Update:
Die Auktionen wurden inzwischen von ebay entfernt, jedoch sind nun sogar noch weitere Bilder auf SWNN aufgetaucht, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Eine gesunde Skepsis ist aber weiterhin durchaus angebracht.
Original (11. Mai 2017, 21:01 Uhr)
Kaum haben wir uns vom ersten Bild des Filmsets auf Fuerteventura erholt, kriegen wir den nächsten Einblick in die Produktion der nächsten Star Wars - Story. Vermeintliche Konzeptbilder sind nämlich auf ebay aufgetaucht. Der Verkäufer Richard Knight behauptet, er sei am Star Wars - Projekt "Red Cup", der Codename für den Han Solo - Film, beteiligt. Ob er das tatsächlich ist, lässt sich schwer überprüfen, jedoch erscheinen die Zeichnungen auf den ersten Blick authentisch.
Die folgenden Bilder sind alle in A3 und die Auktionen laufen noch bis Sonntag, wenn sie nicht vorher von Lucasfilm gestoppt werden.
Zunächst haben wir ein Konzeptbild von Han Solo.
Ein neues Raumschiff aus mehreren Perspektiven, welches scheinbar auch zum Teil gebaut wurde.
Auch zwei 3D - Renderbilder eines AT-AT sind auf ebay gelistet. Hier erscheint es interessant, dass der Verkäufer diese selbst falsch herum eingestellt hat.
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@Jorge:
Noch ergänzend zu dem ganzen Mehrwert-Thema: Vermutlich habe ich auch mehr Spaß an solchen Dingen. wenn mir ein realer Bezug garnicht so bewusst ist. Grundsätzlich gehe ich immer davon aus, dass Fantasie nur auf der Realität basieren kann. Einfaches Beispiel kann man sich nur eine Farbe visuell im Kopf vorstellen, die man schon einmal gesehen hat. Reale Eindrücke lassen sich natürlich auch kombinieren, woraus dann die Diversität unserer heutigen Welt resultiert aber darauf will ich nun nicht hinaus.
Ein Problem habe ich damit, dass manche solche Bezüge in manchen Kreisen der Kunst(wissenschaft) für scheinbar wichtiger gehalten werden als die Kunst selbst. Zumindest stellt es sich dann so dar. Und dafür fehlt mir jegliches Gefühl von Nachvollziehbarkeit. Klar, es handelt sich dann um Ereignisse von prägender Bedeutung, aber auf der emotionalen Ebene geht sowas an mir vollkommen vorbei. Solche Dinge wie der zweite Weltkrieg und seine gesellschaftlichen, kulturellen, ökonomischen und politischen Folgen und Aufarbeitungen analysiere ich beispielsweise natürlich ebenfalls von Zeit zu Zeit. Allerdings tu ich das aus der Vogelperspektive und daher total unemotional. Und wenn dann auch nur um was spezifisches verstehen zu können, was in dem Moment grad mein Interesse geweckt hat. Das andere Menschen daraus immer so große Themen machen ist für mich kaum nachvollziehbar. Insofern gehe ich mit kulturhistorischen Bezügen soweit konform, wie es der Kunst als Inspiration dient. Aber sobald dort in meinen Augen mehr hindurch scheint, nimmt es der Kunst ein Stück seiner Kunst. Seiner Selbstständigkeit, seiner Lebendigkeit. Zumal solche Bezüge heutzutage sehr häufig auch nur noch mit Klischees überhaupt bedient werden und es unfreiwillig komisch wirkt.. Sodass unschwer zu erkennen ist, dass dem Macher wahrscheinlich garnicht ernst damit war. Gerade die ewigen Naziparodien langweilien mich zu Tode. Für mich hat das weder was mit Kunst noch mit Ansatz von Kreativität zutun, wenn man sich sozusagen zu sehr inspirieren lässt. Es sei denn natürlich, dass Format/Produkt ist ausdrücklich dafür gemacht.
Und ja, es ist ein existentieller Bestandteil von Star Wars sich an diesen Dingen zu bedienen. Ebenso existentiell war es aber auch immer, aus diesen Elementen eine eigene Identität zu kreieren. Letzteres fehlt mir seit einiger Zeit ein wenig.
(zuletzt geändert am 16.05.2017 um 12:32 Uhr)
OvO
@Snakeshit
Zitat:
"Ich glaube, dass Abrams hier in erster Linie nur einen Ausblick auf die Zukunft geben möchte, indem er schildert wie sich diese Tat auswirken wird. Für den Film in dem Moment irrevelant ja, aber ich mag auch gerne solche Hinweise auf das Kommende."
Aber wenn man bedenkt, dass Mysterybox-Abrams uns sonst eigentlich nichts im Vorfeld mitteilen möchte, ist es schon verwunderlich, dass er uns gerade in einem Audiokommentar so einen - durchaus bedeutsamen - Fingerzeig gibt. Und während ich es bei profaneren Aspekten sogar willkommen heißen würde, wenn man uns mal was hinschmeißt, sollten Charakterentwicklungen imho nur durch die Filme selbst erzählt werden.
Insofern beschleicht mich hier eher das Gefühl, dass er etwas nachreichen wollte, was er im Film versäumt hatte oder was ihm nicht gelungen war - was mir in diesem Fall aber auch ganz recht wäre.
Ist aber auch egal. Es ist nicht im Film und daher irrelevant. Und dass Kylo bis zu seinem Ende im "Bösen" gefestigt bleibt, erwartet wahrscheinlich eh kaum jemand.
@OvO
Mir ist aufgefallen, dass du bzgl. der kulturhistorischen Aspekte häufig die Geschichtsanalogien (Vietnamkrieg) als Elemente anführst, die ein Vorwissen voraussetzen. Da kann ich zum Teil zustimmen, und die führe ich in meinen Analysen auch nur selten ins Feld. Auch wenn solche Analogien für eine Analyse interessant sind, so sind sie auch gar nicht mehr. Ob Lucas davon inspiriert wurde, kann uns letztlich recht egal sein - insbesondere da diese Analogie im Film nicht deutlich herausgestellt wird - und nur für die damalige Zeit und ein bestimmtes Publikum (insbesondere für das traumatisierte Amerika) von besonderer Relevanz wäre. Viel relevanter ist aber, dass hier ein Motiv ("David gegen Goliath" oder ganz simpel "Auch der Kleine kann gewinnen" ) benutzt wird, das sich schon seit Jahrtausenden durch diverse Kulturgüter zieht und damit auch eine deutlich universellere Wirksamkeit entfaltet.
P.S. (zu obigen Absatz)
Dass man mit der "First Order" in der Parteitag-Szene von TFA nun "full-nazi" gegangen ist und damit den etwas universelleren Einschlag der OT-Imperialen fallen gelassen hat, habe ich auch nicht wirklich begrüßt...
Zitat:
"Was ich damlit nur meinte ist, dass soche kleinen Einschübe einfach nicht mehr sind oder mehr sein müssen, als es ist bzw. als es im Film dargestellt wird. Es ist einzig und allein da um im Subtext den Film zu supporten. Man muss A keine weitreichenden Kenntnisse mitbringen, um es zu verstehen und es ist B kaum in der Lage zu einem Selbstzweck zu verkommen und damit dem Film im Wege zu stehen, wie wir es stellenweise in der PT oder in TFA sonst eben haben. Es nimmt ihm nicht die Selbstständigkeit als Fantasywerk sondern unterstreicht sie."
Das habe ich schon verstanden, aber es ist imho schon noch komplexer. Denn Vorwissen bzw. Gelerntes ist selbst bei den profansten Elementen relevant. Selbst die basalsten filmtechnischen Methoden mussten wir erst mal zu lesen lernen. Zum Beispiel hat es sich schon früh etabliert, dass man Gespräche häufig mit Schuss und Gegenschuss realisiert (was vor allem dadurch entstand, dass man zu Beginn der Filmgeschichte die Kamera noch nicht bewegen konnte). Da inzwischen natürlich Generationen filmmedial aufgewachsen sind, erlernen wir diese "Lesefähigkeit" bereits als Kleinkind vor dem TV. Wenn die Konvention nun gebrochen wird, würden wir dem eine Bedeutung zuschreiben. Aber das ist nur durch unser Vorwissen begründet. Wenn sich in einer anderen Kultur etabliert hätte, zwischen Dialogpartnern stets mittels Reißschwenk zu switchen, wäre das für die kundigen Rezipienten nicht ungewöhnlich - für uns wäre es geradezu so irritierend, dass wie den Film nicht genießen könnten.
Bei den Konnotationsebenen ist das nicht anders. Eine Figur wie Darth Vader erkennen wir schon rein vom Äußeren als Bösewicht. Dies aber auch nur, weil sich das in unserer Kultur so etabliert hat. Die Gründe dafür sind natürlich nachvollziehbar und nicht willkürlich, aber trotzdem ist dieses Vorwissen relevant. In asiatischen Filmen herrschen zum Teil andere Konnotationsebenen vor, da sich die Symbolsprache dort kulturell anders etabliert hat. Im klassischen Hollywoodfilm waren die Helden und ihre Gespielinnen oft blond, um direkt ihren "hellen" Charakter zu unterstreichen, was für ein 99% schwarzhaariges japanisches Publikum z.B. keine Relevanz hatte. Inzwischen sind natürlich auch westliche Filme nicht mehr ganz so stereotyp (und trotzdem ist Luke in ANH nicht umsonst ein Siegfried-Typus in weißer Robe) und auch das japanische Publikum hat gelernt, die westlichen Konventionen zu lesen.
Diese ganz profanen Beispiele sollen nur das Prinzip darlegen, das auch bei allen komplexeren Verdichtungen zu Grunde liegt. Wir erkennen bei der Brückenszene z.B. dass man die Verdunkelung der Sonne mit Kylos innerer "Verdunkelung" synchronisiert. Wir empfinden das als schön, sind davon berührt, erfahren einen Mehrwert, weil die Szene über die eigentliche Handlung hinaus angereichert wurde. Die profane Handlung ist: Kylo fasst sich ein Herz und killt seinen Vater und gleichzeitig saugt Starkiller-Base der Sonne das Licht aus. Punkt. Und es gibt auch Rezipienten, die nur dies sehen - und denen wir nicht mit der poetischen Verdichtung zweier Aspekte kommen müssen, die das Ganze zu mehr als die Summe der Teile machen. Trotzdem ist es genau das. Und dies auch belegbar. Schließlich hätten diese beiden Aspekte nicht synchronisiert werden müssen. Die Sonne hätte zu einem anderen Zeitpunkt verdunkelt werden können. Man hätte sie auch von der Position der Szene auch gar nicht sehen müssen. Die Macher haben dies aber genau so arrangiert, um diese Komposition mit Mehrwert aufzuladen.
Aber trotz dieser Erläuterung, wird es Personen geben, die uns nicht folgen würden. Sie würden z.B. sagen (und ich kenne solche Reaktionen auch auf meine Thesen): "Irgendwann muss die Sonne ja dunkel werden - und da stand halt grad die Tür auf...". Das darf man ja auch so denken, aber ich würde annehmen, dass wir beide uns den Mehrwert dieser Szene davon nicht nehmen lassen würden, denn gerade die poetische Verdichtung ist es, die diese Szene so grandios macht. Wir wissen um die Funktionsweisen solcher Synchronisationen (und anderer filmsprachlicher Mittel) und haben gelernt, sie zu lesen - und zu genießen.
Jetzt bleibt natürlich die Frage, ob der Film sich solche künstlerischen "Spielereien" sparen sollte, da nicht jeder den Mehrwert erkennt - und ich denke wir beide sind nicht dieser Meinung. Das wirft dann aber wiederum die Frage auf, wie es mit Aspekten ist, die wir selbst vielleicht nur nicht erkennen, weil wir noch nicht gelernt haben, sie zu lesen. Sollten wir nicht dazulernen, um auch hier Mehrwert genießen zu können? Das kann nur jeder für sich selbst beantworten - und du kannst dir mein persönliches Ergebnis sicher schon denken.
Darth Jorge
@Jorge:
Offenbar hast du über die letzten Nächte meine Kernaussage aus den Augen verloren...
"Mir ist aufgefallen, dass du bzgl. der kulturhistorischen Aspekte häufig die Geschichtsanalogien (Vietnamkrieg) als Elemente anführst, die ein Vorwissen voraussetzen. "
Zum Einen war es hier halt grad der Zug an dem es festgemacht wurde. Von uns beiden und von anderen... in anderen Gesprächen habe ich auch schon über die Analogien der Antike bzw. des Mittelalters aus der PT gesprochen. Aber an und für sich ist für mich das Thema, wie schon geschrieben, nicht so interessant, dass ich darüber seitenweise und wochenlang mich austauschen könnte. Is diesmal wohl eine Ausnahme. Zum Anderen sind es einfach Beispiele die mir am Ehesten negativ auffallen. Weil es in Hollywood permament und profan wiederholt wird und weil ich aus anderen Gründen mich mit Kriegsgeschichte ein wenig auseinandersetze.
"Das habe ich schon verstanden, aber es ist imho schon noch komplexer. "
Naja, was du als komplex beschreibst, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Und während du nun einen Aufsatz brauchst um auf den Punkt zu kommen, kann ich mich in meiner Antwort nur wiederholen: Ein Verzicht auf diese Dinge habe ich nie verlangt und würde ich auch nicht. Lediglich ein behutsameres Einflechten welches den Film nicht unnötig karikariert bzw. Filmgenuss nicht stört. Die Ewoks oder die TFA Naziparodie empfinde ich als solche Beispiele, die man wesentlich besser hätte umsetzen können und wo der Film dann von profitiert hätte.
In Episode 6 wird der Ewok Teil oft als schwächster Part des Films beschrieben, da es ihm an Spannung und Würze fehlt. Dieses hätte man ihm mit Wookies sehr viel besser geben können, wodurch der Gesamteindruck ein besserer geworden wäre und die anderen zwei Szenarien nochmals aufgewertet hätte. So nun muss aber der Ewok Teil im Windschatten des Imperators und der Schlacht mitgezogen werden. Das David vs Goliath Motiv offenbart sich bei den Wookies in der öffentlichen Wahrnehmung im Naturvolk vs hochmoderne Armee Konflikt. Und das mMn noch besser, weil es von der Statur her eben nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist und daher subtiler/gekonnter wirkt. Nicht an Oberflächlichkeiten wie Körpergröße fetsgemacht wird. Dazu kommt dann halt noch die dramaturgische Kreisschließung, dass Chewbacca zurück zu seiner Familie findet, was das Ende ROTJ nochmals abgerundet hätte, desweiteren gab es unter den Ewoks ja auch ein paar Todesfälle. Der Mitfühl-Faktor wäre sicherlich ungleich höher gewesen, wenn man unter diesen Todesfällen Chewbaccas Vater oder Bruder vorgefunden hätte, welche man in der Kennenlernphase als Sympathieträger aufgebaut hätte, was dank Chewie ja nicht allzuschwer gewesen sein sollte usw usf. Die Vorteile liegen da für mich klar auf der Hand und bislang gab es kein Argument, was wirklich für die Ewoks spricht und einem Pro/Kontra Austausch standhalten kann. Das nur mal als Fallbeipsiel wie behutsames, sinniges Einflechten funktionieren sollte und mir gefallen hätte. Aber dazu erfordert es eine ganzheitliche Denke, die versucht alle Aspekte eines Films miteinzubeziehen, anstatt eine bestimmte Sache hervorzuheben.
Aber lass uns das Thema nun beenden. Eigentlich wollte ich ja nur wissen, wie du zu einer derart anderen PT Bewertung kommst. Das haben wir erreicht und viel mehr als den Anderen zu verstehen, werden wir wohl auch nicht erreichen. Was ja aber auch schon sehr viel ist.
Edit:
Was mir zu dem Endor Szenario noch einfällt... man hätte es vllt andersherum schreiben können. Das Imperium erhielt von Vader ja den Auftrag zu einer Suchaktion. Während die Rebellen also im Wookielager sich noch vorbereiten, hätte das Imperium sie identifizieren und dort einfallen können. Der Konflikt startet also als ein Existenzkampf des Wookiestammes und würde sich erst im Verlauf der Schlacht zum Bunker hinbewegen. Es gnge also sowohl um den Schutz/Erhalt des Stammes / Chewies Familie als auch um die Deaktivierung des Schildes.
Das dürfte am Ende auch dem Gefühl der Spannung der Weltraumschlacht sehr viel mehr entsprechen, weil es dort ja im Prinzip um selbiges ging. Das Überleben der Guten und zugleich die Vernichtung des Bösen. Zumal man den Konflikt auf Endor dann zusätzlich mit ner Art SKlavenbefreiung analogisieren kann (sagt man das so?), wenn man das Thema Wookieversklavung noch kurz in die Kennenlernphase mit einbaut.
Sry ich bin grad wieder voll drin . Aber für sowas brauch ich halt nurn paar Minuten....
(zuletzt geändert am 17.05.2017 um 08:17 Uhr)
OvO
@Darth Jorge
Naja, ich habe ja auch einen deutlich anderen Eindruck hinsichtlich Abrams "Mysteryboxen" als viele andere hier. Von daher finde ich es überhaupt nicht verwunderlich, wenn er uns hier auf etwas bevorstehendes vorbereitet, zumal du ja auch sagst, dass es ja auch nicht der mega überraschende Twist wäre.
So oder so. Eine schlußendliche Antwort werden wir kaum finden, eben weil TLJ mit Sicherheit diesen Gedanken fort führen will, ob es jetzt Abrams Absicht war, dass schon im Film unterzubringen und er damit nur gescheitert ist oder ob diese Entwicklung ganz TLJ vergönnt sein sollte.
(zuletzt geändert am 17.05.2017 um 08:04 Uhr)
@OvO
Zitat:
"Offenbar hast du über die letzten Nächte meine Kernaussage aus den Augen verloren..."
Das ist durchaus möglich, sorry...
Zitat:
"Naja, was du als komplex beschreibst, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. "
Gut, ich bin jetzt auch nicht unbedingt von dem Gegenteil ausgegangen - weil hier aber z.B. manchmal der Begriff "Filmsprache" nur im Sinne der poetischeren Ebenen gebraucht wurde (und das beziehe ich im speziellen gar nicht auf dich, da es etwas ist, dass mir von diversen Seiten begegnete, und nicht immer zu erkennen war, welche Grundlage dahintersteckt), hielt ich es mal für angebracht, diese Grundlage zu klären. Wenn ich da Eulen nach Athen getragen habe, war dies zwar unnötig - jedoch freut mich diese Erkenntnis umso mehr.
Ewoks/Wookiees:
Um das nicht weiter zu vertiefen: Klar, kann ich absolut nachvollziehen. Warum ich mit den Ewoks dann trotzdem ganz zufrieden bin, wäre eine neue Diskussion...
Zitat:
"Aber lass uns das Thema nun beenden. Eigentlich wollte ich ja nur wissen, wie du zu einer derart anderen PT Bewertung kommst. Das haben wir erreicht und viel mehr als den Anderen zu verstehen, werden wir wohl auch nicht erreichen. Was ja aber auch schon sehr viel ist.
Da bin ich ganz deiner Meinung.
@Snakeshit
Auch dem kann ich nur zustimmen.
Darth Jorge
@Jorge:
"Ewoks wäre eine neue Diskussion..."
Find ich nochmal einen interessanten Punkt. Was man besser machen kann und ob das aktuelle Angebot zufriedenstellend ist, kann man getrennt sehen und diskutieren. Kann für einen aber auch nur im Zusammenhang überhaupt interessant zu diskutieren sein.
Ohne uns da jetzt konkret zuzuordnen zu wollen (ist wohlmöglich auch von Fall zu Fall verschieden)... aber wenn man das etwas weiter denkt macht es deutlich wie unterschiedlich Herangsehensweise und Anspruch ans Franchise sein kann. Nämlich, dass man schon ganz verschiedene Grundfragen an ein und dieselbe Sache stellt.
(zuletzt geändert am 17.05.2017 um 09:42 Uhr)
OvO
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