Update
Collider-Autor Steven Weintraub hat auf Twitter seinen ursprünglichen Bericht verteidigt. Der Bericht sei zutreffend und basiere auf den Aussagen mehrerer Quellen.
My report is accurate. Double sourced. ABC is owned by Disney. Perhaps trust the independent site that has a pretty good track record.
— Steven Weintraub (@colliderfrosty) 21. Juni 2018
Peter Sciretta von Slashfilm bestätigt den Collider-Bericht in einem Detail: Die Vorproduktion des Obi-Wan-Films sei tatsächlich abgebrochen worden.
To be fair, it seems like preproduction on Obi-wan was shut down. There is something to this report but Disney is denying that all future Star Wars Storys are on hold, but isn’t willing to say which films aren’t on hold.
— Peter Sciretta (@slashfilm) 21. Juni 2018
Womit wir nun 4 Versionen haben: Die Collider-Fassung, wonach alles, was nichts mit Trilogien/Reihen zu tun hat, auf Eis liegt, die Lucasfilm-Fassung, wonach unklar ist, was auf Eis liegt – einige Einzelfilme allerdings wohl nicht –, die Making-Star-Wars-Version, wonach ein Mos-Eisley-Film abgebrochen wurde und die Slashfilm-Fassung, wonach es kein Mos-Eisley-Film war, sondern ein Obi-Wan-Film.
In den alten Tagen, als es noch Making-of-Bücher gab, wäre dieses Kuddelmuddel sicher phantastischer Lesestoff geworden. So... nicht.
Originalmeldung vom 21. Juni, 21:42 Uhr
Ein Tag nach den Gerüchten, alle Star-Wars-Filme nach Star Wars 9 seien auf unbestimmte Zeit auf Eis, meldet sich Disney zu Wort. Gewissermaßen zumindest, denn während Lucasfilm sich auf vage Dementis beschränkt, hat Disney-Sender ABC diese Meldung am Start:
Die Berichte über den Tod künftiger Stand-Alone-Filme aus der weit, weit entfernten Galaxis (wie „Solo”, „Rogue One” und ein nur gerüchteweise existierendes Obi-Wan-Kenobi-Projekt) scheinen verfrüht und bestenfalls spekulativ zu sein.
Aus Lucasfilm-Kreisen hieß es am Donnerstag, ein Bericht, wonach künftige Star-Wars-Filme abseits der regulären Trilogie-Handlung (Episoden I bis IX) nach den schlechten Einspielergebnissen von Solo: A Star Wars Story gestoppt worden seien, sei „unrichtig”.
Gegenüber ABC News erklärte Lucasfilm vielmehr, dass nach wie vor „mehrere” Star-Wars-Filme in Entwicklung seien, die bislang nicht offiziell angekündigt wurden. Diese Projekte werden unabhängig von einer bereits angekündigten Star-Wars-Trilogie unter Leitung von Die-letzten-Jedi-Regisseur Rian Johnson und einer weiteren Reihe von Filmen der Game-of-Thrones-Produzenten David Benioff and D.B. Weiss vorangetrieben.
[…]
Lucasfilm äußert sich noch nicht öffentlich über den Inhalt irgendwelcher nicht angekündigter Star-Wars-Filme oder ihren geplanten Kinostart. Die Fans werden also einfach abwarten müssen.
„In ständiger Bewegung ist die Zukunft”, wie Yoda zu sagen pflegt.
Über die Herkunft der Gerüchte gibt es indes einen Bericht des ehemals großen Making Star Wars:
Es klingt so, als sei dieses Gerücht aufgekommen, weil die Buchung der Pinewood-Studios für kommende Star-Wars-Filme kürzlich storniert wurde. Einige Leute in Pinewood nahmen auf dieser Grundlage offenbar an, dass die Filme zu Obi-Wan Kenobi und Boba Fett gestrichen worden wären. Nachdem wir nun mit einigen Quellen in Pinewood sprechen konnten, klingt es, als sollte es eine Art Mos-Eisley-Raumhafen: A Star Wars Story geben (nein, das war natürlich nicht sein Titel). Mitarbeiter früherer Star-Wars-Filme erklärten, dieser Film sollte sich um den Raumhafen aus dem ersten Kinofilm drehen. Und genau dieser Film, von dem wir nie etwas gehört haben, wurde gestrichen oder verschoben. Mit den Filmen zu Obi-Wan Kenobi und Boba Fett hat das nicht zwangsläufig etwas zu tun. Besagte Mitarbeiter jedenfalls erklärten, der Mos-Eisley-Film, an dem sie erwartet hatten, demnächst zu arbeiten, hätte nicht von Obi-Wan oder Boba Fett gehandelt.
Den meisten Berichten zufolge wird die nächste Trilogie die der Game-of-Thrones-Produzenten David Benioff und D.B. Weiss sein und etwas reifer ausfallen. Danach schließt sich Rian Johnsons Trilogie an, von der es heißt, sie richte sich im Ton eher an alle Altersgruppen. Danach könnten der Boba-Fett-Film und der Obi-Wan-Film noch eine Möglichkeit darstellen. Da sie nie offiziell angekündigt wurden, ist es allerdings schwieriger, hier hinreichende Fakten zu finden.
Auf Basis unserer Gespräche lag Collider jedenfalls mit seiner Story nicht falsch: Ein Star-Wars-Film wurde gestoppt, nur war es nicht der, an den alle zunächst dachten.
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Rieekan78
@DerAlteBen:
Rian Johnson reagierte wie folgt:
"Please,Please, Please, Please, Please, make it happen, Please, Please, Please
Kann man kaum als ernstgemeintes Statement nehmen. Der lacht sich da genauso schlapp. Dafür bekam er übrigens 11.000 Retweets und 60.000 Likes.
Dazu schaltete sich noch Seth Rogen ein, der die Jungs entsprechend auseinandernahm, was ganz großes Kino ist.
@StarWarsCineast
Jeder kann sich bei Disney und Lucasfilm zwecks diverser verstöße melden. ist keine zauberei und nur eine e-mail entfernt.
Ardus Kaine
@ DerAlteBen:
"Was haben sie denn gesagt?"
SELBST RIAN JOHNSON FORDERT EIN REMAKE VON STAR WARS: EPISODE 8:
http://de.ign.com/star-wars-universe/129763/news/selbst-rian-johnson-fordert-ein-remake-von-star-wars-episode
StarWarsCineast
Anakin 68
DerAlteBen
OvO
Anakin 68
DerAlteBen
Ich bin sehr davon überzeugt, dass RJ bereits ein Remake des Remakes gedreht hat und über ein Loop-Hole im Raumzeitgefüge zu uns geschickt hat.
https://twitter.com/Willis_Darling/status/1010080837843513344
McSpain
"SELBST RIAN JOHNSON FORDERT EIN REMAKE VON STAR WARS: EPISODE 8:"
Na, dann: Gratulation für diesen grandiosen Teilerfolg! Verstehe ich das richtig, dass dann Rian Johnson die Regie für das TLJ-Remake übernehmen wird? *lächelt*
===> Endlich geht es wieder in Richtung Special Editions!
YES!
Wurde aber auch Zeit!
Zum Thema: Ich gehe davon aus, dass es sicherlich einen "Bremsklotz" gegeben hat: SOLO - Ergebnisse reflektieren, in Einklang mit den Planungen bringen etc.
Es könnte auch einfach sein, dass der geplante Obi - Wan Film zeitlich nach hinten gerutscht ist, da McGregor anderweitig noch verpflichtet ist.
Auch hier, generell: Wir wissen ein Fitzelchen an Information OHNE WIRKLICHEN KONTEXT und es wird sich bereits in PEGISTAR organisiert: "Petitionen Einer Geheimen Irrelevanten Schar Trotzköpfiger Ahnungsloser Rädelsführer".
Cantina Fun
Vor allem muss man Nachdrehs vermeiden. Die fressen halt auch ordentlich Asche. Bei Rogue One ging das noch gut, dass lag aber denke ich auch viel daran, dass man endlich mal wieder das Original Imperium auf der großen Leinwand hatte, dass ja seid den 80ern nicht mehr auftrat. Darf man nicht unterschätzen dieses Detail. Solo ist halt sehr speziell. Gut aber Speziell. Sein Genickbruch waren die Nachdrehs und die daraus erhöhten Kosten, sonst würde das Ergebnis deutlich positiver aussehen.
Die Konsequenz daraus ist für mich das man sich einfach die "erforderliche" Zeit nimmt, die Geschichte für zukünftige Filme zu entwerfen und den passenden Regiesseur dafür zu finden. Für mich stellt sich lediglich die Frage, warum gerade die Spin-Offs solche Probleme mit Nachdrehs haben. Soweit ich mich erinnere gab es das bei den neuen Episoden Filmen ja eher weniger bzw. nicht in dem Ausmaß.
Ardus Kaine
Sie haben es schon wieder geschafft. Wir reden ausführlich über Schwachsinn. Wir stellen uns bereitwillig als Multiplikatoren zur Verfügung.
Was kommt als nächstes? Rian Johnson betreibt einen Kinderschänderring im Keller einer Pizzeria? Chemtrails vergiften Fanhirne und lassen sie TLJ gut finden? Die Boykottbewegung ist the biggest crowd ever, period? Kathleen Kennedy versteckt Emails, in denen von einer Entlassung Rian Johnsons die Rede ist? Disney und Lucasfilm wollen uns alle politisch korrekt weichspülen?
Ich schlage ein neues Thema vor: Star Wars. Da gab´s ja neulich diesen Film...
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 11:11 Uhr)
George W Lucas
@Cantina Fun:
"Es könnte auch einfach sein, dass der geplante Obi - Wan Film zeitlich nach hinten gerutscht ist, da McGregor anderweitig noch verpflichtet ist."
Richtig. Er wird ja jetzt die Hauptrolle im Shinning-Sequel Doctor Sleep spielen. (Freue ich mich nebenbei drauf, habe erst letzten Monat den Roman gelesen.)
McSpain
StarWarsMan
@Topic:
Ich weiß garnicht mehr rmit welchem User und in welchem derr 3,4, 5 Threads zu demd Thema es nun war.
Aber besagter User und ich hatten festgestellt, dass Disney ihren Tochterunternehmen weitestgehend freie Hand lässt und Kennedy eher in Richtung Kontrollfreak tendiert, die in letzter Minute gerne mal alles umschmeisst.
Mir ist dazu gerade noch eine andere Sicht auf die Dinge eingefallen.
Wir wissen ja, dass man TFA um ein Jahr verschieben wollte und wir wissen auch, dass man bislang jeden Film in den Dezember verschoben hat oder im Falle von SOLO verschieben wollte und nicht mehr durfte.
Doch während bei allen Filmen sich die Produktionskosten trotz Probleme noch im Rahmen hielten, sind bei SOLO die Kosten exorbitant explodiert.
Dies könnte eine Art Präzedenzfall in der Beziehung zwischen Disney und Lucasfilm geschaffen haben in der Disney endlich eingesehen hat, dass das was sie von LF verlangen auf Dauer unmöglich umzusetzen ist. Also jedes Jahr ein Film bei qualitativem gleichhohem Niveau.
Die Einspielergebnisse von SOLO haben diese Tatsache dann, vermute ich, nur nochmal dick unterstrichen.
Wenn man sich nun die Konsequenzen anschaut, ist es unwahrscheinlich, dass man die Problematik an Kennedy oder Lucasfilm und ihren Ideen allgemein festgemacht sondern eher, dass man bei Disney eingesehen hat, dass die Filme einfach mehr Zeit brauchen um qualitativ als auch umsatztechnisch zu funktionieren. Denn dass sie beim ökonomischen Kurs die Richtung vorgeben, denke ich schon. Hier hat man sich wohl verfahren in dem Irrtum, bei Star Wars könne es ähnlich einfach laufen wie bei Marvel.
OvO
@OvO
"Aber besagter User und ich hatten festgestellt, dass Disney ihren Tochterunternehmen weitestgehend freie Hand lässt und Kennedy eher in Richtung Kontrollfreak tendiert, die in letzter Minute gerne mal alles umschmeisst."
Das waren wir. Und die Sache wollte ich mit meinem oberen Post nochmal aufgreifen.
"Dies könnte eine Art Präzedenzfall in der Beziehung zwischen Disney und Lucasfilm geschaffen haben in der Disney endlich eingesehen hat, dass das was sie von LF verlangen auf Dauer unmöglich umzusetzen ist. Also jedes Jahr ein Film bei qualitativem gleichhohem Niveau."
Hier auf der Union gabs ja auch schon den Bericht darüber das Lucasfilm mit Rogue One völlig überfordert war. Das Team das George hinterlassen hat, ist es halt gewohnt sehr "familär" zusammen zu arbeiten, ohne Zeitdruck und ähnlichem. Geht was schief überarbeitet man es und man war quasi niemanden Rechenschaft schuldig außer Lucas selbst. Jetzt sind sie halt in der 1. Liga unterwegs und müssen sich da erstmal reinwieseln, da da einige Leute was zu sagen haben. Und der Star Wars Kanon ist jetzt auch nicht gerade der "übersichtlichste" und in meinen Augen von den Storygroup um Hidalgo nicht im Griff zu behalten, zumindest nicht in der derzeitigen Taktfrequenz an Veröffentlichungen und der Verstreuung über Bücher, Filme, Spiele, Serien und Comics. Disney wird hier wohl jetzt "organisatiorisch" unter die Arme greifen. Ich glaube kaum, dass der Job von Filoni oder Hidalgo gefährdet ist, die sind es halt nur nicht gewohnt in so einem Umfeld zu arbeiten. Ich würde daher sagen, dass wir nicht wirklich ein Qualitätsproblem haben, sondern schlicht ein organisatorisches. Und da hat Disney sicher einige Leute parat, die da helfend eingreifen können um Lucasfilm wieder in die Spur zu bringen.
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 12:34 Uhr)
Ardus Kaine
Kurz zu dem Thema NACHDREHS: Diese Nachdrehs sind doch nicht das Problem, sondern die Folgen eines ganz anderen Problems.
Episode IX ist doch das beste Beispiel: Dem Lucasfilm-Management gefällt die Idee von Trevorrow. Sie lassen Trevorrow zwei Jahren am Drehbuch von Episode IX arbeiten. Dann gefällt dem Management das Drehbuch plötzlich nicht mehr. Sie werfen Trevorrow raus und Abrams fängt wieder bei Null an mit der Story. Der Film wird um 7 Monate verschoben.
Nun das eigentlich Problem: Warum erkennt denn das Lucasfilm-Management dieses Problem immer erst viel zu spät? Ich muss doch als Produzent relativ schnell das Potential einer Story erkennen.
Mir gefällt eine Story-Idee. Dann gebe ich diese einem Autor. Der Autor muss das relativ zeitnah das erste Skript einreichen. Wenn ich damit teilweise nicht zufrieden bin, dann muss ich dem Autor aber auch direkte Korrektur-Vorschläge für den Zweit-Entwurf geben.
Und wenn mir dieser Zweit-Entwurf nicht gefällt, dann hole ich mir einen neuen Autor. Wie kann so ein Prozess mehrere Jahre dauern?
Und ich habe nicht das Gefühl, dass das allgemeine Vorgehen bei Lucasfilm funktioniert. Genauso haben sie monatelang an den Lucas-Entwürfen gearbeitet. Dann fanden sie die Lucas-Entwürfen plötzlich doof und haben wieder bei Null angefangen. Und wieder war die Arbeit von ca. 10 Monaten für die Katz.
Wenn ich ein gutes Drehbuch habe, muss ich später so wenig wie möglich nachdrehen. Wenn ich dagegen erst in der Postproduction merke, dass der gedreht Film nicht funktioniert, hat man ein massives Problem und die umfangreichen Nachdrehs stehen an.
Meiner Meinung nach ist das Problem, dass Kennedy Probleme bei Drehbüchern oder Filmen immer erst viel zu spät erkennt und das deshalb immer größere Korrekturmaßnahmen notwendig sind.
Ein guter Produzent hätte vielleicht die Schwächen eines Trevorrows-Skript viel früher erkannt. Man hätte dann früher einen neuen Regisseur gefunden, hätten den Film nicht verschieben müssen.
Fazit: Würde man in der Pre-Production mehr wert auf Story und Drehbücher legen, könnte man sich i.d.R. die umfangreichen Nachdrehs schenken.
Pepe Nietnagel
McSpain
Gestern habe ich auch wieder ein Gerücht über den Obi-Wan Film gelesen. Da stand, dass er jetzt womöglich auf dem Disney Streaming Dienst veröffentlicht wird. Wer soll das gesagt haben? Irgendwer halt, der irgendwie was mitgekriegt hat.
Da ist es mir dann wieder aufgefallen. Die meisten Gerüchte die immer so kosieren basieren einfach auch oft auf einer gewissen „logischen“ ( die sich sowieso fast jeder irgendwie zusammenreimen könnte) Reaktion.
SOLO läuft nicht gut, aha, also wird eine News rausgehauen dass alle Spin Offs erstmal Geschichte sind.
Ich gebe auf so etwas einfach nichts. Offizelle Verlautbarungen und Statements kann man wenigstens einordnen. Den ganzen Gerüchte Trash eher selten.
Ich bin mit den jetzigen 4 Filmen wirklich zufrieden, nicht zuletzt auch weil sie alle ein wenig SW auf ihre Art interpretiert haben. Toll wäre es natürlich wenn man sich jetzt noch Stück für Stück weiterentwickelt. Ich will richtige Tiefe Geschichten die mich fesseln, zum stauen und zum Lachen bringen, mir vielleicht sogar auch mal kurz den Schauer über den Rücken jagen und mir am Ende sogar noch einen tieferen Weg aufzeigen wie man die Welt und das Leben auch begreifen kann.
Ich brauche nicht alles und immer, aber bis jetzt haben dass mMn auch die ersten 4 Filme schon toll hinbekommen.
Manchmal muss ich mich kneifen. Dann begreife ich, dass in meinem Regal neben den zwei Trilogien jetzt schon 3 neue, mit liebe gemachte SW Filme stehen. So kann es weitergehen.
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 14:03 Uhr)
Darth PIMP
McSpain
@McSpain
Danke, aber nein danke. Dann bin ich weg. Und komm auch nicht so schnell wieder.
Der Kindergarten ist ja fast schon amüsant. Interesse darüber tendiert aber bei mir gegen null. Ich interessiere mich genauso wenig für irgendwelche Internet unnfluencer und was es alles für einen Quatsch gibt wie für die Regenbogenpresse. Das schöne dabei ist aber, irrelevanten Bullshit kann man immer relativ schnell erkennen.
Darth PIMP
"[....] Ich bin mit den jetzigen 4 Filmen wirklich zufrieden, nicht zuletzt auch weil sie alle ein wenig SW auf ihre Art interpretiert haben. Toll wäre es natürlich wenn man sich jetzt noch Stück für Stück weiterentwickelt. Ich will richtige Tiefe Geschichten die mich fesseln, zum stauen und zum Lachen bringen, mir vielleicht sogar auch mal kurz den Schauer über den Rücken jagen und mir am Ende sogar noch einen tieferen Weg aufzeigen wie man die Welt und das Leben auch begreifen kann.
Ich brauche nicht alles und immer, aber bis jetzt haben dass mMn auch die ersten 4 Filme schon toll hinbekommen.
Manchmal muss ich mich kneifen. Dann begreife ich, dass in meinem Regal neben den zwei Trilogien jetzt schon 3 neue, mit liebe gemachte SW Filme stehen. So kann es weitergehen."
===> Sehr schön geschrieben, Darth PIMP, und ich stimme zu 100% zu!
Cantina Fun
Warum denken eigentlich so viele bei weiteren Star Wars Story Filmen nur an personenbezogene Filme? Da tauchen immer wieder die Namen Obi-Wan Kenobi und Boba Fett auf. Sogar von einem Jabba-Film ist mal die Rede. Wie wäre es denn gleich mit einem Film über Salacious Crumb? Oder über Admiral Ozzel - Der plötzliche Ende eines Schnauzbartträgers.
Nein, ich denke, der nächste Story Film sollte, wie Rogue One, wieder eine Schlüsselsequenz behandeln. Und da gäbe es einiges, was man zeigen könnte. Die Zeit zwischen Ep. III und IVmuss ja nicht zwingend mit an Obi Wan verbunden werden. Rogue One hat es ja auch ohne geschafft.
Oder was ist nach Ep. IV passiert? Immerhin haben die Rebellen den Todesstern zerlegt, und mussten dennoch ihr Versteck verlassen.
Viele würden sicher auch gerne wissen, was in den 30 Jahren zwischen Ep. VI und VII wirklich passiert ist.
Es muss doch nicht gleich eine komplett neue Filmreihe sein, die das Rad neu erfindet. Es gibt soviele Lücken, die man interessanten Inhalten füllen könnte. Mit einzelnen Filmen. In sich abgeschlossen. Mit neuen Figuren und Referenzen zu bekannten Helden.
Xmode
@Pimp:
"Ich bin mit den jetzigen 4 Filmen wirklich zufrieden."
Ich übrigens auch, auch wenn mir nur 2 Filme von Anfang bis Ende wirklich Spaß machen. Aber man erkennt schon sehr viel Liebe zum Detail und man sieht auch an jedem Film, dass man sich viele Gedanken um das große Ganze macht.
Man sollte eben nicht vergessen, dass jeder seine eigenen Wünsche hat und es einem leicht fällt sich darin zu verbeißen. Gleichzeitig ist sehr schwierig bei diesen Produktionsproblemen immer die richtige Entscheidung zu treffen. Auch wenn diese insgesamt gesehen natürlich selbstverschuldet sind. Viele unzufriedene Reaktionen sind es aufgrund von Ersteres aber eben auch. Anstatt sich anzufeinden könnten sich also beide Fronten für die Liebe zum Franchise etwas entgegenkommen. Das würde auf beiden Seiten schon viel helfen.
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 16:21 Uhr)
OvO
Danke @Darth PIMP für deinen Beitrag von 13:41 Uhr, bezüglich der 4 fertigen Filme der Disney Ära!
Da lese ich etwas, was meiner Haltung dieser Tage 1:1 entspricht. 🔝
Mache mir, mit Blick aufs Filmregal immer wieder bewusst, dass da vier höchst unterhaltsame und Spass machende Star Wars Film dazugekommen sind, die mal so eben 1000.000.000 $ gekostet haben.
Mal sehen was da so im Regal steht, wenn die nächste Milliarde spendiert wurde
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 17:22 Uhr)
Rebellion
@George W. Lucas: "Sie haben es schon wieder geschafft. Wir reden ausführlich über Schwachsinn. Wir stellen uns bereitwillig als Multiplikatoren zur Verfügung.
Was kommt als nächstes? Rian Johnson betreibt einen Kinderschänderring im Keller einer Pizzeria? Chemtrails vergiften Fanhirne und lassen sie TLJ gut finden? Die Boykottbewegung ist the biggest crowd ever, period? Kathleen Kennedy versteckt Emails, in denen von einer Entlassung Rian Johnsons die Rede ist? Disney und Lucasfilm wollen uns alle politisch korrekt weichspülen?
Ich schlage ein neues Thema vor: Star Wars. Da gab´s ja neulich diesen Film..."
Mir fällt es schwer zu verstehen, wie du dich von dieses Typen so leicht provozieren lassen kannst. In den ganzen Diskussionen, die ich über die Jahre passiv verfolgt habe, warst du eigentlich immer besonnen und hast deine Kritikpunkte gut auf den Punkt gebracht.
Und seid neuestem kriegst du fast immer Schaum vor den Mund wenn einer von diesen Typen irgendeinen Post raushaut.
Von mir aus können diese Typen neben einem EP-VIII-Remake auch gleich einen Todesstern aus Exkrementen bauen, ich lass mir doch von denen nicht den Spaß an "Star Wars" nehmen.
Was haben die ganzen Diskussionen mit denen euch eigentlich die letzten Wochen gebracht? So weit ich sehen kann gar nichts, außer dass bei einigen News die Kommentare gesperrt wurden. ein toller Gewinn.
@Ovo: Wenn ich deine letzten Post bgl. Lucasfilms richtig zusammenfasse, komme ich auf die Ungleichung: Lucasfilms != Marvel Studios ==> der problemfreie Ausstoss von Blockbustern wie es das MCU vollbringt ist für Lucasfilms (im Moment) nicht machbar. Korrekt?
Lord D
Was auch immer für "irgendwann" geplant ist, ich freue mich erstmal auf den Entstehungsprozess von Episode lX.
Da fühle ich mich wie ein Hund im Wurstladen!
Ich fiebere den kleinen Schnipseln und Minispoilern, Fotos vom Set und Spekulationen entgegen.
Dann das Warten auf die Teaser und Trailer und das anschließende "zerpflücken" hier im Forum auf neuen Rekord Kommentarsträngen.
Noch einmal einen Skywalker-Saga Produktionsprozess aufmerksam "begleiten" und die ganzen rauchenden Köpfe im Bekanntenkreis und vor allem hier auf SWU!
Dann heißt es Abschied nehmen von dem STAR WARS wie wir es kennen, um dann weiter zu pilgern in Bereiche der Galaxis die noch nie ein Mensch zuvor betreten hat! (Sorry das war jetzt eine Anleihe bei den Brüdern der Sternenflotte )
Naja, ich kann allen die es noch nicht realisiert haben nur nahelegen, genießt die Zeit, denn sie wird sich nicht wiederholen. ✨💫
(zuletzt geändert am 25.06.2018 um 21:08 Uhr)
Rebellion
LinQ
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