Das Startwochenende ist vorbei, die perfekte Zeit auf die Zahlen von Solo: A Star Wars Story zu schauen. In Amerika ist das Wochenende wegen des heutigen Feiertag (Memorial Day) noch nicht ganz vorbei, trotzdem wagen wir einen Blick:
Die Zeichen standen gut für Solo: A Star Wars Story, nachdem der Film am Donnerstag in den USA mit 14,1 Mio. Dollar startete und den Rekord von Fluch der Karibik 3: Am Ende der Welt (13,2 Mio. Dollar) eines Vor-Memorial-Day-Donnerstag brach. Die Branche sprach von einem 105-112 Mio.-Dollar-Wochenende alleine in den Staaten. Fandago verlautet bereits im Vorfeld, dass die Vorverkäufe sehr gut liefen, doch anscheinend nicht gut genug.
Solo konnte in den USA gerade einmal 83,3 Mio. Dollar umsetzten und international noch mal 65 Mio. Dollar (in Deutschland liegt bei 4,3 Mio. Dollar) hinzufügen. Unterm Strich sind das 148,3 Millionen Dollar am ersten Wochenende.
Star Wars ist und bleibt eine Marke, die im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen in Amerika stärker läuft als international. Aus diesem Grund hier an der Stelle ein kleiner Vergleich der Startwochenenden mit den Ergebnissen aus den USA:
Die letzten drei Filme aus dem Hause Disney starteten fast konkurrenzlos im Dezember. Das Abenteuer des jungen Han Solo hatte mit Avengers: Infinity War und Deadpool 2 starke Konkurrenten im Rücken. Alle zwei Blockbuster wurden in der Filmbranche als eine der meisterwarteten Fortsetzung im Jahre 2018 angesehen und die Zahlen bestätigen dies. Deadpool 2 konnte am zweiten Wochenende starke 53,5 Mio. einnehmen und Infinity War am fünften Wochenende solide 20,1 Mio. Zusammen sind das 73,6 Millionen Dollar an Einnahmen, die nicht an Solo gehen.
Warum sich Disney dazu entschied, einen so stark negativ medienbelasteten Film (Regiewechsel, Boykottierungen, schlechte Schauspieler-Entscheidung) mit so einer Konkurrenz mitten im Mai starten zu lassen, wird wohl ein Rätsel bleiben. Vielleicht wäre ein Start im Spätsommer, der von der Filmbranche dieses Jahr sehr vernachlässigt wird, sinnvoller gewesen.
Disney-Vertriebschef Dave Hollis sagte gestern gegenüber Deadline.com:
Es ist überraschend, dass der Film nicht das Geschäft gemacht hat, das wir uns erhofft hatten. [...] Doch uns steht der Memorial Day bevor, der ein großes Geschäft für die Branche bedeutet, zusätzlich waren die letzten vier Wochen wirklich groß. Klar, Deadpool 2 springt vor die Veröffentlichung [Anmerkung: Deadpool 2 sollte eigentlich erst im Juni erscheinen, Ende März hat Fox entschieden, den Film auf den 17. Mai zu legen], dadurch mussten sich die Zuschauer verteilen und haben Solo ausgebremst. Mit Solo haben wir einen Film, der gut ankommt und wir haben an zwei Wochenenden nichts vor uns [Anmerkung: Kein großer Blockbuster startet]. Wir werden den Erfolg von Solo am Ende messen.
Ob sich der Erfolg wirklich einstellt, wird sich zeigen. Solo muss heute ordentlich Umsatz in Amerika generieren und sollte die nächsten zwei Wochenenden voll ausnutzen, denn dann steht auch bereits Jurassic World 2 in den Startlöchern und die Prognosen liegen im Moment bei über 300 Mio. Dollar Einspielergebnis international am Startwochenende und da bleibt für Star Wars nicht mehr viel übrig...
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@ Lord Driemo:
Vielen Dank für deine Zustimmung. Bin auch gespannt, wie lange sich Kennedy & Co. ein Schweigen noch erlauben können.
@ Snakeshit:
Mit einem Link zu diesem Interview kann ich dir nicht leider nicht dienen. Habe aber noch das Magazin zuhause. Das Titelbild habe ich auch noch im Netz gefunden. Sechs-Seiten George Lucas Interview im Magazin "Star Vision - August 1999".
https://vignette.wikia.nocookie.net/memoryalpha/images/2/2d/Star_Vision_%E2%80%93_Das_SF-Magazin_1.jpg/revision/latest?cb=20160807194415&path-prefix=de
Und Lucas hat J.J. Binks grundsätzlich immer verteidigt. Aber wie groß war sein Part noch in Episode II & III?
Außerdem haben wir bei Lucas und den Sequel-Autoren eine große Differenz. Lucas hat immer gesagt, dass er die komplette Story komplett durchgeplant hat. War teilweise gelogen, aber in Zeiten ohne Internet hat man darauf vertraut, dass sich "offene Frage" schon irgendwie noch ergeben werden.
Und dann haben wir die Sequel-Trilogie. Und da erzählen Kenney, Abrams und Johnson in jedem zweiten Interview, dass es "keinen Masterplan" gibt und jeder Regisseur sein eigenes Ding durchziehen kann.
Wie kommt denn das medial rüber? Wir haben keinen Plan, wursteln uns so durch. Wird da als Fan und Konsument das Vertrauen in das Management größer?
Und das war halt das Problem, was sich auch in Episode VIII zeigt. Johnson hatte für kaum eine MysteryBox von Abrams überhaupt eine Antwort. Teilweise waren ihm diese Mysteryboxen auch egal.
Wie kann ein Regisseur quasi sich über Fan-Theorien im Netz über Snoke lustig machen, wenn es gar keine Auflösung gibt?
https://fsmedia.imgix.net/dd/30/a5/73/7a45/4eb7/8bcc/4af18b11d685/johnson-snokejpeg.jpeg?rect=0%2C192%2C900%2C450&auto=format%2Ccompress&w=650
Warum heizen Daisy Ridley und Mark Hamill noch Fan-Theorien um die Eltern von Rey im Frühjahr 2017 an, wenn es gar keine Auflösung gibt?
Wie kann ein Rian Johnson dann sagen, dass er "unbekannte Eltern" für Rey haben wollte, er aber gleichzeitig nicht weiß, ob das Abrams in Episode IX nochmal ändern wird.
Wo ist denn da irgendeine "mediale Kompetenz"? Als Fan hat man doch das Gefühl, dass bei Lucasfilm das komplette Chaos herrscht. Dazu wurden 2017 zwei Regisseure überraschend rausgeworfen.
Und zuletzt haben wir noch Mark Hamill, der in jedem zweiten Interview indirekt sagt, dass er Episode VIII hasst. Hat es sowas in Hollywood je schon mal gegeben?
Und dann kommt Kritik von den Fans, die das Vertrauen in Kennedy verloren haben. Ist das nicht nachvollziehbaren bei dem Bild, dass Lucasfilm die letzten Jahre medial abgegeben hat?
Kennedy ist eine gute Filmproduzentin, die Film für Film als Projekt abwickeln kann. Aber als Chefin von Lucasfilm ist sie komplett überfordert und das merken wir seit Jahren. Und die Fakten bei den Produktionsproblemen sprechen da leider für sich.
Pepe Nietnagel
@ OvO
"Mir geht es darum, dass dies nicht aus unreflektiertem Reaktionismus von Social-Media Hatespeech geschehen sollte in dem man willkürlich alles verwirft, sondern besonnen und auf Basis von Erfahrungen und Fakten aus den letzten Jahren. Sowie jedes Unternehmen nach einer gewissen Zeit ein Fazit zieht und sich dementsprechend neujustiert."
Hey ich bin ganz bei dir. Geeks and Gamers mag mitunter richtige Punkte aufführen, nervt aber auf Dauer wirklich mit dem sich wiederholenden gebashe. Dafür braucht man eine Person mit der entsprechender Reichweite, Charisma und Wissen. Social Media darf und sollte als Fandom genutzt werden, um Korrekturen anzustoßen. Das wird aber sicher nicht über diese antiquierte Seite passieren, wo seit 10 Jahren und mehr dieselben Leute diskutieren.
Pellaeon123
@OvO
Das Abfälle normal sind, sollte einen nicht beruhigen. Das Ziel sollte ja möglichst Wachstum sein und nicht anhaltende Rückgänge und der Rückgang hier von 700 Millionen von über 2 Milliarden ist nun wirklich alles aber keine Kleinigkeit mehr und deutet schon darauf hin, dass das Publikum hier zumindest nicht ganz zufrieden mit dem Erstling war. Das ganze lässt sich ja recht tiefgreifend analysieren, wenn man die Lust dazu hat, es ist ja nicht so als hätten die Kinogänger nicht im Nachhinein von TFA umfassend ihre Meinungen kundgegeben und Gründe für ihr Missfallen oder ihre Freude ausformuliert. Es gibt auch einen ganzen Wikipedia Artikel mit erfolgreichen Sequels:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_film_sequels_by_box-office_improvement
Im Falle einer langen Reihe wie Harry Potter halten sich die Unterschiede in den Umsätzen auch deutlich stärker in Grenzen. Da ist der Fall gerade mal so 10% und steigt später wieder an.
Dass es hier bei Solo viele Faktoren gibt, ist unzweifelhaft, habe ich auch schon erwähnt aber an denen ist Disney doch nicht unschuldig. Es gibt Feedback seit der Ankündigung, dass man an Solo wenig interessiert ist und eher zweifelt, bei Ehrenreich gab es auch keine Jubelstürme, die explodierenden Produktionskosten gehen eindeutig auf Kosten schlechten Managements zurück und haben ebenso wie die Berichterstattung darüber ihren Teil beigetragen und dann haben wir noch das Startdatum. Kurzum, nein es ist sicher nicht nur TLJ. Es ist nicht nur ein Boykott. Es sind viele Faktoren die sich addieren.
Was nun Star Wars abseits der Filme angeht:
Disney hat EA den Freifahrtsschein gegeben, damit ist es schon mal nicht nur EA, sondern die Entscheidung der Firma welche die Lizenz vergibt. Es geht mir hier auch nicht einfach nur um Filme, sondern ich spreche hier von der Situation der Marke selbst. Es ist eben nicht nur 1 Bereich wo es mal nicht so läuft, sondern es gibt überall Anzeichen, dass die Resonanz abfällt. EA und Battlefront stehen nicht isoliert für sich. Yoda würde sagen: Alles ist miteinander verbunden. Das Thema der Bücher wurde gerade bei "Restliches Panini-Programm für 2018" besprochen, hier zeichnet sich eine Entwicklung ab. Vielleicht hat Karrde da Zahlen, ich kenne mich in dem Bereich nicht aus aber es scheint wohl nicht alles übersetzt zu werden. Das Offizielle Buch von Solo konnte ich hier in Berlin übrigens nirgends kriegen. Will jetzt nicht sagen, das hat was damit zutun aber es sollte am 25. rauskommen und dass ein Buch zu einem neuen Star Wars Film nicht mal in der Hauptstadt einfach zu greifen und zur Kasse zu bringen ist.. na ja.
Parka Kahn
Ich war nicht im Kino gegangen!
Abwarten, bis Blu-Ray kommt, kauft ich eins!
Oder, würde ich spezielle Programm anschauen, die Filme sind alles kostenlos, alles umsonst!
Trotzdem, Abo-Monatliche muss bezahlen, das ist normal!
Teil 7 und Rogue One war nur einmal im Kino geschaut, danach nie wiedersehen!
Teil 8 und Solo war nie im Kino gegangen, zum glück, ich habe gehört, viele kritikisch!
Pech gehabt, wusste ich davon, mag ich sehr Legends (EU)
Luke Skywalker war Jedi-Großmeister geworden!
Da habt mir gewünscht als das.
Disney macht alles ruinieren, Tja!
Ich habe gehört: Solo: A Star Wars Story spielt am Ende, Ein Hologramm zeigt nur ein Person, der weiß ich schon genau!
Ich will nicht Spoiler reinschreiben!
Viele Leute hat schon mir erzählt, dem weiß ich jetzt bescheid.
Ganzen Film, ohne Internet, ohne Kino, einfach nur gehört!
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 22:29 Uhr)
Unterlord
Wow, was die Kommentar-Sektion angeht, ist das hier der beste Beitrag überhaupt, seit der Übernahme durch Disney! Bis "das große Erwachen" kommt, wird es aber wohl trotzdem noch eine Weile dauern. Lustig, wie die einst sachlichen und begründeten Kritiken der "Erstkritiker" damals noch als absoluter Hate abgestempelt wurden und mittlerweile selbst die treuesten ST-Fans auf diese Argumente zurückgreifen und Zweifel haben, ob das auf Dauer gut geht.
Freut mich wirklich sehr, dass eine Diskussion immer mehr möglich wird, auch wenn nach wie vor die Stimmen derer überwiegen, die sagen: "Man ist kein richtiger Fan wenn man die Filme nicht mag! Man ist kein richtiger Fan, wenn man den neuen Film boykottiert!" etc...
Ja, mich freut es ehrlich gesagt schon, dass Disney in diesem Fall nicht ganz so heftig abgeräumt hat, aber ich habe mehrere Gedanken dazu:
1. werden sie ohnehin nich all zu viel vom Film erwartet haben (spätes Marketing, ungünstiger Release-Zeitraum etc.)
2. sind das ja nun wirklich keine "absolut katastrophalen" Zahlen, es gab auch schon größere "Flops" mit großem Budget
3. meine ich mich an eine Meldung zu erinnern, in der gesagt wurde, dass der Film sowieso ein wenig mehr auf den asiatischen Markt zugeschnitten sein soll, oder täusche ich mich da? Und der asiatische Raum ist nicht zu unterschätzen: Die haben schon so manchen "Flop" zu einem "Erfolg" gemacht.
Ich finde es zudem äußerst übertrieben davon auszugehen, dass Disney die Rechte jemals abgeben wird... Zumindest nicht in den nächsten 50 Jahren. Ein oder zwei, von mir aus auch 20 schlechte Filme brechen denen schon nicht das Genick. Und selbst wenn man alle Fans vergraulen sollte (durch unzählige Kanon-Brüche, das Töten sämtlicher beliebten Figuren, ersetzen von Schauspielern etc) gibt es immer noch den 0-8-15-Zuschauer, der am Wochenende einfach des größten Blockbuster schaut, der momentan läuft und dessen Trailer ihm gefallen hat. Ich würde sogar behaupten, dass diese "Laien" den Großteil der Einnahmen ausmachen. Oder glaubt hier etwa wirklich jemand, dass beispielsweise "The Dark Knight" seinen Erfolg unzähligen eingefleischten Batman-Fans und Comic-Nerds zu verdanken hat?
Dass sich Star Wars und Disney trennen, wird unsere Generation leider nicht mehr erleben. Wir können nur hoffen, das sich die Chef-Etage so bald wie möglich ändert. Und das ist aber auch keine Diktatur: Kennedy fährt auf einer sehr aufdringlichen Schiene der politischen Korrektheit. Die Leute im Hintergrund, die womöglich ihren Nachfolger bestimmen wird, sind vermutlich noch viel schlimmer in der Hinsicht. Und mit "schlimm" meine ich, dass auf dem Plakat eines Filmes mit dem Wort "WARS" im Titel sämtliche Waffen rausretouchiert werden.
Filmgeschichte wird diese Marke jedenfalls nicht mehr schreiben... Der Overkill hat längst begonnen...
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 22:25 Uhr)
MasterOfForce
DerAlteBen
@DerAlteBen
Ja in Star Wars Entstehungszeit gab es Probleme und Unsicherheiten. Wir sind aber nicht mehr in der Anfangszeit, wir sind jetzt vierzig Jahre weiter und da sollte man den Laden wohl besser zusammenhalten als zu einem Zeitpunkt wo er gerade mal im Begriff war geboren zu werden. Ich finde es befremdlich, immer wieder in die Vergangenheit zu zeigen und zu sagen "ja aber da gab es auch mal". Das ist nicht professionell oder seriös, das ist reine Ablenkung. Wenn ich in einer Firma Mist baue, kann ich auch nicht sagen "ja, der Ingo hat da vor zehn Jahren auch Mist gebaut, hat die Firma doch nicht in den Ruin getrieben!". Ich halte es für absolut legitim eine Krise anhand rückläufer Zahlen und Produktionsproblemen zu attestieren. Wann und wie denn sonst? Wenn die Hütte schon brennt oder gar nur noch ein Skellet ist? In diesem Augenblick gibt es eine Entwicklung, das kann man an den Zahlen sehen. Ich halte es für seltsam, sich auf die Erfahrung zu verlassen, anstatt die Gesamtlage zu analysieren und ihre Komplexität zu erfassen. Das hat was von Astrologie und Wissenschaft. Das eine basiert auf selbst ausgedachten Regeln und Aberglauben, das andere basiert auf Zahlen, Fakten und umfassender Betrachtung und Analyse. Tut mir leid aber letzteres ist mir lieber und hat sicher nichts mit Pessismus zutun.
Parka Kahn
@DerAlteBen
Roque One hat über 1Mrd eingespielt.
@BorleiasVisitor
EP9 nimmt eine Sonderrolle eine, weil es der Abschluss einer Trilogie ist und viele doch wissen möchte wie das ganze beendet wird. Er muss trotzdem sehr gut ankommen beim Publikum damit sich weitere Star Wars Filme mit einem Budget von 300Mio+ für Disney noch lohnen.
Darth Serious
@Unterlord
Hab Respekt gegenüber den anderen und schreib keine Spoiler enthaltenen Details. Und wenn Du über den Inhalt des Films schreiben willst, dann schreib es in dieser News: https://www.starwars-union.de/nachrichten/19396/Ab-jetzt-im-Kino-Solo-A-Star-Wars-Story/ mit eine Spoiler Warnung (oben !).
Danke
Demir
Rebellion
@Grausamer Ewok
Disney hat nichts damit zu was Hasbro verzapft, Disney entseidet nicht über irgendwelche Toy Events o.ä .
Habe auch Jahre gesammelt und aufgehört wegen Hasbro, weil die größten teils nur noch Mist herstellen und es nicht schaffen die Sachen ausreichend in die Läden zu bringen, weil die überteuerten 5 Gelenkfiguren, die Läden verstopfen und der Deutsche Einzelhandel nicht mehr bestellt.
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 22:41 Uhr)
BeTa
@Pepe
Für einen selbst ernannten Exfan bist du aber noch sehr leidenschaftlich bei der Sache. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
@Parka
Der von dir erwähnte Literaturartikel hat 8 magere Beiträge, und es geht einfach nur darum, dass gewisse Bücher nicht oder verspätet lokalisiert werden. Nach meinen Stand ist Panini und Blanvalet einfach voll.
Panini haut jeden Monat massig SW Comics und Magazine raus. Offenbar ist die Nachfrage also da. Weiterhin kommen regelmäßig über Blanvalet neue Romane. Keine Ahnung, wo du da Probleme siehst.
Ansonsten hast du mit dem Thema Angebot, Nachfrage, Feedback natürlich einen wahren Kern getroffen. Ich habe auch das Gefühl, dass LFL viel tut, um Bedarfe zu erkennen und diese zu bedienen. Die Frage die ich mir aber stelle: inwiefer nehme ich Feedback, welches derartig polemisch und unkonstruktiv formuliert wird wie geschehen wirklich ernst oder gar wahr? Möchte ich diesen "Fans" und "Kritikern" Raum einräumen? In meinen Ohren macht der Ton ganz viel Musik und wenn ich tagtäglich aufs übelste diffamiert werden würde (wie zum Teil auch hier geschehen), warum soll ich dann noch konstruktiv mit diesen Leuten agieren? Es wurde hier schon richtig gesagt: die Penetranz im Social Media ist enorm, immer die gleichen Nasen, die über Twitter, Facebook, YT provozieren auf offiziellen Kanälen. Wie kann man hoffen, mit so einem Verhalten Verständnis beim Gegenüber zu generieren?
Ich finde ebenso die Forderung vermessen, LFL müsse jetzt Stellung beziehen und Demut und Reue zeigen, wegen TLJ und der Kritik am Film. Die Arroganz, soetwas einzufordern sagt viel über die fordernden Persone und deren Weltbild.
Ich würde mir in vielerlei Hinsicht mehr Gelassenheit wünschen. Eigentlich sollte man am Thema SW seinen Spaß haben...kein neuer Film kann im Grunde das zerstören, was vorher da war und woran man sich erfreut hat. Wenn mir ein Teil, sei es Film, Buch, Comic,Spiel nicht gefällt, dann ist das eben so, deswegen ist nicht SW komplett zerstört. Ich versteh die Radikalität dahinter einfach nicht.
KyleKartan
@Parka:
Ich denke, man sollte hier einfach zwischen zwei Dingen unterscheiden. Das eine sind die produktionstechnischen Probleme, die manigfaltg vorhanden sind und behoben werden müssen, dass Andere sind die Reaktionen auf Werke und Inhalte, die ich zurzeit in der Gesamtheit als sehr gemischt wahrnehme.
An ersterem muss man definitiv nachbessern, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Werke und Zahlen auswirken würde. Wenn das nicht ausreicht, wird Lucasfilm sich wohl anpassen müssen. Denn aller Kunstfreiheit zum Trotz hat der ökonomische Druck natürlich immer das letzte Wort. Zumindest bei Star Wars. Soweit sind wir uns denke ich, einig,
Ich halte es aber noch für viel zu verfrüht, jetzt bereits über inhaltliche Neuausrichtungen nachzudenken. TLJ und SOLO mögen von einem gewissen Standpunkt aus, erste Tiefpunkte gewesen sein. Es muss aber nun auch geschaut werden, ob dies nur an einer Verrkettung misslicher Umstände und falscher Entscheidungen im Hintergrund lag und sich längerfristig wieder von selbst Besserung einstellt, sobald es produktionstechnisch endlich rund läuft oder Neuausrichtungen wirklich nötig sind. Aber dafür, würde ich meinen, müsste man mindestens (!) noch die nächsten zwei Filme abwarten, damit man eine ordentliche Statistik hat. Denn das Problem was ich u.a. auch in der heutigen Industrie sehe ist, dass man Ideen und Werke, die eigentlich gut waren, viel zu schnell wegwirft, weil sie nicht sofort die erhofften Zahlen gebracht haben. Sowas will ich bei SW nicht erleben.
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 22:42 Uhr)
OvO
Demir
@Darth Serious:
"Roque One hat über 1Mrd eingespielt."
Wir reden hier vom Startwochenende, nicht vom Gesamtumsatz.
@Parka Kahn:
Sorry, aber das ist einfach Quatsch, was du da redest. Produktionsprobleme gab es immer schon, gibt es und wird es immer geben. Sie sind einfach kein Indikator für den Erfolg eines Films. Entscheidend ist das, was am Ende dabei herauskommt. Selbiges gilt auch für den Umsatz, der sich auch nicht an den Vorgängerfilmen bemisst, sondern am Verhältnis von Investition und Reingewinn. Disney hat gerade mal vier SW-Filme rausgehauen und bereits jetzt schon die Gesamtinvestition von 4,1 Mrd. USD eingespielt.
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 22:59 Uhr)
DerAlteBen
Ich war überrascht, dass in meinem gesamten Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis niemand wusste, dass ein neuer Star Wars Film erschienen ist. Die meisten hatten zwar schonmal gehört, dass ein Spin-Off gedreht wird, wussten aber nicht, dass er bereits vor einigen Tagen erschienen ist. Die waren völlig überrascht und dachten, der Film später im Jahr würde erst noch erscheinen. Und ich glaube nicht, dass ich einen aussergewöhnlichen Freundeskreis habe. Daher denke ich, dass zumindest eine ineffektive Marketingstrategie seitens Disney dazu beigetragen hat, dass SOLO nicht so erfolgreich ist. Vermutlich haben viele potenzielle Kinobesucher erst durch die Filmkritiken auf Spiegel.de oder anderswo erfahren, dass SOLO bereits im Kino läuft. Und wenn so ein "Erstkontakt" mit SOLO eine der leider vielen negativen Filmbesprechungen auf den Nachrichtenportalen ist, ist das schonmal kein guter Start für den Film.
Daher glaube ich auch nicht, dass die Querelen innerhalb der Filmcrew einen merklichen Einfluss auf das Einspielergebnis von SOLO haben. Denn neben uns SWU-Lesenden und anderen Filminteressierten, hat der Großteil der potenziellen Kinobesucher davon wahrscheinlich gar nichts mitbekommen. Zwei Leute fragten mich sogar "Solo? Spielt etwa Harrison Ford wieder seine alte Rolle?". Und das sind alles Kinogänger in meinem Freundeskreis... ich frage mich, was da bei der Marketingkampagne falsch lief. Bei den Sequels wussten dagegen alle um mich herum, wann die Filme ins Kino kommen. Ich wohne in einer Großstadt und habe bisher auch noch nicht ein einziges Plakat zum Film gesehen. Irgendwie merkwürdig, denn sonst konnte ich kaum vor Star Wars Werbung flüchten und nun scheint es ein Geisterfilm zu sein, von dem keiner etwas mitbekommt.
Aber klar, spielen auch der Monat, das Wetter und die filmische Konkurrenz eine Rolle.
PingPong
@ Ovo:
Zitat: "Ich halte es aber noch für viel zu verfrüht, jetzt bereits über inhaltliche Neuausrichtungen nachzudenken. TLJ und SOLO mögen von einem gewissen Standpunkt aus, erste Tiefpunkte gewesen sein. Es muss aber nun auch geschaut werden, ob dies nur an einer Verrkettung misslicher Umstände lag und sich längerfristig wieder von selbst Besserung einstellt, sobald es produktionstechnisch endlich rund läuft oder Neuausrichtungen wirklich nötig sind. Aber dafür, würde ich meinen, müsste man mindestens (!) noch die nächsten zwei Filme abwarten, damit man eine ordentliche Statistik hat. Denn das Problem was ich u.a. auch in der heutigen Industrie sehe ist, dass man Ideen und Werke, die eigentlich gut waren, viel zu schnell wegwirft, weil sie nicht sofort die erhofften Zahlen gebracht haben. Sowas will ich bei SW nicht erleben."
Du würdest bei einem Umsatzrückgang im Mai Jahr 2018 schon Ende 2020 reagieren?
Jetzt ist doch die ideale Gelegenheit dafür. Zwischen Solo und Episode IX liegen 18 Monate. Wann soll man denn sonst das Management austauschen? Das Drehbuch zu Episode IX ist fertig. Nochmal verschieben können sie Episode IX auch nicht mehr.
Und was soll Lucasfilm ändern? Meiner Meinung nach zwei Dinge:
1. Würdevoller mit den alten Figuren umgehen (siehe Luke und Leia in Episode VIII)
2. Die angedeuteten Mystery-Boxen sollten sinnvoller - mit Blick auf die Saga-Filme - aufgelöst werden.
Und es ist ja auch nicht so schwer, Episode VIII wieder etwas zu korrigieren in Episode IX. Wenn man bedenkt, wie dieses HISE-Video angekommen ist im Netz, dass irgendwie nur die besten Fan-Theorien zusammengefasst hat.
https://www.youtube.com/watch?v=rCB8DUGpYQQ
Das Video hat 250.000 Likes. Hat man so bei YouTube auch noch nicht oft gesehen.
Wenn irgendwelche You-Tuber mit einem simplen Zeichentrick - zumindest bei mir - mehr Emotionen wecken können als Episode VIII, dann ist doch auch etwas falsch gelaufen.
Pepe Nietnagel
Wie zu erwarten Zünden die üblichen Verdächtigen ihr Siegesfeuerwerk des gerechten Zorns und legen weiter jeden Fitzel der ihre Meinung von vor 5 Jahren bestätigt bereit (Stichwort Confirmation Bias).
Wenn ich die Bildung dieser ekeligen Subgruppen nicht schon bei GamerGate und ComicGate erlebt hätte wäre ich über diese Abgründe schockiert. So ist es nur erwartbar und traurig.
Wie bei den anderen Beispielen werde ich weiter Fan bleiben nur lernen müssen nicht im Internet dieses Fansein ausleben zu können. Schade drum. Aber schöner ist es den Spaß an der Sache zu behalten und es im echten Leben wertig zu halten.
McSpain
@Demir
"Update: Solo hat derzeit 168 Millionen eingenommen."
Update 2
Und auch auf den anderen Bewerterportalen steigt Solo langsam wieder.
Rottentomatoes = 70% Tomatometer, 61% Audience Score (3,3 von 5)
IMDB = 7,2 von 10
Metacritic = 62 von 100 (nur ein einziges wirklich Negatives Review) , User Score 5,9 von 10 (war mal auf 4)
Deerool
Jemand hat mal geschrieben, dass man mit dem neuem Star Wars sehr gut leben kann, wenn man akzeptiert, dass keiner der Filme jemals besser als die OT sein wird und keiner schlechter als Attack of the Clones.
Ich lebe damit sehr entspannt, denn jeder der neuen Filme war im schlechtesten Fall gut. Kritik ist gut und schön, aber sie darf nie zum Selbstzweck werden. Wer sich zu sehr darauf versteift anderen immer wieder zu erzählen, wie kacke sie doch das finden, was andere gut finden, sollte sich nicht wundern, wenn andere es nicht mehr hören wollen.
Früher war Fandom so, dass wir uns darüber ausgetauscht haben, was wir toll fanden. Das war motivierendes Fansein. Das wünsche ich mir zurück. Ist aber wahrscheinlichbtot.
Solo war ein solider Abenteuerfilm und sehr unterhaltsam. Natürlich wird das nicht jeder so sehen, aber in meinem Umfeld kenne ich krinen, dem der Film nicht gefallen hat. Würde daher jedem Empfehlen sich den Film anzugucken, wenn man sich für SW begeistern kann.Garantien gibt es keine, aber ich bin der Meinung, dass SW nach TLJ so einen leichteren Film brauchte.
Skeletor
@Deerool:
"Update 2
Und auch auf den anderen Bewerterportalen steigt Solo langsam wieder.
Rottentomatoes = 70% Tomatometer, 61% Audience Score (3,3 von 5)
IMDB = 7,2 von 10
Metacritic = 62 von 100 (nur ein einziges wirklich Negatives Review) , User Score 5,9 von 10 (war mal auf 4)"
Wann sinn, geht doch.
Ernsthaft Metacritic ? Die Seite gibts noch?
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 23:31 Uhr)
Demir
@Nietnagel:
"Du würdest bei einem Umsatzrückgang im Mai Jahr 2018 schon Ende 2020 reagieren?"
Vermutlich sogar noch etwas später. Aber das kann ich natürlich nicht genau sagen, weil das von unzählingen Faktoren abhängig ist, auf die wir hier überhaupt keine Einsicht haben geschweige denn viele garnicht wissen, dass sie existiieren und wie wichtig sie für Unternehmer sind.
"Jetzt ist doch die ideale Gelegenheit dafür. Zwischen Solo und Episode IX liegen 18 Monate. Wann soll man denn sonst das Management austauschen?"
Sag mal, hast du beruflich irgendwas mit dem kreativen Bereich oder dem Großunternehmertum zutun? Verstehst du was von Ökonimie und Wirtschaft? Oder hast überhaupt schonmal einen Arbeitsvertrag unterschrieben? Ich habe nämlich den Eindruck, dass du überhaupt keine Ahnung hast, wovon du da sprichst. Du kannst nicht einfach irgendein Management austauschen und hoffen, dass dann alles besser wird. Ökonomisch funktioniert das nicht und rechtlich schon garnicht. Vom menschlichen und reputationstechnischen Standpunkt mal ganz zu schweigen. In was für einer Welt lebst du eigentlich? Komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Und ich war nicht der erste, der dir etwas in dieser Richtung heute gesagt hat...
"Wenn irgendwelche You-Tuber mit einem simplen Zeichentrick - zumindest bei mir - mehr Emotionen wecken können als Episode VIII, dann ist doch auch etwas falsch gelaufen."
Ja und zwar bei dir. Sry aber mit solchen Aussagen, kann ich dich einfach nicht mehr ernst nehmen, so gern ich auch würde. Gab echt mal ne Zeit wo man mit dir freudig und sachlich diskutieren konnte. Ich bedauere, dass das nicht mehr möglich ist und bin regelrecht fassungslos, was du uns hier in den letzten Tagen für dummes Geschwätz auftischt. Und du bist reflektiert genug, um das selber zu begreifen, was das für ne Sch*** ist. Das ist nur noch Getrolle was du hier machst.
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 23:44 Uhr)
OvO
@Pepe Nietnagel:
"Und es ist ja auch nicht so schwer, Episode VIII wieder etwas zu korrigieren in Episode IX. Wenn man bedenkt, wie dieses HISE-Video angekommen ist im Netz, dass irgendwie nur die besten Fan-Theorien zusammengefasst hat.
https://www.youtube.com/watch?v=rCB8DUGpYQQ
Das Video hat 250.000 Likes. Hat man so bei YouTube auch noch nicht oft gesehen.
Wenn irgendwelche You-Tuber mit einem simplen Zeichentrick - zumindest bei mir - mehr Emotionen wecken können als Episode VIII, dann ist doch auch etwas falsch gelaufen."
Du weißt schon, das dass nur eine Parodie ist.
Demir
@Pepe Nietnagel zwecks HISHE
Dir ist klar, dass die da eher die überzogenen Erwartungen und Theorien der Fans veräppeln anstatt den Film? Gerade am Ende auf Crait oder mit Plaquis und Rey Kenobi wird das mehr als offensichtlich und springt einem wie ein Gundark ins Gesicht.
(zuletzt geändert am 28.05.2018 um 23:38 Uhr)
Ardus Kaine
Kennedy wird sich bestimmt selbst entlassen. Nee, Kennedy, Johnson, Abrams und Co. sollen mal schön das weitermachen, was sie bereits vier Mal geschafft haben - gute Star Wars-Filme zu produzieren. Das Fordern von Köpfen kann ich nicht verstehen. Es sind einige Entscheidungen getroffen worden, mit der ein Teil der Fans nichts anfangen kann, während andere Fans dies total klasse finden. So ist das Leben. Es gibt keine einheitliche Meinung, daher auch keinen Kònigsweg, mit denen alle zufrieden stellen könnte.
Kennedy & Co. machen einen hervorragenden Job, denn die Eier in der Hose zu haben, um die Regisseure drei Wochen vor Ende der Dreharbeiten zu feuern und neu zu beginnen zeigt, dass ein klasse Managment am Werk ist. Solo kann dich sehen lassen Das ist eine Mega-Leistung. Andere hätten due ursprünglich gedrehte Version genutzt und einen Frankensteinfilm gemacht.
Skeletor
@Pepe Nietnagel
"...dann ist doch auch etwas falsch gelaufen."
Nimm dich bitte nicht zu wichtig. Nur weil bei dir etwas nicht ankommt, heisst das noch lange nicht, dass das anderen genauso geht. Einem Film zu unterstellen, das was falsch gelaufen ist, nur weil du ihn nicht magst, klingt ... wie soll ich das sagen ohne das es gleich wieder beleidigend klingt ... leicht überheblich.
Deerool
@ OvO:
Ich kenne mich in Hollywood nicht aus. Ich weiß nur, dass sie im November 2017 - nach dem Justice League Flop mit 700 Millionen Dollar Einspielergebnis - der Produzent rausgeworfen haben und die kreative Ausrichtung überarbeiten wollten.
Zitat: "Wie das Brachenmagazin Variety berichtet, wird Warner Bros. aufgrund des ernüchternden ‚Justice League‘-Erfolgs ihre DC Films-Abteilung neu aufsetzen und neu strukturieren.
Jon Berg wird seine bisherige Position in der Comicfilm-Abteilung abgeben. Es soll bereits nach einem Nachfolger gesucht werden. Berg soll künftig Produktionspartner von ‚Es‘ und ‚The Lego Movie‘-Produzent Roy Lee werden. Dies wurde bereits von WB President Toby Emmerich gegenüber Variety bestätigt.
Geoff Johns, welcher zusammen mit Berg die kreative Richtung der DC-Filme vorgeben sollte, soll weiterhin als DC Entertainments Chief Creative Officer im Amt bleiben. Sein Einfluss auf die kommenden Filme könnte dabei größer als bisher ausfallen.
Zudem soll President Emmerich damit liebäugeln, die DC Films-Abteilung in das Hauptgebäude zu verlegen. Die Justierungen sollen im Januar in Kraft treten."
Quelle: https://www.batmannews.de/gothamglobe/die-zukunft-der-dc-filme-nach-justice-league
Was bei Warner Bros. grundsätzlich möglich ist, sollte auch bei Lucasfilm unter Disney möglich sein.
Und noch was zum Heise-Video: Klar ist das ne Parodie. Aber hätte Rian Johnson die Mysteryboxen in Teil 8 sinnvoll aufgelöst, hätte es keine Spaltung der Fans gegeben.
Wenn man von Seiten Lucasfilm diese Erwartungen weckt und dann absichtlich nicht liefert, sind manche Zuschauer verärgert. Man sollte nicht vergessen, dass Lucasfilm damals schon Daisy Ridley auf dem allersten Round-Table-Foto extra zwischen Harrison Ford und Carrie Fisher gesetzt haben, damit die Fans gleich die Vermutung haben, sie ist die Tochter von Han und Leia.
Habe ich mir nicht ausgedacht, sondern hat Mark Hamill 2016 in einem Interview gesagt.
Mal ne andere Frage: Wo sind eigentlich deine Quellen für deine ganze Behauptung, dass man in Hollywood drei Jahre braucht um einen Produzenten zu entlassen und die kreative Ausrichtung wieder an den Markt anzupassen?
Da würde ich mich über eine Quelle schon einmal freuen. Danke
Pepe Nietnagel
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