Vergangene Woche gab Bob Iger bekannt, dass eine Rogue-One-Prequelserie rund um Cassian Andor (Diego Luna) für den Streamingdienst Disney+ entwickelt wird. Bei einem Gespräch über seine Serie Narcos hat Luna Collider nun ein paar kurze Fragen zu dem Projekt beantwortet:
Es stimmt schon, dass Sie diese Rogue-One-Prequelserie nur machen, weil Jabba der Hutte darin vorkommt und Sie ihn schon immer einmal anfassen wollten, oder?
Oh nein, nein, nein. Aber ich schätze, mein Leben wird sich an dem Tag komplett verändern, an dem ich herausfinde, wie sich Jabbas Haut anfühlt [lacht]. Ernsthaft, das ist eine Sache, die man bei einem dieser endlosen Interviews sagt, und dann verfolgt sie einen für den Rest seines Lebens. Es ist unglaublich, wie häufig ich mir das anhören muss, aber ich finde es toll. Und natürlich will ich Jabba trotzdem einmal anfassen.
Wann haben Sie erfahren, dass Sie in der Serie mitspielen?
Erst sehr kürzlich, weshalb ich nur wenig darüber weiß. Wirklich vor sehr kurzer Zeit. Aber ich bin begeistert, ich bin glücklich; es ist ein wahrgewordener Traum, in dieses Universum zurückzukehren. Ich bin mit diesen Filmen aufgewachsen und jetzt kann ich diese Erfahrung mit meinen Kindern teilen, also bin ich sehr glücklich.
Wissen Sie schon, wann die Dreharbeiten beginnen?
Keine Ahnung. Ich weiß so viel wie Sie. Sie kennen das kurze Statement, was an die Presse ging? Das habe ich am Tag vorher abgegeben.
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Es ist schön, dass Cassian Andor zurückkehrt. Ich war schon sehr traurig, als er in RO am Ende starb. Ja, ein mutiges und konsequentes Ende usw., ich weiß aber dennoch! Luna hat den Charakter sehr gut gespielt, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und nun kehrt er zurück! Das ist ungefähr so, als sei Andor doch nicht auf Scarif gestorben. Eine Wiedergeburt.
Auf die Prä-RO Serie freue ich mich noch mehr als auf The Mandalorian.
(zuletzt geändert am 16.11.2018 um 20:33 Uhr)
StarWarsMan
Ich bin leider ganz ehrlich wenn ich sage, dass mich diese Serie komplett kalt lässt.
Wenn ich mir das STAR WARS Universum anschaue fallen mir viele Dinge ein, über die ich gerne mehr wüsste, gerne einen Film oder eine Serie drüber sehen würde. Da scheint im Vergleich die Geschichte um Cassian für mich wenig relevant. Seine größte Geschichte ist erzählt - was könnte größer sein als die Beihilfe zum Stehlen der Pläne des Todessterns? Ich frage mich, was sie sich für die Serie an Erzählenswertem einfallen lassen werden.
Ich persönlich freue mich da mehr über die Mandalorianer Serie. Und wenn sie neben dieser eine weitere Serie produzieren wollen, warum nicht mal eine neue Sichtweise? Über Agenten des Imperiums um diese Seite zu beleuchten, die Gesichter unter den Helmen zu sehen? Vielleicht den Aufstieg eines Offiziers zu beobachten? Oder gleich eine andere Zeit, die der alten Republik, die des Sith Imperiums oder sogar irgendetwas komplett neues?
Na wir werden ja sehen was die Zeit so mit sich bringt, aber der Cassian Geschichte traue ich nicht so ganz über den Weg. Rebels hat mich leider bis auf wenige Folgen auch nicht wirklich fesseln können...
Darth Desolous
Rey77
nashsolo
MrFett
Ich freue mich weiterhin sehr auf die Serie. Ich nehme auch an, dass wir durch Cassian Andors Augen einige größere Ereignisse in Zusammenhang mit der Gründung der Rebellion und der sich anbahnenden Rebellen-Allianz sehen werden. Zudem hoffe ich das einige interessante Figuren aus dieser Zeit einen Gastauftritt bekommen. Zum Beispiel Saw Gerrera, Mon Mothma, Bail Organa usw. Da freue mich tatsächlich mehr drauf, als auf "The Mandalorian".
CmdrAntilles
@CmdrAntilles
Du hast Recht. Meine erste Reaktion war auch ein Achsel zucken. Aber die Möglichkeiten sind schon ziemlich cool wenn man länger drüber nachdenkt.
Im Übrigen wollte ich dich schon länger fragen ob du deine Mailadresse mal kurz sichtbar machen könntest oder mir eine kurze Mail schicken kannst (meine Adresse ist jetzt öffentlich). Ich würde gerne etwas thematisieren was hier nur den Rahmen sprengen würde.
@ CmdrAntilles
Bei mir ist genau anders rum, ich freue mich mehr auf " The Mandalorian " als auf die R1 Prequel Serie. Vorallem weil die Post Endor Zeit noch ein ziemlich weißer Fleck ist, vorallem freue ich mich auf das Restimperium als Gegner. Dazu finde ich den Stil deutlich besser, uns erwartet ja eine Space Western Serie. Die R1 Serie behandelt einen Zeitraum der nmM schon bestens abgedeckt ist, klar so eine Spionageserie hat schon etwas, nur sollte es dann doch deutlich raffinierter zugehen als die
x-te Ballerei, ich wünsche mir eine Art Mission Impossible als SW Serie. Nicht unbedingt wie es die Filme zeigen sonder die originale Serie. Weniger Gewalt, dafür clever ausgeklügelte Pläne und gut ausgearbeitete Charaktere. Eine Spionageserie lebt nach meiner Meinung von plötzlich unerwarteten Twists und Figuren von dem der Zuschauer nicht unbedingt weiß, ob diese auf Seiten der Rebellion oder dem Imperium stehen.
Komischerweise traue ich den Braten noch nicht so ganz, die Feude ist da die ganze Thematik der Serie ist es was mich ungewohnt skepisch macht. Dabei bin ich deutlich positiver sonst unterwegs, hier wird wohl mein persönlicher Geschmack eine Rolle spiele, ich denke nach den ersten Folgen weiß ich dann ganz genau ob mich das Thema gepackt hat oder nicht.
Selbst wenn es dann nicht meine Serie werden sollte, freue ich mich für diejenigem die Fans der
" Dark Time " sind. Perspektivwechsel wünsche ich mir generell im gesamten Fandom.
Henry Jones Jr
@Snakeshit
Gerne. Hab Dir eine Mail geschickt.
@Henry Jones Jr
Ist doch super, wenn Star Wars mittlerweile für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Ich geb auch gerne zu, dass ich die Post-Endor-Zeit auch ganz interessant finde. Aber dabei würden mich mehr die Geschichten um den Aufbau der neuen Republik, Lukes Jedi-Akademie oder grundsätzlich das weitere Schicksal der OT-Hauptfiguren in dieser Zeit interessieren. Aber auch auf mich übt Stars Wars als Weltraum-Western einen gewissen Reiz aus, das hätte ich aber auch in jeder anderen Epoche reizvoll gefunden. "The Mandalorian" wird mir sicher auch viel Spaß machen.
(zuletzt geändert am 19.11.2018 um 13:07 Uhr)
CmdrAntilles
@ CmdrAntilles
Und genauso soll es sein, für jede Altersgruppe ist etwas dabei, selbst für Kinder bietet LF mit Resistance das passende Format, obwohl ich alter Sack auch noch daran Spaß habe.
Dazu noch die neuen Folgen von TCW die sich an die treuen Fans der Serie richtet, besonders hier möchte ich hervorheben wie LF auf die Fans eingegangen ist und den Wunsch nachgekommen ist uns neue Abenteuer zubieten.
Ich bin mal gespannt was Disney+ noch sonst in Richtung SW bringen wird. Es gab mal vor etwas längere Zeit ( den Link habe ich atoc nicht parat ) die Meldung das sich drei Serien in Entwicklung befinden. Weiterhin halte ich es für möglich das zukünftige Stand Alones direkt für den Streaming Dienst produziert werden, bei einem 30 Mio Dollar Budget sollten doch gute Filme drin sein.
Darüberhinaus schaue ich auch über den Tellerrand, was für ein Portfolio da Disney inne hat...
Ich hoffe z.B. auf eine Alien Serie, oder Projekte aus den Marveluniversum/Fox, z.B. die Fantastischen Vier.
Meine Vorfreude wächst von Tag zu Tag.
(zuletzt geändert am 19.11.2018 um 18:06 Uhr)
Henry Jones Jr
Ich hab das anderswo schon einmal geschrieben, ich hoffe - auch wenn es recht unwahrscheinlich ist - das die Serie vielleicht als Parallelhandlung [Vergangenheit/Gegenwart] oder ähnliches, Cassian bereits im Kindheitsalter zeigt, da er laut Rogue One seit seinem sechsten Lebensjahr mitmischt. Nicht weil ich an seiner Figur so interessiert wäre.
Sondern weil ich mir wünschen würde, das die fortschreitende Unterdrückung der Galaxie durch das Imperium thematisiert wird und wir zumindest in seltenen Momenten Vader oder den Imperator (so lange es noch geht) zu Gesicht bekommen.
Gerne auch - trotz der PT - auch auf politischer (Senats-) Ebene. Und/oder das zu den Hauptfiguren natürlich auch andere "Angestellte" des Imperiums beleuchtet werden.
Ein reines Genre Produkt erscheint mir in Serienform wenig ergiebig. Es muss jetzt endlich Mal tieferer und erwachsener Realismus her.
Lyotard
@Lyotard
Ich denke du kannst davon ausgehen, davon was zu sehen zu kriegen. In R1 gab es ja zahlreiche Anspielungen (Zitat: "Du bist nicht die einzige, die alles verloren hat." ). Würde mich sehr wundern, wenn das nicht zumindest in kurzen Flashbacks thematisiert werden würde.
(zuletzt geändert am 19.11.2018 um 19:30 Uhr)
CmdrAntilles
Henry Jones Jr
CmdrAntilles
Ich möchte gerade nicht so etwas wie Solo, wo sich die Handlung an sämtlichen Nebenbemerkungen, die die Hauptfigur mal über ihre Vergangenheit hat fallen lassen, abarbeitet.
Gute Figur. Lasst sie so wie sie ist einfach in einer interessanten und spannenden Geschichte mitspielen, natürlich mit Rebellion, auch gerne mit Darth Vader und Imperator. Aber ich fände etwas subtileres wie zum Beispiel einen verdeckt operierenden imperialen Geheimdienst als Gegenpartei interessanter.
Snaggletooth
Henry Jones Jr
Henry Jones Jr
dmhvader
Deerool
Beim Thema Küche kommt mir gleich der Suppenkasper im Sinn:
" Ich wiil aber nicht eine R1 Serie gucken, nein ich will nicht "
" Ich will aber nicht Resistance gucken, nein ich will nicht "
" Ich will aber nicht Episode IX gucken, nein ich will nicht "
Und hinterher sind einige so mager das sie entweder verhungern, oder doch eine Suppe essen.
Wirklich, die Paralelle Suppenkasper und ein Anhänger der Fraktion " Disney macht mein Star Wars kaputt " sind unverkennbar.
Henry Jones Jr
Also ich persönlich freue mich sehr auf diese Serie. Das vorhandene Potenzial ist wirklich riesig.
Man könnte zeigen, wie sich das Imperium erhebt, ausbreitet und andere Systeme unterdrückt. Cassians Vergangenheit könnte beleuchtet werden, wo man noch das Ende der Klonkriege einbauen könnte. Vader, Palpatine, Krennic oder sogar Crimson Dawn mit Qi'ra und Maul könnten einen Auftritt haben. Sogar Lando, Han und Chewie wären möglich. Bona Fett oder die anderen Kopfgeldjäger wären auch spannend. Natürlich muss man jetzt auch nicht alle davon einbauen, aber viele Möglichkeiten gäbe es, hieraus eine gute Serie zu machen.
Von Diego Luna kann man zurzeit auch in Narcos: Mexico eine klasse Leistung sehen. Ich kann mir schon verstellen, dass er eine Star Wars Serie tragen kann.
Ein Cassian, der in Jack Bauer Manier moralische Grenzen überschreiten muss, um an überlebenswichtige Informationen für die Rebellion zu kommen, hätte einen gewissen Reiz.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was uns erwartet!
Billy Dee
Da Rogue One generell und Cassian im speziellen das Thema zweifelhafte Praktiken der Rebellion aufgebracht haben, wäre es hier ja auch mal interessant, wohlmeinende Imperiale zu sehen, die zwischen den Direktiven des Imperiums und ihrer Fürsorgepflicht für die Bürger zerrieben werden, aber trotzdem überzeugt sind, dass das Imperium als Staatsaparat eine gute Sache ist und daher im Kampf mit der Rebellion stehen.
Da ließen sich interessante Geschichten erzählen. Also Betonung wirklich auf Inhalte und nicht nur auf Action.
Snaggletooth
Bei der Cassian Andor Serie drängt sich mir ein wenig Eindruck auf das Cassian ein wenig die Rolle ein nimmt, die Jahre bzw Jahrzehnte lang Kyle Katarn und Dash Rendar eingenommen haben. Und das finde ich absolut super, da die beiden Chararaktere sehr mag. Wenn ich im Kanon schon auf Kyle Katarn und Dash Rendar verzichten muss, dann bin ich mit einem Mix aus den beiden vereint in einer Person sehr einverstanden.
Deerool
Ja, den Bogen zu Kyle Katarn haben wir ja glaube ich damals schon gespannt, vor dem Release von Rogue One. Passt eben aber auch gut, da Kyle ja zum einen seinen Anfang als Agent der Rebellion nahm in der Dark Forces Story und auch gleich mal die Todessternpläne stehlen durfte. Und dann war da noch der Name Jyn Erso... na, da haben wir alle ganz fix an Jan Ors gedacht.
Die Inspiration wird da gewesen sein. Und gefreut hat es mich damals, weil Filme wie Rogue One und Solo eben eine Art Renaissance des EU darstellen für mich, das Feeling ist das selbe. Natürlich vermisse ich die storybasierten Spiele der 90er und frühen 2000er. Die Filme schlagen für mich aber in die selbe Sparte und bringen die Atmosphäre auf die Leinwand.
Mit den neuen Serien besteht natürlich die große Chance, dass all das dort weitergeht. Auf den Sagafilmen lastet zu viel Druck, ein zu großer Drang zur Epik.
Für mich war die Atmosphäre der Demo von Dark Forces damals schon beeindruckend... und das mit den schlichten Mitteln der Zeit. So etwas auf den Schirm und die Leinwand zu bringen hat doch immer gewaltiges Potential.
(zuletzt geändert am 21.11.2018 um 15:53 Uhr)
Shtev-An Veyss
@Snaggletooth
"Da Rogue One generell und Cassian im speziellen das Thema zweifelhafte Praktiken der Rebellion aufgebracht haben, wäre es hier ja auch mal interessant, wohlmeinende Imperiale zu sehen, die zwischen den Direktiven des Imperiums und ihrer Fürsorgepflicht für die Bürger zerrieben werden, aber trotzdem überzeugt sind, dass das Imperium als Staatsaparat eine gute Sache ist und daher im Kampf mit der Rebellion stehen.
Da ließen sich interessante Geschichten erzählen. Also Betonung wirklich auf Inhalte und nicht nur auf Action."
Vor allem vor dem Hintergrund, der im Lauftext von ANH bereits angesprochen wird, aber nie wirklich glaubhaft in Szene gesetzt wurde.
"It's a period of civil war...."
Mir fehlte immer dieser Bürgerkriegsaspekt, wo wirklich Bruder gegen Bruder kämpft, Familien und Freundschaften auseinandergerissen wurden, die sich plötzlich auf verschiedenen Seiten des Konfliktes wieder finden, wo es dann moralische Konflikte auf beiden Seiten gibt. Der in SW dargestellte Konflikt hatte nicht wirklich viel von einem Bürgerkrieg. Das war eher ein kleines bewaffnetes Scharmützel einer kleinen Rebellengruppe, kein wirklicher Krieg.
Ich hatte früher mal eine Kurzgeschichte über zwei Freunde, fast sowas wie Brüder, während der Zeit des galaktischen Bürgerkrieges geschrieben, die genau dieses Dilemma aufgegriffen hat. Einer wurde Sturmtruppler, der andere Rebell. Und natürlich sind die beiden später im Rahmen ihrer spezifischen Aufträge wieder auf einander getroffen...
Ich hatte das ganze aus der Sicht des Sturmtrupplers geschrieben, der zwar idealistisch hinter dem Imperium stand, aber eben keine seelenlose Killermaschiene war.
Ich hatte mich da von dem japanischen Begriffen Ninjo und Giri leiten lassen, die eigentlich aus der Zeit Samurai und ihrem Ehrenkodex, dem Bushido, stammen. Giri ist im prinzip ein Begriff für Ehre bzw eine Verpflichtung, sich ehrenvoll zu verhalten (was auch einschliesst, dem Lehensherrn oder Clanoberhaupt keine Schande zu bereiten, und seine Weisungen pflichtgemäß und ohne zu zögern zu befolgen). Ninjo beschreibt den Begriff der Menschlichkeit bzw. menschliche Emotionen. Diese beiden Begriffe stehen im ständigen Konflikt miteinander.
Handele ich menschlich oder emotional, erkenne ich (vielleicht), das meine Handlungen, zu denen ich verpflichtet bin, moralisch falsch sein könnten. Handele ich pflichtgemäß, verstoße ich möglicherweise gegen meine menschlichen Emotionen.
Das klassische Beispiel ist das eines Samurai, der sich in einen inakzeptablen Partner verliebt(vielleicht jemand von niedrigerer sozialen Klasse oder jemand eines feindlichen Clans). Als ein loyales Mitglieds seines Clans, wird er dann zwischen der Verpflichtung zu seinem Lehnsherrn (Giri) und seinen persönlichen Gefühle (Ninjo)zerrissen, mit der einzigen möglichen Lösung des Shinjus oder doppelten Liebes Selbstmord.
(zuletzt geändert am 21.11.2018 um 21:40 Uhr)
Deerool
@Deerool
„Mir fehlte immer dieser Bürgerkriegsaspekt, wo wirklich Bruder gegen Bruder kämpft, Familien und Freundschaften auseinandergerissen wurden, die sich plötzlich auf verschiedenen Seiten des Konfliktes wieder finden, wo es dann moralische Konflikte auf beiden Seiten gibt. Der in SW dargestellte Konflikt hatte nicht wirklich viel von einem Bürgerkrieg. Das war eher ein kleines bewaffnetes Scharmützel einer kleinen Rebellengruppe, kein wirklicher Krieg.“
Sehr schöne Ausführungen. Das sind auch Hoffnungen, die ich mit der Serie verbinden. Ich hoffe sie macht den galaktischen Bürgerkrieg damit auch greifbarer und noch stärker klar wie die Zeit vor und ohne die neue Hoffnung Luke Skywalker war. Hast du diese Kurzgeschichte vielleicht noch irgendwo oder kann man die irgendwo lesen?
Ich habe die Hoffnung ja noch nicht aufgegeben, das Kyle Katarn oder vor allem Dash Rendar in abgewandelter Form irgendwann noch ich im neuen Kanon auftauchen. Vor allem die Outrider würde ich sehr gerne mal in einer Realverfilmung sehen!
CmdrAntilles
Hi Deerool,
was dein Exposé (vielen Dank übrigens fürs teilen) sehr schön zeigt, ist, dass es wichtig ist, dass es wirklich auf persönlicher Ebene interessant wird. In einer Serie wird man auch mehr Raum haben, um persönliche Beziehungen tiefer und vielschichtiger darzustellen. Ob man nach Finn noch mal so eine persönliche Sturmtruppler-Story bekommt, ist zumindest unwahrscheinlich.
Aber der Blick auf das Imperium war bislang immer sehr militärisch fokussiert. Aber so eine Welt besteht ja nicht nur aus Militär. Das Leben hat mehr Aspekte. Gute Gelegenheit, den Blick auf diese Welt vielfältiger und interessanter zu machen.
Snaggletooth
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