Die wöchentliche Presseerklärung zur (in den Vereinigten Staaten) neuenThe Clone Wars-Folge ist da:
In der unendlichen Leere des Weltraums treffen zwei Giganten in einem epischen Kampf des Geistes und des Willens aufeinander. Auf der einen Seite steht der berüchtigte Admiral Trench, ein strategisches Genie, das die ganze Macht der Separatistenflotte zu finsteren Zwecken einsetzen kann, auf der anderen Anakin Skywalker, der Verstärkungstruppen und Nachschub auf den abgeschnittenen Planeten unter sich bringen soll. Ihm stehen nur sein Listenreichtum und ein bislang unerprobtes Tarn-Schiff zur Verfügung, um einen übermächtigen und nie zuvor besiegten Gegner aufzuhalten. Anders formuliert: Anakin ist in einer Lage, wie er sie sich nicht besser wünschen könnte. Und so lässt sich der eigensinnige Held der Republik auf ein Katz- und Mausspiel ein und auf eine brandneue Folge von The Clone Wars.
"Im Moment zeigen wir Anakin als den Helden, als den Ben ihn im ersten Kinofilm dargestellt hat, als tapferen Krieger und großartigen Piloten.", erklärt Matt Lanter, die Synchronstimme des jungen Skywalkers. "Ich liebe es, sein Selbstvertrauen und seine Großspurigkeit zu spielen. Er glaubt wirklich, er hätte immer den besten Plan und könnte sich aus jeder Gefahrensituation herauswinden, und toll daran ist: Die meiste Zeit stimmt das sogar. Natürlich tritt ab und zu seine dunklere Seite hervor. Er kann jähzornig werden und liebt es zu kämpfen. Aber Anakin hat ein gutes Herz und gute Absichten, und ich versuche, diese Anständigkeit in ihm zu betonen. Er ist anders als der Anakin in den Kinofilmen, sympathischer und draufgängerischer. Ich versuche den selbstbewussten Anakin darzustellen und das zu spielen, macht großen Spaß."
Doch auch wenn seine unbekümmerten Methoden und seine Sturheit Anakin gelegentlich gute Dienste leisten mögen, sind sie doch nicht immer geeignet, einen Sieg zu erringen.
"Zu diesem Zeitpunkt in der Serie, würde ich ihn immer noch als Helden sehen, aber immer öfter treten seine dunkle Seite und seine jähzornige Art hervor, die erahnen lassen, was ihm bevorsteht.", meint Lanter. "Anakin will durchaus tun, was er für gut und richtig hält, aber aus meiner Sicht definiert sich das ganze Krieg der Sterne-Universum über seine Grauabstufungen. Die Republik ist nicht immer gut und gerecht, und deshalb erliegt Anakin am Ende dem Bösen. Er befolgt nicht gerne Regeln, die für ihn keinen Sinn ergeben. Im Moment ist das noch gut für ihn, weil er dadurch Erfolg hat, aber manchmal funktioniert das eben nicht so gut."
Seite 1
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare