Boody-Disgusting berichtet neues über die Schurken aus Rogue One:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Ben Mendelsohns neuer Mufti-Charakter ist in der Tat der große Bösewicht von Rogue One. Die anderen Hauptschurken des Films sind Kopfgeldjäger, die vom Mufti angeheuert werden, um stillschweigend um jeden Preis die gestohlenen Pläne des Todessterns wiederzubringen. Vader kommt dazu, als er erfährt, dass die Pläne gestohlen wurden - er schließt sich der Jagd also als Verstärkung an und ist nicht gerade wahnsinnig erfreut.
Diese Kopfgeldjäger sind Boba Fett, Bossk, Dengar, Zuckuss und 4-LOM, IG-88 und Cad Bane aus The Clone Wars, der hier sein Debut in einem Realfilm macht.
Auch neue Kopfgeldjäger könnten dabei sein, aber das oben ist die zentrale Gruppe. Fett wird also erneut auf der Leinwand erscheinen, aber eher in einer halben Hauptrolle, ehe sein Solo-Film an den Start geht.
Unsere Quelle berichtet auch, dass man darüber nachgedacht habe, einen Wookiee-Kopfgeldjäger der Gruppe anzufügen, das muss aber erst noch bestätigt werden.
[Spoiler-Ende]
Danke an Angela für den Hinweis.
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@Parka Kahn, dies waren nur einige Beispiele, ein weiteres Beispiel wo auf Fanwünschen herumgetreten wurde wäre Universals nahezu völliger Verzicht auf Animatronics ind Jurassic World. Diese Reihe wurde berühmt durch ihre realistischen Dinosauerierdarstellungen (im Vergleich zu allen vorherigen Filmen). Geschaffen wurde dies mit bahnbrechender neuer computertechnologie und den Lebensgroßen Animatronis der Stan Winston Studios.
Aber diesmal nicht, der Regisseur wollte weiterhin Animatronics, aber Universal erlaubte ihm dies nicht, in nur einigen wenigen Einstellungen sehen wir man nen Kopf, der Rest wurde mittels Motion Capturing verfahren komplett digital umgesetzt. Aber so ein vorgehen ist ja von Universal nicht neu, bei dem Prequel zu The Thing, ging es sogar soweit das nehzu alle praktischen effekte der Firma ADI in der Postproduktion gegen deren Willen durch Computereffekte ersetzt wurden.
Oder der Wechsel von den tollen Masken, modellen und realen Drehorten zu CGI bei der Hobbit Trilogie.
Genau genommen kann ich mich an kaum einen Film erinnern wo Filmemacher oder Studio nur ansatzweise auf die Wünsche der Fans gehört haben, weswegen ich ein massives Problem mit der Kritik an Fanservice haben. Das ist nicht explizit auf dich bezogen, ich lese dies nur so oft. Manchmal wird ja irgendetwas das Fans sich so nie gewünscht haben und die Handlung nicht vorantreibt als Fanservice verkauft bzw. falsch interpretiert, wie z.B. das Recycling von berühmten Zitaten wie "komm mit mit mir wenn du leben willst" in den Terminatorfortsetzungen.
Um auf Star Wars zurückzukommen, filome über bekannte, gefragte Figuren zu machen, ist an für sich ja legitim, zum Problem wird es wenn es dabei bleibt, wenn man es in keinster Weise schafft etwas neues zu schaffen. Etwas neues könnte man ja alleine schon durch neue Schauplätze und nebenfiguren schaffen die darin eingeführt werden, oder neue facetten die man diesen Figurenverleiht. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit das unsere Erwartungen mit Füßen getreten werden durch irgendwelche konstruierten Wendungen, z.B. andere Identität Boba Fetts.
Rebels ist für mich kein Fanservice, sondern lediglich ein Aufguss von Cloine Wars und ein ganz junges Publikum anzusprechen.
Nenn mir doch ein beispiel wo man einen Dreck auf Fanservice gab und das Endergebnis überzeugte?
Ich denke du unterschätzt da etwas die kreativen Möglichkeiten von bekannten Charaktären. Mit Boba Fett und co liesen sich ganz neue Gesichten erzählen, vlt. weil so wenig über sie bekannt ist. Ich finde Fans verdienen regelrecht Filme darüber, nach den polarisierenden Prequels und der ganzen Wartezeit. nehmen wir nur Darth Maul, wie verheizt dieser in Episode I wurde, ein guter Einzelfilm kann dieser Figur endlich den würdigen Filmauftritt verpassen.
Dies ist aber das Potential, ob Lucasfilm dies auch nutzt ist selbstverständlich eine ganz andere Frage, man kann auch irgend einen öden Einheitsbrei daraus machen der ja brav den Mainstream anspricht.
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire89
"Anderes Beispiel für kaputtes Fanchise, das was Warner und Joel Schuhmacher mit Batman Forever sowie Batman und Robin gemacht haben."
Und das Batman-Franchise hat auch diese Niederlage gut überstanden.
Machen wir uns nichts vor, irgendwann werden die Star Wars Filme absacken, es gibt jetzt jedes Jahr einen, vielleicht bald zwei. Das Interesse der Zuschauer muss irgendwann abflauen. Aber das wird nicht das Ende sein. In zehn-fünfzehn Jahren wird man es eben nochmal versuchen mit verändertem Rezept.
Deswegen kann man auch relativ gelassen in die Zukunft sehen. Star Wars ist so ein Koloss, dass noch viele Filme auf uns zukommen werden. Und es wird wohl auch für fast jeden Fan irgendwas dabei sein.
@Snakeshit, Danke für die Info,
Bin noch am überlegen mir den anzusehen, aber alles was ich an Bildmaterial sah und an Kritiken las war enttäuschend.
Ich fine Courtney schon rein physisch eine gravierende Fehlbesetzung und mir absolut unsymphatisch. Ich weiß nicht ob du die anderen Darsteller kennst die im Gespträch waren, aber diese wären deutlich näher an biehn gewesen und was sein Reese darstellte.
Ich finde dass ganze Konzept einfallslos, da es ja nur bekannte Dinge variert und von seiner Konsequenz ein gewaltiger Rückschritt ist. der Tag des jüngsten Gerichts muss wieder verhindert werden und skynet wurde jetzt nur modernisiert, was mir in der form auch wenig zusagt, mochhte Idee des alten Superkomputers oder des Systems für das Militär.
Somit geht damit die Reihe in eine Richtung die ich nicht sehen will mit PG-13 und massig CGI.
Lieber hätte ich wieder harte, atmosühärisch dichte, beklemende Filme, das was die Rückblenden in T1 und T2 vermitteln hat so eine Intensität.
ShadowEmpire89
@ShadowEmpire89
Fanservice ist als Begriff recht genau definiert. Keine Animatronics in Jurassic World, CGI statt Masken, das steht zwar manchen Fanwünschen entgegen aber Fanservice heisst nicht, man erfüllt einfach nur Fanwünsche, Fanservice heisst Elemente einzusetzen die nichts zur Handlung beitragen und nur existieren um zu gefallen, wie bspw. einen weiblichen Charakter sich ausziehen zu lassen oder Selbstereferenzen zu verwenden, sei es in Zitaten oder direkt dem Auftauchen von Charakteren. Also genau das was in Rebels ständig passiert. Animatronics, Masken und echte Landschaften zu verwenden sind kein Fanservice, sie bringen einen echten Mehrwert mit sich, es ist nicht nur etwas was den Fans gefallen könnte, es unterstützt und verbessert tatsächlich das Erlebnis, wie man halt gut sehen kann, wenn man Herr der Ringe und Der Hobbit nebeneinander laufen lässt.
„Nenn mir doch ein Beispiel wo man einen Dreck auf Fanservice gab und das Endergebnis überzeugte?“
Star Trek beispielsweise, das es schaffte immer wieder neue Crews zusammenzustellen, immer wieder neue Geschichten zu entwerfen und selbst „Beam me up, Scotty“ nie verwendete. Innerhalb des Franchises gibt es natürlich auch Ausnahmen aber es ist schon erstaunlich wie eigenständig die Serien und sogar die Filme geblieben sind. Into Darkness zeigte allerdings, wie ein Fanservice Star Trek aussieht.
„Ich denke du unterschätzt da etwas die kreativen Möglichkeiten von bekannten Charaktären. Mit Boba Fett und co liesen sich ganz neue Gesichten erzählen, vlt. weil so wenig über sie bekannt ist.“
Nein, die unterschätze ich nicht. Ich weiß dass man viel machen kann, das habe ich niemals bezweifelt.
Parka Kahn
@ShadowEmpire89
"Lieber hätte ich wieder harte, atmosühärisch dichte, beklemende Filme, das was die Rückblenden in T1 und T2 vermitteln hat so eine Intensität."
Ja, da wirst du an Genisys nicht viel Freude haben. Er erinnert vom Ton her sehr stark an T3. Allerdings ist die Action ist ebenfalls recht enttäuschend, was ja zumindestens bei T3 noch funktionierte. Es gibt eigentlich keine Sequenz die wirklich überragend oder herausstechend ist. Und die CGIs sind sehr schwankend. Die Helikopterjagd sieht total unecht aus, während das CGI Facelift von Arnie richtig echt aussieht!
Wie gesagt, ich empfinde das die Charaktere funktionieren und die offenen Storypfäden vielversprechend für eine Fortsetzung sind. Zumal es dann auch die Möglichkeit gibt, mal andere Storypfade einzuschlagen. Das ist für mich im Grunde die einzige Daseinsberechtigung des Films. Ein schwacher Film der zumindestens die Reihe am Ende irgendwie rebootet und dann die Tür endlich offen ist für Neues. Zumindestens wenn der Film genug Geld einspielt.
@Jurassic World
Ich hab die Animatronics zu keiner Sekunde vermisst. Die CGIs sind wirklich klasse. Ich finde ab einem gewissen Punkt muss man auch mit der Zeit gehen.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 12:36 Uhr)
@Darth Pevra, nicht direkt, die Reihe die Burton schuf war unwiederbringlich zerstört.
Dadurch musste Nolans Reboot her, der Batman zwar rettete, ihm aber wiederum das nahm was es in Burtons Filmen gab(düstere, märchenhafte Atmosphäre, starker, visueller Wiedererkennungswert, etc.). Ich bin kein wirklicher Fan von Nolans Interpretation, vor allem das Gotham irgend eine 08/15 Großstadt wurde die zudem in jedem seiner Filme wieder anders aussah. Burton hhatte da schon ein ausgefeilteres design, das der Stadt Seele verlieh, von der Architektur lies er sich stark vom Expressionismus der 20er Jahre inspierieren.
"Machen wir uns nichts vor, irgendwann werden die Star Wars Filme absacken, es gibt jetzt jedes Jahr einen, vielleicht bald zwei. Das Interesse der Zuschauer muss irgendwann abflauen."
Dass das Interesse der Zuschauer abflaut ist für mich kein Problem, wichtig wäre mir eben nur das die qualität stark bleibt und jeder Film einen eigenen Stil hat, bei Filmen über Kopfgeldjäger z.B. dreckiger, rauer, exotischer und düster.
Rein stilistisch bietet die sAga da ja viel gutes Ausgangsmaterial auf das sich aufbauen lässt.
"Aber das wird nicht das Ende sein. In zehn-fünfzehn Jahren wird man es eben nochmal versuchen mit verändertem Rezept."
Nicht wenn man es jetzt richtig macht oder gar an die Wand fährt, denn manche Entscheidungen sind entgültig. Wenn boba Fett z.B. irgendwer ist der den bekannten Boba Fett aus EP II tötet und dessen Identitäöt stiehlt, ist dies ab sofort in Stein gemeiselt und Kanon.
"Deswegen kann man auch relativ gelassen in die Zukunft sehen. Star Wars ist so ein Koloss, dass noch viele Filme auf uns zukommen werden. Und es wird wohl auch für fast jeden Fan irgendwas dabei sein. "
Da bin ich weniger optimistisch, da ich mir gut vorstellen könnte das Disney Lucasfilm reinredet und gewisse Stoffe weichegespült oder gar aussortiert werden.
Ich hab ne Art Wunschliste, die erfüllt werden muss, bevor ich alt und grau bin.^^
-Boba Fett Einzelfilm
-Darth Maul Einzelfilm(am besten vor Ep I angesiedelt)
-Clone Wars Film
-Shadows of the EmpireVerfilmung
Danach kann Lucasfilm machen was sie wollen.^^
ShadowEmpire89
"nicht direkt, die Reihe die Burton schuf war unwiederbringlich zerstört.
Dadurch musste Nolans Reboot her, der Batman zwar rettete, ihm aber wiederum das nahm was es in Burtons Filmen gab(düstere, märchenhafte Atmosphäre, starker, visueller Wiedererkennungswert, etc.). Ich bin kein wirklicher Fan von Nolans Interpretation, vor allem das Gotham irgend eine 08/15 Großstadt wurde die zudem in jedem seiner Filme wieder anders aussah. Burton hhatte da schon ein ausgefeilteres design, das der Stadt Seele verlieh, von der Architektur lies er sich stark vom Expressionismus der 20er Jahre inspierieren."
Burtons Reihe war zerstört, weil Burton letztendlich nicht mehr am Ruder war. Natürlich ändert sich eine Reihe stark, wenn ein anderer am Regiestuhl platznimmt. Das war bei Star Wars auch der Fall, weil der George Lucas der OT ein anderer war als der George Lucas der PT. Es ist nunmal alles im Leben vergänglich. Ich erwarte gar nicht, dass die Sequels so sind wie die OT, auch diese Filme werden ihren eigenen Flair haben.
"Nicht wenn man es jetzt richtig macht oder gar an die Wand fährt, denn manche Entscheidungen sind entgültig. Wenn boba Fett z.B. irgendwer ist der den bekannten Boba Fett aus EP II tötet und dessen Identitäöt stiehlt, ist dies ab sofort in Stein gemeiselt und Kanon."
Kanon ist doch nicht einmal selbst in den Stein gemeißelt, wie wir gesehen haben. Wenn man in zwanzig Jahren irgendeinen schlechten Boba-Film ignorieren will, dann wird man das auch tun. Ich verstehe aber, woher deine Beunruhigung kommt. Wenn man die Filme als Fixpunkte betrachtet, dann muss man sich vor schlechter Qualität fürchten, weil dann alles zukünftige sich an die schlechten Vorgaben halten muss. Aber ich denke nicht, dass das sehr realistisch ist.
@Parka Kahn,
"Fanservice ist als Begriff recht genau definiert. Keine Animatronics in Jurassic World, CGI statt Masken, das steht zwar manchen Fanwünschen entgegen aber Fanservice heisst nicht, man erfüllt einfach nur Fanwünsche, Fanservice heisst Elemente einzusetzen die nichts zur Handlung beitragen und nur existieren um zu gefallen, wie bspw. einen weiblichen Charakter sich ausziehen zu lassen oder Selbstereferenzen zu verwenden, sei es in Zitaten oder direkt dem Auftauchen von Charakteren."
Ich sprach ja auch davon auf Fanwünschen herumzutreten, sprich habe dies etwas weiter gedacht. Eine genaue Definition zu Fanservice habe ich nocht nicht gelesen. Klar das was du anspricht zählt sicher dazu und wird leider oft in dieser eindimensionalen langweiligen Form eingesetzt. Denke vieles ist aber auch kein wirklicher Fanservice sondern wird so verkauft bzw. falsch interpretiert, da man fans damit letztlich keinen Gefallen tut und dies so in dieser form nie gewünscht wurde.
Wäre es denn kein Fanservice Figuren und Handlungen zu verfilmen die von Fans seit Jahrzenhnten herbeigesehnt werden?
"Also genau das was in Rebels ständig passiert." Muss sagen Rebels interessiert mich gar nicht, da ich den aus Clone Wars bekannten Animatrionsstil schon nicht mochtze undd für mich filmisch eben nur Realverfilmungen zählen.
"Animatronics, Masken und echte Landschaften zu verwenden sind kein Fanservice, sie bringen einen echten Mehrwert mit sich, es ist nicht nur etwas was den Fans gefallen könnte, es unterstützt und verbessert tatsächlich das Erlebnis, wie man halt gut sehen kann, wenn man Herr der Ringe und Der Hobbit nebeneinander laufen lässt."
Absolut, aber muss das eingehen auf Fanwünsche und solch qualitative Parameter sich denn zwangsläufig ausschließen?
Ich will daraufhinaus das oft auf fans herumgehackt wird, auch in Kritiken das Filomemacher es sicher besser wüssten und diese Fans gift für die Kreativität der Macher seien. Und mit dieser Ansicht habe ich ein großes Problem, denn vviele Fans kennen sich sehr genau mit der Materie auzs, während die Macher meistens iin die Stoffe kaum eingearbeitet sind, nicht wirklich erkannt haben was die Franchises ausmachte und letztlich so erfolgreich machte und Entscheidungen weniger aus kreativen Gründen, sondern ökonomischen MIlchmädchenrechnungen gefällt werden. Z.B. Expendables 3, die Macher inklusive Stallone verstanden überhaupt nicht wer ihre Zielgruppe ist und warum und machten den Film deswegen in PG-13. Neue Zielgruppen liesen sich natürlich damit nicht generieren und die Kerngruppe wurde verständlicherweise vergrault.
Zu Star Trek, naja vieles war aber doch miteinder verknüpft und baute immer wieder beliebte Rassen ein wie Ferengi, Vulkanier, Klingonen und Borg. So komplett eigenständig war dies nicht, würde sogar sagen es war filmisch der Vorreter von dem was Marvel machte.
Und mit der letzten Sere versagte man ja völlig.
Zu Into The Darkness, würde ich so nicht sagen, da Abrahams nie Fan war
ShadowEmpire89
@Darth Pevra,
"Burtons Reihe war zerstört, weil Burton letztendlich nicht mehr am Ruder war. Natürlich ändert sich eine Reihe stark, wenn ein anderer am Regiestuhl platznimmt. Das war bei Star Wars auch der Fall, weil der George Lucas der OT ein anderer war als der George Lucas der PT. Es ist nunmal alles im Leben vergänglich. Ich erwarte gar nicht, dass die Sequels so sind wie die OT, auch diese Filme werden ihren eigenen Flair haben."
Ganz so einfach ist es nicht, das Problem war viel tiefergehend.
Sicher lässt sich ein burton uns sein Stil nicht kopieren, aber Danny Elfman und die Setdesigner hätte man ja beibehalten können. Das Problem war eher, das Returns nicht der erhoffte Erfolf für Warner war und man den Schluss zog er sei zu düster gewesen. Also wähnte man einen anderen Ansatz und orientierte sich an der quitschbunten Serie der 60er jaghre. Man wollte Spielzeug verkaufen, viel Spielzeug an kinder und brach so absaolut berwusst mit dem Stil der vorherigen Filme. Schumacher soll auch wohl nicht viel mehr als ein ASuftragsregisseur gewesen sein der dies so mitmachte. Wobei ich ihn da in keiner Weise in schutz nehgmen will, der Mann hätte frühzeitig erkennen müssen auf was es hinaus läuft und seine Konsequenzen ziehen müssen, stattdessen hat ers mit batman und Robin dann noch schlimmer gemacht.
Zu deinem Star Wars Vergleich naja, dazu ist aber zu sagen das bei das imperium schlägt zurück lucas wiederum nur Produzenmt war und diese trotzdem hervorragend zu eine neue Hoffnung passten, sogar filmisch weit besser und erwachsener umsgesetzt sind.
Und das Lucas ein anderer war bei der Pt macht es ja nicht besser, ganz im Gegenteil, der Mann hätte erkennen müssen was er da anrichtet, nämlich das die Pt nicht zur Ot stilistisch passen. Als bei ihm dann der Groschen viel versuchte er dilettantisch die OT auf PT zu trimmen.
Nur weil etwas so nicht gemacht wuirde, heist dies nicht das es nicht machbar wäre. Deswegen würde ich bewusste kreative Entscheidungen nicht mit vergänglichkeit übersetzen, denn es hätte sehr wohl anders kommen können.
Die ST wird wohl stilistisch ein Binmdeglied zwischen OT und OP, da man natürlich auf Computereffekte zurückgreifen wird, aber in sachen Dramtuirgie, Setdesign und Effekte sich auch sehe an die OT annähern wird, da man um den ruf der Prequels weiß und Fans zurückgewinnen will.
Man kann eigentlich sehr genau den Flair eines Filmes stuern, dur Setund Kostümdesiugn, Effeklte und Kameraführung sowie farbkorrektur. Klar, wenn ein film berge von CGi hat und ne Teal and orange farbkorrektur kann er sich gar nicht wie ein Film der 90er oder gar 80er anfühlen, aber man kanns auch anders machen, die Möglichkeiten sind ja gegeben.
ShadowEmpire89
@Snakeshit,
nun dies war ja leider abzusehen, das gezeigte Material war da leider sehr deutlich.
Bei T3 hat man von der Action viel noch handgemacht, währenmd man bei genesys wohl massiv auf CGi setzt und sich stilistisch nur am derzeitigen Zeitgeist orientiert statt neue Maßstäbe zu setzen oder irgendwas individuelles zu machen.
Was mich aber doch überaschte ist das Facelift von Arnie, das echt nen guten Eindruck macht. Ist dies im fertigen Filom noch besser und sieht man auch beim guardian das digitale Facelift? Ich habe den Eindruck um Arnies Alterung durch die zeuitlinien plausibler zu machen, hat man ihn auch etwas verjüngt in der 80er Timeline, wenn auch nur zurückhaltend und anders als beim jungen T-800 wo ein Biodybuilder diesen spielte und arnies digitales Gesicht, erstellt von Scans der alten Abgüsse der 80er drübergelegt wurde.
Finde diese technik sehr spannend und hoffe das sie weiterentwickelt wird und so letztlich eine Alternative zu Neubesetzungen darstellt.
Hm, kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, welche wirklich neuen Wege der Film schafft und ob dies auch zu Ende gedacht wurde.
Momentan bahnt sich ja auch ein beinaheflop an, hoffentlich lernen dadurch die Studios endlich mal.
Zu Jurassic World, das hat nichts damit zu tun, das man mit der Zeit gehen muss. Was soll dies überhaupt bedeuten mit der Zeit gehen?
Denn eine Verbesserung sind nur Computereffekte keineswegs, auch heute sind diese nicht in der Lage Animatronics oder echte Drehorte zu ersetzen. Fakt ist, das animatronics, gerade in nahaufnahmen und Tiotalen einfach echter aussehen, eben weil sie auch echt sind. Augenbewegungen und Textutren, Hauttextur, lichteinfall, dies lässt sich einfach nicht so perfekt reproduzieren wie wenn eine Puppe vor ort ist. Animatronics sind meistens zeitlos, währen computereffekte kurze zeit nach ihrer Entstehung schon veraltet sind.
Nimm den Hobbit, Lurtz in Herr der Ringe ist ein kostüm und due akzeptierst zu jeder zeit diese Figur als Realität (innerhalb der fiktiven Filmhandlung). Azog im Hobbit hingegen war nicht Glaubhaft da es zwischen ihm und den darstellern einen Bruch hgab, er wirkte wie aus einem gut gemachten Computerspiel entsprungen.
Statt sich von kurzlebigen Trens beeinflussen zu lassen und angeblich mit der Zeit zu gehen(was in paar Jahren aber wiederum völlig überholt ist, da die zeit dann wieder neue Stile und Trend voraussetzt) wäre es klüger und richtiger zeitlos zu denken.
Welche Technik und welcher Look bringen das beste Ergebnis?
Animatronics haben den nachteil, das man damit keine schnellen bewegungen ausführen kann, dafür sehen sie echt und glaubhaft aus, was computereffekte nur bedingt tun.
Die beste Lösung aus technischer und kreativer Sicht ist es beide Techniken zu nutzen und so ihre stärken zu kombinieren, wie man es in früheren Jurassic Park filmen und bei Terminator 2 tat.
Allem Anschein nach, ist dies auch der Plan für VII.
Ganz im Gegenteil, denn Animatronics liefern noch immer di
ShadowEmpire89
@Darth Pevra, Sorry hatt ganz deinen 2. Absatz vergessen.
"Kanon ist doch nicht einmal selbst in den Stein gemeißelt, wie wir gesehen haben. Wenn man in zwanzig Jahren irgendeinen schlechten Boba-Film ignorieren will, dann wird man das auch tun. Ich verstehe aber, woher deine Beunruhigung kommt. Wenn man die Filme als Fixpunkte betrachtet, dann muss man sich vor schlechter Qualität fürchten, weil dann alles zukünftige sich an die schlechten Vorgaben halten muss. Aber ich denke nicht, dass das sehr realistisch ist."
Nunja, wie will man dies denn ignorieren? Dies würde all das was man jetzt anstrebt als absurdum führen und glücklicherweise gab es bisher noch keine Reboots bei Star Wars und ich hoffe davon bleiben wir auch verschont.
Was soll nichht realistisch sein, das auch mal schlechte Filme kommen?
Keine Ahnung, wäre mir an für sich auch egal, so lange diese nicht meine wunschprojekte beinhalten und nicht umum kehrbares definieren für das Franchise, wie z.B. Vader lebt nach eP VI weiter oder Boba Fett istn Hochstabler.
habe ja auch en Problem damit, was Clone Wars mit Mauil machte, sein Tod in Ep I war schon ziemlich definitiv.
ShadowEmpire89
@Snakeshit:
"Dann ist aber der falsche Weg in das entgegengesetzte Extrem abzudriften."
Wozu denn immer ins Extreme abdriften? Only a sith deals in absolute.
Wie wäre es wenn man einfach mit einer anderen Grundlage diskutiert?
"Was wäre wenn..." statt "Das wird so sein". Möglichkeit statt Tatsache.
Das käme dem Wert eines Gerüchts doch wesentlich näher.
Bei offiziellen Bekanntgebungen wäre die Tatsachengrundlage natürlich passender. Wobei... so kryptisch wie das manchnmal formuliert wird kann man die Aussagen auch mit der Möglichkeitsgrundlage sehen.
Mit Sicherheit meinen es viele auch so. Aber sie drücken es manchmal undeutlich (oder zu deutlich) aus.
OvO
@ShadowEmpire89
Ob etwas wirklich gewünscht wird oder gefallen findet, spielt beim Fanservice keine Rolle. Wie gesagt, der Begriff drückt nicht aus, dass Wünsche erfüllt werden, sondern bestimmte Elemente werden benutzt in der Hoffnung damit Fans anzusprechen. Es ist genauso wie etwas auf Mainstream zu trimmen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass der diffuse Mainstream irgendwelche Wünsche, Interessen und Vorstellungen hätte, die erfüllt werden wollen, sondern diese Elemente werden genutzt in der Hoffnung damit den sogenannten Mainstream zum Kauf des Produkts anzulocken, auch wenn dadurch das Produkt selbst in seiner Qualität verwässert wird und vielleicht gar nicht gewünscht ist. Dabei muss beides nicht zwingend immer negativ sein, häufig sorgt es aber für Stillstand.
„Wäre es denn kein Fanservice Figuren und Handlungen zu verfilmen die von Fans seit Jahrzenhnten herbeigesehnt werden?“
Was soll es anderes sein als Fanservice, wenn fast alles was neu ist angereichert wird mit diesen Figuren und Handlungen, nur um ihrer selbst willen? Auch wenn die PT ihre Schwächen hat und zwar gewaltige und auch das Grundkonzept keine kreative Meisterleistung war, hat sie zumindest sehr viel neues mit sich gebracht. Traurig wäre es aber, würde nur die ST wirklich neues mitbringen und der Rest geht in die Kategorie 4-Lom - Der Film.
„Absolut, aber muss das eingehen auf Fanwünsche und solch qualitative Parameter sich denn zwangsläufig ausschließen?“
Sicher nicht.
„Ich will daraufhinaus das oft auf fans herumgehackt wird, auch in Kritiken das Filomemacher es sicher besser wüssten und diese Fans gift für die Kreativität der Macher seien.“
Was sind denn so die Vorschläge der Fans? Auf der Seite hier kann man viel lesen, da haben wir die Rückkehr von Mace Windu, Darth Maul, Obi-Wan Filme, Clone Wars Relikte, Darth Bane, Darth Plague aber etwas wirklich Neues? Das hat Seltenheitswert. Man stelle sich vor, es würden von Beginn an die Fanfantasien erfüllen und nichts Neues, Eigenständiges entwerfen, wir lebten in einer Welt wie... nun ja, wie teilweise das EU schon war, ein Universum des Stillstands, in der jeder jeden kennt, jeden gebattlet hat und wir die immer selben Gesichter sehen (wer das fühlen will, soll mal die Topps Card Trader App installieren).
Natürlich sind Fans trotzdem wichtig, sie haben Ahnung, können wertvolles Input geben, haben hin und wieder auch gute Ideen und kennen die Regeln des Universums besser. Nicht jeder Macher, Autor, Filmemacher macht einen guten Job, nur weil er ein grundsätzliches Verständnis für seine Werkzeuge hat.
Zu Star Trek: Ja, es gibt natürlich Verknüpfungen, ohne Frage. Es spielt ja immer noch im selben Universum aber die Eigenständigkeit der Serien ist schon erstaunlich hoch. Auch die letzte war so übel gar nicht mal gewesen. Abrams hat Into Darkness btw. nicht geschrieben und Fan oder nicht ist ja unerheblich aber der Film ist ein Fanservice-Fest und ist ein Beispiel dessen, was Star Wars hoffentlich nicht blüht.
Parka Kahn
So langsam habe ich das Gefühl, du willst gar nicht Star Wars sehen sondern Space: the Sci-Fi Movie. Wenn nur Neues für dich Wert hat, warum dann überhaupt Star Wars?
@ ShadowEmperor89
"Die ST wird wohl stilistisch ein Binmdeglied zwischen OT und OP, da man natürlich auf Computereffekte zurückgreifen wird, aber in sachen Dramtuirgie, Setdesign und Effekte sich auch sehe an die OT annähern wird, da man um den ruf der Prequels weiß und Fans zurückgewinnen will.
Man kann eigentlich sehr genau den Flair eines Filmes stuern, dur Setund Kostümdesiugn, Effeklte und Kameraführung sowie farbkorrektur. Klar, wenn ein film berge von CGi hat und ne Teal and orange farbkorrektur kann er sich gar nicht wie ein Film der 90er oder gar 80er anfühlen, aber man kanns auch anders machen, die Möglichkeiten sind ja gegeben."
Sie werden sich bemühen, den Stil der ST ähnlich zu halten, aber es wird nur begrenzt gelingen.
"Nunja, wie will man dies denn ignorieren? Dies würde all das was man jetzt anstrebt als absurdum führen und glücklicherweise gab es bisher noch keine Reboots bei Star Wars und ich hoffe davon bleiben wir auch verschont.
Was soll nichht realistisch sein, das auch mal schlechte Filme kommen?
Keine Ahnung, wäre mir an für sich auch egal, so lange diese nicht meine wunschprojekte beinhalten und nicht umum kehrbares definieren für das Franchise, wie z.B. Vader lebt nach eP VI weiter oder Boba Fett istn Hochstabler.
habe ja auch en Problem damit, was Clone Wars mit Mauil machte, sein Tod in Ep I war schon ziemlich definitiv."
Ich halte es nicht für realistisch, dass der Kanon dauerhaft so selbst-konsistent bleiben wird, wie man es uns jetzt erzählt. Früher oder später kommt schon noch der Flop, der die Macher vor Probleme stellt. Da wird man dann Wege finden, um die Problematiken zu umgehen oder zu neutralisieren oder zu ignorieren. Deswegen wird es in den Sequels auch keine Midiclorianer mehr geben. Das wäre dann so eine "sanfte" Änderung der Marschrichtung. Man sagt nicht, dass ein bestimmtes Element gestrichen wird aber man ignoriert es.
Ein Reboot ist natürlich auch möglich, das wäre aber dann eher Notfallplan.
Parka Kahn
Nach dem ewigen Fan-Service Kamm kommt kein Sequel-Trilogie gut weg. Selbst Rotj ist voller Fan-Service und die Thrawn Romane zitieren mindestens so viel die OT wie Rebels. Und nebenbei haben sie Mara nachträglich zum Imperator und in Rotj reingeschmuggelt. Nach den "Ansprüchen" des Netzes wäre die Thrawn Reihe als dämlicher Fan-Service auch zum scheitern verurteilt gewesen.
McSpain
@ Parka
"Nur weil ich nicht scharf drauf bin Han Solo The Movie, Obi-Wan The Movie, Darth Maul The Movie, Jabba The Aerobic Dance Workout Movie zusehen, heisst das nicht ich will Space: The SciFi Movie."
Dann sag mir doch, was für dich Star Wars ausmacht und was in einem Film drin sein muss, damit das für dich Star Wars ist.
Denn ganz ehrlich, aus deinen Aussagen werde ich nicht schlau. Du preist ausgerechnet Star Trek Serien als originell, wobei hier doch sehr oft Plots wiederholt wurden, gewisse Charakterkonzepte wiederholt wurden, und das Grundkonzept auch immer das Gleiche war (Ausnahme vielleicht Deep Space Nine). Gerade Trek war oft alter Wein in neuen Schläuchen.
Da muss ich @Pevra zustimmen. Star Trek hatte nicht das was man heute plakativ als Fanservice abwatscht war aber über 30 Jahre immer das gleiche für die immer gleiche Zielgruppe. Daher lief es sich auch tot. Star Wars hat das andere Extrem gehabt mit einem sehr abweichenden Weg.
Die Chance jetzt einen Mittelweg zu finden empfinde ich derzeit höher als die Bedenken.
@Parka:
Klar gehört durch die vielen Filme auch dazu das man damit Leben muss das einem ein Film oder ein Thema nicht gefällt. Da man aber jetzt nur 1 Jahr bis zum nächsten warten muss sollte es eigentlich keine großen Schmerzen bereiten auch mal einen Film zu gestatten der vielleicht anderen mehr zusagt als einem selbst.
Das Star Wars jetzt auch im Kino die Möglichkeit bietet Dinge anzubieten die unterschiedliche Fans ansprechen finde ich sehr begrüßenswert und nicht bedenklich.
McSpain
BibFortuna
Huuuu.... Es ist echt spannend was ein Gerücht alles auslösen kann.
Im Moment kann man doch noch echt nicht sagen ob einem das was kommt gefällt oder nicht? Und wenn man sowiso schon mit einer negativen Einstellung an den Film geht, hat der Film doch sowiso schon verloren. Da es verflucht schwer wird die Vorgefasste Meinung zu ändern.
Ich bin z.B. überhaupt kein Fan der Comic-Marvelverfilmungen und mich hat bisher keiner überzeugt. Wenn ich mit der selben negativen Einstellung, die ich zu den Marvel-Filmen hätte, die kommenden SW-Filme schauen würde, es könnten Perlen sein wie Alien, Terminator (1 und 2), 2001: Odyssee im Weltraum, Blade runner, Star Wars usw. ich würde sie schlecht finden, da ich mich an jedem negativen Punkt aufgeilen könnte.
Inhalt von Gerüchten kann man mögen oder nicht. Bis anhin aber ist doch echt zu wenig gekommen um ein gesamtes Film Projekt zum Teuefel zu schicken. Und somit kann ich zuweilen echt die Aufregung nicht verstehen. Wenn die Filme scheiße sind haben wir danach immer noch genug Zeit uns richtig darüber zu beklagen
Aber natürlich hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 15:34 Uhr)
Wastel
@Darth Pevra
Die Frage war, wo das Endergebnis auch ohne Fanservice überzeugt, woraufhin ich mit Star Trek antwortete. Ich preise Star Trek nicht als super originell, ich schreibe doch dass es Ausnahmen gibt und natürlich wiederholen sich da auch Dinge, trotzdem hat die Serie es geschafft uns nicht immer dieselben Gesichter zu zeigen, sondern eben neue Crews eingeführt, die neue Abenteuer erleben, auch wenn es dabei sich wiederholende Muster gibt, TNG ist eine Picard-Serie, nicht einfach "The Adventures of Young Kirk!", die Filme führen die Geschichte der ersten (und Picards) Besatzung weiter und halten sich ganz gut zurück damit einfach nur bekannte Elemente um ihrer selbst willen zurückzubringen, Ausnahme allen voran eben Into Darkness das vormacht wie man es eben nicht macht.
Die Frage, was nun Star Wars (für mich) ist, ist nicht leicht zu beantworten. Jedi und Sith? Komm ich gut ohne aus. Imperium und Rebellen? Da haben wir eine ganze Trilogie ohne. Die Aliens? TFA begeisterte ohne ein einziges bekanntes Alien. Ich kann mir keine Erklärung vorstellen die nicht vage wäre aber ich würde sagen, es ist Star Wars solange wie eine Verbindung zu Star Wars da ist, in Form von geschichtlichen Bezügen, Charakteren, Musik, Raumschiffen, Namen, Orten ect. pp..
@McSpain
Ich habe kein nennenswertes Problem damit, dass man einen Han Solo Film bringt (das Beispiel bietet sich ja jetzt an) aber es interessiert mich einerseits nicht und andererseits habe ich zumindest derzeit das Gefühl, dass abseits der ST kaum neues zusehen sein wird. Rebels ist randvoll mit Fanservice, die Comics behandeln bisher einzig Geschichten der Hauptprotagonisten/Antagonisten, die Gerüchte sprechen von einem Kenobi Film, Gerüchteweise Vader/Tarkin/Die Kopfgeldjägerbande in Rogue One, Gerüchteweise Han Solo Videospielreihe und ein EA Deal der auch eher blockierend wirkt. Ich habe da kein gutes Gefühl, das ist alles.
Parka Kahn
Aha, na ja, das klingt für mich so, und jetzt nicht beleidigt sein, als wärest du des Franchises überdrüssig. Die Hauptbestandteile sind dir ja offenkundig recht egal, weder bedeutet dir die Mythologie was, noch die Figuren, noch die Aliens. Letztendlich läuft deine Antwort auf den klassischen Satz hinaus: Weil es Star Wars ist. Das ist aber doch recht vage und schwach.
By the way zum Thema Star Trek:
Es gab bei Enterprise leider erhebliche Verschlimmbesserungen so das es nicht verwunderte das diese nach der vierten Season abgesetzt worden ist. Vorallem das Ende war unterirdisch schlecht. Das Problem im Star Trek Universum ist das serientechnisch aus meiner Sicht fast alles auserzählt ist. Die einzige Option wäre noch eine " dreckige " Serie zu drehen. Wie ich das meine? Die Föderation wird von einen übermächtigen Feind besiegt. Ein neuartiges Schiff wird von Ganoven und bad guys besetzt. Dieses Schiff ist in der Lage durch neuartige Technologie feindliche Schiffe zu besiegen. Da jedoch Ganoven an Bord sind wird erstmal fröhlich Piraterie betrieben. Nur als Beispiel.
Noch was zum SFI Serien. Wann kommt endlich mal jemand darauf anstatt ewig die gleich Invaderserien zu drehen mal wirklich da was vernünftiges zu bieten? Space 2063 war so ein Vertreter der grau gehalten war. Leider nur eine Season überlebt.
Topic:
Auf den ersten Blick sind es einfach zuviele Schurken. Kommt halt darauf an wie man sie einbringt und vorallem ob es einen oder zwei Handlungsstränge gibt. Bei zweien stelle ich mir dann eine Verteilung der Bösewichtern vor. Ein Vader gehört einfach mit rein dann aber bitte ohne Gnade gegenüber anderen.
Die wohl richtig " neuen " Spin Offs kommen wohl erst ab 2020 ( zwischen VI und VII ).
Wie hätte ich mir gerne eins gewünscht das direkt nach Endor anschliesst wo so richtig die Post abgeht die Rebellen erobern Kernwelten zurück 180 Minuten lang als normal cut.
Im übrigen bin ich gespannt ob noch mal was zum Thema Serie rüberkommt oder das Projekt gestorben ist.
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 16:35 Uhr)
finn1
@Darth Pevra
Das ist vage und schwach, ja aber wie ich erklärt habe geht es auch gar nicht anders. Würde ich sagen Laserschwerter, steht dem alles von Star Wars entgegen wo sie nicht vorkommen. Sage ich die Dogfights, steht dem wiederum alles entgegen wo es keine Dogfights gibt und so weiter und so fort. Die Antwort muss so vage ausfallen, weil es sonst unweigerlich zu einem Widerspruch kommt. Ich bin des Franchises nicht überdrüssig, nur weil ich keine eindeutige Antwort auf die Frage geben kann, was dieses Franchise ausmacht.
Parka Kahn
Nein, so war es nicht gemeint. Ich meine solche Elemente, wo, wenn sie vorkommen, das sich für dich nach Star Wars anfühlt. Nicht die umgekehrte Logik, dass es ohne dieses oder jenes Element KEIN Star Wars wäre. Ich bin selbst nicht so, dass ich alles, was für mich Star Wars ist, auf einmal haben muss.
Pre Vizsla
@ lordlord
Zitat von Dir: "eigentlich war ich sogar recht enttäuscht geld für die kinokarten ausgegeben zu haben, für das was mir geboten wurde. ... ich gebe gerne geld aus, verlange aber dafür aber auch eine gegenleistung."
Was Dir geboten wurde?, sage hackts noch bei Dir?, Dir wurde mehr geboten als Du verdienst mit so einer Einstellung!
Für Deine paar Kröten hätte es nicht mal fürs Puppentheater gereicht!!!!!!!!!
So ein Unsinn habe ich mein Lebtag nicht gelesen und gehört!!!
Alleine das Pod-Rennen in Episode 1 war das Geld wert. In Episode 2 die Verfolgungsjagd durch Coruscant. In Episode 3 die Kämpfe, das geht endlos. Normalerweise wäre es unbezahlbar für Dich gewesen denn solche Filme verschlingen eine Menge Geld bei der Entwicklung, Verfilmung, Postproduktion und Marketing und allein ein Lichtschwert ist 50 mal mehr Wert als die paar Euros die Du "verloren" hast, wenn das überhaupt ansatzweise reicht!
Eh nee so was regt mich TOTAL auf, man bekommt EINE GANZE NEUE TRILOGIE und dann mault man rum wegen paar Euros, die nicht mal die eines Setbaus abdecken. *kopfschüttel*
Nee man da platzt mir aber der Kragen jetzt!
George Lucas hätte zu Dir gehen müssen und sagen, so Du willst meinen Film sehen, das wird teuer für Dich mein Freund, das kannst Du Dir im Leben nicht leisten dafür aufzukommen. Dann kommst Du mit Deinen paar lächerlichen Euros/Dollars und er sagt: Behalte Deine lächerlichen paar Kröten davon kann ich mir nicht mal nen Kaffee kaufen.
Da hättest Du Augen gemacht was, Du musst doch gar nicht wissen was Sache ist,was für ein Aufwand hinter so einem Film steckt und wieviel Geld geflossen ist um so etwas umzusetzen.
Wie wäre es wenn George Lucas von Dir eine Gegenleistung verlangen würde, sagen wir mal Du bezahlt das Pod-Rennen, ist ja nur ein kleiner Teil von nur einem der Filme, das dürfte doch kein Problem für Dich darstellen oder? oder ist das schon zuviel verlangt für Dich als Gegenleistung? Was ist denn Deine Gegenleistung? Nichts außer rummaulen und die paar Kröten, von denen sich George Lucas nicht mal den Eilneitungstext leisten könnte!!!
Weist Du überhaupt was so ein Film kostet, Deine lächerlichen paar Euro decken da nicht ansatzweise mal die Spesen, die sind wie ein Furz im Wind. Jeder Statist ist da mehr wert. Eh man es gibt weis Gott größere Geldverschwendung, so ein Idi. *kopfschüttel* Dann Heul doch...
(zuletzt geändert am 09.07.2015 um 19:36 Uhr)
WARSLER
Bei Star Trek gab es doch genauso immer wiederkehrende Muster ( Bsp. Spock, Data, 7 of 9 ) und das ist auch gut so, man muss sich ja auch als Fan damit identifizieren können.
Und so sollte es auch bei SW sein. Klar sind neue Elemente schön, wenn sie dazu passen, aber man braucht gewisse Ankerpunkte um die langjährigen Fans anzusprechen. Sonst kann man gleich ein andere Franchise kucken.
Und Rebels hat natürlich Auftritte von alten Bekannten ( was auch gut so ist ) aber verdammt wir haben dort eine komplett neue Crew.
Darth PIMP
@Darth Pevra
Ich habe lange nachgedacht aber außer das Vage, was ich zuvor geschrieben habe, fällt mir keine bessere Antwort ein.
@PIMP
Muster sind etwas anderes als die gleichen Figuren, Spock, Data, 7 of 9 oder auch Odo haben eine gewisse Schnittmenge aber sind trotzdem ganz unterschiedliche Charaktere. Natürlich braucht es Ankerpunkte aber wenn wir uns Rogue One anschauen, dann haben wir bereits den Diebstahl der Todessternpläne, die Schlacht, die Rebellion gegen das Imperium. Die Kopfgeldjäger sind jetzt kein notwendiger Ankerpunkt, ohne den es nicht ginge. Mit Rebels sieht es genauso aus, was ist daran gut, dass diese Serie nicht fähig ist ohne Yoda, R2D2, C3PO, Vader, Tarkin, Ahsoka, die Klontruppler, Lando, Hondo dem Imperator, Bail Organa, Laserschwerter, die Macht, sachte Remixes der Originalmusik und 1:1 Kopien von Ralph McQuarrie Designs auszukommen? Nicht dass ein oder mehr Elemente jetzt Untergang des Abendlandes wären, sie sind sogar umso erwartbarer und nicht unbedingt die Qualität beeinflussend, wenn es sich um direkte Nachfolger oder Vorgänger handelt aber wenn ein Spin-Off, mit einer komplett neuen Crew, aus Ankerpunkten ein ganzes Netz macht, droht es nicht mehr zu werden als ein nostalgisches Familienalbum mit der Crew als Moderator.
@Warsler
Ganz ruhig.
Parka Kahn
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