Update:
Hier kann natürlich weiterhin in den Kommentaren mit Spoilern über Der Aufstieg Skywalkers diskutiert werden!
Originalmeldung vom 18.12.2019, 09:01 Uhr:
Sich der 9. Episode der Skywalker-Saga zu stellen, das ist das Schicksal eines SWU-Korrespondenten …
Oder zumindest das meinige, welchem ich mich bei der gestrigen Pressevorführung von Star Wars – Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers (2D, OV) gestellt habe. Weswegen ich nun pflichtbewusst versuchen werde, meine Eindrücke in einer möglichst Spoiler-freien Kritik zu schildern.
Zunächst habe ich erwogen, dies im klassischen Pro/Contra-Muster durchzuziehen, so wie einige es vielleicht von meinen Kommentar-Reviews zu den animierten Shows kennen; offensichtliche Gründe sprechen allerdings dagegen und es würde der Sache nicht gerecht.
(Vorab möchte ich anmerken, dass ich bewusst dem Großteil sämtlicher Spoilergerüchte aus dem Weg gegangen bin, um möglichst unvoreingenommen in den Film zu gehen. Wodurch ich natürlich nicht beurteilen kann, was sich nun im Nachhinein als wahr oder falsch herausgestellt hat.)
Und ich muss wirklich betonen, dass ich noch nie derart Schwierigkeiten hatte, nach einem Star-Wars-Film meine Gedanken zu ordnen. Generell fällt mir das bei den meisten Filmen schwer, aber hier war- ,nein, ist es nach wie vor nur schwer möglich.
Doch genug des gedankenverlorenen Um-den-heißen-Porg-Redens …
Wo setzt die Geschichte von Episode IX an? Welchen Plan verfolgt der wiederauferstandene Imperator? Ist er überhaupt der echte Imperator? Wer überlebt den Film und wer nicht? Passiert sie wirklich, die berühmt-berüchtigte “Bendemption”?
Die Antworten auf all diese Fragen … werdet ihr hier nicht finden. Warum auch? Dafür geht ihr ja schließlich in den Film.
Was ich nach meiner ersten Sichtung definitiv sagen kann: Der Auftakt des Films fühlt sich doch etwas sehr gehetzt an, was zum Teil auch an dessen Inhalt liegt (denn man hetzt, in verschiedenen Konstellationen, tatsächlich sehr schnell durch diverse Szenerien). Ab da geht es gemäßigter zu und anstatt rasch zwischen den verschiedenen Schauplätzen zu wechseln, nimmt man sich an den einzelnen Stationen mehr Zeit. Etwa zu diesem Zeitpunkt festigt sich auch das Gefühl, an einer intergalaktischen Schatzjagd teilzunehmen. Im großen Finale angekommen rückt das Riesen-Spektakel etwas mehr in den Hintergrund und der Fokus liegt auf dem direkten Konflikt zwischen Gut und Böse. Was ein kleines bisschen schade ist, da ich vom großen militärischem Konflikt gerne mehr, viel mehr gesehen hätte. Überdies sollte man weder im Lauftext noch im Films selbst allzu viele Statements politischer Natur über den Gesamtzustand der Galaxis erwarten, genau wie in Episode VII begnügt man sich eher auf das Allernötigste und kratzt kaum an der Oberfläche.
Nichtsdestotrotz fühlt sich die Laufzeit unterm Strich einigermaßen richtig dosiert an.
Antworten auf einige Fragen, die teils so alt sind wie die Sequels selbst, werden tatsächlich geliefert (wenngleich auch nicht auf alle), allerdings wirft der Film nicht gerade wenige neue auf. Gerade in Bezug auf Palpatine, die Umstände seiner Rückkehr oder den Ursprung seiner neuen Streitmacht sucht man hier vergeblich. Wer einigermaßen bewandert im alten Legends-EU ist, wird in dieser Sache allerdings die eine oder andere direkte Anspielung, wenn nicht gar Adaption, wiedererkennen, was sich durchaus als vorteilhaft erweisen kann.
Was die Handlung des Films zudem bietet, sind Wendungen. Überraschungen. Auflösungen. Manche kleiner, manche größer … wie man sie aufnimmt, sei es im Gesamtkontext oder lediglich innerhalb der Sequel-Trilogie, das bleibt wohl jedem selbst überlassen. Ich selbst habe die eine oder andere Entscheidung oder Anspielung zugegebenermaßen mit einem Stirnrunzeln aufgenommen und mich gefragt: “War das nötig?”, während ich bei anderen stark verwundert war, dass sie es so entwickeln.
Was ich persönlich positiv empfunden habe: Abrams hat in seinem neuen Film gleich ein paar von Rian Johnson etablierte Themen weitergeführt – wobei das ein Punkt ist, der definitiv heftige Diskussionen auslösen wird, nicht nur in Bezug auf diese Themen selbst, sondern auch, ob es sich dabei jetzt um eine Erweiterung oder um eine Wiederlegung handelt. Meiner Meinung handelt es sich hier oft um Kompromisse; gewisse Thematiken werden zwar nicht widerlegt, aber es wird auch nicht dabei belassen.
Ich persönlich empfand den Humor-Pegel im direkten Vergleich eher etwas niedriger als das zumeist sonst der Fall sein mag, woran man sich aber nicht stören muss. Interessanter ist hier wahrscheinlich der Fakt, dass ich hier zwar die eine oder andere Spiegelung zu Die Rückkehr der Jedi-Ritter wahrgenommen habe, diese jedoch weit kleiner ausfallen als zuvor angenommen. Schmunzeln lässt mich ein besonders euphorischer Moment im Finale: Hier wird sich jeder Fanboy einen gigantischen 4K-Screen und eine Pausentaste wünschen, um möglichst jedes Detail und versteckte EasterEgg aufzusaugen (ja, es geht hier primär um Schiffe, und das was wir aus dem Trailer dazu kennen war gefühlt gar nichts zu der tatsächlichen Größenordnung).
Die beiden vorigen Sequel-Teile wurden Rollen-technisch überwiegend und dominant von Daisy Ridley und Adam Driver getragen und daran ändert sich auch nichts im finalen Teil dieser Trilogie. Es ist ihre Beziehung, ihre Präsenz, ihr Spiel miteinander, das in Sachen Schauspieler-Leistung am meisten fesselt.
Allerdings hatten sie je einen weiteren Schauspieler der alten Garde neben sich (Harrison Ford in Das Erwachen der Macht, Mark Hamill in Die letzten Jedi); ein Faktor, der hier leider fehlt. Wenn auch aus nachvollziehbaren Gründen. Dieser Film hätte ja ursprünglich noch der große Auftritt für Carrie Fisher sein sollen, was durch ihren Tod natürlich nicht mehr wirklich umzusetzen war. Eine Lücke, die sich im Nachhinein doch bemerkbar macht.
Oscar Isaac und John Boyega machen ansonsten, wie zuvor, einen soliden Job und bleiben ihren Rollen treu.
Natürlich werdet ihr alle stark in Bezug auf Leia und den Umgang mit der verblichenen Carrie Fisher schauen … ich selbst bin nicht sicher, ob jemand, der über die Umstände überhaupt nicht Bescheid wüsste, anhand ihrer Entwicklung im Film erahnen würde, dass ihre Story aufgrund von Fishers Tod abgeändert wurde. Hier bin ich allerdings durchaus positiv gestimmt; jene Lösung von Terrio und Abrams finde ich durchaus gelungen und sie funktioniert innerhalb des Aktes, in dem sie spielt. Vielleicht hätte es auch ganz andere Wege gegeben, aber der hier ist es geworden, und er gefällt mir ganz gut.
Auch Joonas Suotamo möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Denn er hat es geschafft, Chewie in einer bestimmten Schlüsselszene so zu spielen, wie ich es zuvor mit dieser Figur fast gar nicht erlebt hatte. Seine Reaktion übertrug sich direkt auf mich und berührte mich eigentlich schon mehr als das eigentliche Ereignis, welches diese ausgelöst hatte. Hier wäre Peter Mayhew stolz gewesen und hätte es auch kaum besser machen können.
Etwas blass bleibt dagegen Billy Dee Williams (wenngleich ich seine Einführung im Film überraschend und mit einem nicht uninteressanten Hintergrund ausgestattet fand) und für Naomie Ackie und ihre Gefährten hätte ich mir noch ein wenig mehr Screentime gewünscht. Auch Kelly Marie Tran bleibt eher auf der Strecke, da die Rolle von Rose hier wirklich extrem klein ausfällt. Dagegen hebt sich Keri Russel in der Rolle der Zorri Bliss positiver ab, da sie auch mehr zur Gesamtstory (und einige humorvolle Szenen mit Poe) beitrug.
Ein Extra-Wort zu Anthony Daniels:
Dass R2-D2 & C-3PO in den Episoden VII & VIII eher kurz und nur hintergründig vorkamen, fand ich persönlich ziemlich schade. Denn das Droiden-Duo war für mich immer der Klebstoff, der die verschiedenen Hauptsaga-Filme miteinander verbindet; das Figuren-Intermezzo, welches alles aus der 2. Reihe miterlebt. Zumindest in 3POs Fall hat sich das in diesem Fall zum Besseren gewandt; daher ist es aber umso bedauerlicher, dass dies nicht auch für R2 gilt. Dafür fand ich aber auch die Leistung von Daniels dieses Mal besonders hervorzuheben – trotz starrer Droiden-Maske.
An dieser Stelle kann ich tatsächlich ohne Zögern oder Überlegen erst mal ein Lob aussprechen: J.J. Abrams hat nicht gelogen, als er in Interviews angab, sich nun mehr zu trauen. Dies trifft nicht nur auf gewisse Macht-Praktiken zu, sondern eben auch auf die visuelle Gestaltung der Galaxis.
Ja, erneut haben wir einen Wüstenplaneten (der aber immerhin von einer recht eigenen Alien-Kultur in einem beeindruckendem Massenauflauf profitiert) und ja, die Dschungel-Welt, auf welcher Rey trainiert, bleibt leider ziemlich leblos und ohne Geschichte. Doch sind dies nicht die einzigen Planeten die wir zu sehen bekommen, und hier bewegen wir uns tatsächlich auf teils eher unbekanntem Gebiet. Während man sich bei Das Erwachen der Macht auf Ultra-konservativem Terrain bewegte, bekommen wir in Der Aufstieg Skywalkers weit mehr in verschiedenen Farbsträngen geboten … zu schade, dass man von ein paar dieser Welten wahrlich nur extrem kurze Eindrücke bekommt. Doch wird es die meisten gewiss freuen, dass wir auch mehr als nur einen altbekannten Planeten wiedersehen … wenn auch leider nicht so viele wie ich es gerne hätte.
Was designtechnische Fragen angeht, hat dieser Film einen soliden Mix aus altbekanntem als auch ein paar neuen optischen Aspekten zu bieten. Von einer Revolution würde ich hier nicht unbedingt sprechen, allerdings stechen gerade innerhalb der Reihen der bösen Mächte eine Menge neuer Kostüme hervor, und das steinerne Setdesign des Finales atmet sowohl starken Fantasy- als auch EU-Charakter.
Das in so vielen Interviews ausgelobte Gruppen-Gefühl kommt tatsächlich zustande, zumindest innerhalb der ersten Hälfte des Films, wenn nahezu alle wichtigeren Figuren zusammen agieren. Hier hat mir übrigens sehr gut gefallen, dass dieses Team nicht so reibungslos funktioniert, wie man zuerst annehmen würde. Gerade Poe und Rey geraten mehr als einmal aneinander, und das gefällt mir besser als wenn hier alles reibungslos ablaufen würde.
Gut, über die Spezialeffekte, animatronischen Puppen und dergleichen brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren; hier sind wir standardgemäß in der ersten Liga angesiedelt. Hervorheben möchte ich da die Figur des Droiden-Hackers Babu Frik.
Tatsächlich stach in Sachen Kameraführung ein Aspekt besonders für mich hervor, welcher vor allem während einer größeren Konfrontation zwischen Rey & Kylo zu Tage tritt. Der fließende Wechsel der Umgebungen fügt sich wahrlich flüssig in den Flow dieses Kampfes ein und verlieht dem klassischen Lichtschwert-Duell-Szenario eine interessante neue Dynamik.
Auch die eine oder andere stilistische Neuerung habe ich vernommen, wei ein seicht erhöhtes Aufkommen von leichten Slow-Motion-Aufnahmen.
Des Weiteren verschwimmen teils die Grenzen zwischen realen Sets und erweiterten CGI-Umgebungen. Besonders angenehm: Die Integrierung der wieder aufgegriffenen Szenen von Carrie Fisher fällt in nahezu keinster Weise auf. Lediglich einmal wird den meisten unterbewusst auffallen, dass hier wohl nicht Fisher selbst, sondern ein Double gefilmt wird. Da ihr Gesicht in dieser Szene – leider – nicht zu sehen ist, fällt, das aber auch zugleich wenig ins Gewicht.
Was die Filmmusik angeht, sehe ich mich wie eigentlich zumeist mit der Problematik konfrontiert, dass diese sich beim ersten Anschauen nur schlecht in mein Gedächtnis einbrennt. Abgesehen natürlich davon, dass hier jede Menge altbekannter Themes wiederverwendet werden, von Leias Titelmusik bis hin zum Imperialen Marsch. Überrascht war ich ja, als ich in einer Szene ganz klar eine Adaption Prequel-Musik vernommen habe, obgleich mir die inhaltliche Verbindung (warum wurde diese Musik gerade während dieser Szene gespielt) nicht ersichtlich war. Ansonsten bleibt anzumerken, dass die End Credits in ihrer musikalischen Begleitung ein Best-of der bekanntesten Star-Wars-Stücke darstellen – wie durchaus zu erwarten und auch von mir zu hoffen gewagt war.
Jetzt der naturgemäß schwierigste Part: Wie bewerte ich Der Aufstieg Skywalkers? Ich werde nicht den Teufel tun und diesen Teil innerhalb einer Wertungsskala zusammen mit allen anderen Star-Wars-Filmen einordnen – dieses Spiel kann ich nur verlieren.
Doch zumindest den Vergleich mit seinen beiden direkten Vorgängern muss sich der finale Teil der Sequel-Trilogie gefallen lassen … doch selbst hier bin ich ziemlich unsicher. Zumindest kann ich mir vorstellen, den Film besser als Episode VII einzuordnen, allein schon wegen des angesprochenen größeren Mutes und vielleicht auch gerade wegen des noch viel enormeren Diskussionspotenzials.
Wie man schlussendlich zu Der Aufstieg Skywalkers steht, hängt wohl stark mit davon ab, welche Meinung man je zu Das Erwachen der Macht und Die letzten Jedi hat und wie man sie gegeneinander wertet. Ich kann mir für beide Seiten gute Gründe denken, warum man dann gerade die 9. Episode besser oder schlechter finden soll.
Allerdings denke ich mir, dass sich innerhalb der Fan-Fraktionen wenig ändern wird: Wer ein riesiger Fan von den bisherigen Sequel-Teilen ist, wird gewiss auch von diesem Teil angetan bis begeistert sein; wer den Filmen bislang kaum etwas abgewinnen konnte, wird wohl auch mit diesem nicht mehr warm werden. (Captain Obvious sprach.)
Was letztendlich bleibt? Ein Space-Abenteuer, mit teils gemäßigtem, teils rasanten Tempo; zumeist konventionell, dann wieder fast erschreckend mutig; gespickt mit Enthüllungen und ziemlich viel Fanservice verschiedenster Art; reich an dem Potenzial, entweder zu begeistern oder gar zu verstören, mit einem Ende, dass zumindest rein theoretisch auch der Samen für etwas Neues sein könnte ... und leider auch gefühlt mit der einen oder anderen verpassten Gelegenheit.
Ein Star-Wars-Film, der gute Chancen darauf hat, als besonders einzigartig, aber auch äußerst umstritten in die Geschichte einzugehen. Aber als einer der Besten? Vielleicht nach dem dritten Kinogang ...
Star Wars Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers läuft ab heute im Kino eures Vertrauens.
Diese News darf gerne dafür genutzt werden, um über den Film zu diskutieren und eure eigene Beurteilung kundzutun. Wir sind gespannt auf eure Meinung!
Jeder, der den Film noch nicht gesehen hat und trotzdem die Kommentare liest, tut dies auf eigene Gefahr.
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@ Wookiehunter
" So, welche denn? Die Spekulation eines namenlosen Rebellen? Nein, man lässt sich ganz bewusst nicht auf diese Schiene raus. Kennst du Star Trek DS9? Die Folge, in der Worf auf die Klingonen aus der Classic Serie trifft, die so ganz anders aussehen? Worfs lapidare Antwort auf die Feststellung, wir erörtern das nicht mit Aussenstehenden. Punkt.
Wie gesagt, ich bin gar nicht gross scharf auf eine Erklärung, denn sie spielt nur den Logik-Fetischisten in die Hände, als hätten die nicht schon so alle Hände voll zu tun, Stichwort Teleportation. "
Wenn du dann doch an das " Klingonen Mysterium " interessiert bist empfehle ich dir die vierte Staffel von Star Trek: Enterprise. Da gibt es einen Mehrteiler dazu und die Geschichte ist wirklich sehr gut und spannend umgesetzt.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 00:12 Uhr)
Henry Jones Jr
Hab ich gesehen. Da sieht man mal, wie erschreckend viel von Enterprise hängen geblieben ist. Und dabei war es vor Discovery die letzte Star Trek Serie, die ich gesehen hatte. Leider krankte Enterprise an ziemlich vielen Stellen, wirklich überzeugen konnte es mich nicht. Da wäre sicher ein zweiter Durchgang nötig, aber darauf hab ich keine Lust.
Ich bin schon gespannt auf the Mandalorian, werde mir aber kein Disney Plus dafür anschaffen. Wird sicher auch auf Disc ausgewertet.
Wookiehunter
Denke mal auch das TM eine 4K/BR/DVD Auswertung bekommen wird. Das wird dann wohl im dritten Quartal sein, vorher eher nicht.
Na wenigstens wurde in Enterprise nicht soviel " gemenschelt " wie in der zweiten Staffel von Discovery. Meine Güte, war die Heulquote da hoch und der ganze Plot um Control war Skynet im Star Trek Universum.
Und ja, zurück zum Topic, sonst gibt es wieder den erhobenen T-1000 Zeigefinger.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 00:36 Uhr)
Henry Jones Jr
Snegruej
Cool finde ich ja das die roten Sith Trooper in Legionen unterteilt sind die alle nach einem Sith Lord aus dem alten EU benannt sind. Ursprünglich waren die Sith Trooper übrigens nur spezial einheiten der First Order die Kylo im Krieg gegen die Resistance einsetzen wollte aber als Pryde sich Darth Sidious unterwarf, übernahm dieser die Kontrolle über diese Einheiten und benannte sie in Sith Trooper um. Er war es dann auch der die Sith Trooper in Legionen unterteilte die nach alten Sith benannt waren und auf der Exegol Flotte stationierte.
Die Legionen, welche jeweils aus 5000 Soldaten bestanden waren benannt nach:
Darth Revan (aus KOTOR. Jedi der zum Sith wurde und dessen Lehren später zur Hauptinspiration für Darth Bane wurden)
Darth Andeddu (legendärer uralter Sith welcher die seltene Fähigkeit hatte seine Essenz in andere Körper zu transferieren. Darth Bane studierte dessen Fähigkeiten später exzessiv)
Darth Tanis (Sith Lord welcher die Sith Superwaffe auf Malachor aus Rebels entwickelte. Die Waffe verwendete kyber technologie, was Sidious später für den Death Star inspirierte)
Darth Phobos (Sith die vor tausenden Jahren lebte und einen fanatischen Kult ins Leben rief, welcher sich gegen Jedi und Sith wandte. Sie versteckte sich lange mit ihrem Kult und galt unter Sith als "The hidden fear". Sie war in The Force Unleashed als Teil einer Simulation zu sehen)
Darth Desolous (Jedi der vor 3000 Jahren zum Sith wurde und über 2000 Jedi tötete ehe er in einer großen Schlacht vom gesamten Jedi Rat vernichtet wurde. Auch Teil einer Simulation in The Force Unleashed)
Darth Tenebrous (Der Meister von Darth Plagueis höchstpersönlich. Wurde in einem Moment der Unachtsamkeit schwer verletzt und von Plagueis getötet im Darth Plagueis roman)
Wenn man genau hinschaut sieht man das jeder dieser Sith einen Bezug zu Sidious hatte (Plagueis, versteckter Kult, Essenz Transfer, Superwaffe, Inspiration für Banes Sith, Töten von tausenden von Jedi) was wohl erklärt warum Sidious die Legionen nach diesen Sith benannte.
Schade das wir nicht mehr von den Sith Troopern gesehen haben. Wie schon bei Phasma und den Death Troopern wieder so eine Schöpfung mit unglaublich viel Potential die in den Filmen total verschwendet worden sind.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 04:27 Uhr)
Vasohka
Auf Gamestar steht dazu:
"Deswegen ist Revan jetzt wieder Kanon: Laut dem offiziellen Star Wars: The Rise of Skywalker Visual Dictionary benannte der Oberbösewicht von Episode 9 seine Legionen von Sith Troopern nach den alten Sith Lords. Und eine davon trägt nun also den Namen »Revan Legion«. Das ist das erste Mal, dass dieser Name in den Kinofilmen auftaucht und somit gilt er nun als offizieller Teil des Star-Wars-Universums von Disney.
Auch andere Sith sind wieder Kanon: Neben Revan gibt es auch Legionen, die nach Andeddu, Tanis, Tenebrous, Phobos und Desolus benannt sind."
Das nur die Namen in den Filmen auftauchen, macht natürlich die Figuren selbst nicht kanonisch. Aber wenn die Verbindung zwischen Namen und Figuren in der Kanon Literatur, wie hier dem Visual Dictionary, geschaffen wird, dann ja eigentlich schon. Wie würdet ihr das bewerten?
OvO
FreeKarrde
Redakteur
Es geht nicht darum, wer das schreibt (das tun nebenbei gesagt auch andere) sondern darum, was in der Visual Dictionary steht und wie das auszulegen sein könnte. Auch vor dem Hintergrund, dass man solche Entscheidungen mit den Sith-Namen bestimmt nicht leichtfertig trifft.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 11:33 Uhr)
OvO
Darth PIMP
" Darth Phobos (Sith die vor tausenden Jahren lebte und einen fanatischen Kult ins Leben rief, welcher sich gegen Jedi und Sith wandte. Sie versteckte sich lange mit ihrem Kult und galt unter Sith als "The hidden fear". Sie war in The Force Unleashed als Teil einer Simulation zu sehen)"
Wenn ich das so lese bekomme ich gleich Lust darauf so einen Plot in einer Serie oder im Kino zusehen. Jedi und Sith müssen gezwungenermaßen zusammenarbeiten um eine noch größere Bedrohung abzuwenden. Das wäre wirklich etwas völlig neues und macht mich jetzt schon neugierig ob es wenigstens eine EU Auswertung gibt. Vielleicht fußt ja das Project Luminous auf die Geschichte der Jedi und Sith und zeigt uns diesen epischen Konflikt, wie er sich über Jahrtausende hinweg ereignet hat. Denn das wäre wahrlich eine Spielwiese die zig Möglichkeiten bietet und dazu völlig neue Perspektiven eröffnet.
@ FreeKarrde
Dann schau dir mal eine Seite an, in denen " Piloten " ihre Meinungen zu TROS regelmäßig in News und Videos verfassen, die einen Informationswert gleich null haben. Finde ich viel schlimmer, es wird was vorgekaut und Teile des Fandoms übernehmen solche Sachen wie " der Mittelfinger an Rian
Johnson." Diese ganze Frauenzeitschrift Mentalität die da abgelassen wird, ist teilweise unterste Gossip Schiene.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 13:15 Uhr)
Henry Jones Jr
Also die Figuren selbst macht es absolut kanonisch da es ja Fakt ist das dies Sith waren die mal existiert haben. Das steht so klar im VD. Aber natürlich kann die Historie dieser Figuren nun eine gänzlich andere sein als im alten EU wobei ich mir sicher bin das deren bekannteste Eigenschaften beibehalten worden sind. Bin mir sicher das Tenebrous immer noch der Meister von Plagueis war, Desolous mal ein Jedi war, Phobos einen Kult hatte, Andeddu Essenz Transfer beherrschte und Revan mal ein Jedi war.
Was dagegen definitiv Kanon ist, ist das Tanis die Superwaffe auf Malachor entwickelt hat. Denn dies stammt nicht aus dem alten EU sondern aus Rebels.
Vasohka
Joa, man wird rekanonisierte populäre Figuren natürlich nutzen um neue oder neu-interpretierte Geschichten zu erzählen. Das ist schon klar.
Das kann man dann wohl als eine indirekte Bestätigung hierfür werten: https://www.starwars-union.de/nachrichten/20267/Geruecht-Alita-Autorin-arbeitet-an-Knights-of-the-Old-Republic-Drehbuch/
Ich vermute mal, dass das dann die Filme für 2022, 2024 und 2026 sein werden.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 14:52 Uhr)
OvO
OvO
Das Gute daran ist,man kann neue Sith erschaffen.
Aber man bediente sich halt aus dem Legendsbereich.
Revan wir irgendwann sicher auf der Leinwand zu sehen sein. Nur die Story aus KOTOR dürften wir vergessen. Aber im Kern wird die Story um den gefallenen Jedi wohl die selbe wie im Spiel/Roman sein.
Wäre schön mal einen Film aus der Sicht eines Sith zu sehen. Seine Gedankenspiele zu all dem Rest in der Galaxis zu sehen.Doch hoffe ich auf eine Art " Gentlemen Sith" Einer mit Manieren,aber mit der konsequenten Stärke wenn es nötig ist.
Kein grober Schlächter der einfach nur alles und jeden tyranisieren möchte. Sowas ist öde.
Regel der Zwei!
Einer von den Usern hatte das erwähnt,wie die Jedi denn davon wussten,obwohl sie seit 1000 Jahren in etwa keine Sith mehr zu Gesicht bekommen haben.
(Was ist mit dunklen Jedi?)
In früheren Tagen gab es genig Sith wie Jedi in ihren Reihen. Kriege fanden statt und meist behielten die Jedi die Oberhand.
Bane entschied sich ja dann,das Wissen immer nur einem Schüler weiterzugeben.
usw.
Meine beste Antwort darauf wäre....Insider!
Die Jedi wussten dass nicht alle Sith damals vernichtet wurden und nur eien Handvoll entkam. Angenommen.
Und Bane tötete den Rest und behielt den besten für sich als Schüler.
Doch die Jedi wussten nicht wo der Rest war. Hielten es für keiné Gefahr mehr und zogen sich zurück. Nur das Wissen um die Sith und deren Regel der Zwei blieb denen erhalten.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 17:59 Uhr)
L0rd Helmchen
@Helmchen
Passt nicht. Die Jedi nahmen an das die Sith seit 1000 Jahren komplett vernichtet worden wären. Ki-Adi Mundi sprach gar von ausgerottet. In der Darth Maul miniserie wird auch nochmal deutlich gemacht das die Jedi seit 1000 Jahren im Glauben sind, das die Sith vernichtet sind und jeder Jedi der einen Sith gesehen oder getroffen hat sofort eliminiert wurde und der Jedi Rat nie von der Rückkehr der Sith erfuhr. Dennoch wissen Yoda und Windu von der Regel der Zwei, die zwei höchsten im Jedi Rat. Und vor Bane gab es die Regel nicht.
Palpatine spricht davon das nach der Schlacht von Malachor welche mit einer Sith massenvernichtung endete, die Jedi davon ausgingen in dieser Schlacht alle Sith ausgerottet zu haben.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 18:20 Uhr)
Vasohka
L0rd Helmchen
Takodana ist auch interessant, könnte man in einer KOTOR Trilogie einbinden. Deswegen nämlich:
" Thousands of years prior to the conflict between the First Order and the Resistance, a battle between the Jedi and Sith occurred on the planet. Maz Kanata's castle would eventually be built over the ancient battleground".
Henry Jones Jr
Jemilue
"Alleine das Auftauchen der alten Helden hätte es Zugunsten der neuen Charaktere nicht über drei Filme gebraucht. Da wäre weniger mehr gewesen."
Man könnte noch nen Schritt weitergehen und sagen, dass der fast schon verzweifelte Versuch die Fans mit Pseudo-Retro-Feeling abzuholen, jegliche Potentiale die Luft zum Atmen geraubt hat. In meinem Fall schließt das die Spin Offs mit ein, auch wenn ich SOLO unterm Strich zu den besseren Filmen zähle, obwohl auch da an einer Stelle soviel Potential verschenkt wurde, dass es mich heute noch ärgert.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 20:33 Uhr)
OvO
@Henry Jones jr.
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Nur gibt es leider genug,die Star Wars eingrenzen. Für sich,aber sich dafür stark machen.
Mich beschäftigt doch noch eine Frage. Die Jedi sind wie die Sith meiner Meinung nach der Galaxis weigehend fremd und,oder unbekannt. Eher eine Glückssache dass man einem begegnet. Selbst auf Corrousant,wo noch der Haupt Tempel steht.
Wenn es zu Zeiten der Alten Republik ca 10.000 Jedi in einer Galaxis gab,wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit,dass man einem Jedi begegnet? Nehmen wir unsere Galaxis.10.000 Jedi.
Eigentlich sehr gering,oder?
L0rd Helmchen
@ L0rd Helmchen
Sehr gering würde ich auch so sehen. Allenfalls auf den Kernwelten dürfte mal eine Begegnung stattfinden. Aber selbst Luke Skywalker gilt nach 34 Jshren als Legende, als Märchenfigur. Sowieso stellt sich für mich die Frage ob die Jedi nach Endor eine beliebte Idee waren.
@ Jemilue
" Tja, ich werde es wie Disney machen. Die Sequel Trilogie als Legends behandeln. Diese Fortsetzung war dermaßen belanglos. Es wurden viele Chancen vertan. "
Ach und das alte EU strotzte so vor Ideen und tollen Geschichten? Wieviel Sith gab es nochmal in den Geschichten? Unpassender und unplausibeler ging es schon fast nicht mehr. Wenn du doch die ST inhaltlich scheiße findest ist das dein Ding. Aber bitte komm doch nicht mit so einen Bockmist an
mit " Disney Legend ". Diese ganze " Disney macht SW kaputt " Nummer ist sowas von abgenudelt. Immer nur draufhauen, aber nichts konstruktives ansonsten beitragen. Ganz großes Kino, wirklich
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 20:04 Uhr)
Henry Jones Jr
Raven Montclair
Henry Jones Jr nun pluster dich mal nicht so auf. Ist doch nur ein(e) Film( trilogie). Du findest diese Filme gut, ich nicht. Was stört es dich? Und was das EU angeht. Auch da habe ich mir das angeeignet was mir gefiel. Nicht alles was einem Vorgesetzt wird muss ich annehmen. Und Disney ,nein Lucasfilm hat Solo,Rogue One und The Mandalorian produziert. Produkte die mir gefielen. Im Gegensatz zu Rebels , Resistance und eben die Sequels.
Jemilue
@Henry Jones jr.
Und ich als Aussenstehender der so gut wie nichts von Jedi weiss,ausser Gemunkel. Der wird der Propaganda der Regierung auch glauben,dass der Anschlag auf den Kanzler von einer Jedi Sekte verübt würde. Solange ich nichts besseres zu tun habe als meinen Gewohnheiten nach zu gehen. Arbeiten,Familie;Leben. Der Krieg ist vorbei und das Leben geht weiter. Langsam aber sicher verändert sich das System. Hier und da wird es schlimmer. Hier und da besser.
Palpatine hat schon alles richtig gemacht,was seinen Plan anging. Und nachhinein hat er ein Riesenchaos in der Galaxis hinterlassen.Was aber die Rebellen/Seperatisten verursacht hatten.
Im Grunde eine legitime Regierung gestürzt.
Hier wurde nur die Geschichte der Skywalker erzählt und ihr Lebensverlauf in den Epochen.
Aber der galaxisweite Konflikt dürfte noch lange nicht vorbei sein.
L0rd Helmchen
@Helmchen
Doch der Konflikt zwischen Jedi und Sith ist vorbei. Das war ja der Sinn der ST. Es ist das Finale, der letzte Showdown dieses jahrtausend langen Krieges zwischen Jedi und Sith. Selbst die offizielle Synopsis von TROS sprach vom letzten Kampf in dem Jedi und Sith Krieg. Wenn sie sich nicht lächerlich machen wollen und Glaubwürdigkeit wollen muss der Jedi/Sith Krieg nach TROS jetzt auch wirklich ein für alle Mal, für immer und definitiv und permanent ohne jegliche Nachgeschichte vollkommen zuende sein.
Genauso wie bei Tolkien nach Saurons Fall schluss mit dem Kampf gegen Morgoth und Sauron war. Da kann und darf dann nichts mehr kommen sonst schadet es einfach der Endgültigkeit und Integration der Geschichte. Also nein keine Sith mehr nach TROS. Keinen jedi/Sith konflikt. Finito. Es muss nicht immer noch mehr und noch mehr und noch mehr sein. Eine Geschichte muss auch einfach mal ein richtiges Ende haben. Und TROS ist das Ende.
Vasohka
Zitat: Wäre schön mal einen Film aus der Sicht eines Sith zu sehen.
Also im Grunde genommen haben wir den Werdegang eines Sith ja mit der PT eins zu eins miterlebt.
Was jemand für Kanon hält usw. ist doch jedem seine Sache. Ich kann diesen Quark mit Dark Maul absolut nicht nachvollziehen, für mich bleibt er tot, daran ändert auch sein Auftritt in Solo nichts. Das war mMn sowieso unnötiger Fanservice und hat irgendwie auch überhaupt nicht gepasst, da es in Solo eben mal nicht um Jedi oder Sith ging. Da wären andere Cameos sinnvoller gewesen.
Zitat:Eine Geschichte muss auch einfach mal ein richtiges Ende haben. Und TROS ist das Ende.
Das war Episode 6 auch schon, die Ausgangslage ist ja fast die gleiche. Palpatine besiegt, Jedi überlebt, ein Sith-Anhänger bekehrt. Nach der Einstellung hätte es nie eine ST gebraucht, eine andere Offenbarung als die bekannte hat es nicht wirklich gegeben. Rey vernichtet die Lichtschwerter ja nicht wie Frodo den einen Ring, sondern vergräbt sie nur. Bis sie wieder gebraucht werden.
(zuletzt geändert am 28.12.2019 um 21:28 Uhr)
Wookiehunter
War zum dritten Mal im Kino:
Ich habe nicht viel zu meinen vorherigen Eindrücken hinzuzufügen.
Das einzige was noch anzumerken ist. Die Stärken des Films haben eine immer größere Wirkung auf mich und somit steigt der Film nochmal in meinem Ansehen.
Interessant ist wie ich dem Film immer besser finde:
Nach meinem ersten Kinobesuch, konnte ich EP9 noch nicht richtig Einordnen hätte aber Gefühlt gesagt, dass er irgendwo in meiner Wertung in der Nähe von Rogue One landen wird.
Wie ich schon geschrieben hatte war mein Ranking nach dem zweiten Eindruck dann (und vor dem Dritten) wie folgt:
1. TESB
2. ROTJ
3. TFA
4. ROTS
5. Solo
6. ANH
7. TROS
8. TPM
9. AOTC
10. Rogue One
.
.
(es kommt lange nichts)
.
.
11. TLJ
Jetzt nach dem dritten Mal sieht es wie folgt aus:
1. TESB
2. ROTJ
3. TFA
4. TROS
5. ROTS
6. Solo
7. ANH
8. TPM
9. AOTC
10. Rogue One
.
.
(es kommt lange nichts)
.
.
11. TLJ
TROS ist also vom ca. 10. Platz auf den 4. Platz in meinem Ranking gestiegen. Da der dritte Kinobesuch mein vorraussichtlich letzte Kinobesuch war, wird sich daran wohl auch bis zur Bluray nichts ändern, aber verdammt eins möchte ich noch sagen:
ACHTUNG SPOILER ENTHALTEN
Ich danke JJ dafür dass er mir diesen Abschluss der ST gegeben hat, die sogut mit TFA anfing. Nach TLJ hatte ich nicht mehr daran geglaubt.
Danke JJ! Wie Rey und Ben besitzt auch du heilende Kräfte und hast die Wunde die TLJ aufgeschlagen hat geschlossen. Damit hat sich JJ in meinem Geist verewigt.
Die Macht ist mit dir JJ... immer.
Dolgi
Wookiehunter
@ L0rd Helmchen/ @ Vasohka
Der Konflikt Jedi und Sith dürfte vorbei sein, die dunkle Seite der Macht aber bleibt weiter bestehen. Und das heißt dann das es durchaus wieder eine Bewegung geben könnte, aus denen Darksider hervorgehen.Wüßte auch nicht weshalb das nicht so kommen könnte, ich zweifele an die endgültige Finalität der SW Timeline die mit TROS endet. Und es spricht nichts dagegen das es so kommen könnte, mir fällt nicht ein Argument ein was diese Finalität als gesetzt gilt.
Henry Jones Jr
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