Iol.co.za hat sich mit Dave Filoni über die anstehende Serie Rebels unterhalten. Wir haben euch hier die Stücke übersetzt, die uns besonders interessant scheinen:
"Na ja, meine Arbeit ist eher einzigartig – derart, dass ich der Sache von Anfang an mit einem Funken Ideengut bishin zum finalisierten Bild und Sound-Design gefolgt bin. Wissen sie, ich habe dann einige Ideen zur Geschichte niedergeschrieben, dann gehen Simon (Kinberg) und ich gemeinsam aus und diskutieren gewissermaßen, in welcher Richtung wir die Entwicklung der Geschichten sehen, dann reden wir mit Greg (Weisman) und Greg hat dann einige Ideen.
"Entlang diesem Prozess fertige ich einige Illustrationen und Charakterdesigns an, ehe wir überhaupt das Skript haben, damit wir eine Ahnung bekommen, wie die Dinge visuell aufbereitet aussehen könnten, denn in der Arbeit mit George habe ich gelernt, dass Star Wars eine sehr mächtige visuelle Sprache darstellt. Natürlich ist es ein Film, aber ich denke, dass die Designs entscheidend zum Aussehen des Ganzen beitragen und wie die Zuschauer angetan sind. Davon ausgehend gehe ich die Skripte durch – heute beispielweise – mache Notizen und führe notwendige Änderungen durch."
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Filoni meint, dass die Idee zur Serie spät im Jahre 2012 entstanden ist.
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"Die Prequels haben sich eigentlich mit größeren, galaxisweiten Angelegenheiten befasst – in dieser Serie werden wir damit nicht so viel zu tun haben, eher mit persönlichen Beziehungen und wie die Galaxis die jeweiligen Individuen beeinflusst. Auf diese Weise daran zu gehen, macht also mehr Sinn. Nach der Arbeit an The Clone Wars denke ich, dass es wichtig ist, diese Epochen zu überbrücken und stets Einflüsse beider Saga-Teile – Prequels und Originale Filme - zu haben, damit sich die Galaxis wie ein einzelner Ort anfühlt."
Ob dieses Konzept aufgeht werden wir in nicht allzu ferner Zeit sehen...
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