Weiter geht's bei EW mit einer Artikel-Offensive zu The Mandalorian. Diesmal geht es um die Ursprünge der Ersten Ordnung und die Rücksicht auf den Kanon.
The Mandalorian wird einige der Hintergründe eines großen Geheimnisses der aktuellen Star-Wars-Trilogie erzählen.
Die kommende Disney+-Serie wird einige der frühen Ursprünge der Ersten Ordnung erforschen - die Diktatur unter dem Kommando vom Obersten Anführer Snoke, die sich zur Nachfolge des gefallenen Galaktischen Imperiums aufrichtete, das in Die Rückkehr der Jedi-Ritter besiegt wurde.
"Aber nur weil du zwei Todessterne in die Luft gejagt hast, wird es kein Nur-Gute-Leute-Universum", witzelte Mandalorian-Regisseur Dave Filoni. "Man merkt, dass die Rebellen gewonnen haben und sie versuchen, eine Republik zu gründen, aber die Auswirkungen dessen kann können nicht für jeden gleichzeitig sichtbar werden. In einem Western bist du weit draußen und irgendwo könnte es Washington geben, die vielleicht ein paar Marshalls haben. Aber viel Glück dabei, so einen zu finden."
"Außerdem, was könnte in den 30 Jahren zwischen der Feier der Niederlage des Imperiums und der Ersten Ordnung passieren?", stellt der Showrunner Jon Favreau in den Raum. "Du kommst in Episode VII rein, [die erste Ordnung ist] nicht erst am Anfang. Sie sind ziemlich weit."
"Ziemlich gut ausgestattet", fügte Filoni hinzu.
"Irgendwie wurden die Dinge also nicht unbedingt so gut gehandhabt, wie sie hätten sein können, wenn [die Galaxie] wieder in so einen Schlamassel geraten ist", sagte Favreau trocken.
In The Mandalorian spielt Giancarlo Esposito (Breaking Bad) Moff Gideon, ein ehemaliger imperialer Gouverneur, der sich nach dem Untergang des Imperators treiben lässt. Eine Möglichkeit könnte also sein, dass Gideon versucht, die zerstreuten, gebrochenen Fraktionen wieder zu vereinen, aber das ist nur unsere Spekulation.
Es gab eine Erklärung für den Aufstieg der Ersten Ordnung im Erweiterten Universum. Die Bücher Star Wars: Aftermath und Star Wars: Bloodline von Chuck Wendig erzählten, wie imperiale Überreste in den Outer Rim flohen, einen Kalten Krieg gegen die Neue Republik führten und sechs Jahre vor den Ereignissen in Das Erwachen der Macht in die Erste Ordnung aufging. Der Mandalorianer plant, Elemente aus den Skywalker-Saga-Filmen, The Clone Wars und anderen Zeichentrickserien sowie aus dem Erweiterten Universum in seiner Erzählung zu verwenden.
The Mandalorian ist die erste Star Wars Realserie. Das Drama von Showrunner Jon Favreau folgt einem einsamen Kopfgeldjäger (Pedro Pascal) in den Randbereichen der Galaxie, der sich auf den Weg macht, um eine besonders schwierige Belohnung zu gewinnen. In der Serie spielen ebenfalls Gina Carano, Giancarlo Esposito, Carl Weathers, Taika Waititi und Ming-Na Wen mit.
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Darth PIMP
Ich freue mich auch darüber, dass man weiterhin alles gut und sinnig miteinander verknüpft. Ich denke aber nicht, dass die Serie besonders tief in die Gründung der FO eintauchen wird. Wahrscheinlich wird es eher ein paar Hinweise geben und ansonsten stärker darum gehen, wie die Reste des Imperiums mit ihrer Niederlage umgehen. Das wird sicher interessant.
CmdrAntilles
Einer der vielen Lore-Schwachpunkte der ST.
Im TLJ-Crawl heißt es gleich zu Beginn "The FO reigns".
Aber warum? Wie kam es dazu? Wird weder in TFA noch TLJ
noch drauf eingegangen - Die FO ist einfach da.
Das ist einfach lazy Storytelling. Logisch wäre gewesen,
dass die Rebellion bzw. Neue Republik in Ep. VII
an der Herrschaft ist und sich einer neuen, wachsenden Bedrohung
erwehren muss und nicht einfach nur in einer kurzen Szene
durch die SKB zerstört wird.
Ich setze jetzt wirklich alle Hoffnung auf die kommenden Serien.
Lord Driemo
@Lord Driemo
Bei der OT wussten wir 20 Jahre lang nicht wie das Imperium an die Macht kam.
Geduld hat heut zutage wohl nicht jeder.
Und das hat auch nichts mit lazy writing zu tun. Man wollte das doch überhaupt nicht erzählen. Das ist gar nicht die Geschichte um die es gehen sollte und geht.
Interessant ist sowas natürlich trotzdem im Kontext des gesamten Lores. Aber da muss man halt auch mal etwas Geduld mitbringen. Die Geschichten kommen.
(zuletzt geändert am 04.09.2019 um 19:07 Uhr)
Darth PIMP
@Darth PIMP:
"Bei der OT wussten wir 20 Jahre lang nicht wie das Imperium an die Macht kam.
Geduld hat heut zutage wohl nicht jeder."
Dieses Argument funktioniert genauso wenig wie der der direkte Verweis auf den mysteriösen Hintergrund des Imperators, wenn die Frage nach der Herkunft von Snoke aufkommt. Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen.
Als ANH 1977 raus kam, war es der ERSTE und EINZIGE Film, wo nicht einmal klar war, ob es überhaupt noch mehr Geschichten in diesem Universum geben würde. Wie in vielen Märchen oder Fantasy-Geschichten wird am Anfang ein Universum und sein Status Quo gesetzt: Es gibt diese weit, weit entfernte Galaxis. Darin gibt es ein böses Imperium und eine kleine Gruppe von Rebellen, die sich als einzigen dagegen wehren. Die PT kommt dann später als Ergänzung dazu, ist aber nicht wichtig, um Figuren oder Handlung OT zu verstehen.
Weswegen dieser Vergleich einfach kein Argument ist: Der Unterschied bei der ST ist einfach, dass wir hier Teil 7, 8 und 9 einer bereits etablierten Geschichte haben. 7 folgt auf 6. Es gibt IM FILM allerdings keinen Hinweis darauf, wieso der galaktische Status Quo 30 Jahre nach dem Sieg in ROTJ eigentlich nahezu der selbe ist, wie in ANH. Er wird einfach gesetzt, entgegen des Ausgangs des letzten Films. Wären die Filme der ST eine eigenständige und in sich geschlossene oder zumindest weit von der OT entfernte Story, wäre das völlig in Ordnung. Allerdings nennt sich TFA nunmal Episode 7, also in der Reihenfolge der Saga ist er der direkte Nachfolger von ROTJ. Wenn man nur die Filme in chronologischer Reihenfolge schaut, kann man sich schon wundern, warum das Imperium gerade eben besiegt und im nächsten Film plötzlich unter anderem Namen und viel größer wieder da ist. Gleiches übrigens bei Snoke. Wo war er die 6 Filme zuvor?
@Topic:
Es freut mich natürlich, dass man mit dieser Serie (wie auch schon mit Comics, Romanen oder Games) versucht, die Lücke zwischen ROTJ und TFA zu schließen und Fehler bzw. Versäumnisse der ST zu beheben. Rechne aber nicht damit, dass wir allzu tief in die Materie einsteigen. Vermutlich wird es einfach darum gehen, dass es eben überall in der Galaxis noch Überreste des Imperiums gibt. Vereinzelte Systeme, die sich noch von ihren regionalen Gouverneuren, Generälen der Flottenadmiralen halten lassen, weil die Rebellion/Neue Republik noch zu sehr mit dem Auf-/Umbau der Kernregionen beschäftigt ist. So riesig war die Flotte der Rebellen ja nun auch nicht, dass sie überall gleichzeitig sein können. Gideon erinnert mich definitiv an Gouverneur Adelhard, der seinen Sektor ja ebenfalls noch gehalten hat. Werner Herzogs Charakter scheint ja ebenfalls ein ehemaliger Imperialer zu sein. Es wird daher vermutlich nur Hinweise darauf geben, dass die letzten imperialen Zellen miteinander in Kontakt treten, um sich in den Unbekannten Regionen neu zu formieren. Mehr als das werden wir in dieser Serie sicher nicht sehen.
@ Lord Driemo
" Einer der vielen Lore-Schwachpunkte der ST.
Im TLJ-Crawl heißt es gleich zu Beginn "The FO reigns".
Aber warum? Wie kam es dazu? Wird weder in TFA noch TLJ
noch drauf eingegangen - Die FO ist einfach da.
Das ist einfach lazy Storytelling. Logisch wäre gewesen,
dass die Rebellion bzw. Neue Republik in Ep. VII
an der Herrschaft ist und sich einer neuen, wachsenden Bedrohung
erwehren muss und nicht einfach nur in einer kurzen Szene
durch die SKB zerstört wird."
Das die FO über die Galaxis, bzw. die wichtigen Systeme herrscht, ist doch leicht erklärbar: Paralell zur Vernichtung von Hosnian Prime, greift die komplett FO an.
Henry Jones Jr
L0rd Helmchen
The Mandalorian spielt ca. 6 Jahre nach ROTJ. Irgendwie stimmt es mich etwas "traurig", dass nach dem triumphalen Sieg der Rebellen in ROTJ nicht lange Frieden herrschte. Gemäß Aftermath ging es nach ROTJ ja munter weiter mit dem Krieg, eine Riesenschlacht dann noch auf Jakku.
Die SW Autoren hätten, aus meiner Sicht, der Galaxis ruhig mal ein paar Jahre mehr Frieden gönnen können. Irgendwie trübt es, wie es jetzt ausgestaltet wird, für mich das Ende von ROTJ etwas ein. Am Ende von ROTJ standen die Zeichen ja klar auf Frieden und Erfüllung, nein, es WAR so.
Ich weiß auch nicht, wie und in welchem Umfang die FO ihre Machtbestrebungen zwischen TM und dem Roman Blutlinie ausbauten - das sind ja immerhin 21 Jahre -, aber in Blutlinie ist nicht viel von der FO zu spüren. Ja, ein gewisses Rumoren, das Gefühl einer latent ansteigenden Bedrohung. Ich frage mich nur, wenn wir in TM die Anfänge der FO sehen, warum sie es dann in 21 Jahren nicht geschafft hat, die Galaxis zu erobern.
StarWarsMan
@Darth PIMP:
Genau so wie Lord Galagus es sagt.
TFA ist nun mal der 7. Teil der Saga und
widerspricht in vielerlei Hinsicht dem Endszenario
vom 6. Teil, ohne es wirklich zu erklären.
Und bei der OT war klar, dass es der Mittelteil (bzw. Endteil)
der Saga ist und noch 3 weitere Episoden kommen.
Diesen "Luxus" hat die ST leider nicht.
SWU-EDIT:
Kommentar wegen Beleidigung eines anderen Users editiert.
(zuletzt geändert am 04.09.2019 um 19:52 Uhr)
Lord Driemo
@Lord Galagus
Doch natürlich ist das ein Argument. Bei SW steigt man immer mitten in der Geschichte ein. Bei jedem einzelnen Film und auch bei jeder Trilogie. Die Filme wurden nie dafür gemacht endlose Exposition zu betreiben. Das liegt an dem serial Konzept des SyFy aus den 40-60 Jahren an dem sich GL bediente. SW ist wie eine Serie mit jeweils neuen Abenteuern angelegt. Dafür kann ich aus allen Saga Filmen x Dinge nennen die nie erklärt und nur nebenbei erwähnt wurden. Egal ob die Handelsblockade, der Klonauftrag, hey wir haben in den Filmen sogar die klonkriege überspringen, was war zwischen Han und Lando usw.
„Kontinuität ist für Weicheier“ - Georg Lucas
Warum soll man sich als Künstler auch dauernd auf irgendwas festnagelnd lassen. Das würde nur einschränken. Die Kontinuität ist für die Filme nur ein Bonus. Mehr nicht. Und wenn man natürlich als hardcore Fan die ganze SW Geschichte in vollem Umfang genießen will.
Für die ST als Geschichte sind solche Fragen total irrelevant. Das soll eine andere Serie oder Film, Comic oder Buch aufgreifen. Das ist eine eigene Geschichte.
Interessant ist in der ST was die neue Generation macht. Und fragen wie, wo ist Luke Skywalker, finde ich dann doch noch bei Weitem interessanter als, warum hat das jetzt die letzten 30 Jahre nicht mit der neuen Republik funktioniert. Sorry.
(zuletzt geändert am 04.09.2019 um 20:06 Uhr)
Darth PIMP
SWU-EDIT:
Kommentar wegen Bezugnahme auf bereits gelöschte bzw. editierte Posts bearbeitet.
Das schöne an der Prequel-Trilogie war doch, dass alles endlich erklärt wurde. Warum will man etwas nicht erklärt bekommen? Will man "unwissend" bleiben?
Das die "First Order" nun in der Mandalorian-Serie erklärt wird, ist ja viel zu spät. Insgesamt sollte schon die neun-teilige Saga für sich selbst stehen und nicht auf "spätere Erklärungen" von irgendwelchen Serien angewiesen sein.
Der Herr der Ringe Film-Reihe versteht man auch lückenlos ohne die kommende amazon-Serie
Pepe Nietnagel
Anakin 68
@Darth PIMP:
Zitat: "Bei der OT wussten wir 20 Jahre lang nicht wie das Imperium an die Macht kam.
Geduld hat heut zutage wohl nicht jeder.
Und das hat auch nichts mit lazy writing zu tun. Man wollte das doch überhaupt nicht erzählen. Das ist gar nicht die Geschichte um die es gehen sollte und geht."
Ich kann hier deiner Logik nicht ganz folgen: Wenn es für die Seuqel-Trilogie von Vorteil war, nichts über den Background der First Oder zu erfahren, ist dann die "Mandalorien-Serie" nicht dann ein Nachteil für die ST?
Entweder ist die "zusätzliche Aufklärung" wie in der PT schlecht oder nicht. Ob Lucas die PT 1989, 1999 oder 2009 begonnen hat, ändert doch am Inhalt der Erklärung nichts.
Also entweder ist "zusätzliches Wissen" nun für eine Filmreihe vorteilhaft oder nicht. Oder habe ich dich hier missverstanden?
Pepe Nietnagel
@Pepe Nietnagel
Es ist für die gesamte übergreifende SW Geschichte schön und interessant. Gerade für Fans die alles verfolgen. Für die Filme an sich aber überhaupt nicht, weil der Fokus gar nicht darauf liegt und liegen soll und die Filme nie drauf ausgelegt waren.
(zuletzt geändert am 04.09.2019 um 20:29 Uhr)
Darth PIMP
Liest sich sehr gut. Ich freue mich riesig auf die Serie. Ich denke auch, dass das Grundkonzept ideal dafür geeignet ist, die Entwicklungen an verschiedenen Stellen nach und nach zu beleuchten. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass der Mandalorianer ganz schön rumkommt.
Zur FO Thematik: Ich halte die 21 Jahre nicht für ungewöhnlich lang. In Bloodline habe ich es eher so aufgefasst, dass die FO schon eine gewisse Größe hat und sich allmählich darauf vorbereitet zu zuschlagen. Während TM, wo die Anfänge beleuchtet werden sollen, wird es wohl eher um versprengte Rest-Imperiale gehen. Den Begriff FO wird es noch nicht geben. Aber ein neues diktatorisches Reich wird in den Köpfen vieler rumgeistern, was dann auch zu ersten kleineren politischen Bewegungen führen wird.
chaavla
Pellaeon123
Cassian Andor
DreaSan
Darth PIMP
TFA war ein Film in deren Handlung wir praktisch ohne Vorwarnung geschmissen worden sind. Ich kann verstehen das einige Fans, auch ich gehöre dazu, viel mehr über die FO erfahren hätten. Andersrum: So erfahren wir erstmal " nichts " von dieser Organisation, sie ist ein Mysterium und so fragen wir uns natürlich woher sie kommen, weshalb sie so mächtig sind.
Ist aber für mich jetzt auch nichts Neues, gibt genug Filmreihen oder Serien wo man auch erst nicht wußte, was Sache ist. Ich hätte ja z.B. gar nicht Lost weiter gucken dürfen, trotzdem habe ich es geguckt weil nach und nach klar wurde was Sache war.
Und um mal auch zum Thema zurückzukehren: TM wird auch so aufgebaut sein das wir erstmal nur die nötigsten Informationen bekommen werden. Ist aber jetzt auch nicht so überraschendund das dürfte doch auch klar sein.
@ Lord Driemo
"Genau so wie Lord Galagus es sagt.
TFA ist nun mal der 7. Teil der Saga und
widerspricht in vielerlei Hinsicht dem Endszenario
vom 6. Teil, ohne es wirklich zu erklären."
Nein, widerspricht er nicht. Es fehlen einfach " bewusst " einige Informationen, außerdem " Aus der Asche des Imperiums hat sich die finstere Erste Ordnung erhoben ". Da hast du eine Info die besagt was passiert ist. Und auch ihre Ziele werden schon im Lauftext klar, und selbst Snoke sagt es doch: Luke Skywalker töten. Auf den Rest kommt man schnell, wenn man den Film sich ansieht und zuhört.
(zuletzt geändert am 04.09.2019 um 22:46 Uhr)
Henry Jones Jr
FreeKarrde
Redakteur
Pepe Nietnagel
@ Pepe
" Und wenn jetzt schon offiziell gesagt wird, "wir sehen die Gründung der First Order in der Mandalorien-Serie", dann wird es hierzu in Episode IX auch keine grundsätzlichen Erklärungen geben.
Oder wie seht ihr das?"
Falsch. Es geht um die Ursprünge und nicht um die Gründung, und das ist ein gewaltiger Unterschied. In TM wird gezeigt, wie die Saat für die FO gelegt wird Und es ist doch ganz klar das TM klein anfängt und dann die Geschichte erweitern wird. Was störrt dich daran das gezeigt wird, wie sich die imperialen Kräfte sammeln, dann vielleicht versuchen die noch junge Republik zu stürzen, und dieser Plan vereitelt wird? Und das der Mando daran beteiligt ist diesen Plan wohl zu vereiteln ist doch klar. Denn es geht um eine Heldenreise.
Zu TROS können wir uns gerne einmal sachlich im entsprechenden Bereich austauschen.
@ Lord Driemo
Falsch. Und ich erkläre dir weshalb. Es gibt zur Zeit einen TROS Strang Da kann man sich austauschen, und da wird auch bestimmt niemand etwas sagen wenn es um den Film und die ST geht. Das was du hier versuchst ist offentsichtlich. Und im TROS Bereich habe ich noch keine Kommentare von dir gelesen. Gerne können wir uns sachlich hier über TM austauschen, bin bestimmt der letzte mit den man das nicht kann, solange ich merke das mein Gegenüber dazu bereit ist. Danke.
Ansonsten weiß ich auch gar nicht weshalb sich hier alle für ein relativ harmloses Thema in den Haaren liegen. Bleibt doch mal locker und freut ich das TM die Sicht erweitern wird. Kann doch wohl nicht schaden wenn Themen behandelt werden die doch sauspannend sind.
(zuletzt geändert am 05.09.2019 um 02:11 Uhr)
Henry Jones Jr
Hmm, ich habe kein Problem mit der FO in der ST. In der OT und PT standen die Armeen auch schon fest.
Ich erwate von TM nicht viel dazu. Ein paar Referenzen wären nett, ansonsten kann sich die Serie ganz gerne auf die Galaxis selbst konzentrieren, anstatt auf die Politik der Saga. Jenes gefiel mir auch in Solo - A Star Wars Story so gut. Es war losgelöst von der Saga und fühlte sich trotzdem nach Star Wars an. Dies würde ich auch gerne in TM sehen wollen.
Kyle07
Mir ist es egal, welche Bezüge letztlich wie verwurstet werden. Ich will nur keine Figuren sehen, die als inkompetent und unfreiwillig komisch dargestellt werden und ich hätte gerne, dass die Geschichte der Serie in sich einigermaßen konsistent bleibt. Und das sie ihrem dreckigen, düsteren, zynischen Stil insgesamt treu bleibt.
Aber da mach ich mir eigentlich wenig Sorgen.
(zuletzt geändert am 05.09.2019 um 11:24 Uhr)
OvO
@ Kyle07
" Hmm, ich habe kein Problem mit der FO in der ST. In der OT und PT standen die Armeen auch schon fest.
Ich erwate von TM nicht viel dazu. Ein paar Referenzen wären nett, ansonsten kann sich die Serie ganz gerne auf die Galaxis selbst konzentrieren, anstatt auf die Politik der Saga. Jenes gefiel mir auch in Solo - A Star Wars Story so gut. Es war losgelöst von der Saga und fühlte sich trotzdem nach Star Wars an. Dies würde ich auch gerne in TM sehen wollen."
Ehrlicherweise erwarte ich das genaue Gegenteil, allerdings konkreter erst in der zweiten Staffel. Wichtige und essentielle Informationen wird es schon in der ersten Season geben, der Fokus dürfte erstmals auf die Charaktere liegen und wie und weshalb sie in der Serie eine Rolle spielen. Der Mando wird in Ereignisse hereingrzogen werden, die einen größeren Umfang haben als vorher gedacht. Seine Heldenreise wird wohl eng verknüpft sein mit dem was in der Galaxis noch passieren wird.
@ OvO
" Mir ist es egal, welche Bezüge letztlich wie verwurstet werden. Ich will nur keine Figuren sehen, die als inkompetent und unfreiwillig komisch dargestellt werden und ich hätte gerne, dass die Geschichte der Serie in sich einigermaßen konsistent bleibt. Und das sie ihrem dreckigen, düsteren, zynischen Stil insgesamt treu bleibt.
Aber da mach ich mir eigentlich wenig Sorgen."
Sehr treffend formuliert. Zustimmung.
Henry Jones Jr
@Henry Jones Jr:
Zitat: "Falsch. Und ich erkläre dir weshalb. Es gibt zur Zeit einen TROS Strang Da kann man sich austauschen, und da wird auch bestimmt niemand etwas sagen wenn es um den Film und die ST geht. Das was du hier versuchst ist offentsichtlich. Und im TROS Bereich habe ich noch keine Kommentare von dir gelesen. Gerne können wir uns sachlich hier über TM austauschen, bin bestimmt der letzte mit den man das nicht kann, solange ich merke das mein Gegenüber dazu bereit ist. Danke."
Wenn du recht hast, bleibt die Frage, was die Serie dann überhaupt erzählen will und zur Gesamt-Star-Wars-Story beitragen wird?
Also die Lebensgeschichte von "Bounty Hunter XY" interessiert mich persönlich nicht. Aber vielleicht ist "der Mandalorien" ja der Vater von Rey
(zuletzt geändert am 05.09.2019 um 20:52 Uhr)
Pepe Nietnagel
Henry Jones Jr
@Pepe
"Wenn du recht hast, bleibt die Frage, was die Serie dann überhaupt erzählen will und zur Gesamt-Star-Wars-Story beitragen wird?"
Werden wir sehen wie informativ die Serie wird, sie machst zumindest schon mal einen guten ersten Eindruck. Spannender ist da wohl der Comic zu Snoke der nächste Woche erscheinen soll, siehe Reddit Thread
Pellaeon123
@Pellaeon123:
Zitat: "Werden wir sehen wie informativ die Serie wird, sie machst zumindest schon mal einen guten ersten Eindruck. Spannender ist da wohl der Comic zu Snoke der nächste Woche erscheinen soll, siehe Reddit Thread."
Hast du natürlich recht. Als Richtwert für eine Star-Wars-Serie sehe ich da die "Clone Wars Serie".
Die Clone Wars waren wichtig für die Star-Wars-Gesamtgeschichte, aber die wichtigen Eck-Punkte (Anfang und Ende der Clone Wars) sah man in Episode II und III. So konnte man auch die Clone Wars problemlos verstehen, wenn man die Serie nicht gesehen hat.
So eine Vorgehensweise würde ich mir auch für die "First Order" wünschen. Man kann deren gesamte Backstory ja in Serien oder so erzählen, aber die Eckdaten sollte es schon in den Episoden VII bis IX geben, damit man die gesamte Skywalker-Saga lückenlos verstehen kann.
Anderes "theoretisches Beispiel" ist die Figur "Count Dooku". Grundsätzlich wäre es sicher interessant, den Wandel dieser Figur irgendwann mal aufzugreifen.
Aber die Eckdaten zu seiner Figur (gefallener Jedi / Schüler von Palpatine / Meister von Qui Gon) waren enorm wichtig für die PT. Und die gesamte Backstory hat Lucas damals in fünf Nebensätzen zusammengefasst.
Solch eine Erklärung oder eine Flashback-Szene in Episode IX wären zur First Order schon angebracht. Den Rest kann ja dann gerne eine Serie erzählen.
Pepe Nietnagel
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