Wer hätte das seinerzeit gedacht? Trotz des Wechsels auf dem Regiestuhl und den sehr umfänglichen Nachdrehs hat Routinier Ron Howard es offenbar geschafft, Solo: A Star Wars Story ganz entspannt über die Ziellinie zu bringen.
In einem neuen Tweet verrät er den aktuellen Stand der Produktion:
Last bit of scoring and final sound mix all happening this week. Exciting. VFX finals looking great as is 3D conversion. Can’t wait to share. https://t.co/oQijWgfi4U
— Ron Howard (@RealRonHoward) 26. März 2018
Man befindet sich also auf der Zielgeraden und das zwei Monate vor Kinostart. Respekt!
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Wow, das ist eine erfreuliche Nachricht!
Ich hätte es 2015 oder nach Bekanntgabe dass Ingruber raus ist, nicht gedacht, aber: Ich freue mich total auf diesen Film. Auch wenn es wohl kein Lichtschwert und keine Macht geben wird, Star Wars ist weit mehr als das! Und ich hoffe dieses Feeling dort zu bekommen.
Freue mich einfach auf Han, Chewie und Lando. Die waren Spitze in der OT.
Kyle07
Genau. Gerade in diesen Momenten erkennt man einen guten Produzenten bzw eine gute Produzentin, denn die machen die ganze Organisation und das Zeitmanagement. Wenn ein Film nach all diesen Turbulenzen trotzdem noch rechtzeitig fertig wird, dann spricht das vor allem auch für die Erfahrung und Talente von Kennedy und ihrem Team bei Lucasfilm. Das vergisst man schnell. Wenn es gut läuft, ist es der Verdienst der Regie und wenn es nicht läuft, dann kriegt die Produktion die Schuld. Hier war es definitiv ein gutes Zusammenspiel zwischen beiden. Respekt!
Ich hoffe wirklich, dass "Solo" zum Überraschungserfolg des Jahres (wobei das wohl "Black Panther" bleiben wird) wird und sich das obligatorische Gejammer einiger Fans maximal darauf konzentriert, dass Alden Ehrenreich schuldig ist, nicht Harrison Ford zu sein. Wenn es darüber hinaus ein guter und unterhaltsamer Film im Star Wars Mantel ist... Was wollen wir mehr?
CmdrAntilles
Sehr erfreulich, dass es nun doch in die Zielgeraden geht. Habe mir erst gestern wieder "Rogue One" angesehen, der eine wirklich gelungene Mischung aus "Das dreckige Dutzend" und OT-Look&Feel darstellt. Wenn "Solo" eine ebenso gelungene Mixtur aus "Die glorreichen Sieben" und ANH wird, bin ich mehr als zufrieden.
DerAlteBen
@ DerAlteBen: Ich warte Solo ab, dann will ich mir auch nochmal RO reinziehen und dann evtl. das erste Mal ANH im Anschluss. Und TLJ wird dann auch schon draußen sein.
Würde ja gerne TLJ bereits Ende April sichten, aber welch Chronologie wirrwar wäre dass denn?
Wobei mir die Chronologie derzeit egal sein dürfte. Schließlich mache ich jetzt keinen gesamten Durchlauf der Star Wars Saga.
Kyle07
Bin mal gespannt. Die neuen Sturmtruppentypen und Schiffe intressieren mich schon sehr und wenn der Rest des Films dann auch soweit passt, dass man einen gemütlichen Filmabend verbringen kann, hat am Ende, trotz aller Probleme, doch jeder gewonnen. Respekt hier nochmal an Ron Howard. Das dürfte echt nicht leicht gewesen sein, zeigt aber auch, wo der Unterschied zwischen "Alten Hasen" und "Frischlingen" liegt. Denke mal, Howard war da genau die richtige Wahl.
Ardus Kaine
Kyle07
DerAlteBen
Auf den Zinnober während des Drehs braucht man nix geben. A new Hope 1977, größte Probleme beim Dreh. Lucas bekommt nen Burnout, alle Effekte müssen neu gemacht werden, etc. Ergebnis: Kult
Rogue One, auch Probleme. Angefangen von Drehbuchänderungen, über Terminprobleme, bzw. umfangreiche Nachdrehs. Ergebnis: ein passables Kriegsepos.
Die letzten Jedi. Perfekt gelaufene Dreharbeiten. Ergebnis: Fangemeinde gespalten. Genöhle, bis hin zu Endzeit Prognosen für Star Wars.
Snaggletooth
RenKn1ght
Pir Panos
Darth PIMP
Zitat: VFX finals looking great as is 3D conversion.
Bäh, diesen 3D Kram kann man mal wirklich sein lassen, mMn verschwendete Ressourcen, insbesondere wenn es sich wieder mal um eine Conversion handelt.
Bin ehrlich gespannt, was Howard hier noch herausgeholt hat. Eine Qualität wie bei RO und ich bin schon mehr als zufrieden.
Wookiehunter
Tolles Krisenmanagement. Das Problem ist, es hätte nicht so weit kommen dürfen, dass man 3 Wochen vor Ende die Regisseure auswechselt. Es ist Aufgabe von LFL und Kennedy, Regisseure zu finden, mit denen man sich auf der gleichen Wellenlänge befindet was Drehbuch, dessen Verwirklichung und das Projekt an sich betrifft. Das muss man vorher abklären in wochen- oder monatelangen Treffen, Besprechungen, Verhandlungen etc. Natürlich kann man sagen, Lord und Miller haben sich nicht dran gehalten: Aber warum hat Kennedy dann so lange gewartet?
Und bei Trevorrow das Gleiche auch nach Monaten der Preproduction.
Ebenso Josh Trank. In dieser Häufigkeit darf das nicht passieren, das kennt man in diesen kurzen Intervallen nur beim DCCU bzw. bei LFL.
Super, dass es Kennedy immer gerade gebogen hat, der Fakt, dass sie das überhaupt tun musste, und das mehrmals, dürfte nicht sein.
Gibt's schon irgendwelche news oder Gerüchte zu einer möglichen Mitternachtspremiere?
Kaero
@Kaero:
"Das muss man vorher abklären in wochen- oder monatelangen Treffen, Besprechungen, Verhandlungen etc. Natürlich kann man sagen, Lord und Miller haben sich nicht dran gehalten: Aber warum hat Kennedy dann so lange gewartet?"
Erstmal haben wir bisher keine wirklich glaubwürdigen Quellen zu den Hintergründen. Daher wäre ich immer vorsichtig Professionalität oder Abläufe zu bewerten zu denen man nur sehr gefärbte unvollständige Einblicke hat.
Desweiteren hat man ja deutlich kein Problem mit ihrer Preproduction und ihrem Casting gehabt. Wer sagt, dass es keine wochen- oder monatelangen Treffen, Besprechungen und Verhandlungen gab? Vielleicht haben Lord und Miller erst am Set während der Dreharbeiten eine andere Richtung eingeschlagen als Kennedy und primär Kasdan wollten.
Auch hier wieder: Vorsichtig mit Bewertungen solang man vielleicht 3% der Geschichte und Hintergründe kennt.
McSpain
@Kaero
"Das muss man vorher abklären in wochen- oder monatelangen Treffen, Besprechungen, Verhandlungen etc. Natürlich kann man sagen, Lord und Miller haben sich nicht dran gehalten: "
KK ist keine Anfängerin in dem Geschäft. Sie wird sich nicht mit den beiden auf ein frühstück hingesetzt und danach entschieden haben :" Die Jungs finde ich nett, die nehmen wir für den nächsten Star Wars Film."
Da werden vorher schon Sondierungsgespräche gelaufen sein, und vielleicht waren L&M da auch noch sehr überzeugend und kreativ in einem Rahmen, der KK, LF und Disney zusagten. Als sie dann später mit dem Drehen anfingen und mehr und mehr von Lawrence Kasdans Drehbuch abwichen und zu kreativ wurden, war das Kind schon in den Brunnen gefallen.
Und KK ist auch Profi genug, um zu wissen, dass man nicht beim kleinsten Anzeichen von Schwierigkeiten den Kopf in den Sand steckt und aufgibt. Also versucht man die beiden Regisseure wieder in die Spur zu bringen, denn alles andere könnte Verzögerungen und Budgetüberschreitungen nach sich ziehen.
"Aber warum hat Kennedy dann so lange gewartet?"
Klar, hätte KK die beiden auch gleich nach den ersten Abweichungen vom Plan raus werfen können. Hätte aber auch einen Riesenskandal gegeben. So was macht man aber nicht, jeder Betrieb muss seinen Mitarbeitern wenigstens die Chance geben, aus seinen Fehlern zu lernen. Nennt sich Abmahnung.
Hätte ja sein können, dass sich L&M etwas zurück nehmen und nach der ersten Verwarnung vernünftig weiter gearbeitet hätten. Dann hätte man sich nämlich die ganze Negativ Presse ersparen können, die mit einem Rauswurf der Regisseure immer ein her gehen. Nur haben L&M wohl nicht auf die Verwarnungen reagiert und zuletzt gab es halt einfach keine andere Möglichkeit mehr, als sich von dem Regie Duo zu trennen, ungeachtet der schlechten Presse, die darauf folgen würde. Aber die hätte es so oder so gegeben, egal ob KK die beiden gleich zu Beginn der Dreharbeiten oder erst, wie jetzt halt geschehen, zu einem späteren Zeitpunkt gefeuert hätte.
Wenn man KK überhaupt etwas vorwerfen könnte (und selbst da bin ich nicht überzeugt, dass das wirklich vorwerfbar ist), dann die Tatsache, dass sie versucht hat im Interesse des Projektes den Frieden zu wahren und den beiden eine oder mehr Chancen zur Besserung eingeräumt hat. Hat nicht funktioniert, ist nach hinten los gegangen. Aber das ist nun nicht wirklich KKs Fehler gewesen. Und deshalb ist natürlich auch relativ viel Zeit verstrichen. Aber im Interesse des Projektes und der Publicity war es absolut richtig, weiterhin an den beiden Regisseuren festzuhalten, auch wenn die Zeichen intern schon auf Sturm standen.
Und das L&M über das Ziel hinauschiessen würden, war sicherlich in den Vorgesprächen noch nicht absehbar. Auch das kann man KK aber schlecht vorwerfen. Denn in die Köpfe kann man auch mit guter Menschenkenntnis nicht hineinschauen.
(zuletzt geändert am 28.03.2018 um 14:59 Uhr)
Deerool
Wenn man Krisenmanagement lobt, dann ist es natürlich klar, dass es eine Krise gibt, die so etwas nötig macht. Aber auch der Umgang mit solch heiklen Situationen ist wichtig und schwierig genug, sodass man die Beteiligten dann auch einfach mal mit ihren Maßnahmen/Lösungen loben darf. Völlig unabhängig davon wie diese Krise entstanden ist.
Ich denke der Job den KK hat, ist komplex, umfangreich genug, und einer ständigen Entwicklung unterlaufen, dass selbst eine so erfahrene Frau wie sie vor Fehlentscheidungen nicht gefeilt sein kann. Daher zeigt sich ihre Klasse auch ganz klar, in dem Krisenmanagement. Und bisher hat sie jede davon gut gemeistert. Wenn jetzt noch ein passabler Film wie RO dabei rauskommt, dann Jackpot. Obwohl es KK bewusst sein dürfte, dass Kritiker auf der ganzen Welt die Messer wetzen, um jede Schwäche des Films irgendwie mit dieser Problematik in Verbindung zu bringen. Ähnlich wie es auch schon bei RO und den Nachdrehs passiert ist.
(zuletzt geändert am 28.03.2018 um 15:42 Uhr)
Gott sei Dank gab es Nachdrehs bei RO. Der Film gefällt mir wie er ist. Hätte er noch mehr Kriegslastiger sein sollen? Wieso? Ist doch genug Krieg enthalten? Ein Hardcore-Film hätte vor ANH nicht gepasst.
Und bin froh, dass das Ende geändert wurde. Die Todessternpläne über die Strände von Scarif zu schleppen, wäre ein zu großer Overkill gewesen. Sorry, aber mir kann keiner weiß machen, dass Jyn und co. DAS geschafft hätten.
Kyle07
Wookiehunter
@Wookiehunter
"Warum wird hier eigentlich immer von Planänderungen geredet? Ist das eine Tatsache?
Bislang stellt es sich eher so dar, als wäre es ein Qualitätsproblem gewesen in der Umsetzung. Kann mir nicht vorstellen, dass die beiden einfach was eigenes durchziehen wollten."
LucasFilms konnte sich das auch nicht vorstellen, bis sie eines besseren belehrt wurden. Das L&M die Geschichte abweichend von der Drehbuchvariante entwickelten wurde nach bekannt werden ihres Rauswurfes von mehreren Quellen übereinstimmend berichtet.
Zitat Empire Magazin:
"Als das erste Material gesichtet wurde, in dem die Schauspieler improvisierten und die Regisseure in erheblichem Maße vom Drehbuch abwichen, kühlten sich die Beziehungen zur Lucasfilm-Zentrale merklich ab. Gegen Ende der Dreharbeiten wurde unübersehbar, dass die Filmemacher und Produzenten bei einigen entscheidenden Szenen komplett unterschiedliche Meinungen hatten. "
Desweiteren gibt es auch Aussagen zum Thema, dass insbesondere Lawrence Kasdan sich beschwert haben soll, das die beiden sich nicht an das Drehbuch halten. Und das obwohl Lawrence Kasdan ursprünglich die treibende Kraft dahinter gewesen sein soll, das die beiden Regissseure engagiert wurden.
Von den direkt Beteilligten hat sich natürlich keiner dazu geäußert. So gibt es keine Statements von Ehrenreich, Kasdan, Kennedy oder Lord und Miller zum Thema. Nur das übliche PR Sprech. Alles was wir wissen, stammt aus "der Produktion nahestehenden Quellen" oder anderweitig involvierten Personen. Von daher ist das Wort "Tatsache" natürlich mit vorsicht zu genießen. Dennoch sprechen die Gerüchte mehrheitlich davon das L&M sowohl die Geschichte an sich als auch den Grundton des Films ( "Ace Ventura ähnliche Komödie" ) massivst und gegen den Willen von LF verändert haben sollen.
(zuletzt geändert am 28.03.2018 um 19:20 Uhr)
Deerool
Na wenn es so sein sollte, wäre das schon ziemlich dreist. Solo in Plan 9 from outer Space könnte man sagen.
Naja, aber besser mal einen Griff ins Klo riskieren oder in dem Falle 3, als sich nur auf Nr. Sicher auszuruhen. Dass Trevorrow weg ist, finde ich btw. keinen Verlust, da Jurassic World durch Dummdreistigkeit nur so glänzte und er dagegen nichts unternommen hat. Finde da nicht, dass die Entscheidung für Trevorrow was mit Qualität zu tun hatte, sondern eher damit, dass der Film erfolgreich lief.
Vielleicht sollte man bei SW auch mal hinter der Kamera machen, was man vor der Kamera schon lange propagiert, nämlich Ausgewogenheit. Wie wäre es mit einem afroamerikanischen Regisseur oder einer Frau? Talentierte Filmemacherinnen und Filmemacher, die diese Kriterien erfüllen gibts mehr als genug. Ryan Coogler und Patty Jenkins haben jeweils für Marvel und DC abgeliefert, denke hier gibts noch Nachholbedarf für SW.
Wookiehunter
@Wookiehunter
"Vielleicht sollte man bei SW auch mal hinter der Kamera machen, was man vor der Kamera schon lange propagiert, nämlich Ausgewogenheit. Wie wäre es mit einem afroamerikanischen Regisseur oder einer Frau? Talentierte Filmemacherinnen und Filmemacher, die diese Kriterien erfüllen gibts mehr als genug. Ryan Coogler und Patty Jenkins haben jeweils für Marvel und DC abgeliefert, denke hier gibts noch Nachholbedarf für SW."
Bin ich auch stark für. Aber man muss auch bemerken, dass Kennedy sich mit vielen dieser Leute bereits getroffen hat und dennoch kein Deal zustanden kam. Ich gehe stark davon aus, dass die Absagen von den diversen Leuten kommen. Und nach TLJ und den abscheulichen Aktionen gegen RJ (der ja mehr als gehypt war) will ich mir nicht vorstellen wie die Reaktionen auf eine Frau oder einen Schwarzen oder eine schwarze Frau ausgefallen wären.
Aus dem Grund fürchte ich wird es vermutlich leider noch ein wenig dauern bis sich jemand traut sich den Fans zu stellen. Was für die Filme und Kreativität ein herber Verlust ist.
McSpain
Gut ja, niemand will ein Quoten-Schwarzer oder eine Quoten-Frau sein. Die Reaktionen sind vorprogrammiert. Aber, und das finde ich entscheidend, jemand muss diese Pionierleistung erbringen. Und dieser jemand wird vermutlich unten durch müssen, wie es auch die ersten schwarzen Männer und Frauen im Militär usw. mussten.
Aber wie gesagt, meine genannten Beispiele verdeutlichen ja, dass solche Personen im Fantasy-Blockbuster schon angekommen sind. Bin sicher, dass auch Coogler und Jenkins mit Beleidigungen eingedeckt wurden. Du kennst sicher Meantweets? Davon bleibt niemand verschont.
Als weiteren Wunschregisseur könnte ich mir noch Alfonso Cuaron vorstellen, dessen HP-Teil fand ich persönlich am besten.
Btw. hab jetzt auch mal einen Letterboxd Account gemacht und bin dran nach Genres zu filtern. Aber die Darstellung ist so klein, dass man das nie lange am Stück machen kann. Sucht man nach Darstellern, ist die Darstellung der Cover/Titel angenehmer, aber natürlich auch mühsamer. Mir fallen da unentwegt wieder andere Filme ein.
Erschreckend auch, wie viel man noch gar nicht gesehen hat, obwohl man sich das mal vorgenommen hat.
Wookiehunter
Naja, ich denke L&M haben keine neue Geschichte erfunden. Es ging wohl eher darum, dass sie mit ihrer Improvisation sich immer weiter vom eigentlichen Drehbuch entfernten. Und dann wird es halt schwer für die Darsteller, der Ton des Films wird davon beeinflusst, und wenn dann noch die hier propagierte Missorganisation dazu kommt, ist das Maß irgendwann voll. Vor allem wenn ich davon ausgehe, dass die Kasdans schon eine relativ klare Vorstellung von der Umsetzung ihres Drehbuches hatten.
Mein Letterboxd Account ist jetzt auch auf Stand. Habe die Krankheitstage nach einer OP genutzt mein Diary zu füllen, und damit ordentlich in nostalgischen Filmerinnerungen gebadet.
(zuletzt geändert am 28.03.2018 um 21:37 Uhr)
Wookiehunter
Billy Dee
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