Zum Abschluss von The Clone Wars hat sich Dave Filoni noch ein letztes Mal mit IGN zusammengesetzt, um in einem großen Gesamtinterview alle offenen Fragen anzusprechen und ein wenig in die Zukunft zu schauen. Viel ist dabei nicht herausgekommen, hier aber die interessanteren Aspekte:
Über die Order-66-Folgen
All das kam von George, und er wollte die Geschichte der Order 66 erzählen. Für uns bedeutete das einen Vorstoß auf gefährliches Terrain, denn man kann den Hauptfiguren, den Jedi, ja nicht verraten, dass bald alles um sie herum zusammenbrechen wird. Sobald wir also wussten, dass wir diese Geschichte erzählen würden, wussten wir auch, dass die hier handelnde Hauptfigur sterben würde.
Schon 2005, als ich mit der Arbeit an The Clone Wars begann, fragte ich George immer wieder: Was war die Order 66? Wie hat das funktioniert? Für ihn war das immer ein Konzept wie in The Manchurian Candidate: Sobald der Befehl kommt, bleibt den Klonen keine Wahl.
Für Palpatine entwickelt sich dies nur auf unvorhergesehene Weise, und mir gefällt es immer wieder deutlich zu machen, dass Palpatines Pläne eben nicht automatisch zum Ziel führen, wie man das aus den Filmen vermuten könnte. Er hat es immer wieder mit Fehlschlägen zu tun und muss entsprechend gegensteuern.
Was er nicht vorhersehen konnte, ist, dass die Programmierung nicht perfekt war und dass die Jedi die Klone beeinflusst haben. Sie sind ihnen gegenüber loyal und haben sich zu eigenen Persönlichkeiten entwickelt. Daraus entwickelt sich für Fives dann die Entscheidung, dieses Rätsel aufzudecken, nicht nur aus Loyalität gegenüber den Jedi, sondern auch gegenüber seinen Freunden.Über die Kaminoaner
Die Kaminoaner halten sich nicht für böse. Ihnen ist das Ganze eigentlich sogar recht egal: Wenn man ihnen direkt sagen würde, dass man alle Jedi umbringen will, würden sie vermutlich nur fragen, wieviel man ihnen dafür zahlen würde. Der Konflikt zwischen den Jedi und einer anderen Gruppe interessiert sie nicht. Sie haben da eine rein geschäftliche Sicht: Etwas an ihrem Produkt ist nicht in Ordnung, und sie rufen ihren Auftraggeber an. Und anstatt die Produkte zurückzurufen, wollen sie das Problem aus der Welt schaffen.
Daraus wiederum entwickelt sich auch das Gespräch zwischen Shaak Ti und Nala Se: Wem gehören die Klone? Sind sie überhaupt bloßes Eigentum oder sind sie lebende Wesen?
All das ist letztlich mit der Order 66 verknüpft: Die Klone wurden nicht nur genetisch kodiert, sie wurden nicht nur zu diesem einen Zweck gezüchtet, sondern es geht auch um die emotional und philosophisch unterschiedlichen Sichtweisen der Jedi und der Kaminoaner und letztlich um die Art und Weise, wie Palpatine und Dooku das letztlich ausnutzen.Über den Senat und die Sith
Seit ich The Clone Wars mache, bin ich der Meinung, dass es dem Senat völlig egal ist, ob Palpatine ein Sith ist oder nicht. Die Sith waren vor tausend Jahren die Feinde der Jedi, na und? Palpatine leistet doch gute Arbeit. Alle Züge sind pünktlich...
Für den Durchschnittsbürger, der noch nie einem Jedi begegnet ist und nur vage von ihrer Existenz weiß, dreht sich dieser Konflikt nicht um einen Kampf des Guten und des Bösen, sondern um den persönlichen, täglichen Überlebenskampf. Für viele dieser Leute ist das Imperium eine positive Entwicklung, denn es werden ja nicht von einem Tag zum anderen tonnenweise Leute versklavt oder terrorisiert. Das passiert später zwar in den Randgebieten, aber eben nicht direkt nach dem Ende der Klonkriege. Und auch das ist ein Teil des Puzzles, das wir nun zusammensetzen.Über Echo
Wir hatten eine Geschichte über Echo, in der es um die Frage gehen sollte, die schon im Order-66-Kapitel behandelt wurde: Wem gehören die Klone? Was passiert, wenn man einen Klon auf dem Schlachtfeld findet? Läuft es da wie bei anderer Ausrüstung, die zurückgelassen wurde? Wenn man einen kaputten Panzer wieder in Gang setzt, kann man ihn wiederverwenden, aber was ist mit einem Klon? In unserer Geschichte sollten sich die Separatisten mit diesem Thema auseinandersetzen, und für sie sollte es um die Frage gehen: Was kann man mit einem Klon anfangen? Denn Klone, egal in welchem Zustand, sind für einige Leute eben nur Ausstattungsgegenstände, und das sollte in Echos Geschichte abgehandelt werden.Palpatine und die Banken
Palpatine vereint die Banken unter seiner Aufsicht und kann sie von da an auch dazu verwenden, Riesenprojekte wie den Todesstern zu finanzieren. Das Imperium beginnt hier, sich durchzusetzen, denn in dem Moment, in dem Palpatine ohne Aufsicht von außen die Banken kontrollieren kann, ist das Imperium faktisch bereits umgesetzt. Alles, was hinterher noch passiert, ist eigentlich nur noch Dominostein auf Dominostein, die so umfallen, wie Palpatine das möchte, aber die Macht eines Imperators besitzt er schon vorher. Für die Saga insgesamt ist das also eine sehr wichtige Geschichte, die George umbedingt erzählen wollte. Er wollte zeigen, wohin die Politik der Prequels letztlich führt.
Und ich konnte Embo einbauen und eine Verfolgungsjagd im Schnee inszenieren, damit die Kinder nicht einschlafen. Das alles im Gleichgewicht zu halten, ist eine echte Herausforderung, aber aus Regiesicht war es eine tolle Geschichte, die für uns einfach aus dem Rahmen fiel.Über Mutter Talzin
Ihre Geschichte ist noch nicht beendet. Deshalb freue mich auch so darüber, dass die The-Clone-Wars-Comics noch kommen, die auf unseren Drehbüchern basieren und sich etwas mehr mit Darth Mauls Geschichte befassen, mit der sie natürlich auch mehr zu tun hatte, als mit unseren Mace- und Jar-Jar-Folgen.
Ich wollte trotzdem zeigen, dass sie ein Bedürfnis danach hat, die Macht einzusetzen, weil das Böse immer Macht will, um dadurch andere kontrollieren zu können. Wieso sie aber gerade die Machtquelle der Bardottaner will und woher sie überhaupt so viel darüber weiß, bleibt in der Serie offen, aber in den Comics werden einige dieser Punkte noch angesprochen.Über Sifo-Dyas
Ich glaube nicht, dass Sifo-Dyas jemals geglaubt hat, etwas Falsches zu tun. Ich glaube auch nicht, dass er auf die Dunkle Seite gewechselt ist, um ein Sith zu werden. Er hatte aus meiner Sicht nur eine Vorahnung, dass schreckliche Dinge geschehen würden, und er hat sich damit an den Rat gewandt, der all das nicht hören wollte. Das ist ja noch vor Die dunkle Bedrohung, und der Rat ist zu diesem Zeitpunkt ein äußerst politisches Gremium mit anderen Problemen. Dooku muss ähnliche Bedenken gehabt und geäußert haben, das heißt, sie hatten in dem Punkt Gemeinsamkeiten.
Nur stand Dooku da schon unter dem Einfluss eines Sith-Lords, und ich glaube, Dooku wollte diesen Sith-Lord ursprünglich finden und vernichten, verfiel ihm dann aber eben. Sifo-Dyas hat letztlich also für Sidious gearbeitet, indem er zum Handlanger für Dooku wurde, der wiederum Sidious' Handlanger war.Über die Passivität der Jedi
Wenn man überall in der Galaxis in schweren Kämpfen steht, kann man sich nur schlecht zurückziehen. Was sollen sie also tun? Ich glaube, der Rat wusste insgesamt über vieles Bescheid. Shaak Ti weiß, dass es ein Problem mit den Klonen gibt, aber die Jedi möchten gerne glauben, dass das nur eine Infektion ist, die lediglich Fives und Tup erwischt hat. Wenn sie sich eingestehen würden, dass dahinter etwas viel größeres steckt, würde sich ihre Lage sofort drastisch verschlechtern.
Und Anakin hört, wie Fives den Kanzler beschuldigt, Teil dieses Komplotts zu sein, aber das kann und will er nicht glauben. Interessant ist, dass außer ihm nur noch eine Person Fives' Anklage hört, und das ist Rex. Er ist der einzige Klon, der all das hört, aber wie mag sich auf seine Zukunft auswirken? Ich würde mal sagen, es dürfte seine Zukunft ziemlich umkrempeln, aber wie genau, das muss man nun eben einmal abwarten...
Yoda
Wir hatten seit Jahren nichts mit Yoda anfangen können, weil jede Schlacht vorbei ist, wenn er auftaucht. Ich meine, das will man zumindest glauben, weil er Yoda ist. Wir haben ihn deshalb mehr und mehr zum Ratgeber gemacht, aber erst in dieser letzten Geschichte haben wir ihn wirklich wieder in den aktiven Dienst versetzt.Über die Yoda-Geschichte
Aus meiner Sicht war Yodas Geschichte Georges Antwort auf die Frage, wieso Yoda sich in Das Imperium schlägt zurück so anders verhält. Wieso sagt er, was er sagt, obwohl es einer Menge von dem widerspricht, was die Jedi in den Prequels gezeigt haben? "Ein Jedi nutzt die Macht, um Wissen zu erlangen, zur Verteidigung. Niemals zum Angriff." Nun, in den Prequels haben die Jedi häufig angegriffen, einmal sogar im Filmtitel. Aus meiner Sicht geht es um Yoda: Am Anfang der Geschichte sieht er nur eine mögliche Herangehensweise, als die Jedi erkennen, dass Dooku Teil des Armeeaufbaus war. Am Ende erklärt er den Jedi, dass es einen Weg geben könnte, den selbst die Sith nicht sehen, und dass dieser Weg vielleicht nicht den Sieg in den Klonkriegen bringen wird, aber letztlich einen Sieg für alle Zeiten. Mit anderen Worten: Er entwickelt im Verlauf dieser Geschichte deutlich mehr Weitblick.
Er weiß, dass die Jedi vom rechten Pfad abgekommen sind und dass nur wenige Jedi aus den Klonkriegen herauskommen und diesen Weg in die Zukunft beschreiten werden. Sie alle müssen einen Preis dafür zahlen, dass sie zu all der Gewalt und Zerstörung beigetragen haben, die der Galaxis widerfahren sind, und am Ende werden Obi-Wan und Yoda das weitertragen, was Qui-Gon von den Machtpriesterinnen gelernt hat. Das ist letztlich die Folge dieser Geschichte.Über Veränderungen nach der Absetzung
Wir haben nicht mehr viel geändert, als wir davon erfuhren. Die Geschichte an sich ist dadurch nur wichtiger geworden, und ich fand es schon erstaunlich, dass wir zu diesem Zeitpunkt ausgerechnet daran gearbeitet haben. Man stelle sich mal vor, die letzten Folgen wären Jar Jar und Mace gewesen. Bitte nicht falsch verstehen: Auch das sind tolle Folgen, aber sie haben nicht das richtige Gewicht. Glücklicherweise hatte ich diese acht Folgen, die absolut wichtig für die Klonkriege und die ganze Entwicklung waren.
Es war dabei sehr hilfreich, dass wir diese Geschichten immer so geschrieben hatten, dass sie wie Minifilme funktionierten, und schon dadurch taugen sie zum Finale. Hätten wir uns von Einzelepisode zu Einzelepisode gehangelt, wäre das Ganze deutlich schwieriger geworden.
Und alle wollten noch einmal ihr Bestes dafür geben: Ken Kiner mit der Musik, unsere Animationstechniker... Der Kampf zwischen Yoda und Sidious ist aus meiner Sicht absolut phantastisch und zeigt, wozu wir inzwischen imstande sind.
Trotzdem war es traurig, mit diesem Projekt abzuschließen, aber wir sind wie die Jedi: Wir ziehen weiter und widmen uns neuen Herausforderungen. Wir schlagen neue Wege ein, schaffen neue Dinge und eröffnen kreativen Menschen neue Gelegenheiten. Letzten Endes fühle ich mich jetzt ein wenig so wie ein Jedi, der in den Klonkriegen gekämpft hat und sich an all diese Erlebnisse zurückerinnert. Ich kann mit dem Obi-Wan, der auf Tatooine gelebt hat, jetzt sehr gut mitfühlen.Über Mark Hamills Einsatz
Ich wollte Mark schon so lange in der Serie haben, aber wir hatten nie eine Rolle, die seinem Talent wirklich würdig gewesen wäre. Ich wollte, dass er jemanden Besonderes spricht, und jetzt ist er Darth Bane - gewissermaßen der Anti-Luke -, was meines Erachtens richtig gut passt. Die Parallelen mit Blick auf Yoda sind phantastisch.
Über Ahsokas Rückkehr
Das ist ein interessanter Punkt, denn eigentlich sollte sie hier gar nicht auftauchen. Ihre Rolle sollte ursprünglich von Petro gespielt werden, einem der Jedi-Kinder aus der Illum-Hondo-Geschichte. Aber als ich diese Szene dann sah, dachte ich mir nur: Das passt nicht. Petro ist ein netter Typ, aber er ist mir einfach egal. Das ist nicht traurig genug. Nehmen wir lieber Ahsoka. Und das passte perfekt. Wir wussten immerhin nicht, was aus ihr geworden war, und diese Frage stellt sie als Schattenwesen ja nun selbst: Werde ich einmal ein Jedi werden? Eine Frage, die sich auch die Fans mit Sicherheit stellen. Schon seltsam, dass das alles zum Ende hin so zusammengepasst hat, aber vielleicht ist das ja ein Zeichen, dass es so enden sollte.Das Ende
Wir wussten so oder so, dass das Ende nahe war: Man konnte es förmlich fühlen, und ich hatte schon mit George darüber gesprochen, wie wir alles abschließen könnten. So ein Gespräch führt man nicht gerne, aber als Erzähler fragt man sich schon, wie lange man diese Geschichte noch weiterspinnen kann. Wir haben auch darüber diskutiert, ob man die Geschichte aufteilen könnte, indem wir uns nicht mehr nur auf die Klonkriege konzentrieren, aber all diese Gespräche waren eine Folge der gleichen Überlegung: Wir brauchen ein Ende. Wir brauchen ein Ziel. Und dann kam das Ende, und diese Prophezeiung erfüllte sich von selbst, was für uns ein echter Vorteil war.
Wie gesagt: Es ist ein Verlust, aber vor allem, weil damit viele Kollegen zu neuen Ufern aufgebrochen sind. Diejenigen, die ich dabehalten konnte, um die neue Serie zu machen, bleiben mir aber natürlich erhalten, und das ist für sich auch wieder eine tolle Sache. Wir entwickeln uns also weiter, und das ist eine gute Sache. Und jetzt wartet Rebels auf uns und auf die Fans.
Über Sabine und Satine
Ich sollte dazu vermutlich nichts sagen, aber bevor sich jemand monatelang irgendwelche Hoffnungen macht: Nein, es besteht keine wirkliche Verbindung zwischen Satine und Sabine. Ich fand es irgendwie lustig: Als Simon [Kinberg], Greg [Weisman] und ich diesen Figuren Namen gaben, dachte ich noch, Moment, Sabine? Ich hatte doch gerade erst jemanden, der fast so hieß. Aber es war ein guter Name, der zu dieser Figur passte, also haben wir ihn verwendet. Auch wenn Pablo Hidalgo und ich uns schon gedacht haben, dass die Fans da eine Verbindung vermuten würden. Das ist aber keine schlechte Sache: Über Verbindungen nachzudenken, ist immer gut.Von The Clone Wars zu Rebels
Ich habe fast 10 Jahre lang an The Clone Wars gearbeitet, und es wäre absurd zu glauben, dass es da keine Verbindungen gibt. Wir knüpfen gewissermaßen ja sowieso an The Clone Wars an. Nicht gerade direkt daran, aber chronologisch setzen wir danach an. Das ist dahingehend ein glücklicher Umstand, dass ich die Geschichte der Klonkriege auf eine Weise kenne, die den jungen Leuten in Rebels vielleicht nicht oder nur teilweise bekannt ist. Und das wiederum hat uns bestimmte Möglichkeiten mit Blick auf diese neuen Figuren eröffent: Was haben die Klonkriege für die Galaxis als Ganzes bedeutet, gerade wenn wir nicht mehr über die Republik und die Separatisten reden, sondern über ein Imperium und eine Handvoll Rebellen? Das ist eine faszinierende Sache.
Auch jeden Tag mit Sturmtruppen zu tun zu haben, ist sehr interessant. Sie ähneln den Klonen so sehr, sind aber doch so anders. Sie sind Symbole, genau wie TIE-Jäger. So etwas wieder in Bewegung zu sehen, ist sehr spannend. Ich habe sie ja schon in anderen Medien gesehen, aber noch nie in animierter Form. Mit Blick auf The Clone Wars bewegen wir uns also auch hier in einer der vielen Traditionen des Kriegs der Sterne, und daran mitzuwirken, ist sehr aufregend.
Danke allen Hinweisgebern.
Seite 1
Baerschke
"...damit die Kinder nicht einschlafen."
Erklärt für mich so manches.
"Über Sifo-Dyas"
Gut, dass der Plagueis-Roman da so einiges zu sagt - schade, dass er anscheinend nichts davon weiß.
"...dass sie zu all der Gewalt und Zerstörung beigetragen haben, die der Galaxis widerfahren sind,..."
Oha, hier sehe ich wieder Streit...äh, Diskussionspotenzial. Ich freu mich drauf.
Übrigens: Ist echt mal wieder 'ne starke Leistung, so viel Text sinnig zu übersetzen. Wie lange braucht so eine Neuigkeit hier denn in der Regel?
Chrissi
Soll das heisen das Ahsoka jetzt doch bei Order 66 getötet wurde, wie man ja gesehen hat durch Yodas Vision?
Wen ja, dan haben sie Ahsokas Ende richtig scheiße gemacht. Ich bin zwar kein Fan davon wen Ahsoka stirbt, aber wen sie schon sterben muß dann hat sie einen besseren Abgang verdient als diese zwei Sekunden wo sie da hatte in der vorletzten Folge von TCW.
cycronos
Pepe Nietnagel
Darth Duster
Administrator
@cycronos Sie ist bestimmt nicht gestorben, Yodas Visionen zeigten ihm ja auch einen Dooku auf der Hellen Seite und einen noch lebenden Qui-Gon Jinn, außerdem wollte Filoni Ahsoka ja sowieso am Leben lassen. Mal hoffen, dass das auch auf Barriss zutrifft, denn ihr müsste ja theoretisch Ahsokas Bestrafung bevorstehen, also eine Hinrichtung, was ich aber nicht hoffen will. Allgemein fand ich, dass es ein großen Unterschied zwischen, der Barriss von Geonosis und der welche den Anschlag inszeniert und Ahsoka dafür verantwortlich gemacht hat, gibt. Ich fände es toll wenn sie durch Zufall(vlt. wird der Zellentrackt während der Schlacht um Coruscant bombardiert) entkommt, ihre Fehler einsieht und zu hellen Seite zurückkehrt, vlt. trifft sie ja dann durch Zufall auf Ahsoka... .
Ansonsten, tolles Interview!!!
Klingt so, als hätte man vorgehabt, Echo von den Separatisten finden und gegen die Republik einsetzen zu lassen... interessante Sache. Sicher wäre er von Rex konfrontiert worden... obgleich es mir realtiv unnötig erschien ihn wiederkommen zu lassen... da hätte ich eher Gregor zurückkehren lassen, dessen Tod war ja wirklich kaum zu sehen...
Dass Sabine aber nichts mit Satine zu tun haben soll, finde ich eher inkonsequent; die Möglichkeit hat man zum Fenster rausgeworfen...
STARKILLER 1138
Redakteur
Ein tollles Interwiev. Ich fand es gut, dass man in The Clone Wars sich nach späteren Staffeln viel mit Politik beschäftigt hat. Ich bin mir sicher Filoni hat das absichtlich gemacht. Schließlich wurden auch die Zuschauer älter. Die Ansichten der einzelnen Figuren fand äußerst spannend. Dass das Ausmaß des Krieges für einen normalen Bürger nicht so schlimm war, hätte ich nicht sofort gedacht. Mir kam auch nicht in den Sinn, dass der Imperator den Todesstern durch seine Bankführung finanziert hat. Unglaublich was man alles in der Serie erfahren hat
General
Darth PIMP
Häh? Fives hatte jetzt auch die Krankheit wir Tup? Ich dachte Fives hätte nicht die Krankheit sondern alle dachten er sei verrückt.
"Die Sturmtruppen ähneln den Klonen" hust hust Die Sturmtruppen ähneln garnicht den Klonen. Die Sturmtruppen sind dumm und treffen nichts(Episode 4-6). Warum sollen die dann sich in Rebels ähnlich verhalten?
Sabine Echt, eine Mando namens Sabine echt, sind wir in den 60ern?
Über Asokhas Rückkehr schweigt der gute alte Dave. Ob sie in Rebels vorkommt kann man jetzt streiten.
TCW hätte aber schon noch in Episode 3 reinlaufen können.
(zuletzt geändert am 21.03.2014 um 15:10 Uhr)
darthGeneral
Darth dragmoon
@darthGeneral:
"Häh? Fives hatte jetzt auch die Krankheit wir Tup? Ich dachte Fives hätte nicht die Krankheit sondern alle dachten er sei verrückt."
Nein, im obigen Satz heißt es wörtlich: "Shaak Ti weiß, dass es ein Problem mit den Klonen gibt, aber die Jedi möchten gerne glauben, dass das nur eine Infektion ist, die lediglich Fives und Tup erwischt hat."
Gemeint ist damit, dass die Jedi dem Kanzler glaubten, als dieser behauptet, Tup und Fives hätten sich durch einen Parasiten infiziert, indem sie aus der selben Flasche getrunken hätten.
DerAlteBen
darthGeneral
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