Kathleen Kennedy und J.J. Abrams standen Yahoo Entertainment für ein Interview zur Verfügung, in dem es um die Rückkehr von Ian McDiarmid als Imperator Palpatine in The Rise of Skywalker geht.
Dabei gibt Kennedy erstaunlicherweise zu Protokoll, dass es seit jeher der Plan war, den Imperator zurückzubringen:
Yahoo: Die große Überraschung war natürlich der Auftritt von Palpatine. Was können Sie uns darüber erzählen, wie lange war das schon geplant? War das Teile einer Art Blueprint für Episode IX?
Kennedy: Das ist schon seit langer Zeit im Blueprint, ja. Wir hatten uns nicht darauf festgelegt, wie genau wir das machen, aber das war immer....
Yahoo: Immer in Episode IX?
Kennedy: Ja.
Regisseur J.J. Abrams hat folgendes über die Zusammenarbeit mit McDiarmid zu sagen:
Mit Ian zu arbeiten war eine der wundervollsten Erfahrungen, die ich je hatte. Er ist ein atemberaubend guter Schauspieler. Und ich glaube, für die Zuschauer wird das eine Menge Spaß.
Besagte Interviews gibt es erfreulicherweise auch als Video:
Kathleen Kennedy says Palpatine's return was in the blueprint for a long time. "We had not landed on exactly how we might do that, but it was always [to be in Episode IX]." pic.twitter.com/SDqqKHgJ7C
— Kevin Polowy (@djkevlar) 12. April 2019
Eine Überraschung zweifelsohne, aber eine angenehme...
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Das klingt nicht unvernünftig, aber überrascht mich doch schon sehr. Bisher gingen die Aussagen ja eher dahin, dass den Filmemachern die Story fast komplett überlassen wurde und es so schwer war, eine wirkliche Trilogie zu formen.
Ich würde es aber plausibel finden, wenn viele Puzzlestücke mit dem Imperator zusammenhängen würden.
SkyGuy17
Aus den vielen Aussagen der letzten Wochen zum Plan der ST deute ich folgendes: Die Autoren hatten massive Freiheiten bei ihren Scripten, es hab aber gewisse Vorgaben, wie die Geschichte verlaufen sollte und was passieren sollte.
Für mich heißt das: es gab einen groben Plan, es gab eine grobe Orientierung, der Rest war offen. Aussagen wie von RJ, dass er komplett freie Hand hatte ist daher aus meiner Sicht nicht ZU wörtlich zu nehmen. Ich glaube, wenn ihm Kennedey sagt: die Punkte sollten drin sein, aber du kannst die Punkte für dich interpretieren und umsetzen ist das viel viel Freiraum.
So machen die Aussagen von JJ, RJ und jetzt KK zu verschiedenen Aspekten der Story Sinn und ergeben ein sinnhaftes Bild.
Ist sicherlich nicht die Form, wie sich einige den Plan der ST vorstellen oder wünschen, aber auf mich macht es weiterhin nicht den Eindruck, als gab es gar keinen Plan. Zumindest wird es für mich immer deutlicher.
KyleKartan
EP9 hat auch die Chance, dass man auf EP8 nochmal versöhnlicher blickt, wenn er einem nicht gefallen hat. Cineastisch ist es ein toller Film, die Kritikpunkte an der Story kann ich nachvollziehen, ohne sie zu teilen. Aber EP9 ist die große Hoffnung, beide "Lager" zu versöhnen, zumindest dahingehend, dass man 8 nicht mehr ganz so kritisch sieht, da es am Ende dann eben doch Sinn gemacht hat / oder nicht.
SkyGuy17
Da gibts doch garnichts zu deuten. Der Plan war natürlich von Anfang an eine Hommage an die OT, die Ehrung der alten Figuren, das Einführen einer neuen Generation und das Zusammenführen aller Fan-Generationen in dem man hier und da halt gewisse Brücken baut. Das war ja kein Geheimnis. Das war das Verkaufsrezept.
Die Idee an sich ist gut und wünschenswert. Taugt allein aber noch nicht zu guten Filmen. Ist noch kein inhaltlich roter Faden. Kein Ansatz einer Geschichte. Da hat man den Leuten dann freie Hand gelassen, was bedauerlicherweise dann eher noch zu mehr Spaltung geführt hat als eh schon. Also ging dieser Aspekt des Plans zumindest nach hinten los.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 20:30 Uhr)
OvO
Sylend
LordDDoubleM
L0rd Helmchen
Das Problem an der Sache ist die stellenweise sehr zusammenhanglose Sequel-Trilogie, wo ich persönlich das Gefühl hab, dass der rote Faden eher vage ist und sich die Regisseure mit ihren eigenen Ideen gegenseitig ins Gehege kamen.
Das große Fragezeichen ist hier für mich persönlich Snoke. Wer war der Kerl? Hatte er nun was mit Palpatine zu tun? Meiner Meinung nach hat man in den Sequels einige Fehler gemacht und unter anderen Umständen hätten die Filme großartig werden können. Palpatines Rückkehr - für vermutlich nur einen einzigen Film - wird's vermutlich nicht raus reißen.
Aber ich seh Luke und Palpatine schon in einen eptischen Machtgeist-Battle verstrickt.
Sashman
OvO
@L0rd Helmchen
Das sind krasse Anschuldigungen die du da bringst.
Manchmal sollte man auch der Wahrheit ins Auge blicken. Das "verrückter Aluhut-Träger" Argument war schon immer ein schlechtes Argument.
In dem SInne einfach mal ein paar Zitate zu meiner paranoiden Wahnvorstellung.
Zitat J.J. Abrams zu EP 9:
"you’ve got two years from the decision to do it to release, and you have literally nothing . . . . You don’t have the story"
"Du hast zwei Jahre von der Entscheidung bis zur Veröffentlichung und du hast sprichwörtlich garnichts..... du hast keine Story."
weiter sagt er:
"the lack of a complete structure for this thing, given the way it was being run was an enormous challenge."
"Das fehlen einer Struktur für das Ding, basierend darauf wie es ausgeführt wurde (die Trilogie), war eine enorme Herausforderung."
Quelle:
https://www.fastcompany.com/90331236/exclusive-j-j-abrams-on-star-wars-apple-and-building-bad-robot-into-a-hollywood-force
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:07 Uhr)
Sylend
LordDDoubleM
Kylos Satz in Episode VII "Ich werde beenden, was du begonnen hast" könnte einen neuen Sinn ergeben, wenn er da schon von Palpatines Existenz wusste.
Wenn es dabei darum ging, langfristig Palpatine zur Strecke zur bringen. Dies würde natürlich bedeuten müssen, dass Snoke ein Gegner von Palpatine war, vielleicht ein ehemaliger Rivale oder doch Plagueis, der Kylo darauf vorbereitet hat.
Also wenn man die Geschichte wirklich gut aufrollt, könnte man einiges ganz cool miteinander verknüpfen und in einem neuen Licht erstrahlen lassen.
Die Prophezeiung des Auserwählten, Yodas "Es gibt noch eine andere Hoffnung" in Ep V sowie sein "Unterschätze niemals die Macht des Imperators" aus Ep VI.
Es wäre auch cool, wenn man die ganze Zeit auf die falsche Fährte geführt worden wäre und Kylo in Wirklichkeit die ganze Zeit gar nicht so böse war, wie man dachte, sondern er in Wirklichkeit nur Sidious vernichten wollte und die Zusammenarbeit mit der Ersten Ordnung eben akzeptieren musste. Wenn Luke, der ja kurz vor seinem Tod Kylo angekündigt hat, ihn bald wiederzusehen, ihn sogar dabei unterstützen wird.
Also es besteht für mich die Hoffnung, dass da noch ein ganz spannender Plot rund um Palpatine kommen wird. Auch wenn das Gesamtbild vermutlich in Abrams-Manier ähnlich wie in Lost leicht an den Haaren herbeigezogen sein wird.
djanniesw
@Sylend:
Aber das eine hat nichts mit dem Anderen zutun. Wie gesagt, keine Story, keine Struktur, 2 Jahre Zeit zu wenig um das ordentlich hinzubiegen. Soweit merkt man es auch TFA an. Die Idee oder den Wunsch, die alten Helden und Bösewichte zurückzubringen, kann man trotzdem gehabt haben. Wie Kennedy hier sagt, wusste man eben halt nicht wann und wie. Aber das Kennedy das wollte, steht eigentlich außer Frage. Vader wieder in den Vordergrund des Franchises zu bringen, war von Anfang für sie ein Thema. Und das zieht sich durch alle Filme außer SOLO. Aber Palpatine ebenfalls zurückbringen zu wollen ist da doch nicht abwegig.
Soll nicht heißen, dass ich das gut finde. Ich bin Vader schon lange über und tot sollte tot bleiben. Aber so sieht das nunmal aus. Unter Back to the roots verstehen sie nunmal, alles aus der Versenkung wieder zu holen ansatt stilistischer Orientierung.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:10 Uhr)
OvO
Ich weiß noch nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Der Trailer ist bisher auch der einzige Sequel Trailer, der mich nicht gepackt hat. Abwarten und schauen was die Fakten bringen werden.
Aber ich finde es interessant, dass es augenscheinlich immer den Palpatine Plan gab. Ich hoffe, dass es wirkt und mich überzeugen kann.
Ich werde in Zukunft keine Beiträge unter Sequel Artikeln mehr angucken... der gegenseitige Umgangston hier ist wirklich grausam.
BorleiasVisitor
@OvO
Einer sagt das, ein Anderer sagt jenes und die müssen ja auch ihr Produkt verkaufen.
Natürlich werden sie sich auf die Frage "war das geplant?" nicht hinstellen und sagen:
"Haha, nein, das war nicht geplant. Leider sind jedoch alle Figuren mit Zugkraft gestorben also mussten wir mehr von den Alten holen."
Ich hoffe das wir so in 10-20 Jahren einige Leute haben die vom wahren kreativen Prozess berichten werden und wie das alles abgelaufen ist. Bis dahin muss man sich die Zitate so hinbiegen wie sie einem am Besten ins Weltbild passen.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:12 Uhr)
Sylend
OvO
@Sylend
In meinen Augen ist das auch reine PR. Die ST ist geprägt von Widersprüchen. Dies betrifft solche Aussagen von Kennedy über die Produktion "bla bla freie Hand...." "bla bla großer Plan"...
J.J. ist in die eine Richtung gelaufen und Johnson in die andere.
J.J. dachte er hätte ganz tolle Bösewichte erschaffen und hat seinen Nachfolgern dieses "Spielset" mit Figuren und Regeln übergeben. Johnson fand die Bösewichte allerdings so schwach (wie auch manch kritischer Fan), dass er die Hälfte von ihnen direkt entsorgt hat.
Nun kann J.J. nicht da weitermachen, wo er aufgehört hat und Kylo alleine würde nicht als Bösewicht reichen, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen... Was würden die Fans wohl rückblickend über die Sequels sagen? "Hm ja gut gemacht, vor allem die Effekte, aber im Gegensatz zur OT und PT fehlt einfach ein Bösewicht, der Gänsehaut auslöst. Kylo wirkt eher unfreiwillig komisch"... Verdammt! Was nun? Richtig! Bringen wir doch einfach einen Fan-Liebling zurück!
An sich ein verdammt guter Schachzug: Das wird den Film extrem aufwerten. Aber lassen sich dadurch auch TFA und TLJ aufwerten? George Lucas hatte sich ja selbst schon in der OT eigene Probleme geschaffen (toter Vater, andere Hoffnung), die er aufgrund von ständiger Neuausrichtung der Story irgendwie lösen musste. Das hat er zwar unterm Strich geschafft, aber man merkt ANH trotz aller Sequels und Prequels an, dass man noch nicht so wirklich wusste, wo die Reise hingeht, bzw dass manche Dinge anders geplant waren. Die Sequels von Disney haben aktuell mit genau dem selben Problem zu kämpfen und nun behauptet man, dass dies alles von Anfang an so geplant gewesen sei (schon lustig, dass man mit dieser Aussage quasi den Imperator zitiert)
Hat J.J. nicht sogar offiziell bestätigt, dass zu Zeiten von TFA wirklich noch nicht entschieden wurde, woher Rey stammt? Dies wird man uns irgendwann (wenn sie sich z.B. tatsächlich als Skywalker entpuppt) als ebenfalls "schon immer geplant gewesen" verkaufen.
Ich sage: Palpatines Rückkehr beruht in erster Linie auf der teils vernichtenden Kritik an TLJ. Tja die positiven Reviews waren eindeutig in der Überzahl, aber die Kritik kam definitiv bei Disney an. Und WENN es im Endeffekt nur der Maue Spielzeugverkauf war, aber die Botschaft kam definitiv ganz oben an. Sie wussten, dass sie bzgl. der Bösewichte etwas falsch gemacht haben.
(Kurz zu den Spielwaren: In den USA verkaufen sich die ST-Figuren sehr schlecht, gibt Videos von mehreren Sammlern bei YouTube, die dies dokumentieren... OT-Zeug und vor allem Lego verkaufen sich natürlich besser denn je)
MasterOfForce
Wenn Fans sich in die Politik der Filmemachern einmischen wollen,und es sogar besser wissen möchten wie es von dannen geht,dann kann ich nur lächeln und mir denken. "Ich weiss,dass ich nichts weiss"! Und damit lebe ich ohne Aluhut und Rosa Fanbrille am besten.
Weil es mir schlicht am Allerwertesten vorbei geht,ob man nun einen Plan hatte,es mitten in der Produktion ausbaut oder es sich wünscht. Hauptsache MICH unterhält man mit dem Endprodukt und das tat man mit TFA und TLJ. Der Rest ist mir egal.Kritik ist mir egal. Nervige selbsternannte Fankritiker sind mir egal und das sezieren eines Star Wars Filmes um nur noch Fehler als nette Details zu suchen und zu finden,ist mir auch egal.
L0rd Helmchen
@Sylend:
Sollte man meinen. Aber ich gehe mal davon aus, dass wir noch eine Johnson Trilogie bekommen und das bedeutet schlechtestenfalls noch viel mehr 60iger Slapstick Humor (und das geht bei ihm noch viel schlimmer als in TLJ) und Weis/Benioff's Trilogie spielt ja in der TOR Ära. Also wiedermals sehr große Fallhöhe.
Außerdem: Das dachten wir nach der PT doch auch.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:24 Uhr)
OvO
Anakin 68
@L0rd Helmchen
Ist es nun eine Verschwörungen und paranoide Vorstellungen das es keinen Plan gab oder interessiert dich das nur einfach nicht, willst unterhalten werden und bist zufrieden mit den gelieferten Filmen? Ich bin mir unsicher.
Wie dem auch sei, mit der letzten Aussage hast du jedenfalls recht. Wenn man die Werke mag und seinen Spaß aus ihnen zieht, dann ist das völlig in Ordnung und ich beneide jeden der diese neue Trilogie mag, denn ich würde das auch sehr gerne tun.
@OvO
Ich kann beim besten Willen nicht vorstellen das die Johnson Trilogie wirklich kommt. Die GoT-Macher Trilogie wurde ja nun wieder erwähnt und scheint fix und ansonsten will man es ruhiger angehen mit SW Filmen. Ich vermute und hoffe das es sich genau so einfach im Sande verlaufen wird und man es einfach in Vergessenheit bringen will.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:30 Uhr)
Sylend
@ MasterOfForce:
Gut geschrieben. Würde dir nicht ganz zustimmen. Wenn man sich Konzeptzeichnungen zu TFA ansieht, dann entdeckt man durchaus geplante Szenen, in denen Rey (damals noch "Kira" ) und der Falcon auf dem Grund eines Sees bzw. Meeres zum Thronsaal des Imperators vom zweiten Todesstern tauchen. Damals war es noch der Plan, dass man dort Hinweise auf Lukes Aufenthaltsort findet.
Ebenso gab es bereits zu TFA-Zeiten Konzepte, wie ein halber Vader oder andere Sith-Geister aus dem Jenseits mit Luke oder Rey kommunizieren und versuchen, sie zu verführen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in der Zeit bereits auch schon Ideen darüber gab, wie bzw. ob man den Imperator auf die eine oder andere Art zurück holen könnte.
Nichts anderes sagt Kennedy in dem Interview. Sie wollten ihn von Anfang an irgendwie zurückholen, hatten sich bloß noch nicht dazu entschlossen, WIE das passieren sollte. Sie sagt ja nicht, dass es von Anfang an einen Masterplan darüber gab, was Palpatine in der ST noch zu tun hat.
MEINE THEORIE:
Rey, Poe, Finn und Co. suchen die Ruinen des Zweiten Todessterns auf, um aus dem unter Wasser befindlichen Thronsaal des Imperators etwas zu bergen, was sie benötigen, um die Erste Ordnung (oder gar die Dunkle Seite an sich) zu besiegen. Da die FO aus den Plänen des Imperators entstanden ist, gibt es sicherlich ein McGuffin, das man in den Thronsaal des Imperators stecken könnte (zB. ein Hinweis auf die unendlichen Ressourcen der FO oder ihren Ursprung...). Ich denke auch, dass Darth Sidious selbst vermutlich keine große Rolle spielen wird, sondern Rey vielmehr bei ihrer Mission als Illusion der dunklen Seite der Macht gegenübertritt, ähnlich wie Yoda das beim Geist von Darth Bane in TCW erlebt hat. Ich rechne hier mit einer Szene. Ich denke nicht, dass Sidious der neue alte Oberbösewicht ist, ABER man wird die FO, Snoke, die Knights of Ren und alles, was in der ST mit Blick auf PT und OT nicht so richtig Sinn gemacht hat, mit ihm und seinen ursprünglichen Plänen verknüpfen.
@Sylend @MasterOfForce
Dieses Thema wurde doch jetzt auch wirklich schon bis zum Erbrechen durch exerziert, auf SWU zuletzt und erst vor kurzem z.B. unter dieser News:
https://www.starwars-union.de/nachrichten/20113/J-J-Abrams-ueber-Star-Wars-9-Vielleicht-etwas-Besonderes/#kommentare
Falls ihr das nicht gelesen habt, empfehle ich die Lektüre, vielleicht endet dann endlich dieses sich im Kreis drehen und ein Jeder kann sich eine Menge Energie sparen.
(zuletzt geändert am 13.04.2019 um 21:34 Uhr)
Lyotard
Sylend
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