Über die USA Today hat Lucasfilm ein neues Making-of zu Rebels veröffentlicht, das sich mit dem neuen Lichtschwert-Look der Serie befasst:
Dazu schreibt die Zeitung:
Der klassische Look brachte Filoni auf eine weitere Idee: Die Lichtschwerter von Kanan Jarrus und seinem Feind, dem imperialen Inquisitor, lehnen sich hinsichtlich ihrer Bewegung und ihres Aussehens an die klassische Trilogie von George Lucas an.
In der Zeit von Rebels sind die Jedi so gut wie ausgerottet worden, die Macht ist schwach, und die Lichtschwerter flackerten recht häufig. Filoni sagt: "Dadurch gewinnt man den Eindruck, als ob das Licht in der Galaxis langsam stirbt, anstatt noch immer lebendig und stark zu sein. Damit funktioniert das in vielerlei Hinsicht."
In den Prequels und The Clone Wars nutzen Leute wie Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker hingegen Lichtschwerter, die dauernd gleichmäßig leuchten und scheinbar mächtiger sind, "als hätten sie eher alle Sinne beisammen".
Die Prequel-Lichtschwerter verfügen außerde über eine diamantförmige Spitze, während die klassischen Lichtschwerter wie lange, glänzende Fechtstäbe aussehen.
Bei dem Versuch, den klassischen Look neu aufleben zu lassen, fanden Joel Aron und seine Kollegen heraus, dass Ben Burtt noch ein Lichtschwert vom Originalfilm besaß.
"Das Lichtschwert ist eigentlich nur ein Stab, um den reflektierendes Material gewickelt wurde. Der Stab dreht sich dabei, und wenn man sich die alten Filme ansieht, kann man in den Original-Effekttests Kabel am Ende der Lichtschwerter sehen, die zum Motor führen, der den Stab herumwirbeln lässt."
"Dadurch wackelt die Klinge ein wenig und hat auch keine klar definierte Spitze, was auch dazu beiträgt, dass das Ganze besser zu den Geräuschen passt, zu diesem vibrierenden Brummton, für den das Schwert bekannt ist. Und wenn man das dann sieht, diese mit dem Ton synchrone Bewegung, und diese Blitze, die an der Klinge herunterlaufen, dann denkt man sich nur noch: Wow!"
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