2013 verblüffte Lucasfilm nicht nur Fans mit einer Rendering-Technik, die beinahe kinotaugliche Computergrafiken in Echtzeit produzieren konnte (wir berichteten hier). Nun hat ILM der BBC vorgeführt, wie sich diese Technik inzwischen weiterentwickelt hat:
Neu an der verbesserten Technik ist, wie das Video zeigt, dass inzwischen auch subtile Gesichtsausdrücke in Echtzeit gerendert werden können. Die Technik soll es einerseits Regisseuren ermöglichen, sich ein besseres Bild der späteren CG-Figuren innerhalb der echten Kulissen zu verschaffen, und andererseits auch den Darstellern selbst einen besseren Eindruck der Körperlichkeit ihrer späteren Figur geben.
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Deerool
Krass gut!
Erinnert mich etwas an Unkar Plutt.
Könnte man nicht, um die Technik weiter zu perfektionieren, dem Avatar selbst auch Motioncapture Punkte verpassen und die Auslenkungen mit dem Original vergleichen? Dann hätte man eine Art Abweichungsanalyse zwischen Original und Avatar und könnte das mit reinrechnen.
MaYo
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