Die neue Ausgabe des Empire-Magazins widmet sich unter anderem auch Rebels. Dessen Produktionsleiter Simon Kinberg hatte in Sachen Episode-VII-Verknüpfung Folgendes zu sagen:
Ich hatte immer das Gefühl, dass die Serie in Episode IV münden oder sogar Figuren einführen würde, denen man erst in Episode V, VI oder VII begegnet, aber das eigentliche Ziel ist, etwas von Episode VII Eigenständiges auf die Beine zu stellen. Das heißt aber natürlich nicht, dass wir nicht gewisse Eastereggs eingebaut hätten, die erst mit den Episoden VII, VIII und IX erkennbar werden.
Generell droht mir aber ein Macht-Würgeanfall, wenn ich darüber mehr verrate, als ich sagen darf. Über den Inquisitor kann ich nur sagen, dass er im Vergleich zu Darth Vader weniger an das Imperium und die Sache des Imperiums glaubt. Er ist eher ein Jagdhund. Im eigentlichen Sinne ist er, auch wenn ich nicht weiß, was ich dazu sagen darf, aber kein Sith.
Wir haben auch keine Angst, unsere Figuren mit dunklen Entwicklungen zu konfrontieren. Die erste Staffel von Rebels enthüllt einige Hintergrundgeschichten der Hauptfiguren, die weit dunkler und dramatischer sind, als man das von einer Trickserie gewohnt ist. Ich spreche hier von Kindheitstraumata, die ähnlich weit reichen wie bei den Figuren in den Kinofilmen.
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