mache ich aber nicht. Warum? Weil man über manches hinwegsehen kann, ohne daß einem gleich die Halsschlagader platzen muß, nur weil man etwas mit wenig Wohlwollen betrachtet.
Nonchalance heißt das Zauberwort, das ist alles!
Anakin 68
@anakin 68:
Danke dir für deine seltene, ernste Entgegnung auf Kritik.
Inhaltlich würde ich trotzdem gerne auf das Dagobah-Argument eingehen.
Ja, die paar Tage sind sicher keine ausreichende Ausbildung, aber Luke reist auch überstürzt ab. Vader könnte ihn sicher sofort töten, er will aber nur mit ihm spielen und auf seine Seite ziehen.
Bis ROTJ hat er hingegen sicherlich weiter bei Yoda trainiert. Die Tatsache, dass in der OT alte Leute und Cyborgs nicht wild durch die Gegend hüpfen und Jedi keine choreographierten Tänzer sind, machte den Kampf am Ende von ROTJ glaubhaft.
Die Ausbildung mag im Angesicht der PT trotzdem lächerlich kurz und die Kämpfe mögen für manche Lichtschwert-Nerds sogar langweilig sein, aber genau solche Dinge sind ja unser Problem mit der PT. Erst durch die PT wurde eine Jedi-Audbildung vom Training bei einem weisen Guru (selbiges Element gab es bei Kill Bill) auf einem abgeschiedenen Sumpfplaneten zum Durchlaufen einer jahrelangen, seelenlosen Akademie vom unmündigen Kleinkindalter bis zum jungen Erwachsenen, wobei der Fokus ständig auf dem Lichtschwert lag. Die entsprechenden Kämpfe haben in der PT ja nicht ansatzweise eine emeotionale Tiefe wie in der OT.
Ich war mit 13 Jahren von Episode I begeistert, ihr verdanke ich mein aktives Fan-Dasein. Ständig habe ich aus Hölzern Lichtschwerter geschnitzt.
Nur über die Jahre habe ich erkannt, wie viel besser die alten Teile, selbst ROTJ, geschrieben sind, weil sie eben nicht so furchbar offensichtlich auf kleine Kinder ausgerichtet sind.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 01:14 Uhr)
mcquarrie
@ mcquarrie
Wie ich schon in einem meiner vorherigen Kommentare schrieb, unterscheide ich den Kanon-Status der einzelnen Trilogien nicht.
Es bleibt jedem Fan unbenommen, die OT als unumstößliche Kanon-Fassung anzusehen, und die PT als störendes Beiwerk zu betrachten, etwas, daß eben erst NACH der OT kam und deswegen weniger wert ist. Diese Sichtweise ist zwar legitim, trotzdem muß ich sie nicht zwingend teilen.
Die Saga war immer als eine große Geschichte gedacht, auch wenn sie im Laufe der Jahrzehnte in ihrer inhaltlichen Konzeption riesige Wandlungen durchmachte.
Was die Jedi-Ausbildung angeht, kann ich mich Lucas´ Argumentation aber durchaus anschließen. In ANH kämpft ein alter Mann gegen einen körperlich limitierten Cyborg, in TESB ein unbedarfter Junge gegen eben diesen. Erst ROTJ läßt ein wenig erahnen, was Jedi auf der Höhe ihrer Kraft imstande sind zu leisten.
Die PT zeigte dann endlich Jedi und Sith, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Ja, kein Scherz, so hatte ich mir Lichtschwertkämpfe schon zu OT-Zeiten immer ausgemalt.
Sicher, ein paar Sachen waren da auch übertrieben, aber alles in allem begeistern mich die PT-Kämpfe deutlich mehr als alles, was ich in der OT diesbezüglich gesehen habe.
Und gerne nochmal: Ich liebe die OT abgöttisch, trotzdem muß ich auch dort nicht alles automatisch supi finden, nur weil es die OT ist. Es ist also nicht so, daß ich ALLES, worauf Star Wars steht, sofort durch die rosa Fanbrille sehe. Doch auch hier wiederhole ich mich nochmal gerne: In ihrer Gesamtheit beurteile ich die Saga extrem positiv, und das wird sich in diesem Leben auch nicht mehr ändern.
Anakin 68
Mich macht das Gerücht ja auch etwas mehr als skeptisch. Gerade wenn es noch einen Boba Fett Film geben soll und ganz gewiss auch Kopfgeldjäger beim Han Solo Film auftauchen werden, so wundert es mich etwas, wenn die ganze Meute dann auch in RO dabei ist. Dann wäre das ja quasi eine kleine Bounty Hunter Trilogie.
Ich glaube in RO geht es in erster Linie um die Rebellen und um das Imperium. Kopfgeldjäger können als Randfiguren sicher vorkommen, aber ob es gleich die ganze Bande aus TESB sein muss? Das klingt für mich zu sehr nach Wunschdenken.
@Dagobah / Yoda Problematik
Ist doch ganz leicht, die Macht hat Luke unterbewusst den richtigen Weg gewiesen. Ja vieles in Star Wars ist arg konstruiert, aber durch die mystische Thematik mit der Macht kann man sich alles mit etwas Fantasie irgendwie erklären.
Aber auch abgesehen davon, Filme sind immer voll mit merkwürdigen Zufällen.
TiiN
Es wundert mich, dass hier viele diesem Konzept so negativ gegenüberstehen. Es hat doch alles: farbenfrohe Charaktere, jede Menge Gelegenheiten für Action und kreative Kämpfe (nicht das standardmäßige Lichtschwertduell und 0815 Schießereien), Intrigen und Lügen (siehe Moff), und natürlich die Leidenschaft der Revolutionäre. Langweilig wird so ein Film sicher nicht und er scheint auch interessanter als nur ein stinknormaler Kriegsfilm.
Was die Kopfgeldjäger betrifft, kann es doch auch gut sein, dass sie Vader beeindrucken, die Pläne aber aufgrund einer unglücklichen Wendung auf der Tantive IV landen.
@lordlord:
"das heisst sollte in deinen augen doch mal einer der neuen filme schlecht sein (was ja nahezu ausgeschlossen ist, aber wir nehmen es mal an), dann ist die geschichte dahin und ALLE filme sind dann schlecht, da es ja eine grosse einheit ist?"
Ich schätze einfach du willst oder kannst seine Sichtweise nicht verstehen. Sollte ein neuer Film schlecht sein ist eben (wie mit der PT) dadurch nicht Star Wars tot oder schlecht. Selbst nach 3 schlechten PT-Filmen haben Leute wie ich z.b. wieder voller Energie zurück zum Fandom gefunden.
Zudem was muss passieren damit ein Star Wars Film defakto "SCHLECHT" wird? Ich kann genug PT-Kritik finden um für mich zu sagen das Episode 1 und 2 schlechte Filme und Geschichten sind. DENNOCH finde ich da auch genug Elemente die für mich jetzt zu Star Wars gehören und nachweislich Star Wars am Leben gehalten und viele Fans gewonnen haben. Ergo kann ich Objektiv die Filme nicht als Schandwerk oder Ende von Star Wars bezeichnen.
Ich prophezeie, dass auch ein extrem schlechtes Episode 7 neue Fans und neue Rekorde und neue Elemente liefern wird die das Universum bereichern und Star Wars am Leben halten.
Was mich ANKOTZT sind Leute die an Gerüchten wie "4-LOM kommt in Film X vor" sofort einen Punkt sehen der automatisch die Handlung und den Film schlecht macht und das natürlich dann auch meist automatisch das Ende von Star Wars (für einen persönlich oder gleich ganz für die ganze Welt) ist. Das ist albern und vom verhalten her Kindergarten. Ich lese was was mir nicht passt also roll ich mich mal ne halbe Stunden schreiend auf dem Boden.
@Kritik/Hype: Sorry, aber ich weiß das Web 2.0 eigentlich alles verwässert und alles sofort eine schützenswerte und gottesgleiche "Meinung" und "Kritik" ist und alles was nicht sofort der üblichen negativität entspricht ist unreflektierter "Hype".
Ich wiederhole mich gerne wenn ich sage es müsste ungedreht sein. Niemand sollte sich für Freude rechtfertigen müssen. Wenn sich jemand auf X freut, dann ist es evtl. verfrüht oder unreflektiert. Dennoch kann man dieser Person seine Freude lassen wenn er sie nicht anderen aufzwingt.
Im Gegenzug sollte eine Kritik begründet sein. Sonst ist sie keine Kritik sondern nur Grummeln. Und Grummeln hat die Eigenart, dass sie sehr selten für sich bleibt. Sie wird meist ins Internet geblasen um andere damit anzustecken.
Ein No-Go wird es wenn das Grummeln über oder gegen Freude gestellt wird.
@Fandom: Das in Zeiten von "besorgten Bürgern" und der Hassmaschine Internet auch ein Star Wars Fandom sich nicht mehr auf Freude sondern aufs Grummeln versteht macht es heute wirklich schwerer ein Fan zu sein. Das stört mich mehr als alles was bisher von Lucasfilm (LUCASFILM, liebe besorgten Warsler. LUCASFILM entscheidet nicht Disney) gekommen ist.
Der "Fanservice", den einige Warsler inzwischen für etwas schlechtes halten, ist der einzige Service den ich als Fan dann noch bekomme. Diese Macher scheinen jedenfalls ihre Freude und wenig Groll zu haben
McSpain
@DP:
Wenn sie zudem am Ende rausbekommen, dass die Pläne zur Tantive IV gefunkt wurden haben sie ja quasi auch den "Stein ins Rollen" gebracht.
Zudem heuert das Imperium ja immer gleich eine Handvoll an um dann zu sehen wer Erfolg hat. Nur weil Boba Han und Leia gefunden hat heißt es ja nicht das die anderen komplett in Ungnade gefallen sind.
Cad Bane könnte auch am Ende die Schuld bekommen und/oder sterben was dann erklärt warum er in Empire nicht mehr eingeladen war.
McSpain
@anakin: deine einlassung respektiere ich, aber teile sie natürlich nicht... das muss ich aber auch nicht.
so kann man aber beides stehen lassen.
@mcspain: ich denke schon, dass ich meine haltung oft genug begründe... wenn du also nicht in der lage bist das auch als "kritik" zu erkennen, kann ich dir da leider nicht helfen...
ebenfalls weiss ich nicht wie du darauf kommst, dass jemand hier schreit "das ende von star wars"...
selbst die schlechtesten filme finden ihre anhänger... auch uwe boll hat fans
und sicher werden die star wars filme (egal ob gut oder grottenschlecht) keine flopps... das heisst aber nicht, dass es mir gefallen müsste, wenn ich die befürchtung habe es werden keine guten filme.
schlichtweg weil es unnötig ist in einem riesigen universum mit unzähligen möglichkeiten schlechte filme zu machen...
was macht einen film schlecht? z.b. eine zuuuuuuu konstruierte geschichte.
wie eben chewbacca als yodas alten bekannten... ein jediorden, der ziemlich massiv als republikanische polizei auftrtitt, aber an den sich später keiner mehr erinnern kann... und und und.
und da sind wir beim punkt... ich kommentiere gerüchte die mir nicht gefallen. nicht die die ich mag.... warum auch. welchen mehrwert bring ein: "toll, will ich sehen" unter einer news???
ich verstehe auch nicht ganz, warum deine "freude" mehr berechtigung hat als kritik...
das nenne ich mal gepflegte langeweile, wenn überall nur noch zu lesen ist "fein, ich freu mich".
völlig abrurd wird es, wenn du von der "üblichen kritik" im web schreibst, die für dich anscheinend normalität ist...
alleine wenn ich mich hier so umschaue, sind die kritiker ja wohl in der minderheit... und das gilt auch bei vielen anderen seiten, berichten usw. im web.
allerdings ist es tatsächlich in mode gekommen inzwischen jegliche kritik als hate oder shitstorm anzuprangern, wenn man sich mit dieser nicht auseinandersetzen mag....
übrigens muss sich damit niemand auseinandersetzten... allerdings ist ein "oh, bitte nicht... weil..." sicher mehr eine einladung zur diskussion als ein "das wollte ich schon immer sehen". nichtsdetotrotz bleibt es jedem selbst überlassen diese einladung anzunehmen.
warum ich die idee mit den kopfgeldjägern nun mies finde (um mal back to topic zu kommen) habe ich begründet...
noch als ergänzung: das ist ja kein team, sondern da arbeitet jeder für sich... umso unwahrscheinlicher wäre es nach x jahren die gleichen zu versammeln.
ja, ein storyteam kann das sicher zurechtbiegen... oft biegen die aber einfach mal nicht so pralle... hatte auch schon ein paar beispiele gebracht und warte eigentlich auf positive beispiele eurerseits... in welchen filmen sind solche kunststücke sinnvoll gelungen?
niemand muss meine meinung teilen, aber einfach immer "hater" plärren ist auch billig... dann lieber lesen, evtl. denken "das wird schon" und die klappe halten
lordlord
@ mcqaurrie
Nö da wird nix begründet. Denn wenn was rüberkommt ist ständig negativ und entschuldige die drastischen Worte " Alles schei...,alles Mist". Sitzt Mr.lordlord entweder im Drehbuchteam und weiß Dinge die wir nicht wissen? Wohl eher nicht. Wahrscheinlich haben drei Filme manchen ihr Leben ruiniert.
Für meine positive Einstellung muss ich mich übrigens keinen Deut entschuldigen oder rechtfertigen. Und lieber zu optimistisch als ewig diese künstliche Aufregerei.
"
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 08:27 Uhr)
finn1
... ich fände es cool altbekannte Schurken zu sehen ... hier noch ein interessanter Bericht von filmstarts:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18494489.html
darth11ers
@finn1: genau das meine ich... warum kommentierst du hier dann überhaupt, wenn alles postiv ist?
ist doch eigentlich recht sinnlos und bringt niemandem etwas... da können sich ja alle gegenseitig erzählen wie doll sie sich freuen... na super...
das hätte dann einen spannungsbogen, den ich bei nem film nicht gerne hätte...
und nein, die prequels haben mein leben keinen deut schlechter gemacht... sie haben aber auch nicht mein leben bereichert... eigentlich war ich sogar recht enttäuscht geld für die kinokarten ausgegeben zu haben, für das was mir geboten wurde.
es ist wie mit vielen dingen im leben... ich gebe gerne geld aus, verlange aber dafür aber auch eine gegenleistung. und bei filmen ist es eben, dass sich da echt leute reinknien und möglichst eine schlüssige story abliefern, die nicht nur den eindruck erweckt man wolle möglichst viel kohle machen.
die machen sie nämlich ohnehin.
der fanservice den ich möchte (um mal wieder das böse wort zu benutzen) sind 120 minuten gute unterhaltung, die mich evtl. sogar ein zweites oder drittes mal beim schauen erfreut.
und dazu brauche ich eine gute geschichte und eine tolle umsetzung... nicht eben nur das verkochen altbekannter zutaten
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 08:37 Uhr)
lordlord
...wovon du noch keine Ahnung hast. Denn was weißt du über die Geschichte und Figuren? Mehr als wir? Wohl eher nicht! Eine konstruktive Kritik erlaube ich mir persönlich wenn ich den fertigen Film gesehen habe. Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Es gab hier mal jemanden der hat ständig über Rebels rumgebashed ohne je eine Sekunde gesehen zu haben. Sonst kam nie was rüber. Desweiteren ist das meiste was wir hier lesen Gerüchte und so sollte man sie auch behandeln. Ach ja Fanservice? Hast du nicht vorkurzem erwähnt Kanan sollte in TFA auftauchen?
finn1
@finn1: du langweilst mich... da macht das mit mcspain und anakin ja mehr spass...
zu kanan: hatte ich nicht erwähnt, das dafür dann die grossen drei rausfliegen sollten?
und ja dazu stehe ich... dann hätte man einen star wars film ohne zu bemüht die alten charaktere inochmal bemühen zu müssen (die Rentnergang), man hätte ein neuen Helden, der keine seltsame verwandschaft (mal wieder) zu irgendwem hat und zu dem sogar eine art vorgeschichte existiert.
und es wäre sicher ein guter star wars film möglich, ohne irgendein skywalker nachkommen...
das meine ich mit guten geschichten... wenn die story stimmt, brauche ich nicht andauernd die gleiche story in grün...
lordlord
finn1
@Darth Pevra:
Das wiederum ist ja die Geisteshaltung die ich in meinem Wall-of-Text meinte. Wenn jemand schreibt: "Boah. Freu mich drauf Cad Bane zu sehen" hat das für sie "keinen Wert". Wenn jemand aber schreibt: "Boah. Cad Bane so ne doofe Clone Wars kacke" dann ist es wichtige Kritik die das Internet lesenswert macht.
@lordlord:
Warum ich Freude schützenswerter als Grummeln halte steht auch in meiner Kritik mit Begründung. Eine Kommentarsektion soll erlauben die persönlichen Eindrücke zu schildern. Wenn du ein Problem mit der Langeweile hast, wenn sich mal irgendwo viele einfach freuen gemeinsam etwas Star Wars zu erleben (siehe z.b. unter dem 2. Trailer) finde ich es ehrlich traurig. Ich genieße es wenn die Leute sich erfreuen und klicke mich dann nicht durch bis zum ersten "Kritiker" damit es spannend wird.
Das sind eben grundverschiedene Ansätze welchen Nutzen und welchen Zweck ich aus dem Internet bzw. Internetkommentaren ziehen will. Ich suche hier auf einer Star Wars Seite Fans mit dennen ich meine Freude an Star Wars Teilen und Ausleben kann. Ich suche keine Nörgelköpfe die alles schwarz malen weil sie den Seitensprung der PT immer noch nicht überwunden haben und im Netz ihre neuen Lover stalken muss.
Edit: Zudem ist es müssig und inzwischen auch schon fast langweilig noch extra erläutern zu müssen das absichtliches provozieren um "Spannung" in eine Kommentarsektion zu bringen der Urvater der Troll-Definition ist.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 09:02 Uhr)
McSpain
Byzantiner
Vor allem gibt es hier viel Kritik unter den Schreibern...
Hier haben wohl einige einen pädagogischen Auftrag.
@Jediausbildung prequels/ot
Ich muss das noch dazu sagen.
Wie die Jedis in den prequels agieren war für mich mitunter eine der größten Enttäuschungen.
Yoda lehrte in TESB, dass der Jedi eine Waffe nur zur Verteidigung benutzt.
Ich hatte erwartet, dass die Jedi viele Techniken und Tricks hätten, um einen offenen Kampf
aus dem Wege zu gehen. Leider wird in der pt wie besessen mit Lichtschwertern rumgedroschen.
Endgültig vorbei mit den prequels war es für mich, als Yoda einem Clonetrooer auf den Brustkorb springt und diesen mit seinem Lichtschwert durchbohrt.
Rieekan78
Also ich fands cool.
Aber das halt das Problem mit der Entmystifizierung. Die Realität kann der Vorstellungskraft einfach nicht stand halten. Ich empfand diese Mönch Geschichte deutlich störender. Ich hab mir die Jedis immer eher als Ritter wie in der Artussage vorgestellt. Die durften auch Familien etc. haben.
Na ja und ich habe da mehr so an Aikido-Techniken gedacht.
Kampf ja aber eben sehr defensiv, vermeidend und Gnade gewährend.
Lässt sich natürlich nicht so gut verkaufen aber man hätte da echt verblüffen können.
Die Jedi hätten unzählige Tricks auf Lager haben können um einen Feind zu verwirren, z.B. der Krayt-Drachen Schrei von Kenobi. Lucas hätte sich wie Tolkien richtig in seine Welt reinfuchsen müssen und
er hätte da richtig was ausarbeiten können aber anscheinend hatte er sich nichtmal seine eigenen alten Filme angeschaut um Logikbrüche zu vermeiden.
Rieekan78
Das wäre ziemlich cool gewesen, solche Machttechniken, um Kämpfe zu vermeiden.
Allgemein muss ich sagen, dass es in der PT so gut wie keine Kreativität gegeben hat, was die Machtnutzung betrifft. "Machtstoß" ist das einzig neue, was mir einfällt. Dabei gäbe es so viele Möglichkeiten von Illusionen bis hin zu Heilen.
Ich hoffe, dass sie sich für die neuen Filme ein paar neue Techniken einfallen lassen.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 11:24 Uhr)
@Parka Khan,
So ziemlich jedes Filmstudio tritt Fanwünsche mit Füßen ud macht Franchises kaputt.
Nehmen wir nur als Beispiel das Terminatorfranchise,
Terminator 3 war recht schwach und mit Teil 4 erzählte man endlich den Krieg der Menschen gegen die Machienen. Aber leider in keinster Weise wie Fans sich dies erträumten hatten. Aus nächtlichen, apokalyptischen Gefechten auif mit Schädeln gesaumten Schlachtfeldern und Laserwaffen wurde ein uninspiertes herumgeballer und Gedröhne bei Tag und unterstatuerten Farben. Visuell hatte dies rein gar nichts mit den Rückblicken aus T1 und T2 zu tun und war ein radikaler stilistischer Bruch.
Statt John connors Aufstieg zu zeigen und wie Kyle Reese in die Vergangenhewit geschickt wurde, versteifte man sie auf einen konstruierten Plot der Marcus Wright in den Fokus setzte, eine Figure die in keinem vorherigen Film irgendwie erwähnt wurde, stattdessen wurden Reese und Connor dadurch zu absoluten Randfiguren und gerade bei Connor entsprach die Darstellung keinesfallsa dem was wir uns durch Reese Schilderungen in T1 vorstellten.
Abgerundet wurde dieses Trauerspiel von einem PG-13, das erste Mal in der Terminatorgeschichte.
So blieb der große Erfolg aus und so kam lange nichts. Der Hedgefond Paciflor trieb das produzierende Studio daraufhin in den Ruin um die Rechte gewinnbringend zu verkaufen.
Die neue Rechteeigentümerin Megan Ellison versprach einen atmospärisch dichten R-Rated Film, so wie Gott Terminator vorgesehen hat.
Aber nichts da, das Ruder übernahm ihr Bruder und das PG-13 war wierder dar.
Zu dieser Zeit bot T1 und T2 Co-Drehbuchautor William Wisher seiner Hilfe an, er erstellte sogar ein Treatment das T3 und T4 nicht direkt ignorierte, sondern umschiffte, wieder atmosphärisch stärker an T2 angelegt war und die Story des Kampfes der Menschen gegen die Maschinen in der Zukunft weitererzählte.
Viele Fans waren von dieser Überlegung begeistert und hatten die Hoffnung, wenn schon nicht Cameron zurückkehrt, könnte wenigstens Wisher die Reihe wieder in die richtige Richtung bewegen. Aber die neuen Rechteinhaber gaben einen Dreck auf diese Fanwünsche und es folgte ein Softreboot bei dem nur Arnie dabei war, alles andere komplett anders. T3 und T4 werden ignoriert, die Handlung auf T2 zurückgeworfen. Nun sehen wir zum 4. mal Zeitreisen, was scho bei Teil 3 ausgelutscht war. Zu allem überfluss kommt man nun mit einem alternativen Zeitlinienquatsch und alles ist nun anders. Die Rollen wurden nicht im geringsten mit Darstellern besitzt die von ihrem Typ denen der Originale gleichen. War Reese in T1 noch ein drahtiger vom Krieg gezeichneter Überlebender, der perfekt von michael Biehn verkörpert wurde und ein guter Kontrast zu Schwarzenegger war, ist Reese nun mit Jay Courtney irgend ein 08/15 Soldat, muskelbepackt und so groß wie Schwarzenegger.
Anderes Beispiel für kaputtes Fanchise, das was Warner und Joel Schuhmacher mit Batman Forever sowie Batman und Robin gemacht haben.
ShadowEmpire89
@darth11ers
Also Shamus als Darth Vader. Würde von der Statur ja passen.
Gab es hier nicht mal auch eine News wo er in Irland ( in der Nähe eines Drehorts oder seiner Heimat ) war und dass er Vader gerne Spielen würde oder es bei einem Fanauftritt auch tat? Also es könnte schon was dran sein.
@Mc Spain
Ich hatte auch mal damit geliebäugelt mich aus dem INet zurückzuziehen, was SW betrifft, gerade wegen den negativen Posts. Weil ich keine Lust hatte mir mein Lieblingshobby madig machen zu lassen. Aber mittlerweile stehe ich schon lange drüber. Es wird immer Pessimisten geben.
Darth PIMP
@ShadowEmpire89
Hab Genisys gestern gesehen und auch wenn der Film im Zusammenspiel mit seinen Vorgängern gar keinen Sinn ergibt, so finden sich zumindestens ein paar kluge Ideen darin. Und das Ende ist insofern vielversprechend als das es einen kompletten Neustart verspricht. Allerdings ist der Weg dahin unnötig kompliziert. Spaß hat der Film trotzdem gemacht. Emilia Clarke ist eine wirklich gute Sarah Connor und Jai Courtney spielt zumindest solide.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 11:55 Uhr)
Vielleicht werden die Kopfgeldjäger in Ep V engagiert, weil sie gerade in RO einen Superjob machen und sie alle Spione und Empfänger der Daten jagen und killen. Die Tantive IV ist natürlich Chefsache, darum kümmert sich Vader persönlich. Wenn Vader den Hochverrat von Lea offiziell beweisen kann, dann werden die Organas aus dem Senat geschmissen und auch durch einen Lokalgouverneur des Imperiums ersetzt.
jojo27
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