Na wer hätte damit gerechnet? MakingStarWars hat Fotos eines Drehortes für die Star-Wars-Realserie von Jon Favreau veröffentlicht.
Das Set, welches auf den Fotos zu sehen ist, soll sich in Süd-Kalifornien befinden und sieht, wie ihr auf den Fotos unten sehen werdet, tatsächlich nach klassischem Star Wars aus.
Weitere Fotos, die allerdings nicht so viel anderes zeigen, findet ihr bei MSW.
Die wollen übrigens darüber hinaus in Erfahrung gebracht haben, dass noch irgendwo in einer Küstentregion gedreht werden wird, und dass die Dreharbeiten für die Serie in der kommenden Woche starten werden.
Es wird nun also langsam ernst. Vielleicht beglückt uns Lucasfilm in den kommenden Tagen ja mit der einen oder anderen offiziellen Information zur Serie, die gegen Ende 2019 auf Disneys Streamingplattform zu sehen sein soll.
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Henry Jones Jr
Anakin 68
Hätte nicht damit gerechnet jetzt schon Setfotos zur Serie zu bekommen. Optisch sieht es nach Star Wars aus - das passt schon mal. Ich bin aber sehr gespannt auf Figuren und Story.
Ich denke Star Wars ist sehr gut im Serien-Kosmos aufgehoben - die Sehgewohnheiten der Menschen haben sich durch Netflix und Co. sehr verändert. In Serien kann man in einer Staffel deutlich mehr Geschichten erzählen als in einem 120 Minuten Film. Ich freue mich sehr auf diese visuelle und erzählerische Erweiterung der Galaxis.
Ich bin mit 7, 8, Rogue One und Solo sehr zufrieden bisher - alles sehr unterschiedlich. Sicher - an jedem Film gibt es etwas zu kritisieren, aber ich freue mich einfach, dass es mehr und mehr Puzzle-Teile im Universum gibt.
Ich kann die Serie kaum erwarten.
BanthaPod
Von der Architektur her ist das eindeutig Tatooine. Zumindest in der Hinsicht ist bisher jeder Film individuell geblieben. Wir hatten schon allerhand Sandwüsten-Planeten, aber Jakku, Jedha und Co hatten einen ganz anderen Baustil als Tatooine, daher bin ich mir ziemlich sicher, dass dies hier Tatooine ist. Vielleicht aber eine neue Stadt. Eventuell bekommen wir mal Anchorhead, Mos Doba, Elrey oder Entha zu sehen. Wobei ich natürlich auch nix gegen Mos Espa oder Eisley hätte.
Die Serie spielt 3 Jahre nach der Schlacht von Endor. Das Imperium ist also seit genau 2 Jahren besiegt, denn die Schlacht von Jakku war 1 Jahr nach Endor. Gleichzeitig ist Jabba seit 3 Jahren tot. Wenn wir also auf Tatooine sind, könnte die Serie (anders als z.B. die Mandalore-Gerüchte) vielleicht auch darum gehen, dass es auf Welten wie Tatooine gerade ein ziemliches Macht-Vakuum gibt. Keine Hutts, kein Imperium und die Neue Republik ist noch ganz jung und wahrscheinlich mehr mit sich als mit der organisierten Kriminalität im Outer Rim beschäftigt. Nicht nur wegen "Babylon Berlin" muss ich auch ein wenig an das Berlin der 20er Jahre denken, wo es nach Ende des Kaiserreichs und trotz Weimarer Republik ein Aufblühen der Mafia gab. Meine Hoffnung ist also, dass sich die Serie mehr mit der Unterwelt in einer gesetzlosen Zwischenphase der galaktischen Geschichte befasst und wir spannende neue Charaktere bekommen.
Aber gegen Cameos von z.B. Boba Fett oder Bossk hätte ich natürlich nix
(zuletzt geändert am 02.10.2018 um 11:08 Uhr)
@Lord Galagus
In den Aftermath-Büchern gab es eine Geschichte über einen Typen auf Tatooine der am toten Sarlaac die Rüstung von Boba Fett findet und sie anzieht und dann quasi als Rächer anfängt die Kriminellen zu bekämpfen die im Machtvakuum von Jabba die Bewohner terrorisieren.
Damals hab ich schon gedacht, dass wäre gut für einen Boba Film, weil man einen neuen Boba nutzen könnte der nicht der alte Klon ist sondern eine neue Figur.
Für die Serie könnte es zeitlich auch gut passen, dass der alte Boba sich zu beginn auf Tatooine seine Rüstung wiederholt und dann später nach Mandalore zieht.
@Topic/Planeten:
Ich glaube nicht, dass dieser Parkplatz weit weg vom Schuss für mehr als den Piloten zum Einsatz kommt. Ein Set, dass man für eine Serie lange und oft verwenden wird baut man nicht an so einer Stelle auf. Daher würde ich davon nicht auf den Inhalt der ganzen Serie oder Staffel tippen wollen.
McSpain
@McSpain
"In den Aftermath-Büchern gab es eine Geschichte über einen Typen auf Tatooine der am toten Sarlaac die Rüstung von Boba Fett findet und sie anzieht und dann quasi als Rächer anfängt die Kriminellen zu bekämpfen die im Machtvakuum von Jabba die Bewohner terrorisieren.
Damals hab ich schon gedacht, dass wäre gut für einen Boba Film, weil man einen neuen Boba nutzen könnte der nicht der alte Klon ist sondern eine neue Figur."
Die Idee ist nicht schlecht, aber gerade wenn man sich selbst eingestehen muss, dass sie gut funktionieren könnte, zeigt man sich damit auch wieder mal auf, worin der Hype um die Figur Boba Fett letztlich eigentlich besteht, nämlich darin, dass seine Rüstung (allgemein sein Look) so überzeugt. Der Mensch darin ist sozusagen austauschbar. Seine Vorgeschichte aus Ep. II hat es für die Popularität der Figur nicht erst gebraucht. Tatsächlich wurde er evlt. sogar ein wenig entmystifiziert. Ich finde das nicht optimal. Gleichzeitig ärgert es mich, wenn man z.B. bei Phasma so tut, als ob mangelnde Tiefe hinter einem ansonsten tollen Design ein No go wäre.
Jacob Sunrider
Nica81
Nica81
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