Der Rolling Stone hat Star Wars: Die letzten Jedi einen umfangreichen Artikel gewidmet, in dem Darsteller und Mitarbeiter Einblicke in die Produktion und Ausblicke in die Zukunft gewähren. Hier das Best-of:
Star Wars: Die letzten Jedi kommt am 14. Dezember in die Kinos. Die zweite Folge der Trilogie soll, wie man schon jetzt hört, wie einst Das Imperium schlägt zurück einen dunkleren Ton anstimmen. Regisseur Rian Johnson relativiert das allerdings, wobei er zugibt, dass er sich ein wenig vom moralisch unsteten Reboot von Battlestar Galactica aus den 2000ern hat inspirieren lassen. „Das ist eine Sache, von der ich hoffe, dass es die Leute bei dem Film überrascht”, sagt Johnson. „Ich finde das sehr amüsant. Die Trailer waren irgendwie dunkel, und auch der Film hat etwas davon, aber ich habe mich auch sehr bewusst dafür eingesetzt, dass es unterhaltsam wird. Ich möchte, dass es all die Dinge hat, die ich mit Star Wars assoziiere, und das heißt eben nicht nur Wagner, sondern auch Flash Gordon.”
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[Johnson] hat [Carrie Fishers] Rolle im Film unverändert gelassen. „Wir haben am Ende nichts verändert”, erklärt Johnson. „Zum Glück hatten wir ihren kompletten Auftritt im Kasten.” So ist es nun an Abrams, sich auszudenken, wie er sich mit Fishers und Leias plötzlicher Abwesenheit umgehen will. Er kommentiert es denkbar knapp: „Es ist eine traurige Realität. In Bezug auf die Zukunft wird die Zeit zeigen, was am Ende getan wird.”
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Johnson genoss insgesamt eine fast unglaubliche Unabhängigkeit bei der Gestaltung der Geschichte von Star Wars: Die letzten Jedi. Er sagt, dass niemand einen einzigen Plotpunkt diktiert hat, dass er einfach entschieden hat, was als nächstes passiert. Und er ist verblüfft über die Fans, die sich Sorgen machen, weil alles praktisch unterwegs erdacht wird: „Die Wahrheit ist doch, dass alle Geschichten erfunden worden sind! Ob jemand das vor 10 Jahren getan und es damals aufgemalt hat und wir uns jetzt daran halten, oder ob wir uns Zug um Zug daran herantasten, während wir uns vorwärts bewegen, sagt doch nichts darüber aus, wieviel Energie und Gedanken wir darauf verwenden.”
[…]
Über seine Szene in Star Wars: Das Erwachen der Macht sagt [Hamill]: „Ich wusste nicht - und ich glaube nicht, dass J.J. es wirklich wusste – genau, was in diesen 30 Jahren geschehen war. Ehrlich gesagt, habe ich versucht, J.J. eine Reihe von Optionen zu geben. Neutral, misstrauisch, zweifelnd. Ich habe die Tatsache genutzt, dass es eine stumme Szene war und alles rein über die Gedanken lief. Ich liebe Stummfilme. Es ist bemerkenswert, wie gut sie ohne Dialoge funktionieren.”
Abrams war zunächst besorgt, Hamill ein Drehbuch mit einer so winzigen Rolle zu geben. „Das Letzte, was ich wollte, war, einen Helden meiner Kindheit zu beleidigen”, berichtet er, „aber ich wusste auch, dass die Szene die Chance hatte, einer der großen Trommelwirbel aller Zeiten zu werden.” Hamills erste Reaktion war tatsächlich: „Was für eine Abzocke, ich darf nicht mehr mit Carrie und Harrison auf dem Todesstern herumlaufen und mit ihnen herumhängen.”
Letztlich stimmte er aber mit Abrams überein, vor allem nachdem er die Anzahl der Erwähnungen von Luke im Drehbuch gezählt hatte. Er glaubt, es waren mehr als 50: „Es mag vielleicht nicht ganz die größte Ankündigung eines Auftritts in der Filmgeschichte sein, aber für meine Karriere war es das mit Sicherheit.”
An Hamill gewandt fragt Johnson: „Habe ich Dir eigentlich je erzählt, dass ich kurzzeitig, als ich versuchte, die Hintergrundgeschichte dieser Szene auszubrüten, die Idee hatte, dass Luke vielleicht blind ist? Was, wenn er der blinde Samurai ist? Aber wir haben uns am Ende dagegen entschieden. Gern geschehen, übrigens. Die Idee hat sich nicht durchgesetzt.” Johnson merkt an, dass er diese Idee hegte, bevor 2016 ein blinder Machtnutzer in Rogue One auftauchte.
Hamill lacht und denkt kurz darüber nach, wie hart diese Wendung gewesen wäre: „Luke, pass auf, geh nicht zu nah an die Klippe!”
Er hatte schon genug Mühe mit der Geschichte, die Johnson tatsächlich für Luke entwarf, der nun das ist, was der Schauspieler einen „desillusionierten” Jedi nennt. „Es ist, zumindest für meinen Teil, keine fröhliche Geschichte”, meint Hamill. Johnson bestätigt, dass Hamill ihm am Anfang mit voller Wucht sagte, dass er mit der Richtung, in die Lukes Figur sich bewegte, nicht einverstanden war. „Wir haben dann begonnen, darüber zu sprechen”, erzählt Johnson. „Es ging eine Weile hin und her, und nachdem ich Mark meine Version erklärt hatte, nahm ich Anpassungen vor. Denn ich musste das Ganze ja vor mir selbst rechtfertigen, und da war dieses Hin und Her unglaublich nützlich. Am Ende fühlte ich mich Mark sehr nahe. Diese ersten Tage, in denen wir aneinander gerieten und dann zusammenfanden, das hat uns einander wirklich näher gebracht.”
Hamill versuchte seinerseits, sich auszumalen, wie Luke zu seinem entlegenen Aufenthaltsort gekommen sein könnte. Der Rock-Fan Hamill, der mit Dave Davies von den Kinks befreundet ist, fing an, über zerbrochene Hippie-Träume nachzudenken, als er sich eine Beatles-Dokumentation ansah. „Ich hörte, wie Ringo darüber redete, dass es damals um Frieden und Liebe ging. Und wie diese Bewegung im Großen und Ganzen einfach nicht funktionierte. Ich dachte dann darüber nach. Damals glaubte ich, wenn wir einmal an die Macht kommen, wird es keine Kriege mehr geben. Pot wird legal sein.” Dieser Teil zaubert ihm ein Lächeln auf die Lippen. „Ich habe das alles geglaubt. Ich musste dieses Gefühl des Versagens nutzen, um mich in die Rolle hineinzudenken.”
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Auf seine Figur angesprochen, meint Driver: „Wir haben hier jemanden, dem sein Leben lang gesagt wurde, wie besonders er wäre. Und er fühlt das auch. Und fühlt im Grunde alles in seinem Leben intensiver als die Menschen um ihn herum. In ihm steckt etwas Elitäres, Blaublütiges. Seine ihm entfremdete Mutter ist immerhin die Prinzessin. Ich glaube, er ist sich seiner privilegierten Stellung bewusst.”
Driver gibt zu, dass er Kylo Ren jünger spielt, als er selbst mit seinen inzwischen 34 Jahren ist: „Ich will nicht sagen, wie viel jünger, denn die Leute lesen sofort wieder etwas hinein.” Er wird rot und sagt später, er bedauert, das Thema überhaupt erwähnt zu haben. Wenn sich darin ein Spoiler verbirgt, dann ein denkbar unklarer, es sei denn, es geht um seine unerklärte Verbindung zu Rey. In diesem Film verbringen die beiden anscheinend viel Zeit miteinander. „Die Beziehung zwischen Kylo und Rey ist fantastisch”, sagt Ridley, die Driver einen „wunderbaren Schauspielpartner” nennt. Es ist offenbar eines seiner höchsten Komplimente.
„Sein ganzes Äußeres, alles, was er ausstrahlt, ist darauf ausgerichet, ihn als selbstsichere Person wirken zu lassen”, meint Driver über Kylo. „Nur sich selbst kann er zugeben, dass er nicht weiß, wer er ist. Und wie schwach er ist.”
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Im Gegensatz zum Rest der Welt weiß Ridley seit Jahren, wer Reys Eltern sind, seit Abrams ihr es am Set von Star Wars: Das Erwachen der Macht erzählte. Ridley glaubt, dass sich an dieser Version nie etwas geändert hat: „Ich glaube, was mir am Anfang erzählt wurde ist das, was es jetzt noch ist.” Was seltsam ist, weil Johnson darauf beharrt, freie Hand gehabt zu haben, jede nur denkbare Antwort zu liefern. „Mir wurden keine Anweisungen gegeben, wie die Antwort aussehen sollte”, erzählt er. „Mir wurde nie gesagt, dass sie dies oder jenes ist.”
Sollten Johnson und Abrams irgendwie auf die gleiche Antwort gekommen sein, würde dies wohl nahelegen, dass Reys Eltern keine zufälligen, nie zuvor aufgetauchten Charaktere sind. Abrams deutet allerdings kryptisch an, dass es mehr Absprachen zwischen ihm und Johnson gegeben haben könnte, als letzterer eingeräumt hat. Wer weiß also, was hier vor sich geht - vielleicht spielen sie auch nur mit uns, um eine von Abrams' wertvollen Mystery-Boxen zu erhalten. Auf jeden Fall liebt Ridley die Spekulationen: Ihre Lieblingsfan-Theorie umfasst unbefleckte Empfängnis und Zeitreisen. Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass sie entweder Lukes Tochter oder seine Nichte ist, doch bis Klarheit herrscht, lautet die Antwort wohl: Wer weiß?
Damals im Jahr 2015 sagte Ridley, sie könne mit der Vorstellung leben, immer als Rey betrachtet zu werden, genau wie Fisher immer Leia war. Jetzt hat sie ihre Meinung geändert. „Es gibt absolut keine Ähnlichkeiten zwischen Carries Geschichte und meiner”, sagt sie. Fisher habe letztlich das Schreiben über die Schauspielerei gestellt, sie hingegen wolle weiterhin so viele unterschiedliche Figuren wie möglich spielen. Auf der anderen Seite „steckt viel von Rey in mir”, so Ridley. „Das heißt aber nicht, dass ich Rey bin. Wenn ich Rey spiele, bin ich teilweise auch ich, denn wie könnte es anders sein? In diesem Sinne verstehe ich das, denn so viel von Leia ist Carrie.”
[…]
Diese Trilogie wird mit Abrams' Fortsetzung von Star Wars: Die letzten Jedi abschließen. Danach klingt es, als ob die Filmreihe primär in Richtung von Johnsons mysteriösen neuen Filmen gehen wird, die offenbar nicht mit der bisherigen Saga in Verbindung stehen. Für Abrams heißt das, dass die Skywalker-Geschichte damit enden wird. „Ich sehe das zumindest so”, erklärt er. „Aber die Zukunft ist offen.”
Für Ridley steht die Zukunft von Rey so ziemlich fest. Sie will die Rolle nach dem nächsten Film nicht mehr spielen. „Nein”, sagt sie gerade heraus. „Was mich betrifft, wusste ich nicht wirklich, worauf ich mich einlasse. Ich hatte das Drehbuch nicht gelesen, aber soweit ich es beurteilen konnte, waren sehr nette Leute daran beteiligt, also dachte ich mir: Phantastisch. Jetzt bin ich damit noch viel glücklicher geworden, als ich damals erwartet hatte, denn ich durfte Teil von etwas sein, das sich so anfühlt, als ob ich nach Hause käme.”
Aber, ähm, hört sich das nicht nach einem Ja an? „Nein”, sagt sie wieder und lächelt ein wenig. „Nein, nein, nein, nein. Ich bin wirklich, wirklich darauf gespannt, den dritten Teil zu drehen und den Kreis zu schließen, denn letztlich habe ich ja auch für drei Filme unterschrieben. In meinem Kopf sind es einfach drei Filme. Und dann wird es sich, glaube ich, wie der richtige Zeitpunkt anfühlen, um das Ganze abzuschließen.”
Und wie wäre es, in 30 Jahren wiederzukommen, wie es ihre Vorgänger taten? Sie denkt ruhig darüber nach. „Wer weiß? Ich glaube ehrlich, dass die Welt in den nächsten 30 Jahren an ihr Ende gelangen könnte, also wenn wir in 30 Jahren nicht unter der Erde in miteinander verbundenen Einheiten leben, dann... Sicher. Vielleicht. Aber wie gesagt, wer weiß, was wird. Denn was ich so faszinierend fand, war, dass die Leute wirklich mehr davon wollten. Und Leute, die die Saga wirklich lieben, haben sie weitergeführt.”
Sie denkt noch einmal intensiver über diese mögliche Star-Wars-Trilogie in 30 Jahren nach. „Wie alt bin ich dann eigentlich?”, fragt sie sich, bevor sie es durchrechnet. „55.” Sie sieht für einen Moment sehr jung aus, als sie versucht, sich selbst als Jedi mittleren Alters vorzustellen. Dann gibt sie auf. Es ist sowieso Zeit zu gehen; morgen früh um 5:25 Uhr wartet der Wagen für ihren neuen Film. „Egal”, meint Ridley, „ich kann eh nicht so weit im Voraus denken.”
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Wie darf man das jetzt verstehen? Sehen wir bereits in TLJ, daß Leia auf igendeine Art von der Szenerie verschwindet (indem man dramaturgisch doch noch rasch auf den Tod Fishers reagiert hat) und Abrams kann dann sehen wie er damit umgeht oder bestreitet sie komplett den ganzen Film als wäre nichts gewesen und im Zweifelsfall erfahren wir kurz per Ep. IX-Lauftext, wie/wo sie verblieben ist? Es hört sich eher nach letzterem Umstand an.
Was frage ich noch? Die Aussage Johnsons fügt sich ja glänzend in die ganze Machart der ST ein - dort sind ja scheinbar alle in der Galaxis Fatalismus unterwegs.
(zuletzt geändert am 30.11.2017 um 17:27 Uhr)
DarthOranje
OvO
- "[Johnson] hat [Carrie Fishers] Rolle im Film unverändert gelassen. „Wir haben am Ende nichts verändert”, erklärt Johnson. „Zum Glück hatten wir ihren kompletten Auftritt im Kasten.” So ist es nun an Abrams, sich auszudenken, wie er sich mit Fishers und Leias plötzlicher Abwesenheit umgehen will."
So kann man ein Problem natürlich auch lösen: es an jemand anderen weitergeben...
- "Die Wahrheit ist doch, dass alle Geschichten erfunden worden sind! Ob jemand das vor 10 Jahren getan und es damals aufgemalt hat und wir uns jetzt daran halten, oder ob wir uns Zug um Zug daran herantasten, während wir uns vorwärts bewegen, sagt doch nichts darüber aus, wieviel Energie und Gedanken wir darauf verwenden."
Gut, dass Johnson selbst das auch mal ausgesprochen hat. Wird natürlich weiterhin nicht bei jedem ankommen, aber das lässt sich nun mal nicht ändern.
- "Im Gegensatz zum Rest der Welt weiß Ridley seit Jahren, wer Reys Eltern sind, seit Abrams ihr es am Set von Star Wars: Das Erwachen der Macht erzählte."
Interessant. Passt natürlich nicht mit dem Vorwurf zusammen, dass Abrams keine Vorstellung davon gehabt habe, was er macht. Bleiben zwei Möglichkeiten: a) Abrams hatte eine Vorstellung davon, was er macht; b) Ridley lügt.
- "Ridley glaubt, dass sich an dieser Version nie etwas geändert hat"
Ich verstehe diesen Satz und den darauf folgenden Abschnitt nicht. Was soll das heißen, "sie glaubt"? Wenn Abrams es ihr gesagt hat und sie mitbekommen hat, was sie da für TLJ dreht, dann muss sie doch wissen, ob es immer noch das selbe ist oder nicht...
Johnson sagt, er habe freie Hand gehabt; Abrams sagt, es habe Absprachen gegeben... warum bringt da niemand Klarheit rein? Wie ist es denn nun abgelaufen?
- "Für Abrams heißt das, dass die Skywalker-Geschichte damit enden wird. „Ich sehe das zumindest so”, erklärt er. „Aber die Zukunft ist offen.” "
Etwas in mir hofft, dass Abrams diese Sichtweise in seinem Film auch realisiert.
Mann, oh Mann. ich vermisse Artikel, in denen klare Aussagen getätigt werden. Dieses Kuddelmuddel aus "Wer weiß, wer weiß", "Könnte sein, oder auch nicht" und "Darf/will ich nicht sagen, weil an jeder Ecke Spoiler lauern könnten und ich die PR-Strategie nicht stören will" kann auf Dauer ziemlich anstrengend sein.
George W Lucas
@Oranje:
Oben im Text heißt es:
"So ist es nun an Abrams, sich auszudenken, wie er sich mit Fishers und Leias plötzlicher Abwesenheit umgehen will."
Will heißen, dass Leia in TLJ überlebt. Und da man, wenn ich mich recht erinnere, eine digitale Replikation von Fisher (wie Tarkin in RO) definitiv ausgeschlossen hat, wird es wohl ein Off-Screen-Tod werden, von dem wir entweder im Lauftext von Episode IX erfahren oder der im Laufe des Films am Rande erwähnt wird.
@GWL:
"Mann, oh Mann. ich vermisse Artikel, in denen klare Aussagen getätigt werden."
Ich fürchte, das kannst du vergessen. Die Darsteller stehen alle unter Verschwiegenheitspflicht, weshalb sich jeder bedeckt hält oder sich im Zweifelsfall auf die Äußerungen von Anderen ausredet, welche am Ende im Widerspruch zueinander stehen.
(zuletzt geändert am 30.11.2017 um 17:59 Uhr)
DerAlteBen
@ DerAlteBen:
Ich würde eine Neubesetzung der Rolle - u.U. auch nur für einen kurzen Auftritt - nicht kategorisch ausschließen. Mich persönlich würde das auch nicht stören, und wahrscheinlich wäre es sogar besser als ein Offscreen-Tod. Man muss sich das nur mal vorstellen... das kann doch garnicht befriedigend sein. Und gerade Abrams würde ich die Wahl einer passenden Schauspielerin durchaus zutrauen. Seine Filme waren bislang sehr gut besetzt, inklusive der klassischen Rollen im Star Trek-Reboot. Das war natürlich nochmal etwas anderes, aber trotzdem wäre so eine wichtige Entscheidung bei ihm gut aufgehoben.
Ich glaube, zur Option Neubesetzung hat Lucasfilm auch noch nichts gesagt (oder ich erinnere mich nicht).
(zuletzt geändert am 30.11.2017 um 18:04 Uhr)
George W Lucas
In 2 Wochen wird man das Ergebnis sehen können und dann kann man getrost weiteranalysieren.
Bisher haben die Jungs und Mädels alles richtig gemacht. ( mich befriedigt )
Wenn an Leia's Rolle nichts verändert wurde in Ep VIII,dann wird sich LF schon was ausdenken müssen.
Neubesetzung würde mich auch nicht stören. Falls Leia eine grosse oder gar tragende Rolle in Ep IX dann hätte.
(zuletzt geändert am 30.11.2017 um 18:04 Uhr)
franz wars
@ DerAlteBen:
- "Ich fürchte, das kannst du vergessen. Die Darsteller stehen alle unter Verschwiegenheitspflicht"
Ja, aber in manchen Punkten - wie Reys Eltern - verstehe ich nicht, warum es diese Widersprüche überhaupt gibt und wozu hier eine Verschwiegensheitsklausel greifen sollte. Wenn etwas passiert ist - hier: Abrams hat Ridley davon erzählt - dann sollten doch alle Beteiligten bescheid wissen, und zwar auch ob Johnson dies nun umgesetzt hat oder nicht. Und wenn nicht, dann können er oder Ridley doch sagen: Abrams hatte eine Vorstellung, aber für TLJ wurde etwas anderes gemacht. Fertig. Keine inhaltlichen Spoiler.
- "allerdings frage ich mich, welche Schauspielerin hierfür in Frage käme, ohne dass man digital nachhelfen müsste."
Diese Frage muss ich zum Glück nicht beantworten (obwohl ich da - natürlich aus der Position eines Laien heraus - schon Vorstellungen habe). Aber die Leute vom Fach werden das bei Bedarf sicher tun können. Vor allem eine Casting-Direktorin wie Nina Gold. Also es ist sicher nicht unmöglich und keine Option, auf die man verzichten müsste.
(zuletzt geändert am 30.11.2017 um 18:07 Uhr)
George W Lucas
@GWL:
Habe gerade wegen Carrie im SWU-News-Archiv nachgesehen. Ihr Bruder Todd hatte das Gerücht im Umlauf gebracht, dass sie in Episode IX noch einmal zu sehen sei, was von Kennedy umgehend dementiert wurde:
https://www.starwars-union.de/nachrichten/18197/Kennedy-Leia-nicht-in-Episode-IX/
Will heißen: Keine Neubesetzung, sondern Off-Screen-Tod.
DerAlteBen
George W Lucas
DerAlteBen
George W Lucas
@ GWL
Zitat: "- "Ridley glaubt, dass sich an dieser Version nie etwas geändert hat"
Ich verstehe diesen Satz und den darauf folgenden Abschnitt nicht. Was soll das heißen, "sie glaubt"? Wenn Abrams es ihr gesagt hat und sie mitbekommen hat, was sie da für TLJ dreht, dann muss sie doch wissen, ob es immer noch das selbe ist oder nicht... "
Es sei denn, dass Reys Eltern in TLJ überhaupt nicht oder sehr oberflächlich thematisiert werden...
Sam the Learner
George W Lucas
Darth Jorge
Knubbel
Lord Firewalker
RZ3PO
Vielleicht ist Leia in EIX ja einfach nur keine Generälin mehr (von Holdo abgelöst) und hat da nur noch einen kurzen Auftritt, den Johnson bereits abgedreht hat?
Vielleicht musste Fisher ja aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten, und man hat daher Holdo als ihre Nachfolgerin etabliert, wer weiß.
dmhvader
Morales
Ridleys Aussage über ihren Abschluss mit Star Wars ist tatsächlich interessant - und bedauerlich. Aber die Zeit wird es zeigen.
Die Diskussion um Reys Eltern hab ich noch nie verstanden. Ist das wirklich wichtig/relevant? Spannender fände ich, wenn sich herausstellt, dass Kylo in Wahrheit Lukes Sohn ist (allein: wer ist die Mutter?) und Han & Leia ihn auf Geheiß Lukes im Glauben aufzogen, er sei deren Sohn. Die Gründe könnten vielfältig sein. Rey ist einfach "irgendwer", schließlich bestand der Jedi-Orden ja nicht nur aus Skywalkers
Möglicherweise sind Reys Eltern für Leia, Luke und Han keine Unbekannten (Stichwort Battlefront II Iden und Del), aber mit der Skywalker-Blutlinie hat sie nichts zu tun. Meine ich. Hoffe ich.
Am Ende des Tages werden wir es bald wissen. Oder eben auch nicht
holgrio
@ holgrio
Die Frage nach Reys Eltern wird für die Macher der Filme wahrscheinlich viel weniger wichtig gewesen sein, als sie unter den Fans hochgespielt wurde.
Deine Vermutung bzgl. BF II teile ich uneingeschränkt, denn die Hinweise in BF II sind ja sehr aufdringlich, allerdings könnte man da eine falsche Fährte gelegt haben, was ziemlich übel wäre.
Fans möchten gerne eine abgerundete Geschichte, deren Epik aus den Verbindungen über die Epochen hinweg gespeist wird, daher die Sehnsucht nach Verbindungen der bekannten Figuren untereinander und nach großen, nachvollziehbaren Enthüllungen.
Bald wissen wir es...
Sam the Learner
Der Punkt ist aber, dass TFA sehr deutlich ein Mysterium um Rey inszeniert hat. Wenn man sie als "normale" Bürgerin hätte konzipieren wollen, hätte man z.B. einfach etablieren können, dass sie mit ihren Eltern auf Jakku abgestürzt ist und dass ihre Eltern bei diesem Unfall gestorben sind - oder etwas Ähnliches.
Natürlich könnte sie sich immer noch als "normale" Bürgerin herausstellen, aber dann wären die entsprechenden Elemente in TFA bloße Augenwischerei um des Effektes willen. Ich würde dem Film das zwar zutrauen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man hier inszenatorisch solides Handwerk abgeliefert hat. Und wenn man dies dramaturgisch bedienen will - was man sollte - dann muss darauf ein besonderer Reveal folgen.
Darth Jorge
Hat TFA wirklich das Mysterium inszeniert oder wurde von den Fans daraus ein Mysterium konstruiert? Wenn man sich anguckt, was da auf YT alles vermutet wird (bis hin zu Jar Jar Binks), so haben die Fans ganze Arbeit geleistet.
Ich selber war nach dem Film wenig neugierig, wer Reys Eltern sind, da ich diese Frage als nicht so aufdringlich empfunden habe.
Sam the Learner
Das Mysterium um Rey ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Mysterium ihrer Eltern.
Eigentlich ist letzteres für ersteres nur Relevant wenn man von überwichtigen Blutslinien und Erbschaften ausgeht (also die rutschige Bahn die Star Wars an TESB immer tiefer getrieben hat).
Wie.ich Kennedys Ziel des OT Feelings einschätze glaube ich, dass man ganz bewusst eben nicht diese beiden Dinge verbunden haben wird.
Davon ab hat das vergebene Hoffen und Wünschen einer Familie und einer Heimat schon längst ihren Zweck in TFA selbst erfüllt. Rey eine Schwäche und gleichzeitig etwas zu geben was sie im Laufe des Films einsieht und akzeptieren lernt.
McSpain
@Spain
"Davon ab hat das vergebene Hoffen und Wünschen einer Familie und einer Heimat schon längst ihren Zweck in TFA selbst erfüllt. Rey eine Schwäche und gleichzeitig etwas zu geben was sie im Laufe des Films einsieht und akzeptieren lernt."
Sehr interessante Analyse. Das könnte also bedeuten, dass wir im Zweifel nie erfahren werden, wer ihre Eltern sind. Zumindest nicht in den Filmen. Das würde mir gefallen.
Sie fragt letztlich nur nach ihren Eltern, weil sie selbst nicht weiß, wer sie eigentlich ist. Doch das wird sie im Laufe der Filme auch so herausfinden. Mit Sicherheit die bessere Variante eines Neustarts als eine vaterlose Zeugung.
(zuletzt geändert am 02.12.2017 um 00:09 Uhr)
OvO
George W Lucas
@Sam the Learner
Zitat:
"Hat TFA wirklich das Mysterium inszeniert oder wurde von den Fans daraus ein Mysterium konstruiert?"
Wie ich schon sagte, hätte man es schließlich auch anders inszenieren können und auch sollen, wenn man einen anderen Eindruck hätte vermitteln wollen.
McSpain führt aus, dass sich dieses Mysterium auf Rey allein beziehen könnte. Und Szenen wie die, in der Maz beispielsweise Han nach diesem Mädchen befragt und man uns bedeutsam jede Reaktion von Han vorenthält (was inszenatorisch auch kein Zufall sein sollte), könnte man noch so erklären. Aber auch dann wäre das Ausgangs-Setting nicht elegant gewählt worden. Denn auch eine junge Frau, die schon früh ihre Eltern bei einem Unfall verloren hätte, würde sich ebenfalls nach einer "neuen" Familie sehnen. Das Hoffen und Warten auf ihre eigentliche (!) Familie wird in dem Film so ausgespielt, dass es eine narrative Entsprechung erfahren sollte, sonst wären diese Elemente in TFA unnützes Beiwerk gewesen. Kann natürlich sein, dass Johnson sich gesagt hat, dass er nicht jeden Murks von TFA bedienen muss - was ich schon fast verstehen könnte.
@McSpain
Zitat:
"Eigentlich ist letzteres für ersteres nur Relevant wenn man von überwichtigen Blutslinien und Erbschaften ausgeht"
Was dem genealogischen Aspekt einer Saga auch nur gerecht würde.
Im Grunde ist es sogar so, dass sie die ST als eigenständige Trilogie hätten ausweisen sollen, wenn die Hauptprotagonistin Rey keine Skywalker ist. Und die Skywalker hätten dann immer noch eine Rolle in einer Rey-Trilogie spielen können. Klar, vielleicht wollte man nur aus PR-Gründen den Saga-Bezug beibehalten und hat sich um kulturhistorische Kategorien nicht geschert. Halte ich absolut für möglich - würde ich aber bedauern...
Zitat:
"Davon ab hat das vergebene Hoffen und Wünschen einer Familie und einer Heimat schon längst ihren Zweck in TFA selbst erfüllt. Rey eine Schwäche und gleichzeitig etwas zu geben was sie im Laufe des Films einsieht und akzeptieren lernt."
Das ist der nächste Aspekt. Jetzt gehen wir wirklich mal davon aus, dass sie bürgerliche Eltern hat - und es ist aus welchen Gründen auch immer dazu gekommen, dass sie allein auf Jakku gelandet ist. Warum ist es da nachvollziehbar, dass sie im Laufe von TFA ihre Eltern abschreibt. Für mich würden die Orakelsprüche von Maz mehr Sinn machen, wenn sie bedeuten würden, dass es für sie keinen Sinn macht, auf sie zu warten - aber sehr wohl, dass sie in die Welt geht und sie findet. Aber - wie gesagt - ob die Macher sich überhaupt solche Gedanken gemacht haben, können wir nicht wissen, und wir haben ja leider sogar Indizien dafür, dies anzweifeln zu müssen.
@OvO
Zitat:
"Mit Sicherheit die bessere Variante eines Neustarts als eine vaterlose Zeugung."
Ich hatte es schon mal an anderer Stelle geschrieben. Wenn Fans, die von der PT enttäuscht sind, ihre Freude über die neuen Werke damit verbinden, dass sie zumindest (!) besser seien als die PT, wirft dies ein trauriges Licht auf ihre Sicht bzgl. des aktuellen Zustandes von "Star Wars". Aber gut, all das kann man nach TLJ konkreter behandeln.
Mini-Offtopic:
Wollte dir noch kurz (!) auf dein letztes Post in unserer anderen Diskussion geantwortet haben, aber dann war das Ding zu - deshalb nun hier und noch kürzer...
Zunächst "Danke" für die positive Aufnahme meiner vorangegangenen Antwort und für deine offenen Worte im Anschluss.
Ich kann dir versichern, dass ich nur so einen Elan entwickele, wenn mein Gegenüber mir eine so bereichernde Diskussion liefert, wie es dort geschehen ist.
Ich konnte deine Ausführungen zu meinen Wortwänden trotzdem gut nachvollziehen, obwohl das von dir beschriebene Problem - so hoffe ich zumindest - bei den ebenfalls von dir erwähnten Beziehungsgesprächen sicher schlimmer war, als bei unseren SW-Diskussionen.
Ich würde auch nicht sagen, dass ich immer so sezierend vorgehe oder dies von meinem Gegenüber verlange, aber wenn es ans Eingemachte geht und ich etwas besonders interessant finde, kann ich schon sehr akribisch werden - auch weil ich es dann einfach für nötig halte. Aber auch hier verstehe ich, dass das unangenehm anstrengend werden kann. Und manchmal empfinde ich das sogar selbst so - wenn auch selten.
Um zum Abschluss zu kommen: Botschaft angekommen. Ich hoffe für die Zukunft zudem, dass ich dich trotzdem nicht zu häufig zum "Ausstieg" motiviere.
Und vielleicht ergibt sich ja auch mal eine andere Kommunikationsform, die die erwähnte Grundlagenschaffung auf entspanntere Weise ermöglicht. Kommst du nächstes Jahr zur NorisCon?
Darth Jorge
@Jorge
"Klar, vielleicht wollte man nur aus PR-Gründen den Saga-Bezug beibehalten und hat sich um kulturhistorische Kategorien nicht geschert. Halte ich absolut für möglich - würde ich aber bedauern..."
Eieiei. Sorry, aber ich finde/fände es eine mehr als großartige Sache mit der ST, dass OT Feeling des" Jeder kann vom Schicksal bestimmt sein großes zu sein" aufgreift. Wie ich schon oft erwähnt habe ist es für mich eine der frühsten Kindheitserinnerungen mit Star Wars mit meinem Vater darüber zu reden ob ich ein Jedi werden könnte und ob er einer ist. Der kindliche Reiz an der alten Saga (und der Heldenreise) ist ja ihre Universalität.
Seit der PT gibt's ja nichtmal nen Grund sich zu wünschen ein Jedi zu sein, aber vorallem muss man dann auch sagen "Nein, dafür müsstest du als Baby entführt und mit Mini-Lichtschwertern trainieren. Und natürlich musst du auch um ein Held zu sein aus einer Blutlinie von prophezeiten Erlösern stammen".
Ne. Sorry. Sicher eine Geschmacksfrage, aber der kindliche Spaß in Star Wars kommt bei mir weit vor "kulturhistorische Kategorien".
Vielleicht tut diese inzwischen so stark ausgeprägte verkopfte Betrachtung der Saga ihr übriges für die unterschiedlichen Empfindungen und Erwartungen. Wenn man Ring-Theorien und große Kunst erwartet und einen Kinder-Empowerment Film mit knuffigen Pinguinen bekommt.
McSpain
@McSpain:
Ich möchte dazu ergänzen, dass Star Wars ja mittlerweile auch mehr vor dem PC als draußen im Garten oder Kinderspielplatz gespielt wird. Zu meiner Jugend hielt sich das noch die Waage. Damit will ich sagen, dass der Wunsch ein Jedi zu sein scheinbar mehr zum Wunsch verkommen ist, einen Jedi zu steuern. Das mag den Meisten zwar nicht wirklich ins Bewusstsein dringen, aber ich finde diese Nuance im Bezug auf Identifikation sehr interessant. Aber gut, würde wahrscheinlich eher zu einer Gesellschaftsdebatte führen.
@Jorge:
„Wenn Fans, die von der PT enttäuscht sind, ihre Freude über die neuen Werke damit verbinden, dass sie zumindest (!) besser seien als die PT, wirft dies ein trauriges Licht auf ihre Sicht bzgl. des aktuellen Zustandes von "Star Wars".“
Dem würde ich zustimmen, wenn es ausschließlich darauf hinaus liefe, aber wenn es sich dabei nur um einen spontanen Impuls, unbedeutenden sarkastischen Nebengedanken handelt, sagt dies in meinen Augen wenig handfestes über den aktuellen Zustandes des Franchises aus.
Und selbst wenn kann man über den Zustand des Franchises auch nur sagen, dass sich zurzeit alles noch in den Kinderschuhen befindet im Verhältnis zu dem, was uns erwartet. Ein faires Fazit wird man wohl frühestens erst nach Episode 9 ziehen können. Das sehe ich zumindest so, weil dort das erste Mal ein Langzeitprojekt beendet wird, welches für die Marke von größter Bedeutung ist.
Wenn es etwas ernsthaft zu beklagen gäbe, dann sicherlich den aktuellen Zustand der Videospielsparte. Aktuell mache ich mir wirklich Gedanken darum, wie es damit weitergeht. Nicht nur wegen des Battlefront-Skandals und den ganzen cancelten Projekten. Sondern weil EA jüngst auch verkündete, dass sie der Meinung seien, dass die Spieler keine linearen Spiele mehr wollen. Und das klang wie eine böse Botschaft für RPG Fans wie mich. Linearität sollte natürlich ins dauerhafte Schlauchen münden aber mit diesen absoluten Open-World Konzepten kann ich auch nicht viel anfangen, wenn es denn überhaupt nochmal zu einem ernstzunehmenden RPG Spiel kommt. Wenn man versucht die Probleme eines MMO Shooters mit der Einhaltung des Kanons zu relativieren, dann gibt mir das schon Anlass ernsthaft an die Kompetenz der Leute zu zweifeln oder an deren Einstellung gegenüber ihrer Kunden.
Die Film- und Seriensparte hatte seine Startprobleme, aber mir scheint, man wird sich in Zukunft hocharbeiten. Und die Literatursparte wird im Großen und Ganzen gut angenommen, soweit ich das mitkriege.
Zu deinem Offtopic:
Für mich war das unterm Strich doch eine ganz gute Erfahrung denn ich konnte so feststellen, wo meine Grenzen beim Diskutieren liegen. Und ich habe für mich beschlossen, dass ich mich aus der Diskussion rausziehen werde, wenn diese sich nur noch um das Deuten von Zitaten dreht. Weil dies für mich genauso sinvoll und ergiebig ist als darüber zu spekulieren, welche konkreten Auswirkungen ein Nährstoff wie beispielsweile Vitamin C im menschlichen Körper hat. Genauso wenig wie ich in den menschlichen Körper gucken kann, kann ich den Kopf des Schöpfers dieser Zeilen gucken. Und auch wenn der Film natürlich einen Kontext vorgibt, so kann die Wahrnehmung von Person zu Person so unterschiedlich sein, wie es sich die Meisten kaum vorstellen können. Das habe ich schon oft genug erlebt. Nicht nur hier auf SWU, aber auch.
Ich habe dir übrigens noch eine Email geschrieben, wo ich auf das Thema Jeditum eingegangen bin. Diese Diskussion entwickelte sich eigentlich so langsam in die richtige Richtung nur wurde sie von der Yoda Debatte getrübt.
Ich habe auch noch was zu TFA gesagt. Zwar wenig Neues allerdings hat mich deine Nachfrage dazu bewogen mir mal eingehender Gedanken darüber zu machen warum der Kopie-Vorwurf für mich nicht so schwer wiegt. Und daraus ist eine ganze Rezension entstanden, wo ich auch nur auf das eingehe, was uns der Film zu bieten hat und nicht auf das Drumherum wie den Zeitproblemen. Daran schreibe ich aber noch.
"Kommst du nächstes Jahr zur NorisCon?"
Sehr unwahrscheinlich. Zu weit weg. Aber mal schauen, was bis dahin ist und wer dort so erscheint.
(zuletzt geändert am 02.12.2017 um 11:09 Uhr)
OvO
OvO
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