Es ist soweit. Das 24. Kapitel und damit das dritte Staffelfinale von The Mandalorian ist online. Ihr findet die neue Folge wie üblich bei Disney+.
Der Mandalorianer und seine Gefährten stellen sich ihren Feinden.
Wir wünschen euch viel Spaß mit der heutigen Folge. Lasst uns danach gerne wissen wie sie und die ganze dritte Staffel euch gefallen haben.
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"Daher die Frage, die mich interessiert. Ist das denn wirklich genug für euch, was der Mando in Staffel 3 euch geboten, insbesondere unter diesem Aspekt?"
Es ist natürlich nie genug. Man kann immer noch mehr zeigen und machen, aber dann bräuchte man 20 Folgen pro Staffel a 60 Minuten pro Folge.
Aber ich versuche meine Sicht mal unter einem anderen Aspekt darzulegen. Wenn ich SW schaue, dann nicht unter der Prämisse: "So ich will jetzt dies und das sehen, denn das erwarte ich jetzt!" Nein. Ich schaue mir diese Serien und Filme, auch generell aus anderen Genres an, um zu sehen, was wieder neues passiert. Welche neuen Charaktere eingeführt werden, welche alten auftauchen und was denen so passiert. Für mich ist SW einfach ein Blick in die leben von Personen aus einer anderen Galaxie, welche ein komplett anderes Leben führen dürfen als wir. Raumschiffe, toller Kleidung, Rüstungen und Waffen. Fremde neue Welten, die nichts, aber auch gar nichts mit unserer eigenen Welt zu tun haben. Und das holt mich fast immer ab, so dass ich mich einfach nur zurücklehne und unsere eigene Welt, mit all ihren Problemen mal vergessen kann. Eine Welt zu sehen, in der auch mal die Guten gewinnen, weil die Bösen die Fehler machen, ist erfrischend.
In S2 wurde mit Bo-Katan Katee Sackhoff ins Boot geholt und ihre Rolle hat mich am meisten interessiert. Und jede Minute mit ihr, war für mich ein reines Fest. Sie zu sehen, die unterschiedlichen Mandalorianer, ihre Art zu leben und wie Bo schließlich neue Stärke findet, macht für mich den Kern der Staffel aus. Auch wenn S2 bei weitem besser war, so ist S3 sehenswerte Unterhaltung, mit echtem SW Flair.
Was die fehlenden Inhalte angeht, so passieren all diese Dinge in meinem Kopf. Ich hatte dies schon mal erwähnt, dass ich mir alle Erklärungen die fehlen selber vorstelle und somit vielmehr ein teil der ganzen Geschichte werden kann. Mir muss nicht alles im Detail erklärt werden, jede Wendung im Detail erläutern oder jede Handlung eines Charakters näher gebracht werden. Es obliegt mir als Zuschauer, mir selber eine Vorstellung des ganzen zu machen. Das macht SW und andere Franchise so bedeutsam. Sich selbst darin wieder zu finden. Deshalb mögen einige bestimmte Charaktere und andere wieder nicht. Würde wir alle solche Serien gleich interpretieren, und würden die Serienmacher auch so empfinden, wäre alles gleich. Klar es würde allen gefallen, aber wir würden die Langeweile nicht einmal merken.
"Aber wenn einfache Kritik schon als „extrem“ gesehen wird"
Das die Diskussionskultur gerade hier nicht funktioniert und man bei einigen eben nicht von Kritik sprechen kann, will ich nicht nochmal aufrollen. Ich für meinen Teil begrüße solche Unterhaltungen mit Snake&Co. Andere ignoriere ich einfach. Bin seitdem viel zufriedener mit der Seite.
Tauron
@Gazzman
"Dennoch finde ich, dass Andor wenig Rewatch Kapazität hat und wohl auch eine kleinere Fanbase, weswegen künftige Inhalte sich wohl weiter mehr an dem klassischen Star Wars orientieren werden."
Da bin ich ganz bei dir. habe am Wochenende wieder damit angefangen ,weil ich mit OWK, Boba und Mando jetzt durch bin. Und es ist als schaut man eine ganz anderes Franchise. Zumindest die erste vietel Stunde. Zu wenig erinnert an SW, zu wenig sieht man, was mich in eben jene ferne Welt zeiht, die ich durch Mando, OWK, TCW und BoBF kenne und liebe. Als Sci-Fi Serie ist Andor genial gemacht. Der Look ist einwandfrei und die Schauspieler sind auf hohem Niveau. Aber für mich kaum SW-Feeling. Zu ernst, zu irdisch und auch die Klischees. Natürlich sind diese 2023 in allen Werken zu finden. Aber so ernst wie sich Andor als Serie nimmt, hätte man an ein paar Stellen, besser damit Haushalten können. Beispiel die Bar-Szene am Anfang. Natürlich suchen die beiden Wachleute am Tresen Streit und natürlich gehen sie Cassian nach. Auch Tim, der aus Eifersucht, Alkohol und falscher Interpretation der Beziehung zwischen Bixx und Cassian, die Morlana Sicherheit verständigt, war weder Spannend noch originell. Solche Momente gab es im Finale von Mando nun aber auch. Das Axe den Kreuzer in der Basis versengt, war keine Überraschung für mich, da ich das selbe gemacht hätte, sah aber eben geil aus. Der Luftkampf der Mandos war klasse. Vor allem die Schmiedin mit ihrem Hammer im Nahkampf. Könnte noch so ewig weiter machen.
Dabei stören mich die ganzen Fehler und Plotholes nicht. Mir fallen die zwar auch auf, aber ich lache da eher drüber als mich aufzuregen. Weil es solche Dinge in allen Produktionen gibt. Auch ich beschäftige mich mit Making Offs und dem ganzen drum herum. Aber mir nimmt dieses Wissen um das wie, nicht den Spaß am was.
Tauron
@Tauron:
"[...] Das die Diskussionskultur gerade hier nicht funktioniert und man bei einigen eben nicht von Kritik sprechen kann, will ich nicht nochmal aufrollen. Ich für meinen Teil begrüße solche Unterhaltungen mit Snake&Co. Andere ignoriere ich einfach. Bin seitdem viel zufriedener mit der Seite. *lächelt* [...]"
===> Und seitdem wirkst du in deiner Schreibe sehr viel entspannter und geschmeidiger! Das meine ich als ernstgemeintes Kompliment!
Cantina Fun
Tauron
Ich glaube man sollte die OT auch nicht allzu sehr als Versuch verstehen, eine Psychologisierung der Charaktere zu bieten. Es sind Archetypen und Mythen, die bespielt werden und deren Wechselwirkung zueinander. Dabei geht es nicht darum, Charaktere zu sehr zu vermenschlichen, sondern aus den ganzen Allegorien die Botschaften darin zu sehen. Man kann es mit einer Fabel vergleichen, z.B. der Fuchs und der Skorpion. Der Fokus liegt nicht auf der Gefühlsebene der Handelnden sondern den Mechanismen, die diese zum Handeln bringen. Bei SW wird auch das in der OT verhandelt. Bestimmung oder Selbstbestimmung? Böse geboren oder dazu geworden?
Anders ausgedrückt, man braucht keine komplexen Charaktere, um komplexe Themen zu erzählen. Die Figuren erfüllen stellvertretend Funktionen. Leider verwechseln auch Filmschaffende zusehends beides und meinen uns mit ihren Charaktere mit in Exposition gegossenen Biopics langweilen zu müssen. Da ein Trauma, dort ein Laster. Dazu Nebenfiguren, deren einzige Aufgabe es ist, die Hauptcharaktere zu verkaufen. Der hat das getan, der ist so krass, wegen...
Beim Mando vermischt sich das zuweilen auch. Nur sind weder Charaktere noch Themen komplex. Das zeigt sich schlicht in dieser Konfliktbefreiung. Die Charaktere verlassen nie ihre Komfortzone, geraten in keine Dilemmas, die sie prägen, meist löst sich alles in Wohlgefallen auf. Der ganze Mandalore Arc ist so gestaltet. Das ist der Dramaturgie letztlich nicht zuträglich. Bo hätte man leicht zu einem Arschloch umfunktionieren können, das man trotzdem mag. Beim Zuschauer dieses Dilemma hervorzurufen, das ist die Kunst dabei. Aber wer fiebert denn bitteschön mit ihr mit? Sie droht ja nie auf eine Seite zu kippen. Wo bleibt der Frodo-Samweis-Moment, in dem Din Bo wieder auf den rechten Weg zurückbringt? Wieso verfolgt Axe Woves nicht seinen eigenen glorreichen Plan von der Rückeroberung Mandalores? Wieso geben sich die Mandos, die auf dem Planeten geblieben sind so devot? Müssten sie nicht alle anderen als Feiglinge oder Versager betrachten? Wie kann eine Fraktion die ein dermassen grosses Klimbim um This is the Way macht, es einfach akzeptieren, mit anderen zu verkehren, die deutlich nicht ihre Grundhaltung vertreten? Und es soll jetzt keiner sagen, die wären so tolerant. Das sind sie nicht. Es findet da einfach keine Entwicklung statt, sondern man fügt sich dem Narrativ, das gerade dominiert und ordnet diesem alles unter, egal, ob es Sinn ergibt oder nicht.
Das sind z.B. alles Dinge, die bei Andor gemacht werden. Das moralische Dilemma, Ideale aufzugeben, um einem grösseren Zweck zu dienen. Verrat an den eigenen zu begehen, um diese letztlich zu schützen. Die Bürde der Unredlichkeit tragen, wenn andere es nicht können. Die Rebellen oder die Rebellion ist keine homogene Masse, sondern ein Konfliktherd. Das ist nah an der Realität und der sich gebietenden Logik. Und bei allem Eskapismus, der rechtfertigt gar nichts für den Mandalorian.
Wookiehunter
@Wookiehunter:
Ob wir es jetzt als komplexe Charaktere oder komplexe Themen benennen, ist jetzt, denke ich, garnicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass das alte Star Wars eine gewisse Komplexität, Authentizität und Wirkkraft aufwies, die dem neuen Star Wars abhanden gekommen ist.
EInfacher ausgedrückt könnte man vielleicht sagen, dass das Knochengerüst immernoch da ist, es aber an Fleisch fehlt. Und dadurch auch an Kraft.
Den Leuten kamen damals die Tränen, wenn es zu wirklich tragischen Momenten kam. Tragische Momente gibt es jedoch nicht mehr, weil sie entweder nicht mehr glaubhaft erzählt werden oder B sie bei nächster Gelegenheit rückgängig gemacht werden.
Heute kommen ihnen die Tränen, wenn Ashoka "Heir to the empire" im Trailer sagt. (zumindest schreiben sie das auf Twitter).
Daran kann man gut erkennen, wie sehr sich die emotionalen Trigger ins absolut denkbar Banalste verschoben haben. Und anscheinend sitzen bei Lucasfilm eben solche Leute, die genau das bedienen wollen.
(zuletzt geändert am 24.04.2023 um 21:14 Uhr)
OvO
Nochmal zum Thema, dass Din die Clones vernichten konnte ohne dass Gideon ihn zuvor abgefangen hat:
Ich denke Gideon wusste nicht, dass Din R5 zur Verfügung hatte, der ihm ja die Schranken geöffnet hat. Gideon dachte dann wohl, Din müsste somit einen anderen Weg wählen und käme dann nicht an den Clones vorbei. Gideon verließ ja auch die Kommandozentrale und hatte damit auch nicht mehr das Radarbild zur Verfügung. Erst als er merkte, dass Din nicht dort ankommt, wo ihn Gideon erwartete, drehte Gideon um und traf dann auf Din in der Kommandozentrale. Und da hatte Din die Clones schon vernichtet. Man sah Gideon die Wut auch an. Er hatte ja am Ende von S2 behauptet, er wisse immer alles. Diese Arroganz hat ihm die Clones gekostet.
Kylos Girl
„Eine Welt zu sehen, in der auch mal die Guten gewinnen, weil die Bösen die Fehler machen, ist erfrischend.“ (Tauron)
Im Bezug auf die Realität vielleicht nachvollziehbar, wobei aus dem warmen Wohnzimmer in Deutschland schon wieder leicht überzogen. Die Guten gewinnen usw. erfrischend? Ehrlich was fiktive Geschichten angeht, kannst du dir mindestens 3/4 aller Filme und Serien auf Disney+ ansehen, die laufen genau nach dem Schema ab.
„Was die fehlenden Inhalte angeht, so passieren all diese Dinge in meinem Kopf….“ (Tauron)
Na klar, wenn Filme oder Serien zum selber nachdenken anregen, ist ja völlig in Ordnung. Wenn ich mir aber alles Interessante selber ausdenken muss, dann brauch ich halt die Serie nicht.
@Wookiehunter Deinem Text kann ich nichts hinzufügen, außer das ich ihm zustimme.
„Den Leuten kamen damals die Tränen, wenn es zu wirklich tragischen Momenten kam. Tragische Momente gibt es jedoch nicht mehr, weil sie entweder nicht mehr glaubhaft erzählt werden oder B sie bei nächster Gelegenheit rückgängig gemacht werden.“ (OvO)
Als der Mando im Staffelfinale 2 seinen Helm abnimmt und sich von Grogu verabschiedet, da kamen mir die Tränen. Das war von der Dramaturgie, der Inszenierung, vom Schauspiel und sogar von der Musik her sehr gut getroffen. Es fügte sich auch das ganze Bild der vorhergegangen Story zusammen. Das man da nun ohne Konsequenzen die Rolle rückwärts gemacht hat, löst zwar auch Emotionen aus, aber keine wirklich positiven gegenüber den Machern dieser Serie.
Dies früher war alles besser, würde ich nicht zwangsläufig unterschreiben. Grundsätzlich scheinen die Fähigkeiten so etwas zu produzieren ja nicht verloren gegangen zu sein oder es gibt zumindest auch heute Leute bei Lucas Arts, die das können und man kann auch nicht sagen, dass es dem Zuschauer dann nicht gefallen hat. Das Niveau schwankt da aber halt immer sehr stark.
Patrios
"Als der Mando im Staffelfinale 2 seinen Helm abnimmt und sich von Grogu verabschiedet, da kamen mir die Tränen. Das war von der Dramaturgie, der Inszenierung, vom Schauspiel und sogar von der Musik her sehr gut getroffen."
Mir nicht.
Auch wenn alles was du sagst, richtig ist, war mir klar, dass Grogu für Disney aus finanzieller Sicht zu wichtig ist, um ihn wirklich gehen zu lassen.
Versteh mich nicht falsch. Ich hätte es gern gesehen, dass Lucasfilm mir beweist, dass sie nicht dem Geld hinterher rennen, in dem sie eine gute Geschichte einfach mal für sich stehen lassen. Aber bis sie es mir nicht beweisen, kann ich nicht dran glauben und mich dementsprechend auch nur schwer auf etwas einlassen.
Ich war immerhin so naiv zu glauben, dass sie es mit seiner Rückkehr besser durchdenken würden. In Book Of Boba hätte es im Boba Fett gehen sollen. Und in einer Mando Staffel ohne Grogu hätte man das Fehlen von Grogu mehr wirken lassen können. Aber nein. Auch dafür fehlt ihnen jegliches Feingefühl und jegliche Geduld.
(zuletzt geändert am 24.04.2023 um 22:36 Uhr)
OvO
Puhh…! Habe soeben meinen Staffel 3 Marathon (also Folge 03-08) absolviert, was mich gut über die üblichen Fillerepisoden hinweggetragen hat.
Deshalb fällt bei mir die hier und da geäußerte Kritik, an der einen oder anderen „belanglosen“ Episode nicht allzu sehr ins Gewicht.
…jedenfalls hat mich Episode 07 + 08 mal so richtig umgehauen. Das war ja wohl richtig fettes Kino vom Feinsten!
Nach so einer amtlichen Ladung „THE MANDALORIAN“ kann und will ich mich nicht lange in Details verlieren, deshalb hier nur eine kleine persönliche Sammlung von „Dingen“, welche mir positiv und auch negativ aufgefallen sind.
❤️…die Effekte waren ja wohl sowas von Weltklasse!
❤️…die Anknüpfungspunkte an P, O und ST waren sehr gelungen. Vor allem Coruscant, die Prätorianer und ja das Klon-Thema wurde sehr gut eingearbeitet und bereitete Palpatine‘s Rückkehr den Weg.
❤️…Grogu…Entschuldigung… Din Grogu am IG11-Joystick war einfach zum wegschmeißen komisch. Sehr süß und das was ich unter dem verstehe, was ich Star Wars-Humor nenne. Eben ein spaßiger Sidekick der gut funktionierte.
WAS mir nicht so gut gefiel…. …och nö, nicht jetzt! Es war doch gerade so schön!
Na meinetwegen. Hier noch wenigstens ein kleines von mir…! Bitteschön, gern geschehen!
(zuletzt geändert am 24.04.2023 um 23:06 Uhr)
ionenfeuer
@OvO Naja sich darauf einzulassen war vielleicht so gesehen auch irgendwie dumm, weil man, wenn einen das emotional berührt hat, jetzt noch mehr enttäuscht ist. Das konnte man aber nicht voraussehen.
Aber diese Geschichte mit Grogu Dass es überhaupt gemacht wurde (die Motive dahinter sind klar); das die Trennung und die Gefühle, aus denen man eine längere emotionale Geschichte hätte machen können, gar nicht wirklich zum Thema kam; das es einfach in einer anderen Serie gemacht wurde, die dadurch auch noch beschnitten wurde; das man dafür dann exzessiv den computeranimierten Luke genutzt hat und auch sein Treffen mit Ahsoka nur dafür verheizt hat; das es gefühlt gleich nach dem Staffel2 Finale gemacht wurde, welches dadurch völlig entwertet wird; das es in dieser Staffel dann auch überhaupt keine Konsequenzen hatte…
Auch wenn es schwergefallen ist, aber ich habe noch gehofft die kriegen da wieder irgendwie die Kurve, nach dieser Staffel habe ich das, mindestens in Bezug auf das Thema, aufgegeben. Ich denke nochmal werde ich mir das auch nicht mehr anschauen. Schade eigentlich, dabei isses mal so schön gestartet.
Patrios
@ ionenfeuer
Wunderbar Dein Kommentar. Habe schon die ganze Zeit darauf gelauert.
Stimme Dir bei den positiven Punkten 100% zu. Und dann das:
WAS mir nicht so gut gefiel…. …och nö, nicht jetzt! Es war doch gerade so schön! *großes Grinsen*
Na meinetwegen. Hier noch wenigstens ein kleines *Schnute verzieh* von mir…! Bitteschön, gern geschehen!"
Einfach köstlich. Danke dafür!!!!!
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 08:23 Uhr)
Kylos Girl
@Patreos
"Na klar, wenn Filme oder Serien zum selber nachdenken anregen, ist ja völlig in Ordnung. Wenn ich mir aber alles Interessante selber ausdenken muss, dann brauch ich halt die Serie nicht"
Sehe ich halt etwas anders. Gerade weil mich die Serie so dazu animiert meiner Phantasie so freien Lauf zu lassen, gefällt mir SW ja so. Oder um es anhand meiner persönlichen SW-Geschichte zu erklären, ohne das ich mich jetzt genötigt sehe meine Meinung zu verteidigen. 1998 entdeckte ich Jedi Knight und somit den Zugang zur interaktiven Welt von SW. Davor waren nur die Filme für mich präsent, da ich gar nicht wusste, dass es da schon so umfangreiche Literatur gab. Das Spiel setzt ja nach RotJ an und plötzlich sind da dunkle Jedi, ein neuer Jedi-Ritter und das Imperium ist auch noch recht aktiv. Wie konnte das denn sein, fragt man sich als 13 jähriger. In den Filmen war doch am Ende alles gut und so. Eine tiefe Erklärung lieferte das Spiel für mich nicht, da mein Englisch zu der Zeit noch nicht so gut war, um alle Zwischensequenzen zu verstehen. Also dachte sich meine Phantasie den Rest aus. Somit war Kyle Katarn, auch heute noch einer der für mich wichtigsten Figuren im SW-Universum, in eine Vielzahl von Abenteuern aufgebrochen, und das immer im selben Spiel. Dieses interne Worldbuilding hat sich bis heute gehalten und arbeitet bei mir, sobald etwas nicht richtig erklärt wird oder etwas einfach so passiert. Für mich wird die Welt dort wesentlich greifbarer und vielschichtiger. Manchmal treffen einige Dinge auch zu, oder werden widerlegt. Aber dann ist das halt so. Eigentlich könnte ich mich jetzt hinsetzen und Fanfiction schreiben, zu den ganzen Lücken, die ich für mich gefüllt habe. Wie sind die CotW nach Nevarro weitergezogen, wie konnten sie neue Mandaloianer finden, was ist auf Nevarro so alles passiert, Grogus endloser Hunger auf seinen Reisen mit Din nach BoBF etc......
Und eben für jene Phantasie bin ich SW, Mando und dem ganzen Rest so dankbar, da es mein Leben auch in den dunkelsten Stunden zu erhellen vermag.
Ich habe gesprochen.
Tauron
@Tauron
"Es ist natürlich nie genug. Man kann immer noch mehr zeigen und machen, aber dann bräuchte man 20 Folgen pro Staffel a 60 Minuten pro Folge."
Das kann, muss aber nicht mit Laufzeiten zu tun haben, wobei die beim Mando schon auch oft ein Teil des Problems waren, nur geht es mir eher darum, was man so alles aus einer Folge mitnehmen kann und das ist ja erst mal Laufzeiten unabhängig.
"Wenn ich SW schaue, dann nicht unter der Prämisse: "So ich will jetzt dies und das sehen, denn das erwarte ich jetzt!""
Ich halte es für uns Fans und als Kenner der Materie nahezu unmöglich nicht doch gewisse Erwartungen an jedes einzelne Produkt im Gepäck zu haben. Wie man diese Erwartungshaltung managed will natürlich auch gelernt sein und da stimme ich zu, da sehe ich auch hier auf SWU immer einige Probleme. Wenn nämlich nur seine Erwartung daran fest macht, dass gewisse Dinge eintreten, dann ist es schwer auch einen anderen Weg zu akzeptieren.
Aber das darf man schon nicht verwechseln damit, was einem die Show schon erzählt und wenn in einer Folge etwas total wichtig war, dann darf man den Outcome in den Episoden danach trotz alle dem bewerten und ich finde das muss man sogar, wenn man ernsthaft damit beschäftigen will, was einem ein Werk überhaupt erzählen will. Weil auch dafür ist das Medium Serie einfach wie geschaffen und die Frage ist, wie gut der Mando diese Karte bisher ausspielt, anders als es z.B. die Kinofilme können, die einen viel kleineren Erzählraum haben.
"Für mich ist SW einfach ein Blick in die leben von Personen aus einer anderen Galaxie, welche ein komplett anderes Leben führen dürfen als wir. Raumschiffe, toller Kleidung, Rüstungen und Waffen. Fremde neue Welten, die nichts, aber auch gar nichts mit unserer eigenen Welt zu tun haben."
Ja, dass macht natürlich ein Teil des Reizes aus, aber wenn ich einen Star Wars Film oder eine Serie schaue, dann will ich auch eine Geschichte in dieser Welt erleben. Ansonsten könnte ich auch einfach nur ein Online Rollenspiel anwerfen und mich darin genauso verlieren.
"Eine Welt zu sehen, in der auch mal die Guten gewinnen, weil die Bösen die Fehler machen, ist erfrischend."
Dir ist aber schon klar, dass es aus erzählerischer Perspektive für einen Film oder Serie jetzt nicht gerade ein Sonderfall ist oder?
"Sie zu sehen, die unterschiedlichen Mandalorianer, ihre Art zu leben und wie Bo schließlich neue Stärke findet, macht für mich den Kern der Staffel aus."
Da können wir von mir aus mal konkret werden. Was nimmst du denn alles Tolle mit, was die Kultur der Mandos betrifft zentral aus dieser Staffel? Immerhin war das ja auch der Kernpunkt meiner Ausgangsfrage.
"Auch wenn S2 bei weitem besser war, so ist S3 sehenswerte Unterhaltung, mit echtem SW Flair. "
Immerhin können wir uns darauf einigen, dass Season 2 bedeutend besser war.
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 09:39 Uhr)
"Ich hatte dies schon mal erwähnt, dass ich mir alle Erklärungen die fehlen selber vorstelle und somit vielmehr ein teil der ganzen Geschichte werden kann. Mir muss nicht alles im Detail erklärt werden, jede Wendung im Detail erläutern oder jede Handlung eines Charakters näher gebracht werden."
Ich wüsste nicht, dass hier jemand danach verlangt hat. Ich halte Leerstellen immer für reizvoll. Allerdings, finde ich, muss zu mindestens eine Basis im Werk selbst zu finden sein, von der man aus operiert. Sich einfach nur eine Kurzgeschichte auszudenken, nur damit irgendetwas zusammenpasst, halte ich nicht für lohnenswert. Ich persönlich möchte schon mich am Werk entlanghangeln können.
Das wäre im Bezug auf Mando Season 3 für mich jetzt aber kein Problem. Das was da ist habe ich verstanden und mir musste eigentlich nie jemand irgendetwas erklären oder irgendwelche Leerstellen ausfüllen. Tatsächlich ist der Mando ja meist, mir zu sehr, überdeutlich. Subtile Erzählweisen finde ich dort gar nicht. Von daher wüsste ich nicht, dass das ein Problem ist. Ich hatte eher ein Problem, dass das was sie erzählt haben nicht interessant und nicht besonders aufregend war. Und das wäre dann das:
@Wookiehunter
"Die Charaktere verlassen nie ihre Komfortzone, geraten in keine Dilemmas, die sie prägen, meist löst sich alles in Wohlgefallen auf. Der ganze Mandalore Arc ist so gestaltet. Das ist der Dramaturgie letztlich nicht zuträglich. Bo hätte man leicht zu einem Arschloch umfunktionieren können, das man trotzdem mag. Beim Zuschauer dieses Dilemma hervorzurufen, das ist die Kunst dabei. Aber wer fiebert denn bitteschön mit ihr mit? Sie droht ja nie auf eine Seite zu kippen. Wo bleibt der Frodo-Samweis-Moment, in dem Din Bo wieder auf den rechten Weg zurückbringt? Wieso verfolgt Axe Woves nicht seinen eigenen glorreichen Plan von der Rückeroberung Mandalores? Wieso geben sich die Mandos, die auf dem Planeten geblieben sind so devot? Müssten sie nicht alle anderen als Feiglinge oder Versager betrachten? Wie kann eine Fraktion die ein dermassen grosses Klimbim um This is the Way macht, es einfach akzeptieren, mit anderen zu verkehren, die deutlich nicht ihre Grundhaltung vertreten? Und es soll jetzt keiner sagen, die wären so tolerant. Das sind sie nicht. Es findet da einfach keine Entwicklung statt, sondern man fügt sich dem Narrativ, das gerade dominiert und ordnet diesem alles unter, egal, ob es Sinn ergibt oder nicht."
Meine Hauptkritik an dieser Staffel noch mal prägnant zusammengefasst. Danke dafür.
"Das sind z.B. alles Dinge, die bei Andor gemacht werden."
Jepp. Und @Tauron, dass hat nichts damit zu tun, dass "Andor" sich ernst nimmt. Das sind halt absolute Basics des guten Geschichtenerzählens, die der Mando nicht hinkriegt.
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 09:40 Uhr)
@Kylos Girl
"Ich denke Gideon wusste nicht, dass Din R5 zur Verfügung hatte, der ihm ja die Schranken geöffnet hat. Gideon dachte dann wohl, Din müsste somit einen anderen Weg wählen und käme dann nicht an den Clones vorbei."
Das mag vllt. sogar eine gute Erklärung sein, macht es leider nicht interessanter oder spannender. Und das, zu mindestens mein Punkt an der Klonsache. Die Detaildiskussion, der ihr euch da seit Beginn dieses Threads widmet ist eigentlich durch einen dezent anderen Schnitt schnell behoben und jetzt nicht der wichtigste Aspekt daran.
@Patrios
"Na klar, wenn Filme oder Serien zum selber nachdenken anregen, ist ja völlig in Ordnung. Wenn ich mir aber alles Interessante selber ausdenken muss, dann brauch ich halt die Serie nicht. "
Zustimmung. Darum meine ich auch, dass ich zumindestens eine Basis aus dem Werk selbst heraus, benötige um Leerstellen zu füllen. Es einfach so zu machen, mag dem ein oder anderen reichen oder auch seine Kreativität katalysieren, hinsichtlich guten Geschichtenerzählens ist es aber negativ, wenn das derart nötig ist.
Aber wie gesagt, für mich kein Problem der dritten Mando Staffel. Eher ist das Gegenteil der Fall, es gibt viel zu wenig, aus dem ich was machen könnte.
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 09:46 Uhr)
@Snake
"Da können wir von mir aus mal konkret werden. Was nimmst du denn alles Tolle mit, was die Kultur der Mandos betrifft zentral aus dieser Staffel? Immerhin war das ja auch der Kernpunkt meiner Ausgangsfrage."
Bei den CotW tatsächlich ihr Traditionsbewusstsein und der damit verbundene Zusammenhalt. Schaut man sich die Truppe um Bo-Katan an, fällt mir sofort auf, was da fehlt. Loyalität und eben jener Zusammenhalt. Die CotW, würden für ihres gleichen durchs Feuer gehen. Das wird ja in Staffel 1 so deutlich, als Din mit Grogu aus Nevarro verschwinden will und plötzlich der ganze Clan auftaucht. Und das Din sich da für einige nicht weiter entwickelt hat, sehe ich eher als Stärke. Wieso sollte er nach all diesen Abenteuern, eben diesen Weg verlassen. Er ist damit groß geworden, seine Leute stehen immer hinter ihm. Selbst ein Paz Viszla. Auch die internen Streitigkeiten bei CotW, folgen einem Regelwerk. Eine Herausforderung wird ausgesprochen und im Anschluss akzeptiert der Verlieren seine Niederlage und es geht weiter. Bo-Katan hat das kennen gelernt und verstanden. Ihre Truppe streift lieber als Söldner umher, anstatt aktiv das Volk. Erst mit dem Dunkelschwert kommen beide Lager friedlich zusammen, mal mehr mal weniger und machen gemeinsame Sache. Axe und Paz gehen sich erst an die Gurgel, nur Augenblicke später Seite an Seite zu kämpfen. Und Paz deckt sogar Axe, bei dessen Abflug.
Muss erstmal Schluss machen, Pause vorbei.....
Tauron
@Kylos Girl
!!!
Bevor hier „Feierabend“ ist, nochmal etwas zum Roten Faden der Serie allgemein und in kurzen Worten zusammengefasst:
Abgesehen von der Grogu-Storyline, welche ja offensichtlich abgeschlossen scheint, nachdem Din den Kleinen zu den Seinen (reimt sich rein zufällig) brachte.
Ab hier und fortan „diente“ der Fratz in erster Linie der spaßigen Unterhaltung und als Mando’s Gefährte, was ich nicht negativ bewerte.
Parallel dazu natürlich die Mandalore Geschichte:
Moff Gideon - Bo Katan - das Dunkelschwert - Din Djarin‘s „Reinwaschung“ - die Vereinigung der Mandalorianer - die Rückeroberung & Befreiung Mandalores.
Als jemand der sich in der Welt und der Geschichte Mandalores nicht zu sehr auskennt stellen sich ein paar Fragen zu den Punkten Vereinigung und Befreiung:
Wo war eigentlich das Problem unter den Mandalorianer-Gruppen? Möglicherweise ist mir in den 3 Staffeln was durch die Lappen gegangen, aber ich erkenne auf Anhieb nur, dass die Einen ihren Helm permanent tragen und die Anderen eben nich! Kam bei mir jedenfalls nicht rüber, welchen „Stress“ sie miteinander haben. Meine Schuld oder die der Autoren?
Abgesehen davon:
Was ? war eigentlich das Problem bei der Rückeroberung? Da war doch niemand, außer der Moff mit seinen Truppen nebst Gerätschaft.
Und das war doch lediglich eine Überraschung! Das wussten die Mandalorianer doch nicht, dass Gideon Vorort sein würde, oder doch? Die wurden davon doch überrumpelt.
Was hatten die Mandos befürchtet (???) was sie dort erwarten könnte, außer „Giftige Atmosphäre“. Dieses Thema hatte Din Djarin ja bereits ausgeräumt.
Aber vielleicht habe ich nicht richtig aufgepasst oder mir fehlt mal wieder irgendeine Animationsserie oder Roman. Aber dafür habe ich ja diese Bedienungsanleitung namens SWU.
Apropos Helm: Eines muss ich mal anmerken. Ab wann fangen Mando-Kids eigentlich an sich so‘n Eimer überzustülpen. Also ich hätte es schöner, natürlicher und nachvollziehbarer empfunden, wenn das erst in der Mandalorianer-Jugend stattfinden würde und Kinder eben noch ohne Rüstung und vor allem ohne Helm heranwachsen dürften. Ganz schön radikal von der Mandalorianer-Kultur!
Ich meine, wird denen schon als Baby so ein Helmchen verpasst? Da muss ich wirklich beim Zusehen ein Auge zudrücken, weil ich das hochgradig albern finde. Ähnlich wie bei den Tusken-Kids… Nein da ist das ja noch schlimmer, denn diese werden ja schon frühzeitig lebendig mumifiziert Irgendwie schon gruselig!
Aber das nur am Rande.
Summa summarum denke ich, dass Staffel 3 zu unrecht bisweilen ein bisschen zu negativ wegkommt! Ich fand diese Staffel jedenfalls starker als der Ruf der ihr vorauseilte.
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 19:26 Uhr)
ionenfeuer
@ionenfeuer
"Ich meine, wird denen schon als Baby so ein Helmchen verpasst? Da muss ich wirklich beim Zusehen ein Auge zudrücken, weil ich das hochgradig albern finde. "
Nein, wird es nicht. Das wurde aber auch in der Staffel gezeigt, als Ragnar Vizsla seinen Eid abgelegt hat. Zu dem Zeitpunkt war würde ich grob schätzen 12 - 13 Jahre alt. Erst dort hat er den Helm bekommen. Und natürlich wird er ihn irgendwann noch mal abnehmen und austauschen müssen, denn er wächst ja noch. Der Helm wächst ja nicht mit. Und da die Mandos auch Findelkindern den Eid ablegen lassen, werden da auch noch ältere bei gewesen sein. Und ich denke auch die geborenen Mandokinder werden nicht gleich einen Helm bekommen, sondern erst, wenn sie trainiert wurden und fähig sind den Eid zu sprechen und zu begreifen, was die Worte bedeuten. So lange werde nsie schon als "normale" Kinder aufwachsen (was halt bei Mandos als normal gilt), also ohne Helm.
Apropos Tusken Kid. Da du das gerade erwähnst. Das Tusken Kind und Ragnar Vizsla wurden beide von dem selben Schauspieler gespielt, nämlich Wesley Kimmel, Neffe des Late Night Talkers Jimmy Kimmel.
(zuletzt geändert am 25.04.2023 um 20:14 Uhr)
Deerool
@Deerool
„ Apropos Tusken Kid. Da du das gerade erwähnst. Das Tusken Kind und Ragnar Vizsla wurden beide von dem selben Schauspieler gespielt, nämlich Wesley Kimmel, Neffe des Late Night Talkers Jimmy Kimmel.“
Ach! Witzige kleine Anekdote.
„ Nein, wird es nicht. Das wurde aber auch in der Staffel gezeigt, als Ragnar Vizsla seinen Eid abgelegt hat. Zu dem Zeitpunkt war würde ich grob schätzen 12 - 13 Jahre alt.“
Siehst du, da war Professor Hastig wieder weggepennt.
„ So lange werde nsie schon als "normale" Kinder aufwachsen (was halt bei Mandos als normal gilt), also ohne Helm“
Beruhigend, wenngleich ich Heranwachsende in militärisch anmutende Rüstungen grundsätzlich etwas „lustig“ anzusehen finde und rein aus inszenatorischen Gründen (nicht wegen political correctness usw.) würde ich es besser finden, wenn man sich sowas ersparen würde.
Muss ich mich jetzt darauf einstellen, dass Din Grogu in S4 auch ein Helm geschmiedet wird? Das Bild habe ich schon vor Augen
Um Din „IG“ Grogu selbst zu zitieren: „Nein…Nein…Nein…!“.
ionenfeuer
@ionenfeuer
Die Fans erstellen da wahrscheinlich wieder bessere Designs als das eigentlich Team bei Disney
https://twitter.com/xpanopticonx/status/1544331788402704384
Pellaeon123
OvO
@Ionenfeuer
"Wo war eigentlich das Problem unter den Mandalorianer-Gruppen? Möglicherweise ist mir in den 3 Staffeln was durch die Lappen gegangen, aber ich erkenne auf Anhieb nur, dass die Einen ihren Helm permanent tragen und die Anderen eben nich! Kam bei mir jedenfalls nicht rüber, welchen „Stress“ sie miteinander haben. Meine Schuld oder die der Autoren?(...)
Was ? war eigentlich das Problem bei der Rückeroberung? Da war doch niemand, außer der Moff mit seinen Truppen nebst Gerätschaft."
Sind schon berechtigte Fragen, die wir uns aus dramaturgischer Sicht ja auch stellen und hier im Thread diskutiert haben. Verpasst hast du da nichts.
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