J. J. Abrams war gestern abend bei Jon Stewart zu Gast, um ein weiteres Mal nicht über Krieg der Sterne zu plaudern. Amüsant wurde es erwartungsgemäß trotzdem:
Jon Stewart als Jedi? Eigentlich nur der logische nächste Schritt, nachdem er bereits als Namensvetter für Obi-Wans Heimatplanet Stewjon herhalten durfte.
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Die große Unbekannte mal wieder ..... wir haben alle kein Schimmer, was in der ST passiert, vor allem, weil die OT einen guten Abschluss hatte ...... dabei sind für mich auch die Zusammenhänge wichtig. Sonst kann man das Episode VII gleich streichen.
Aber glücklicherweise wurden in der bisherigen Saga einige Dinge ungeklärt gelassen, welche als mögliche Verbindungselemente dienen könnten. (Ich weiß, ich habe es schon ein paar mal gesagt, aber andere erzählen ja auch immer wieder ihre gleichen Plotideen ) und bitte verschont mich mit EU Erklärungen für meine Fragen
- Was wurde mit der Klonanlage? Das Klonthema bringt jede Menge Möglichkeiten
- Was hat es mit der Höhle auf Dagobah auf sich?
- Darth Plagueis konnte den Tod hintergehen ... vielleicht hat Palpatine dieses Geheimnis gelüftet und adaptiert? -> Machtgeist
- Was hat es nun mit dem Gleichgewicht der Macht auf sich?
- War Anakin wirklich der Auserwählte? Oder gibt es diese einzelne Person ("der Auserwählte" gar nicht (Wie Yoda schon sagte, Missverständnis)?
Weiterhin könnte man die ST nutzen und in einem Nebensatz erzählen, wie Sifo Diaz nun gestorben ist,
Aber das sind alles Fragen, auf die es meiner Meinung nach noch keine Antworten in der Filmsaga gibt und welche wunderbare Vorlagen für eine komplett neue Trilogie geben.
Natürlich bin ich nicht dafür, nur alles wieder aufzukochen. Es muss auch neue Elemente, Helden & Schurken geben. Aber ich mag keine zusammenhangslose Trilogie.
Es gibt so viele Möglichkeiten... ich hoffe Lucas und Arndt hatten nicht einfach nur solche "Ideen" wie einen geheimen Sith Schüler und die Reste des Imperiums formieren sich neu.
TiiN
Warum wird immer auf es müssen zwei sein rum geritten, ein Schüler und ein Meister, gerade die Sith haben mit Regeln nix am Hut, in anderen Bereichen wie KOTOR gab es auch schon mehrere Sith, und gerade Anakin und Luke brachen Traditionen und Regeln und gingen neue Wege. Warum dann nicht ein Orden der aus Gier, Macht und Eigennutzen existiert?
Spiderman180875
Viel Potential sehe ich in den Verlorenen 20, wurde das eigentlich schonmal im EU ausgekocht, oder ist da nix weiter dabei?
Dagobah ist der erste Planet der von Disney annektiert wurde, der Name ist eine Anspielung auf Dagobert Duck.
Was es mit der Höhle dort auf sich hat erfährt man dann in der The great Yoda Swamp Adventures Chronicels.
Wookiehunter
Die verlorenen 20 halte ich auch für eine gute Idee, für zukünftige Star Wars Filme. Allerdings kann ich mir diese nicht in der ST vorstellen. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass der 19. Jedi der in tausenden Jahren der Jedi-Geschichte ausgetreten ist, dieses kurz vor Dooku getan hat und ca. 60 Jahre später noch lebt?
Allerdings wäre mir das noch lieber als ein Palpatine-Klon. Die Idee fand ich noch nie gut (auch nicht im EU). Von mir aus kann er als Machtgeist auftauchen und den neuen Bösen irgendwie leiten, aber was neues brauchen wir schon meiner Meinung nach.
@ Spiderman:
Zur Regel der Zwei:
In-Universe Erklärung: Die Regel wurde von Darth Bane knapp 3000 Jahre nach KotOR eingeführt und eigentlich gibt es auch in KotOR primär zwei Sith Lords und dann ganz viele untergeordnete Sith.
Außerdem hat Yoda in der PT erklärt, dass es immer nur zwei Sith gäbe. Deswegen ist es recht wahrscheinlich, dass die ST sich daran hält.
Allerdings macht dieses Wissen Yodas keinen Sinn, weil die Jedi laut EU ja der Meinung sind, die Sith seien auf Ruusan ausgelöscht worden und Bane hat die Regel der Zwei im Geheimen eingeführt, aber das führt viel zu weit ins Off-topic
Y Wing Gold1
@ Spiderman180875
Das frage ich mich auch. Wobei eh praktisch jeder Sith mit der Regel bricht.
@ TiiN
Einige von den Dingen, die du geklärt haben möchtest, will ich gar nicht beantwortet sehen. Wenn man weiß, warum die dunkle Höhle dunkel ist, hat sie nichts mysteriöses mehr.
(zuletzt geändert am 14.05.2013 um 19:11 Uhr)
Wookiehunter
Und daran sieht man mal wieder, was für ein großes Problem die ST hat .... jeder Fan hat seine persönlichen Wünsche und No Go's zu der ST. Da ist man echt auf das Ergebnis gespannt....
Aber da uns aktuell eh nichts übrig bleibt, als blind rumzudiskturieren, möchte ich auf eure Argumente eingehen.... und zwar bzgl. der Entmystifizierung:
Bis zu einem Gewissen Punkt kann ich mich bei der Sorge um dieses Thema ja anfreunden. Es muss nicht alles geklärt werden. Aber wenn ich neue Star Wars Inhalte fordere und diese dann auch in Form von neuen Filmen ist, welche sich an die OT anschließen, dann sollten doch Sachen aufgegriffen werden, welche bisher offen blieben.
Wenn ich mir Sorge um die Entmystifizierung mache, dann müsste die OT für mich ja durch die PT extrem viel an Mythos verloren haben.
Ich freue mich darüber, wenn ein Rad ins andere greift, alles zusammen ein Konstrukt ergibt und es quasi einen "Aaah" Effekt entsteht, wenn durch die ST z.B. Brücken zwischen PT und OT geschlagen werden.
Da geht für mich nichts mysteriöses verloren, sondern die Saga reift und die neuen Episoden haben ihren Sinn.
Wenn ich einfach nur Filme bekommen möchte, die etwas Spaß machen und nichts von anderen Teilen der Saga großartig aufgreifen sollen, dann brauch ich eine Episode 7-9 nicht.
Wie gesagt, es muss nicht jede Kleinigkeit erklärt werden, es müssen nicht die Tagebücher von Yoda, Obi-Wan und Co vorgelesen werden. Aber es gibt wirklich einige Punkte in der Saga, die eignen sich prima dazu, mehr zu erfahren.
Aber wie eingangs schon gesagt ... jeder hat so seine eigenen Vorstellungen und rückt davon vermutlich nicht so schnell ab.
TiiN
Die Fragen, ob Anakin nun wirklich der Auserwählte ist, was das Gleichgewicht der Macht ist oder was es mit der Höhle auf sich hat, müssen wirklich nicht beantwortet werden. Man kann sich auch so in etwa zusammenreimen, was da die Antworten sind, ohne dass sie einem von oben eingehämmert werden.
Natürlich sollten auch einige Fragen geklärt werden, aber wenn sich der Zuschauer wie gesagt auch so ausdenken kann, wie die Antwort aussehen wird, kann man eine Frage ruhig ungeklärt lassen.
Leider hat die OT durch die PT auch einiges an Mythos verloren, Stichword Midichlorianer. Auch die Jedi wurden sehr entmytifiziert, weil sie oft wie dämliche Politiker/Mönche wirken und nicht wie weise Wesen, die mit der Urkraft des Universums in Verbindung stehen.
Wenns danach geht, dann müsste nichts extra erklärt werden, weil man sich quasi alles irgendwie selbst denken könnte.
Ich bin der Meinung, wenn ein Filmemacher etwas wirklich gut erzählen kann, dann soll er dies auch tun. Natürlich darf nicht auf Biegen und Brechen alles irgendwie erklärt werden. Da bin ich ganz sicher bei dir/euch.
@Midichlorianer
Diese Dinge habe ich nie in meine persönliche Star Wars Welt gelassen. Wenn ich die OT schaue, verschwende ich kein Gedanke daran. Wenn ich die PT schaue, blende ich diese Erklärung in der Regel aus.
Aber in der Sache hast du recht, bei der PT gab es einige merkwürdige Sachen ... aber wie gesagt, ich kann die Dinge, die mir nicht passen, sehr gut ausblenden.
TiiN
Mal eine allgemeine Frage in Sachen Episode VII:
Ich habe schon auf diversen Internet-Seiten gelesen, dass die großen 3 - Hamill, Ford und Fisher - schon für den Film unterschrieben haben sollen; kann mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, etwas in der Art hier gelesen zu haben...
Ist das eine weit verbreitete Ente oder ist da was an euch vorbeigegangen? Oder an mir...?
STARKILLER 1138
Redakteur
@ TiiN
Alles kann man sich auch nicht denken. Was zum Beispiel die Motivation der Neimoidianer war oder was es mit Sifo-Dyas auf sich hatte, verstehe ich noch immer nicht.
Allerdings wurde in der OT auch vieles unbeantwortet gelassen, so wie die Höhle, die Sith, die genaue politische Struktur des Imperiums und so weiter. Nur wenn etwas für das Verständnis wirklich wichtig war, wie etwa die Natur der Macht und die Bedrohung durch die Dunkle Seite, wurde das erklärt.
Es gibt aber schon einige Fragen, die einer Klärung bedürfen:
Was sind die Sith überhaupt genau? Woran glauben sie?
Woher kommt dieser ewige Kampf der Sith gegen die Jedi?
Wie denkt die Galaxis jetzt nach Palpatines Imperium über die Jedi?
(zuletzt geändert am 14.05.2013 um 20:46 Uhr)
@ TiiN
"Und daran sieht man mal wieder, was für ein großes Problem die ST hat .... jeder Fan hat seine persönlichen Wünsche und No Go's zu der ST. Da ist man echt auf das Ergebnis gespannt...."
Stimmt! J.J., Arndt und alle anderen an der ST beteiligten können im Prinzip tun was sie wollen, ALLEN Fans werden sie´s eh nicht recht machen. Teils, weil die Geschmäcker in zu unterschiedliche Richtungen gehen, teils, weil die Erwartungshaltung mancher Fans - wie ehemals im Vorfeld von Episode I - in dermaßen hohe Sphären abdriften, daß diese Leute zwangsläufig vom Endergebnis enttäuscht sein müssen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die momentane Diskussion über "Star Trek - Into Darkness". Ich selbst habe den Film noch nicht gesehen, weswegen ich mir logischerweise keine Wertung darüber erlaube, habe aber viele Stimmen vernehmen können, die nur ins eine oder andere Extrem gingen. Entweder Kommentare wie "Geil" oder "Grandios", anderseits "Grottig" bis hin zu "Ich könnt´ kotzen". Etwas dazwischen gab´s praktisch nicht. Wir alle erwarten 2015 den großen Aha-Effekt wenn wir im Kino sitzen, und ich denke, den werden wir auch bekommen, vorausgesetzt, daß einige sich ein wenig von maximaler Erwartungshaltung befreien und sich den Film so ansehen, wie meine Generation es bei Episode IV tat: Unvoreingenommen und mit den großen, staunenden Augen eines Kindes. Denn wenn man sich als Erwachsener diese Eigenschaft bewahrt hat, kann eigentlich nicht viel schiefgehen.
Übrigens, in der Höhle auf Dagobah ist es deswegen so dunkel, weil Yoda vergessen hat, die Stromrechnung zu bezahlen.
(zuletzt geändert am 14.05.2013 um 21:01 Uhr)
Anakin 68
@Anakin 68:
Das unvoreingenommene wie 1977 (respektive 1978) ist leider nicht möglich, weil Star Wars damals etwas völlig neues war.
Wir können nur abwarten und hoffen, dass die Herren, welche da zusammen sitzen und wirklich im Kollektiv große Kompetenz mit sich bringen, eine tolle Trilogie schaffen.
@Darth Pevra
Drei Sachen:
1) Die von dir gestellten Fragen gefallen mir gut und diese Antworten stelle ich mir spannend vor
2) Widerspruch: Man kann sich alles denken! Ob es richtig ist (das Wort "richtig" ist hier unglücklich gewählt - Ob es das ist, wofür sich Lucas/Lucasfilm aktuell entscheidet) ist eine andere Sache.
3) Die politischen Strukturen interessieren mich bei Star Wars nicht die Bohne. Ich fands toll bei der OT, dass es relativ unkompliziert war. Mir fehlt auch in der OT die Erklärung zur Höhle bei Yoda nicht. Aber es wäre ein netter Cliffhanger in meinen Augen.
@STARKILLER 1138:
Hamill, Fisher und Ford haben (vermutlich) noch nichts unterschrieben. Jedenfalls wurde es nicht offiziell bestätigt. Es ist aber offensichtlich, dass sie aktuell in Verhandlungen sind.
TiiN
Theoretisch kann sich der Zuschauer natürlich alles denken, aber in der Praxis funktioniert Finnegans Wake in Filmform meist nicht. Der Zuschauer muss ungefähr so viel erfahren, dass er nicht völlig verwirrt den Kinosaal verlässt. Die Handlungen und Figuren sollten schon nachvollzogen werden können.
Obi Wan 2012
Midichlorianer, sind das nicht die Dinger, die für den Schaum im Bier sorgen
Es gilt auch zu Bedenken, dass die Geschichte sich über 3 Filme hinziehen wird, was natürlich die Frage aufwirft, wie abgeschlossen jeder einzelne Film sein wird oder nicht. E1 und E4 waren sich da recht ähnlich und funktionieren stand alone, da die direkte Bedrohung neutralisiert wird, und sich noch kein grösseres Unheil abzeichnet. Man darf also gespannt sein, inwiefern sich das Unheil über den Köpfen der Helden zusammenbrauen wird.
In der Höhle auf Dagobah ist es deshalb so schummrig, weil der Yoda Merchandise Kiosk nur zu Bürozeiten offen hat, ende Mythos.
Wookiehunter
Man könnte auch folgendes versuchen:
Jedi-Schüler wendet sich von Master Luke und den Jedis ab, findet ein paar alte Hologrammaufzeichnungen des Imperators (der am Ende von Episode VI gestorben ist) und wird so zum neuen Sith-Lord.
Ian McDiarmid hätte ein oder zwei Cameoauftritte in Episode VII als Hologramm. Die Sitz wären wieder die Bösen, die Zweierregel wurde nicht gebrochen und die Story um Vader und den Imperator wurde in Episode VI abgeschlossen.
Der neue Sith verbündet sich mit den Resten des Imperiums und sie starten einen Angriff auf die "neue Republik". Dann kommen die Skywalker-Kids von Leia und Han ins Spiel, die bei Luke in die Lehre gegangen sind.
Han und Leia werden entführt und Master Luke, Chewbacca, die Kids und von mir aus auch R2D2 und C3PO wollen sie befreien.
Das wäre jetzt ne Lösung, womit hier wohl die meisten ganz gut leben können. Nur kreativ wäre das halt auch nicht.
Vielleicht hatte Lucas ja ne geilere Idee, die so toll war, dass er die Episoden VII bis IX deshalb nie drehen wollte
Pepe Nietnagel
Renegat9
@ TiiN
"Das unvoreingenommene wie 1977 (respektive 1978) ist leider nicht möglich, weil Star Wars damals etwas völlig neues war..."
In der Sache pflichte ich dir natürlich bei, dennoch wird die ST auch etwas völlig neues sein, nicht die Thematik an sich, aber die neuen Filme durchaus. Daher kann ich immer wieder nur an jeden einzelnen appellieren, unvoreingenommen und ohne jedes Vorurteil an die Sequels heranzugehen und nicht alles zwei Jahre vorher zu verurteilen oder zumindest in Frage zu stellen.
Anakin 68
Darth Pevras Vergleich mit "Flash Gordon" war schon recht passend. Wenn auch anders, als von ihr beabsichtigt. Denn auch wenn es stimmt, dass sich Flash immer wieder mit anderen Schurken und Handlangern rumschlagen muss, so verfällt man doch auch immer wieder auf den Erzfeind Ming.
Und natürlich wird Palpatine auf keinen Fall DER aktive Bösewicht sein, der sich Swoop-Verfolgungsjagden mit den Jedi leistet. Natürlich würde es neue Handlanger, Schüler etc. geben - und er wäre wieder der Strippenzieher im Hintergrund. Würde auch Sinn machen, wenn das Publikum erst gar nicht damit rechnen würde. Vielleicht erst in Ep.8 oder 9.
Der Imperator war von Lucas ursprünglich auch als Endgegner in der dritten Trilogie vorgesehen. Das muss nicht heißen, dass es so kommen wird. Aber die Vergleiche mit den wiederkehrenden Geistwesen Voldemort und Sauron, die ich selbst schon an anderer Stelle getätigt habe, drängen sich für den ultimativen Bösewicht einer Saga doch geradezu auf. Deswegen muss das aber nicht einfallslos rüber kommen. Das Böse im Hintergund ist eh mehr ein Symbol...
Und wirklich "neu" ist unter unserer Sonne eh nichts mehr!
Darth Jorge
Mir ist gerade noch ne gute Idee eingefallen. So ist es doch theoretisch möglich, dass die "Machtgeister" gefallener Jedi-Ritter aus den bekannten Episoden wieder in der neuen Triologie eingebaut werden.
Die Geister könnten doch in einen "neuen Jedirat" eingebaut werden. So würden dann neben Luke und einigen, wenigen "Jedi-Meistern" auch Obi Wan, Yoda und Anakin teilnehmen können. Würde ich jetzt garnicht so schlecht finden.
Denn was wäre eine Sitzung des Jedi-Rates ohne Yoda? Oder wie sieht ihr das?
Pepe Nietnagel
Falls ein dritter Todesstern kommen sollte, aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3, dann hoffe ich mal das Naboo mit seinen Gungans geopfert wird.
@Pepe klingt irgendwie plausibel, da zwecks Personalmangel so ein Rat schwer zu besetzen sein dürfte. Fehlt dann nur noch Windu mit Hakenhand und Papagei, harrharrharr.
Wookiehunter
Obi Wan 2012
@Pepe Nietnagel
Auch mir gefällt deine Idee mit den Machtgeistern für den Jedi-Rat. Bei EP6 war Luke der letzte der Jedi. Das es 30 Jahre später neue gibt, ist annehmbar. Aber die ganz weisen werden da wohl nicht bei sein.
Weiterhin muss dieser Jedi-Rat auch nicht in der Form auftreten, wie in der PT (wäre auch langweilig, würde sich das wiederholen).
Es gibt so viele Möglichkeiten .... ich bin echt gespannt, was dort auf uns zu kommt.
TiiN
Vielleicht wäre es wirklich am besten, wenn E7 mindestens 100 Jahre nach E6 einsetzt. Dann könnte man im Prinzip mit völlig neuen Charakteren von vorne anfangen!
Also: Sith kommen mit neuem Meister & Schüler zurück, unterwandern oder erobern die Neue Republik, machen aus ihr eine Diktatur, es kommt zum Bürgerkrieg usw.
Klar wäre das so eine Art Remake der alten Filme, aber das wäre womöglich besser wie zwanghaft alte Bösewichte wieder auferstehen zu lassen und die alten Filme somit zu "schänden"!
Leider wären dann wohl viele beliebte und zugkräftige Charaktere nicht mehr dabei, z.B. Han (Ford), Lando (Williams) und auch Chewie. Aber Luke und sogar Leia könnten Cameo-Auftritte als beratende Jedi-Geister ihrer Skywalker-Nachkommen erhalten. C3PO und R2 könnten aber wohl wieder dabei sein, man müsste lediglich ihren Look modernisieren!
Dem bisherigen Plan, E7 soll 30 Jahre nach E6 ansetzen, stehe ich noch sehr skeptisch gegenüber, denn die Geschichte um Anakin und den Imperator ist definitiv zu Ende erzählt!
(zuletzt geändert am 15.05.2013 um 10:26 Uhr)
dmhvader
Jedirat mit Jedigeistern?
Palpatines Rückkehr?
Also wisst ihr was, da kann man dann auch gleich die neuen Figuren streichen und Imperium schlägt zurück 2.0 drehen. Warum sich was ausdenken? Man kann den Fans auch gleich den alten, vergammelten Fraß vorsetzen und sie werden ihn brav runterschlucken.
Warum keinen Geisterrat?
Weil es darum gehen sollte, wie sich der Jediorden weiterentwickelt. Und das ist wohl kaum möglich, wenn die Dummköpfe von der PT drinnen sitzen.
Warum kein Palpatine?
Weil wir den Typ schon kennen, weil er nicht so interessant ist und weil er schon einmal besiegt wurde. Voldemort und Sauron sind auch keine gelungenen Bösewichter und nur so berühmt, weil die Werke berühmt sind, in denen sie vorkommen.
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