Was im Film Der Aufstieg Skywalkers angedeutet wurde, ist nun bestätigt: Ein weiterer bekannter Charakter ist machtsensitiv! Dies bestätigte Regisseur J.J. Abrams am Rande der Filmvorführung für die Oscars laut einer Teilnehmerin.
Welche Anhaltspunkte im Film Der Aufstieg Skywalkers dafür sprechen:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Als die Heldengruppe auf Pasana im Treibsand versinkt, möchte FN-2187, besser bekannt als Finn, Rey noch etwas wichtiges sagen. Während man den Film über auch die Einschätzung treffen könnte, dass es hier um romantische Gefühle seinerseits für Rey gehen könnte, dürfte nach der oben stehenden Meldung nun klar sein, dass er ihr sagen wollte, dass er machtsensitiv ist.
Als er Jannah kennenlernt, spricht Finn ebenfalls davon, dass er desertiert ist, da er ein Gefühl bekommen hat, das richtige zu tun. In der weiteren Unterhaltung geht hervor, dass die Macht ihn zu Rey gebracht und gerettet hat. Gegenüber Jannah bestätigt er, dass es die Macht wirklich gibt.
Die nächste Fundstelle einer Verbindung ist noch deutlicher: Als Rey nach dem Kampf gegen Palpatine auf Exogol stirbt, spürt Finn dies offenbar in der Macht. Er bleibt auf dem Millenium Falken stehen und spürt Reys Tod.
[Spoiler-Ende]
In den Kommentaren bitte auf Spoiler zum Film verzichten. Sie werden kommentarlos gelöscht.
Seite 1 2
nächste Seite »
Darth Logan
chaavla
Darth PIMP
Dominator77
War doch klar. JJ braucht das nicht extra bestätigen. Okay, wahrscheinlich auf irgendeine Nachfrage hin hat er das gesagt.
Ich hätte mir in TROS noch gewünscht, dass, als Lando sagt: "Die gesamte Galaxis erhebt sich gerade gegen die Erste Ordnung", man hier und da sieht, wie FO Strumtruppler von Anwohnern entwaffnet werden und der Sieg auch dort greifbar wird. Evtl. auch durch den Einsatz der Macht. Die Idee hinter der Besenjungenszene aus TLJ wurde in TROS nicht weiter verfolgt.
(zuletzt geändert am 23.12.2019 um 12:11 Uhr)
StarWarsMan
Fand es zum einen extrem schade, dass dieses Detail im Film ganze zweimal (!) sehr explizit angesprochen aber niemals aufgelöst wurde. Wieviele der Normalozuschauer suchen bzw. finden dann nachträglich die damit verbundene Aussage von JJ "am Rande irgendeiner Filmvorführung"
Wieso muss ich mir jetzt zu allen offenen Fragen aus dem Film Bücher besorgen oder mühevoll Webseiten durchforsten? Das sollte eigentlich WÄHREND des Films aufgeklärt werden und keine nachträgliche Detektivarbeit sein.
Zweitens: Wieso sind jetzt plötzlich alle machtsensitiv? Plötzlich haben alle "so ein Gefühl". Mein Gefühl sagt mir z. B., man versucht jetzt einfach mit der Macht bestehende Plotholes zu stopfen ("Es war die Macht, die xyz getan, gesagt hat oder mich dazu veranlasst hat abc zu tun, zu sagen". Aber wie Meister Han schon so schön sagte: "So funktioniert die Macht nicht."
Ich finde, das entwertet die Wesen, die die Macht spüren und tatsächlich einsetzen können enorm (Jedi, Sith etc.). Wenn jeder plötzlich mit nem Lichtschwert rumläuft und Gedanken manipulieren kann oder immer denkt, er weiß, was zu tun ist, wird das doch langweilig bzw. teilweise echt schwierig oder? Ich stelle mir gerade vor, Commander X sagt zu General Y, dass er sicher ist, dass der Angriff besser so durchgeführt werden muss, weil er "ein Gefühl hat". Der General aber sagt, er hat eben auch "ein Gefühl", und das sagt ihm wiederum was anderes. Wer hat jetzt recht? Ist die Macht allwissend und vermittelt jedem das gleiche Gefühl oder ist das charakterabhängig und differiert von Wesen zu Wesen? Muss ätzend zu sein, so im Büro zu arbeiten, wenn jeder machtsensitiv ist
Apropos Plotholes: Irgendwie erklärt jeder im Film (teilweise auch in VIII schon) seine Handlung plötzlich damit, dass er die Zukunft gesehen hat. Leia, Rey....
Aber ist die Zukunft nicht immer in Bewegung und daher nicht genau vorhersehbar?
Ich glaube, das war wirklich der erste Film, bei dem ich mir tatsächlich weniger Macht(-einsatz/-sensititvität/-kräfte) gewünscht hätte. Das wird mittlerweile zu inflationär eingesetzt und verliert dadurch auch irgendwie an Wert. Die Jedi sind plötzlich nichts besonderes mehr.
Darklander
So inflationär finde ich es nun auch nicht, dass mit Finn ein weiterer Machtnutzer eingeführt wird. Man denke mal zurück an ROTJ - "auf einmal" war auch Leia machtbegabt.
Zudem finde ich auch die Grauzonen sehr interessant: Maz Kanata hat ebenfalls etwas mit der Macht zu tun, ohne dass wir genauer erfahren, was. Bei Chirrut in RO war das ähnlich. Warum nicht? In AOTC teilt Anakin mit der Macht eine Art Apfel - das ist wohl um einiges banaler.
Dominator77
War für mich auch offensichtlich. Die Frage ist nur: Wozu? Wenn sie etwas konkretes mit der Figur vorhaben, ok. Ansonsten?
Zumindest ist dies ein weiteres Element des Endpunktes, das sich der Film mit dem Ende von RotJ teilt:
Die Rebellen/Resistance besiegt das Imperium/First bzw. Last Order; der Imperator ist tot - und ein/eine letzte Jedi ist übrig und hat wohl die Aufgabe, die Fackel weiter zu tragen.
Und so wie Luke mit Leia direkt eine potentielle Schülerin hatte, so hat Rey nun potentiell Finn, den sie ausbilden könnte...
Darth Jorge
Es war ziemlich offensichtlich im Film. Er hatte die selbe Force Sensitivität wie Leia in TESB und ROTJ.
Die Twitter userin die bei dem Academy screening dabei war hat auch einige videos von dem Q&A danach gepostet wo JJ und Terrio einige sehr intressante Dinge bestätigt haben, unter anderem auch wie die Idee für die Palpatine story aus den prequels kam.
Vasohka
Darth PIMP
Habe es nun beim zweiten Sehen auch deutlich so aufgefasst - es gibt da kaum Interpretationsspielraum. Ich finde das aus zwei Gründen gut:
1. Wird so erklärt weshalb Finn ohne sich zu zersäbeln in EVII gegen Kylo kämpfen konnte.
2. Konnte hier schon einmal ein Grundstein gelegt werden um für den nächsten FIlm oder Serie eine interessante Geschichte zu stricken.
Ich hoffe wirklich wir bekommen nun Filme in denen der Kampf "Sith gegen Jedi" erstmal in den Hintergrund rückt. Ich könnte mir gut eine unbekannte Macht vorstellen, welche die bekannte SW Galaxie erobern möchte.
Ich finde auch nicht, dass Finn als Machtnutzer "zu viel" ist. Schließlich mussten die ganzen Jedi früher auch irgendwo herkommen...
RedBirdCeline
@Dominator: Ja, aber das mit Leia hatte in VI keine weiteren Auswirkungen. Sie hat ja nicht Lukes Lichtschwert genommen und Vader ein paar Minuten lang Paroli geboten oder den Verlauf der Story dadurch irgendwie beeinflusst.
Das war eine reine Info bzw. ja auch schon fast logisch, da beide die Kinder von Anakin waren.
Stimmt, das mit Maz, was oder wer sie ist, warum sie viel über die Macht weiß und wie sie an Lukes Schwert kam, wurde ebenfalls nicht im Geringsten aufgelöst. Chirrut Imwe dagegen fand ich gut und ausreichend erklärt und innerhalb des Films auch in sich abgeschlossen: er ist machtsensitiv (wogegen ich per se nichts habe, da sonst keiner in Rogue One machtsensitiv war) und kann durch die Macht sehen und agieren, ist aber kein richtiger Jedi und kann vor allem kein (!!) Lichtschwert führen. Ich fand den Stab eine wunderschöne Alternative und hat sich für mich wunderbar in den (bis dahin noch) bestehenden Kanon eingefügt.
@DarthJorge: Genau...wozu? Das verstehe ich auch nicht. Oder will man hier etwa schon die Samen für die nächsten Filme legen?
@RedBirdCeline: Machtsensititvität ist leider keine Erklärung dafür, dass man mit einem Lichtschwert umgehen und sogar beim allerersten Kampf gegen einen Dark Jedi bestehen kann. Die Söhne von J. S. Bach haben ja auch nicht direkt zu musizieren und komponieren angefangen, weil sie die Veranlagung dazu hatten sondern mussten erst mühsam lernen, studieren und üben, üben, üben. Und das jahrelang. Ansonsten wäre doch die ganze anstrengende und langwierige Ausbildung der Padawane in den Prequels völlig unnötig, wenn man ihnen einfach nur ein Lichtschwert in die Hand gegebn müsste und ihnen sagt "Mach mal, du kannst schon alles, was du zum Kämpfen benötigst. Du bist ja machtsensitiv. Hier.....dein erster Sith....säbel ihn direkt mal nieder."
(zuletzt geändert am 23.12.2019 um 13:52 Uhr)
Darklander
Henry Jones Jr
Vasohka
@ Vasohka
Ein findiger Drehbuchautor findet immer einen Weg.
Und eine Bedrohung von außerhalb, nun warum nicht? Sith der vor langer Zeit verschwand, eine neues Reich woanders gründete und nun auf Erborberungstour geht. Jedi die sich dem entgegenstellen, z.B. von einer Jedi Academy, Schüler die abtrünnig werden, also gehen tuet alles.
Henry Jones Jr
Darklander:
"Machtsensititvität ist leider keine Erklärung dafür, dass man mit einem Lichtschwert umgehen und sogar beim allerersten Kampf gegen einen Dark Jedi bestehen kann."
Stimmt, deshalb ist das auch in VII kein Beleg, daß Finn machtsensitiv ist. Führen kann ein Schwert prinzipiell jeder (und auch ein Laserschwert ist erst einmal ein Schwert). Als ausgebildeter Sturmtruppler ist ein Schwert vielleicht nicht gerade Finns Hauswaffe, aber ein wenig kämpfen kann man doch. Und richtig lange halten kann er sich gegen einen - im übrigen immer noch schwer verletzten und mental nicht auf der Höhe befindlichen, wie man immer wieder gern vergißt - Kylo Ren auch nicht.
CantinaLatina
Cassian Andor
Na hoffentlich erneuert Rey den Orden.
Was mich oft stört ist die Tatsache,dass Jedi gezielt Baby's aufgreifen um sie in der Macht auzubilden. Die Kinder sollen keinerlei Bindung ausser zur Macht erhalten.
Ich fand das immer pervers,wie Jedi da vorgegangen sind.
Man sah es an Luke,Leia und nun viel besser an Rey,dass es nicht nötig ist,von klein auf nur auf die Macht konzentriert zu sein um ein Machtnutzer zu werden. Man kann es sehr wohl auch in späteren Jahren erlernen.
Nun juckt es scheinbar auch Finn in den Fingern.
Also wäre er der perfekte Schüler für Rey. Kinder sind zu gefährlich. Die werden doch nur zugunsten der Ideologie benutzt. Und wenn was schiefgeht,dann haben wir den Salat. Mal wieder..und immer wieder.
Kylo sagte es schon richtig. Weg mit allem!
L0rd Helmchen
StarWarsMan
Cassian Andor
@Darklander
„Ja, aber das mit Leia hatte in VI keine weiteren Auswirkungen. Sie hat ja nicht Lukes Lichtschwert genommen und Vader ein paar Minuten lang Paroli geboten oder den Verlauf der Story dadurch irgendwie beeinflusst. *zwinker*
Das war eine reine Info bzw. ja auch schon fast logisch, da beide die Kinder von Anakin sind.“
Ist es da nicht überaus cool, dass man das in der ST aufgegriffen und entwickelt hat was Leia betrifft?
Leia hat es mehr als verdient.
Außerdem hilft die Macht sehr wohl dabei ein Lichtschwert zu schwingen ( ebenso wie z.B. einen X-Wing zu fliegen ). Es wird dadurch sogar leichter und ein Machtnutzer wird irgendwann eins mit der Waffe.
(zuletzt geändert am 23.12.2019 um 15:35 Uhr)
Darth PIMP
@Darklander: Warum muss denn immer alles erklärt oder aufgeklärt werden? Ein bisschen Fantasie und Mystik gehört doch dazu bei Star Wars. Wussten wir bei der OT über alles Bescheid von Anfang an? Es ist für mich interessant ein paar Dinge offen zu lassen, die dann vielleicht neue Türen öffnen werden.
StarkillerBase
Dessel
@CantinaLatina
ich würde behaupten wollen, dass ein Lichtschwert sogar alles andere als ein normales Schwert ist. Deswegen benötigt man ja auch die Macht und viel Übung, um sich nicht selbst alle möglichen Finger, Hände und Köpfe abzusäbeln
Praktisches Beispiel: Nimm mal einen Besen oder einen Regenschirm und mach damit ein paar Wirbelbewegungen, aber ohne dich zu verletzen. Nicht allzu schwer oder (und selbst wenn, die blauen Flecken überlebst du ohne Probleme)? Und dann mach das gleiche mal mit einer Taschenlampe oder einem Laserpointer, aber ohne, dass der Lichtstrahl dich in irgendeiner Art und Weise auch nur ansatzweise streift. Du merkst, der Unterschied ist enorm oder?
Physische Waffen haben ein gewissen Gewicht, mit dem du hantieren kannst. Du fühlst es und hast ganz gut Kontrolle darüber. Ein Lichtschwert dagegen wiegt genau 0,0 Gramm und ist deshalb extrem schwer zu beherrschen. Und Strumtruppen jeglicher Ära werden in dieser Art von Energiewaffen ganz sicherlich nicht trainiert.
@Darth PIMP: ja, das mit Leia haben sie in der Tat ganz gut integriert, und das ohne, dass sie als eine Uber-Jedi dargestellt werden muss. Aber was die Macht und das Lichtschwertschwingen angeht sehe ich das immer noch anders.
Du hast da aber ein schönes Beispiel angeführt mit dem X-Wing. Danke dafür. Luke hatte ja zum einen die Veranlagung ein guter Pilot zu sein und mit seinem Skyhopper in seiner Jugend aber auch ausreichend Flugstunden auf Tatooine sammeln können (beengter Beggars Canyon -> beengter Death Star Trench, kleine Womp-Ratten abknallen -> Torpedo in kleinen Schacht feuern). Ihm fehlte nur noch ein kleiner Schubs seitens der Macht, um auch wirklich sicherzustellen, dass er wirklich trifft. Ohne die praktische Übung zuvor hätte er das glaube ich niemals hinbekommen.
Außerdem hätte Luke in TESB dann Vader doch mit Leichtigkeit besiegen müssen. Vader war ein Cyborg, nur noch ein Schatten seines früheren Ichs. Luke dagegen jung und agil und ebenso stark in der Macht. Er hatte sogar ein wenig Training mit dem Lichtschwert und Unterweisung bei Yoda genossen. Trotzdem hat er brutalst den Kürzeren gezogen. Ihm hat einfach das nötige Training gefehlt. Die Macht allein kann man imho also nicht als Erklärung dafür hernehmen, dass jemand plötzlich etwas sehr gut beherrscht, obwohl er es vorher noch nie gemacht hat (außer Sachen, die sowieso eher intuitiv sind, wie z. B. das Richtige zum richtigen Zeitpunkt sagen, weil....reden kann ja eigentlich jeder, das ist also nichts neues für uns).
Darklander
@Darklander
Ein Lichtschwert ist wie auch Flieger im Endeffekt nur ein Werkzeug, was man mit der Macht führt.
Obwohl das Schwert wie gesagt ( das übrigens sehr wohl ein Gewicht hat ) nochmal was spezielles wegen dem Kyberkristall darstellt. Einem Machtnutzer fällt es leichter es zu führen, besonders wenn es das eigene ist, oder es für einen bestimmt ist, weil er eine Verbindung zu dem Schwert aufbaut.
Aber es sind trotzdem nur Werkzeuge. Das ist auch nichts Neues und schon lange etabliert.
Natürlich schadet es Luke nicht schon mal Übung gehabt zu haben mit dem Fliegen, oder Rey dass sie mit einem Kampfstab umgehen kann, um ein Lichtschwert zu führen. Aber die Macht hilft. Denk mal an Anakin und sein Padracing „Talent“. „Er sieht Dinge bevor sie geschehen, deshalb denkt man er habe so schnelle Reflexe.“ um mal Qui-Gon zu zitieren.
(zuletzt geändert am 23.12.2019 um 16:16 Uhr)
Darth PIMP
Henry Jones Jr
@StarkillerBase: nein, natürlich muss es das nicht. Eine Vorgeschichte zu Hans Leben hätte z. B. nicht sein müssen (ich fand den Film aber trotzdem sehr gut btw). Ich hätte mit diesem Mysterium sehr gut leben können. Ich muss auch nicht wissen, welche Rasse Yoda hat, warum er so verdreht spricht oder wer zum Teufel diese Midichlorianer sind.
Mir geht es um Unstimmigkeiten, unnötige Fragezeichen bzw. Plotholes, die vor allem (wenn nicht sogar ausschließlich) daher rühren, dass die Regisseure bzw. Drehbuchschreiber einfach zu bequem waren (oder auch zu wenig Zeit hatten), sich ausgiebig mit der Materie zu beschäftigen und das schlüssig darzulegen. Schau dir z. B. mal diese Erklärungen eines Fans (!) an, nicht von einem Offiziellen von Lucasfilm, nein.,...ein Fan muss sich erst dieser Plotholes annehmen und sie uns erklären. Das wäre mE die Aufgabe des Films oder der Trilogie als Ganzes gewesen.
https://www.youtube.com/watch?v=BlxqQ21GU5k
https://www.youtube.com/watch?v=Y3pACCvZ6m8
Ansonsten könnte ab sofort jeder Bücher schreiben oder Filme machen mit Logiklücken ohne Ende und auf Kritik diesbezüglich immer galant antworten, dass man doch nicht immer alles beantworten müsse sondern ein wenig im Unklaren lassen könne. Ja, in einem gewissen Rahmen KANN das funktionieren. Aber eben nicht, wenn die Fragezeichen und offenen Punkte soweit überhand nehmen wie das eben in den Sequels der Fall war. Das war dann einfach nicht bewusst so entschieden worden sondern das Ergebnis der äußeren unschönen Umstände (jeder der Regisseure hat ne andere Geschichte im Kopf, Zeitnot wegen Regisseurwechsel, die Story Group wird mehr oder weniger außen vor gelassen und kann oder will ihren Job nicht mehr richtig machen).
Darklander
Cassian Andor
Darth Salkin97
Seite 1 2
nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare