Wenn ihr nicht, wie wir, im langen Wochenende geschwelgt habt, wisst ihr es längst: Die Besprechungen der 4. Folge von Andor laufen selbstverständlich schon seit Freitag in allen Podcasts. Hier die Übersicht:
Episode 119 – UnverANDORt gut?
Die Woche ist rum und endlich durften wir eine neue Portion ANDOR in uns hineinschaufeln! Ob das unseren Gemütern wohlgetan hat oder ob wir uns den Magen verdorben haben. Das und allerlei über Brotaufstrich, Goodie-Bags und noch vieles mehr erfahrt ihr in unserem neuesten Podcast! Viel Spaß damit!
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BMB 86: Andor – Folgen 4
„Andor“ nimmt bestehende Themen und Motive aus Star Wars auf und erweitert sie auf bisher noch nicht gesehene Weise. Darüber und über Kinderpsychologie, Setdesign und die glorreiche Rückkehr von bekannten Planeten und Figuren geht es heute mit Robert Hranitzky, dem Macher des Fanfilms „E-11: Standard Issues“.
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Wie so oft kann ich es nicht sein lassen und werde noch ein paar bei Radio Tatooine getroffene Aussagen aufgreifen:
Christoph sagt zu Mon Mothmas Ehemann, dass er nicht derjenige ist, der man sein will, sondern der man ist bzw. wäre. Ich glaube, damit trifft er es ziemlich gut. Hatte ich so auch noch nicht betrachtet.
Loener hält eine kleine Lobrede auf die Serie, der ich mich nur anschließen kann. In so ziemlich jedem Punkt.
Zum Thema Separatistenlogo: Ist eigentlich bekannt, wie das entstanden ist? Könnte mir durchaus vorstellen, dass es auf vorher existierende Logos zurück geht, bspw. der Bankenallianz oder der Handelsföderation. Dann könnte es auch sein, dass das Schiff einfach zu einer dieser Organisationen gehört.
Sehr interessante Diskussion habt ihr dazu geführt, wen Mon Mothma denn im Sinn haben könne für den „Kreis“. Hier habe ich meine Meinung auch gefühlt mehrfach geändert. Schöne viele Perspektiven darauf. An Saw Gererra glaube ich aber auch nicht so ganz. Ich denke, der wird auf einem anderen Weg dazu kommen. Eine uns unbekannte Figur wäre vielleicht auch spannender, da wir deren Loyalität nicht einschätzen könnten.
Der angesprochene Transport von Baumaterialien nach Scariff hatte mich auch etwas irritiert. Der aus Rogue One bekannte Archivturm ist nicht so groß, dass er im imperialen Maßstab auffallen sollte, auch mit den einhergehenden Extras. Aber der Todesstern bei Scariff? Hier würde ich mir gern nochmal die imperiale Thrawn Trilogie zu rate ziehen: Dieser entdeckt auch die Todesstern Produktionsstätte an Hand der Materialtransporte, aber wann genau war das und wo? Vielleicht erinnert sich jemand?
Die Sache mit dem Analphabetismus wäre echt ein Ding. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, aber je öfter ich mir die Szene anschaue, desto plausibler halte ich die Theorie.
Freue mich schon auf die nächste Folge und die Besprechungen!
chaavla
„Hummel, Hummel – Mors, Mors“ bedeutet aber nicht, Hummeln in der Hose zu haben!!!
(Radio Tatooine - Episode 119 – UnverANDORt gut?)
Der Spruch geht zurück auf den Hamburger Wasserträger Hummel, welcher mit ursprünglichem Namen als Johann Wilhelm Bentz in der alten Innenstadt von Hamburg Anfang/Mitte des 19. Jahrhunderts sehr bekannt war und von vielen Kindern mit dem Spitznamen “Hummel” ständig gemobbt wurde. Bentz, der sich wegen der schweren Ladung nicht physisch wehren konnte, antwortete stets mit „Mors, Mors“, als Kurzform von „Klei mi an’n Mors“ (Leck mich am Arsch!). Außerdem war er wohl ein sehr mürrischer Typ, der wegen einer unglücklichen Liebe sehr missmutig und leicht auf die Palme zu bringen war.
Nachdem ihm die auserwählte Dame seines Herzens, eine Jungfrau mit dem Namen Hummel, den Laufpass gegeben hatte, kam in seinen Unterhaltungen dieser Name häufiger vor. Die Jungen hatten dies bald herausgefunden und ärgerten den Mann, sobald er auftauchte mit diesem provozierenden Ruf.
Einer anderen Quelle zufolge wird der Spottname auf den Stadtsoldaten Daniel Christian Hummel aus der Zeit der französischen Besetzung Hamburgs (1806 bis 1814) zurückgeführt, der wegen seiner Kriegserzählungen bei den Straßenkindern der Hamburger Neustadt sehr beliebt war. Nach dessen Tod zog Bentz in dessen Wohnung, woraufhin der Rufname seines Wohnungsvorgängers auf Bentz als Spitzname überging.
Als 1848 Wasserleitungen in Hamburg eigeführt wurden, wurde Bentz arbeitslos und verstarb 1854 und wurde auf Armenhauskosten beerdigt.
Der Ausspruch wird von Hamburgern heutzutage nicht als Gruß im engeren Sinne benutzt, sondern als Schlachtruf, beispielsweise beim Fußball, und gelegentlich als Erkennungsruf bei der Begrüßung eines anderen Hamburgers außerhalb Hamburgs. Es kam schon vor, dass Bands, die in Hamburg gastierten, ihre Fans mit einem kräftigen „Hummel Hummel!“ begrüßten, welche dann natürlich mit einem „Mors Mors!“ antworteten. Früher war es häufig üblich, Hamburger im Ausland mit den Worten Hummel Hummel zu begrüßen.
Tatsächlich erregt die Benutzung von „Hummel, Hummel – Mors, Mors“ heute als Gruß in Hamburg eher irritierte Blicke und legt die Annahme nahe, dass der außenstehende, d. h. nicht aus Hamburg stammende Sprecher – lokal auch Quiddje genannt – sich als vermeintlicher Kenner der Hamburger Kultur hervortun möchte. Verbreitet in Hamburg ist seit den 1970/80er Jahren der Gruß: „Moin“, der prinzipiell zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden kann.
Seit einiger Zeit allerdings findet der Gruß Anwendung im Rahmen der Heimspiele des HSV, der Freezers oder auch des Hamburger Handballvereins. Nach einem Tor der Heimmannschaft und dem darauf folgenden Jubel ruft der Stadion- oder Hallensprecher zunächst den Namen des Torschützen sowie den aktuellen Spielstand aus. Abschließend tönt dann stets der Ruf „Hummel Hummel“ durch das Stadion, worauf die Fans mit „Mors Mors“ antworten.
(zuletzt geändert am 03.10.2022 um 21:09 Uhr)
le cineaste
Wieder mal eine tolle Besprechung! Es ist eine Wonne, wie nahezu alle sich gerade von dieser Serie berauschen lassen können! Dass man dann obendrein eure begeisterte wie konstruktive Besprechung dazu hören darf, setzt dem die Krone auf.
Interessant fand ich insbesondere, dass Mon Mothma auch in ihren eigenen vier Wänden nicht den Schleier fallen lassen kann. Ihr Mann sagt ja auch direkt, dass er bereits gehört habe, dass sie ihm ein Geschenk gekauft hat. Augen und Ohren überall.
Ich denke auch nicht, dass Saw Teil des Zirkels werden soll und hoffe, dass Bail Organa bereits Mitglied ist. Wie schon herausgestellt wurde, ergeben zwei Leute ja noch keinen konspirativen Zirkel. Bei dem neuen Anwärter musste ich spontan an General Draven denken, seine Geschichte scheint zu dem Zeitunkt einigermaßen unbeschrieben und wir wissen, dass der Schauspieler verfügbar wäre. Unwahrscheinlicher wäre vor dem Hintergrund ein Airen Cracken, aber wer weiß.
Die Theorie, dass Cassian nicht lesen kann, finde ich sehr spannend. So oder so denke ich, dass ein guter Teil der Truppe noch im weiteren Verlauf der Serie erhalten bleiben wird, hoffentlich auch ohne den klassischen Verräter in den eigenen Reihen!
Spannend finde ich nebenbei auch, wie reale Architektur Londons für die Serie eingebunden wurde, da hat jemand ein sehr gutes Auge!
Raumhafen: McLaren Technology Centre (hattet ihr ja schon)
Syril Karns Wohnung: Brunswick Centre, London
Brücke vorm ISB: Adams Plaza Bridge, Canary Wharf, London
Pao
@chaavla:
Wie das Seperatistenlogo entstanden ist, weiß ich nicht. Die KUS wurde allerdings schon 24 BBY gegründet. Es gab also auch vor den Klonkriegen schon Seperatisten.
Der Todesstern wurde (im Kanon) größtenteils über Geonosis konstruiert. Wobei er wohl auch mehrfach verlegt wurde. Ich hab auch irgendwie Hypori im Kopf...
In welchem Podcast an welcher Stelle wurde denn die Analphabetismus-Theorie besprochen? Muss ich wohl überhört haben...
Ich denke mal es geht um Cassian? Ich wäre da nicht von selbst drauf gekommen, aber wenn ich so drüber nachdenke, gibt es durchaus Hinweise drauf.
B2EMO sollte ihm den Text vorlesen und auf Aldhani wirkt er auch nicht begeistert, als er den Sprachführer bekommt...
Im späteren Verlauf seiner Spionagetätigkeit wird er es aber sicherlich noch lernen, oder?
Wobei... ich muss da gerade an die Data Vault Szene in Rogue One denken... da wirkt Cassian etwas orientierungslos und es ist Jyn, die die Projektnamen vorliest...
https://www.youtube.com/watch?v=1RUWtaOzVPg
DreaSan
Super Folge, sowohl Andor als auch Radio Tatooine.
Ich fand dieses Mal unter vielem anderen die Frage interessant, ob man Andor auch ohne Star Wars Bezug sehen würde und welche Serie man zuletzt ohne Franchise Bezug gesehen hat. Ich bin sehr sicher, dass ich die Serie dann nicht gesehen hätte. Die letzte Spionage Serie für mich war Jack Ryan und da war ich durch die Filme schon vorgespannt. Die letzte Sci-Fi Serie ohne vorherigen dazugehörigen Franchise war bei mir dank der Empfehlung eines Freundes The Expanse. Da habe ich dann auch alle Bücher und Kurzgeschichten drumherum mitgenommen.
Apropos dieser Freund, Schwenkgeschütz Daniel, der Mann mit dem E-Web Blaster (Spiel und Foto-Opportunity ). Der treibt sich mit seinem Team eigentlich regelmäßig auf diversen Star Wars Events herum. Da sollte sich für euch noch einmal die Gelegenheit für ein paar Fotos ergeben. Und er freut sich auch immer über PR für sein Geschütz.
Hier noch eine Ergänzung zu Luthens Ausstellung. Der Schuppenhelm ist ein Wookiee Kriegerhelm wie er in Die Rache der Sith (Minute 49:38) und auch im Visual Guide zu sehen ist.
farway
@DreaSan:
"Der Todesstern wurde (im Kanon) größtenteils über Geonosis konstruiert. Wobei er wohl auch mehrfach verlegt wurde. Ich hab auch irgendwie Hypori im Kopf..."
Dass die Konstruktion wesentlich über Geonosis stattfand, habe ich auch so im Kopf. Wurde glaube ich auch in Podcast erwähnt. Daher wundert es mich, dass in der Serie von großen Warentransporten nach Scariff geredet wird. Ein so großes Projekt, dass es zu außergewöhnlich großen Materialtransporten führt, ist mir dort nicht bekannt. Daher dachte ich (wie es glaube ich auch im Podcast diskutiert wurde), dass eventuell eine große Komponente dort gebaut wurde. Dass das Thema bei Thrawn aufkam, weiß ich auch noch, kann mich aber leider nicht an diese Details erinnern. Möglicherweise ist aber auch einfach der Archivturm und die Sicherheitseibrichtungen gemeint.
Den Analphabetismus bringt loener ins Spiel, als Cassian von Kels Gruppe das Datapad erhält und Phrasen lernen muss. Seine Reaktion kann hier dahingehend gedeutet werden und rückblickend auch ein paar andere Sachen, die du auch schon erwähnt hast.
(zuletzt geändert am 03.10.2022 um 22:30 Uhr)
chaavla
Was für eine schöne RT-Episode. Ihr macht Eurem Bildungsauftrag alle Ehre! 😀
Zu Eurer Frage, ob die Serie auch ohne Star Wars funktionieren würde: definitiv ja!
Bei einer völlig neuen Serie oder einem völlig neuen Film wird ja auch nicht minutenlang die generelle Situation erklärt. Man startet meist mit dem Protagonisten (der ist der Gute) und es wird durch die Handlung und die Musik schnell klar, wer die Bösen sind.
Bei Andor funktioniert alles wunderbar auch wenn man das Imperium und die Protagonisaten der anderen Star Wars Formate nicht kennt. Man erlebt die Serie zwar etwas anders aber sicherlich genauso gut. Zudem lebt Andor nicht von Fanservices im Minutentakt und das spricht für die Macher.
Ihr sprecht Homeland wieder an. Ich bin völlig verwundert, wieso kaum einer die Serie kennt?! Das war schon bei den Kenobiepisoden verwirrend, da Rupert Friend dort über mehrere Staffeln eine Hauptrolle spielt.
Die Frage ob Cassian Analphabet ist, ist zwar einerseits spannend, andererseits würde ich nicht verstehen, wieso man hier eine Art Stigmatisierung machen muss. Und ob wirklich jemand zum Top-Agenten der Rebellion werden kann, wenn er nicht lesen und schreiben kann…
Vielleicht hat er auch nur so am Ende der Folge geschaut, weil er irgendwas entdeckt hat oder weil er schlechte Augen hat.
Eure Diskussion über die Kombination vom Volume und dem klassischen Dreh fand ich sehr interessant. Neben dem verdrehten Produktionsablauf, spielen bestimmt auch die Kosten eine Rolle. Und ich glaube nicht, dass das Volume immer viel günstiger ist als ein konventioneller Dreh.
Last but not least. @Ben: Ich kenne das Brot und war davon auch begeistert!
Tedris Bjalin
RealKTElwood
Tedris Bjalin
DreaSan
Ich hab mir die Analphabetismus-Diskussion ab h4:42 nochmal angehört. Und auch wenn loener sogar noch in der Besprechung das Gegenteil behauptet: ich glaube schon, dass er seine Mitpodcaster und uns Hörer bisschen trollen will nicht auf die böse Art, aber zumindest ursprünglich schon.
Und es klappt ja auch und ist allemal unterhaltsam, wie auch hier zu lesen ist. Wir werden sehen, bzw. hören, wie diese Wette ausgeht.
Eine andere These, die ich für viel wahrscheinlicher halte: Wie Tobi in BMB schon vermutet hat, glaube ich auch, dass dieses Unglück, das die Erwachsenen auf Kenari "verschwinden" hat lassen, später eine Rolle in Bezug auf Cassians Alterungsprozess oder seine Gesundheit spielt.
In dem Sinne dass er sozusagen durch die schädlichen Umwelteinflüsse vorgealtert ist. Damit könnte die Diskrepanz, die manche irritiert, erklärt werden.
Dass er später erfahren könnte, eine unheilbare Krankheit in sich zu tragen, halte ich auch für eine sehr interessante Idee.
Was mir eingefallen ist, aber höchstwahrscheinlich erst in einigen Jahren in Staffel zwei geklärt werden kann: bei der Umprogrammierung von K2SO helfen entweder der Schiffscomputer von Luthens Fondor-Raumschiff oder B2EMO mit. Oder sogar alle beide. Und gehen somit zum Teil in K2SO mit über. Dauert leider noch, aber auf diese mögliche Erzählung freue ich mich jetzt schon.
Zum Schluss noch ein Titel-Vorschlag für eine RT-Folge, falls der Story-Arc von Officer Karn sich entsprechend entwickelt:
"Der Zorn des Karn"
Morgen gibt's ne neue Folge und bald darauf wieder tolle Podcast-Diskussionen, ich freue mich!
B U22
Tedris Bjalin
Ein weiterer Hinweis, dass Cassian Analphabet sein könnte: B2EMO liest ihm ja nicht nur Texte vor, sondern ihm wurde auch (extra dafür?) nachträglich ein Sprachmodul eingebaut. In den Flashback-Szenen hatte er ja noch mit Piepstönen kommuniziert.
Auch Cassians Aussage "Sie können sich nicht vorstellen, dass 'jemand wie ich' durch ihre Gänge spaziert" könnte man darauf beziehen.
Ob er sein ganzes Leben lang Analphabet bleibt, ist halt fraglich. Eigentlich schwer vorstellbar, die Informationsaufnahme für einen Spion wäre dann halt schon sehr eingeschränkt.
Andererseits sind Analphabeten, die sich dafür schämen, wahrscheinlich sehr gut darin, sich zu verstellen und andere zu täuschen.
Da wäre fast die Frage, ob er seine späteren Rebellen-Vorgesetzten und -Mitstreiter jemals informiert hat, dass er nicht lesen kann (ansonsten hätten die ihn sicherlich zu einem Nachhol-Kurs verdonnert).
Interessant wäre dann auch, ob das schon im Drehbuch von Rogue One so angelegt war oder ob es mit der Data Vault Szene nur zufällig im Nachhinein so gut passt.
DreaSan
RaTaBen
@Tedris Bjalin: Er sagt "Sie werden nicht abgelöst." Das klingt etwas verwirrend. Gemeint ist damit wohl, dass sie ihre Posten zwar verlieren, die Stellen aber auch nicht neu besetzt werden, weil das System jetzt direkt vom Imperium kontrolliert wird.
@RaTaBen: Hast Recht, da habe ich mich geirrt.
In Folge 5 wirkt es auch so, als hätte er den Sprachführer gelesen. Er übt die Sprache zwar auch etwas mit Cinta, aber sie hätte es wohl gemerkt, wenn er noch kein Wort davon gelesen hätte.
Außer, er hätte es ihr gesagt, und sie hätte das nicht an die große Glocke gehängt. Aber ich denke schon, dass man sowas in der Gruppe thematisieren würde, weil es die Mission gefährden könnte.
DreaSan
B2 spricht definitiv schon in den Flashbacks (Folge 3, ca. 8:19min), zu Folge 5 werde ich mich dann zu gegebener Zeit im Podcast äußern, aber so viel sei im Voraus verraten: wenngleich ich eine meiner beiden Behauptungen zwar nicht untermauert sehe, so sehe ich sie durchaus noch alles andere als widerlegt.
loener
Redakteur
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