Heute macht die allseits beliebte Star-Wars--Realserie The Mandalorian ihr rundes Dutzend voll. Kapitel 12 – Die Vertreibung ist nun auf Disney+ für jedermann und jederfrau verfügbar. In dieser Episode sehen wir unter anderem endlich die rebellischen Kampfgefährten Cara Dune und Greef Carga wieder (letzterer gespielt von Carl Weathers, welcher auch heute Regie führt).
Die offizielle Beschreibung auf Disney+ liest sich wie folgt:
Kapitel 12 – Die Vertreibung
Der Mandalorianer schließt sich für eine neue Aufgabe wieder alten Verbündeten an.
Ach ja, und eine Kleinigkeit hierzu, die für eine eigene News zu wenig her macht: Als Baby Yoda sich vor zwei Folgen an (noch unbefruchteten) Eiern der Frosch-Lady gütlich tat, kam das ja bei einigen Zuschauern wohl nicht ganz so gut an. Daisy Ridley ist da wohl weniger empfindlich gewesen, wie sie nebenbei IGN.com erzählt hat (sowie ihre Zufriedenheit mit Reys Abschluss in der Sequel-Trilogie).
In dem Interview zum Trailer-Debüt ihres neuen Films Chaos Walking teilte sie mit:
Oh, Cancel Culture. Seht mal, Mando muss essen, Yoda muss stark werden. So einfach ist das.
Ich finde das lustig, denn ich finde, dass ‚The Mandalorian‘ in gewisser Weise näher an [ihrem kommenden Film] Chaos Walking liegt, aufgrund des Western-Gefühls, das es vermittelt.
Nein, ich denke: „Yoda, mach dein Ding.“ Die Kreatur [Froschlady] kam dorthin, wo sie mit den Eiern sein musste. Es ist alles in Ordnung. Es war wunderschön.
Gutes Vorbild dafür, dass man nicht immer gleich aus einem Froschei einen Timothy Olyphanten machen muss.
… Gott, ist das schlecht.
Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Schauen der Folge und laden euch danach herzlich dazu ein, diese Episode hier in den Kommentaren zu diskutieren.
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Die Schlacht von Jakku war bereits 1 Jahr nach Endor.
Offiziell hat das Imperium zur Zeit von The Mandalorian also bereits kapituliert. Ob Moff Gideon für Snoke/Palpatine arbeit oder auf eigene Faust, wissen wir bisher nicht.
Hängt wohl davon ab, ob die Klonkörper für Snoke/Palpatine gedacht sind oder ob Moff Gideon nur ein paar machtempfänglich Supersoldaten für sich selbst züchten möchte.
Vielleicht will er sich sogar selbst die Macht "einspritzen". Als Träger des Darksabers würde das auch irgendwie Sinn ergeben...
DreaSan
Knubbel
Insgesamt eine sehr kurzweilige Folge. Ich war etwas überrascht und enttäuscht, als sie vorbei war.
Mir hat gefallen, dass die actionreiche Handlung eher als Rahmen für ein paar interessant Enthüllungen diente.
@Darth Synap:
"Hat hier noch jemand andere Theorien, wer der mysteriöse freiwillige Spender der Midis sein könnte?"
Darth Maul könnte noch am Leben sein. Allerdings wüsste ich nicht, warum er das freiwillig machen sollte.
@DreaSan:
"Ich hatte es so verstanden, dass der "freiwillige" M-Zellen-Spender The Child ist, und das "freiwillig" nur der imperialen Propaganda geschuldet ist."
Ich werde mir das am Wochenende nochmal in Ruhe anschauen müssen, aber ich dacht, das Kind war notwendig, weil der freiwillige Spender einen zu niedrigen M-Wert hat.
chaavla
Heute hat mich The Mandalorian zum ersten mal so richtig gepackt. Teilweise perfekt, grandios inszenierte Action, nach dem Motto: Nur Fliegen ist schöner. "The Baby" reißt die Hände hoch und ich auch! TM und ich hatten einen schwierigen Start, aber so langsam steigt die Temperatur.
"Yoda" in der Schule hatte etwas Zauberhaftes. Genau so etwas brauche ich, um in diese Welt (Galaxie) eintauchen zu können.
IONENFEUER
Wie genau ist Din so schnell zurück zur Stadt gekommen, hat Yiddle aus der Schule abgeholt und sein Schiff gestartet, wenn sie alle gleichzeitig aufgebrochen sind?
Ich hatte eigentlich erwartet, dass der Panzer im Cockpit Transparistahlscheiben in den Öffnungen hätte...
Dass das Flagschiff von Moff Gideon nur ein Aquitens-Kreuzer und kein Sternenzerstörer ist, fand ich zuerst etwas enttäuschend.
Allerdings: Die Serie hat es bereits geschafft, einen einzelnen Tie Fighter und AT-ST wieder als Bedrohung zu inszenieren, anstatt jegliche Bedrohung in immer größeren Formationen aus immer größeren Schiffen/Walkern verschwinden zu lassen.
Edit: Wozu war der Peilsender an der Razor Crest eigentlich notwendig? War The Child in Staffel 1 nicht eh irgendwie trackbar? In Staffel 2 wurde das irgendwie nicht mehr thematisiert, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Ortung irgendwie deaktiviert wurde?
Edit2: War das Starbird-Symbol eine Marshall-Plakette der Neuen Republik? Verteilen sie die auf Planeten, die sie zwar nicht direkt kontrollieren, deren Marshalls sie aber unterstützen?
(zuletzt geändert am 21.11.2020 um 04:59 Uhr)
DreaSan
@DreaSan
"Dass das Flagschiff von Moff Gideon nur ein Aquitens-Kreuzer und kein Sternenzerstörer ist, fand ich zuerst etwas enttäuschend.
Allerdings: Die Serie hat es bereits geschafft, einen einzelnen Tie Fighter und AT-ST wieder als Bedrohung zu inszenieren, anstatt jegliche Bedrohung in immer größeren Formationen aus immer größeren Schiffen/Walkern verschwinden zu lassen."
Naja, ausserdem muss man sich noch ein wenig Luft nach oben lassen. Wenn man gleich zu größt möglichen Variante springt und das bereits nach 4 Folgen, dann gibt es ja keine Steigerungsmöglichkeiten mehr. Wenn sie jetzt schon zum Sternzerstörer gesprungen wären, wäre die nächst größere Steigerung nur noch der Supersternzerstörer und das wäre irgendwie unglaubwürdig. Wer weiß welche Ressourcen Moff Gideon noch in der Hinterhand hat. man muss sein Pulver ja nicht gleich am ersten Tag verschießen.
@IONENFEUER
Sagtest du nicht dir reicht die Zeit der Folgen nicht, um richtig in die Geschichte einzutauchen? Diese war nur 5 Minuten länger als die letzte, und trotzdem hat eine einzige Szene (Schulszene) gereicht, um dich in die Geschichte zu ziehen. Liegt also doch wohl nicht an der Länge der Folgen, sondern eher an den Inhalten, die dich beim letzten mal nicht erreicht haben, oder?
(zuletzt geändert am 21.11.2020 um 03:55 Uhr)
Deerool
Negromanzer
Blau 1
@Deerool
Sicher, Zeit schafft Gelegenheit, aber letztendlich liegt es am Buch und/oder Regie. Mehr Zeit schafft natürlich mehr Möglichkeiten.
Im Grunde geht es um Spannungsaufbau und der "gelang" im 12. Kapitel deutlich besser als in der vorherigen Folge. Ich hatte zum ersten Mal einen Heidenspass und habe richtig mitgefiebert. Mein Puls erreichte annähernd "Game of Thrones" Schlagzahl!
Allein die Speederbike/Tie Fighter Jagd gegen Ende hat mich aus dem Sessel gehoben.
Das hatte schon etwas von "Flucht von Jakku".
Muss später nochmal zum Thema "M-Wert" und "Klonerei" was abtippen. Vorweg: Ich mag beide Themen nicht besonders, aber TM geht hier trotzdem einen cleveren Weg, bezüglich "Bögen schlagen" zu den Trilogien.
IONENFEUER
Wirklich schön, dass hier doch einige gefallen an TM gefunden haben. ich lese gerne Woche für Woche hier rein, um vielleicht doch noch einen Zugang zur Serie zu finden -.- Mir persönlich bleibt das ganze einfach zu stumpf und unbedeutend. Und nur schöne Effekte reichen mir einfach überhaupt nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass diese Folge an vielen Stellen sehr cool aussah . Na mal schauen ob Ashoka und/oder Boba das ganze für mich etwas greifbarer machen.
DomiWan Kenobi
Schöne Folge! In meinem Season 2-Ranking würde ich bisher sagen: 1-3-4-2
Hoffe nur, dass sie sich mit der Klongeschichte mit Snoke oder Palpi nicht verzetteln.
Diese Story ist eh schon so verworren und widersprüchlich, dass sie es eigentlich fast nur verschlimmbessern können. Aber gut, ich lasse mich gern eines besseren überzeugen.
Interessant finde ich, dass sie die Midis wieder einführen, welche ja nun Jahre lang totgeschwiegen worden sind. Ich selbst hatte mit dieser Macht-Erklärung nie ein Problem, weswegen ich das durchaus begrüße.
Ansonsten habe ich immer das Gefühl so á la "der große Clou muss im nächsten Moment kommen". So langsam tasten sie sich da ran, aber wirklich gaaanz langsam
Und danke für den Common Sense, Daisy Ridley. Leider hat sich Lucasfilm/Disney in den letzten Jahren eine sehr zweifelhafte Fanbasis aus "easily offended" Pseudo-Fans aufgebaut und jetzt müssen sie mit diesem Cancel-Culture-Dreck leben. Herzlichen Glückwunsch, das habt ihr euch echt hart erarbeitet. "Fans", die sich über so einen nichtigen Müll aufregen, haben wirklich nix besseres zu tun als daraus ein "gesellschaftliches Problem" zu machen.
So, und jetzt gibts erstmal ein deftiges Rührei!
Lord Driemo
@DomiWan Kenobi
Trotz meiner positiveren Momentaufnahme, meine bescheidene Zustimmung.
Ich versuche schon, TM als das zu sehen, was die Serie ist. Eine relativ "belanglose" Abenteuerserie.
Wenn diese allerdings zwischendurch einmal die Muskeln spielen lässt und der gesamten Saga dient, um so besser.
IONENFEUER
@ MovieMike1996
Och, gegen einen kleinen fetten Warlord (Zsinj-Style) hätte ich glaube ich nichts einzuwenden 😉
@ Lord Galagus
Ja, stimmt. Da ich Amy aber vorher noch nie zu Gesicht bekommen habe und sie auch nicht dem Buddy-Schema entsprach, ist sie wohl irgendwie durch das Raster meines Frontallappens gefallen.😬
Ich hab absolut nichts gegen Vielfalt. Ich fand die blauen und blassen Mon Cals in Rogue One genial und auch die leicht verranzten Aqualish oder die roten Jawas. Alles töfte. Nur gewisse Grenzen sollte man schon einhalten wie ich finde. Gerade bei Aliens, von denen man mittlerweile eigentlich ein recht klares und eindeutiges Bild hat.
Ein Beispiel ... stell dir vor, sie würden uns in der nächsten Folge einen 1,50 m großen Wookiee mit 200 kg Lebendgewicht oder ganz am Ende ein Yoda-Alien oder einen Ewok mit 3 m Größe zeigen. Würde doch etwas fremdartig wirken oder?
Darklander
Wow! Eine Folge, die vor allem im World Building glänzte. Dass Nevarro aus dem verkommenen Shadowport zu einer geordneten aufstrebenden Handelswelt geworden ist, hat mir richtig gut gefallen.
Zu den Action Szenen, dem Klon/Darktrooper-Plot (MEGA!) und Co. ist ja bereits viel gesagt worden. Dem kann ich mich nur anschließen.
Persönliches Highlight war die Unterrichtsstunde in Galaktischer Geographie (hab den Essential Atlas verschlungen). Ich meine einige der erwähnten Regionen (Mid Rim) und Hyperraum-Routen haben wir so noch nicht namentlich im Kanon (zumindest visuell) gehört.
Dass Gideon einen Arquitens-Kreuzer nutzt war ein schönes Verbindungselement.
Devaron
@ Darklander:
Also gegen einen kleinen dicken Wookiee hab ich nichts. Gab es ja auch schon https://i.guim.co.uk/img/media/359f972156f8a9ca64ec8df8a0ad88eb1dd2a4ba/0_0_2450_1225/master/2450.jpg?width=620&quality=85&auto=format&fit=max&s=7f8aefaba86b8ee48a4f111053ff4d9e
Ein Vertreter von Yodas Spezies mit 3m ist eher kein guter Vergleich, denn die Spezies wird ja bisher ja kaum über 0,60m groß. Du würdest ihn damit um 450% über der bekannten Norm vergrößern. Bei den Abyssiner sind die Abweichungen bisher aber deutlich geringer. Myo aus der Cantina in ANH war etwa so groß wie ein normaler Mensch. Sagen wir mal 1,80m. Gor Koresh war vielleicht 1,50m. Das ist ein Unterschied von knapp 20%. Halte ich für vertretbar. Bisher wurde uns auch nichts über sie gesagt, dass sie eine bestimmte Größe haben müssen.
Radikalere Größenunterschiede innerhalb derselben SW-Spezies gab es zudem auch schon vorher: Der Gran Podracerpilot Mawhonic aus TPM ist lediglich 1,20m groß, während andere Grans wie Senator Ask Aak aus AOTC oder Rees Yees aus ROTJ locker über 1,80m liegen. Schau dir Boss Nass und Poggle the Lesser im Vergleich zu regulären Vertretern ihrer Spezies an, den kleinen dicken Gha Nachkt aus TCW neben anderen großgewachsenen Trandoshanern wie Bossk... Ich denke, dass Diversität auch bei SW-Spezies in Sachen Hautfarbe, Geschlecht oder auch Größe eine Bereicherung ist und die Galaxis lebendiger macht. Wie gesagt, ein 3m Yoda wäre dann auch für mich etwas komisch... aber auch nicht unmöglich. Sind eben Aliens und er wäre dann halt ein aus der Norm tretender "Großwüchsiger"
Kleinwüchsige Wesen oder Behinderte wird es wohl auch im Star Wars Universum geben.
Ich finde an The Mandalorian gerade diese Normalität gut,anstatt immer alles auf Heile Welt mit schönen Menschen bestücken,wie es sonst üblich ist.
Und wenn man Freunde zur Show einlädt anstatt mit renommierten Schauspielern zu arbeiten,dann finde ich das sogar noch besser. Wirkt alles bisschen authentischer.
Meine Meinung,
L0rd Helmchen
Nachdem mich die letzte Folge tatsächlich wenig abgeholt hat (bin auch kein Fan von Clone Wars), fande ich diese Folge wirklich große Klasse und hat mir persönlich bisher am besten gefallen (von Staffel 2). Nevarro ist wirklich ein geiler Planet. Auch dass die Story endlich mal wirklich weiter voran getrieben wird ist etwas auf das ich gewartet habe. Die kurzen Szenen mit Baby Yoda wärmen mir immer das Herz. Auch fand ich klasse, dass nicht nur Mando gezeigt wird. Würde mir allgemein mehr Komplexität und verschiedene Blickwinkel wünschen. Aber das ist Gemeckere auf hohem Niveau...
Einige Anmerkungen habe ich noch:
Frage mich bei Star Wars schon immer wie "klein" so ein Planet eigentlich ist, dass die da mit einem Speeder (ein schnelleres Auto) um den halben Planeten düsen, anstatt mit einem Raumschiff. Mando musste dann kurz zurück und hat es mit dem Jetpack gemacht. Also die Basis war wohl eher direkt hinterm Berg als auf der anderen Seite des Planeten... Wenn man es mal so mit unseren Entfernungen und Größen auf der Erde vergleicht....
--> Allerdings auch kein Kritikpunkt, sondern nur eine Anmerkung. Ich denke man könnte auch sehr gut eine ganze Serie wie z.B. die Kenobii-Serie auf Tantooine drehen. Ich mein ein Planet ist im Prinzip ja riesig....
Marcel Solo
@Marcel Solo
“Frage mich bei Star Wars schon immer wie "klein" so ein Planet eigentlich ist, dass die da mit einem Speeder (ein schnelleres Auto) um den halben Planeten düsen, anstatt mit einem Raumschiff. Mando musste dann kurz zurück und hat es mit dem Jetpack gemacht. Also die Basis war wohl eher direkt hinterm Berg als auf der anderen Seite des Planeten... Wenn man es mal so mit unseren Entfernungen und Größen auf der Erde vergleicht....“
Och, das ist aber relativ leicht erklärt. Nicht jeder hat ein Raumschiff zur Verfügung. Und Mandos Schiff war ja in der Reperatur. Also nimmt man einen Speeder, um da hin zu kommen. Zumal man ja auch nicht Eile war, weil man davon ausgegangen ist, das die Basis verlassen ist.
Und ja, der Zeitraum zwischen Abflug von Mando mit dem Jetpack und seiner Rückkehr mit der Razor Crest war schon arg kurz, ist aber eben auch der länge der Folgen geschuldet. Man hat einfach nicht die Zeit, die man in einem Film hat, um gewisse Handlungsabläufe zu strecken. Und gerade bei den Mando Folgen, die mit 30 - 40 Minuten sowieso schon kürzer als der normale Seriendurchschnitt sind, muss man einfach alles ein wenig komprimieren. Klar, man hätte die Verfolgungsjagd auch noch strecken können, um Mando mehr Zeit zu geben, aber das wäre irgend wie zuviel gewesen. Die Verfolgungsjagd nahm ja jetzt schon einen Grossteil der gesamten Actionseqenz ein. So wie es jetzt eingesetzt wurde, war das für mich von der Dauer her ok.
Ich fand es damals bei den “Lethal Weapon“ Flmen schon bisschen doof, wenn Mel Gibson gefühlt 10 Minuten oder mehr einem Gangster hinter her gesprintet ist. Nach ein paar Minuten wurde es dann eintönig.
Vielleicht hätte man bei Mando einfach das “Briefing“ mit der Holokarte verzichten müssen, damit der Zuschauer darüber im unklaren gelassen wird, das die Basis sich tatsächlich weiter weg befindet und so Mando einfach viel zu schnell wieder zurück gewesen ist.
Deerool
Weiß nicht ob es schon jemand erwähnt hatte:
Wenn man bei Disney+ bei der Sprachauswahl die englische Audiodiskription (für sehbehinderte Menschen) aktiviert, dann werden die Dinger am Ende als "dark troopers" oder "Dark Troopers" bezeichnet.
Da es zur Audiodiskription aber keinen Untertitel gibt, bleibt unklar, ob das eine bloße Beschreibung oder ein Eigenname sein soll.
(zuletzt geändert am 22.11.2020 um 19:58 Uhr)
DreaSan
@ Lord Galagus
Itchy war glaube ich einfach nur klein(er), weil er schon seeeeehr alt war. Außerdem darfst du nie nicht das Holiday Special als Referenz heranziehen. Sonst stürzt meine kleine Welt in sich zusammen (die Hoar, die Hoar!).
Hatte die Abyssianer bisher nur immer so um die 2 m im Kopf, siehe hier (vor allem auf dem Bild): https://starwars.fandom.com/wiki/Abyssin/Legends
Rein faktisch und vom Kopf her kann ich deine Argumentation auch vollkommen nachvollziehen und unterstreiche das zu 100 %. Es gibt im Grunde genommen absolut keinen Grund, das zu bemäkeln. Aber trotzdem denke ich mittlerweile jedes Mal, wenn ich so ein Alien sehe „Da hat man mal wieder seine Kumpels untergebracht und weniger danach geschaut, ob der Schauspieler überhaupt zur Figur bzw. zur Rasse passt.“
Das reißt mich dann leider immer ein wenig raus. So als ob man plötzlich das Mikrofon über der Szene hängen sehen würde und die Immersion von jetzt auf nachher flöten geht. Weißt du, was ich meine? Der Cast ist dann für mich einfach nicht passend besetzt.
Darklander
Meta666
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