Mit Rogue One wurden viele und vielfältige neue Welten in die Star-Wars-Galaxis eingeführt. Als De-facto-Online-Erweiterung des Star-Wars-Atlas hat sich StarWars.com mit ihrer Lage in der weit, weit entfernten Galaxis befasst:
Lah’mu
Äußere Randgebiete, Raioballo-Sektor
Nördlich von Dantooine und der Mytos-Pfeil-Hyperraumroute findet sich die sturmumtoste Welt Lah’mu auf der Grenze zwischen der Leere von Chopani und dem Chopani-Sektor. Auf diesem Planeten versteckte sich der geniale Wissenschaftler Galen Erso mit seiner Frau Lyra und seiner Tochter Jyn mit Hilfe des Rebellen Saw Gerrera vor dem Imperium. Die Welt wurde künstlich bewohnbar gemacht und bietet außer ihrem schwarzen Boden nicht viel mehr. Innerhalb des Raioballo-Sektors liegt der Veragi-Sektor von Lah’mu aus gesehen nördlich, Chopani nordöstlich, der Myto-Sektor im Westen, Clacis südwestlich und Relgim im Süden. Während des Galaktischen Bürgerkriegs war dieses Gebiet heftig umkämpft. Auf einigen abgelegenen Welten wurden verborgene Rebellenstützpunkte vermutet, darunter auf Dantooine, das südlich der Mytos-Pfeil-Hyperraumroute liegt.Ring von Kafrene
Expansionsregion, Thand-Sektor
Wer zum Asteroidengürtel gelangen will, der als Ring von Kafrene bekannt ist, muss nur von Lah’mu nach Süden fliegen und der Braxant-Strecke durch den Äußeren Rand bis zur Kreuzung mit der Hydianischen Straße bei Bandomeer folgen. Danach geht es auf der Hydianischen Straße bis Brentaal durch den Mittleren Rand, die Expansionsregion, den Inneren Rand, die Kolonien und den Kern. Ein schneller Flug hinüber nach Coruscant und dann entlang der Corellianischen Schnellstraße nach Corellia und von dort aus über die Corellianische Handelsstraße nach Kinyen in der Expansionsregion, und schon muss man bloß noch einen Weg durch den Thand-Sektor finden und ist am Ziel. Die bemerkenswerte Anlage wird vom Galaktischen Imperium kontrolliert und wurde in der Zeit der alten Republik gebaut, indem zwei riesige Asteroiden zusammengezogen und durch eine komplexe Struktur miteinander kombiniert wurden. Die beiden Asteroiden sind nun durch ein Verkehrssystem miteinander verbunden, und auf ihrer Oberfläche findet sich ein belebtes Handelszentrum, in dem sowohl legale, als auch illegale Geschäfte abgeschlossen werden. Der Ring von Kafrene befindet sich auf der dem Kern zugewandten Seite der Expansionsregion im Thand-Sektor und liegt auf halbem Weg zwischen dem Kern und Zufluchtsorten wie Takodana, das sich südlich der Expansionsregion im Tashtor-Sektor des Mittleren Rands befindet.Wobani
Mittlerer Rand, Bryx-Sektor
Wer vom Ring von Kafrene nach Wobani weiterfliegen will, sollte sich gut bevorraten und dafür sorgen, dass sein Schiff in gutem Zustand ist, denn ihm steht eine lange Reise bevor. Zunächst geht es nach Osten zurück zur Corellianischen Handelsstraße. Von Kinyen aus fliegt man dann in Richtung Kernsysteme, bis man Foless erreicht. Von dort aus geht es über die Foless-Kreuzung hinüber nach Allanteen und dann weiter südlich auf der Corellianischen Schnellstraße nach Gamor. Von dort aus geht es in großem Bogen um das Huttengebiet nach Norden bis Daalang und dann weiter in Richtung Randon und Kashyyyk, bevor man auf der Perlemianischen Handelsroute von Lantillies aus in Richtung Randgebiete bis Abhean fliegt und schließlich südlich nach Wobani. Dort findet man eine schroffe, felsige Welt, die teilweise hinter einer riesigen Staubwolke verborgen ist. Die in der Wildnis des Bryx-Sektors im östlichen Mittleren Rand gelegene Welt ist der Standort eines imperialen Arbeitslagers, in das Bürger aus der ganzen Galaxis geschickt werden, um für ihre verschiedenen Vergehen zu büßen. Wer hier landet, hat kaum eine Chance zu entkommen und verbringt sein Leben damit, nach Erzen zu graben und darauf zu hoffen, dass seine Strafe irgendwann verbüßt sein wird.Yavin 4
Äußere Randgebiete, Gordianisches Gebiet
Nicht allzu weit von Wobani entfernt liegt Yavin 4: Dazu geht es zunächst zurück zur Perlemianischen Handelsroute und dann nach Nordosten bis Columex. Von dort aus führt einen der Weg weiter den Salin-Korridor entlang nach Botajef im Belsmuth-Sektor. Ein kurzer Flug auf der Hydianischen Straße bringt einen nach Junction, von wo aus es nach Osten ins Gordianische Gebiet hineingeht, in dem die Welt Yavin und ihr vierter Mond zu finden sind. Der ist von üppigen Urwäldern überzogen und war einst die Heimat der Massassi-Krieger, die den großen Massassi-Tempel erbaut haben, in dem später die Allianz zur Wiederherstellung der Republik ihr Lager aufschlug. Yavin und seine Monde waren aufgrund ihrer abgelegenen Lage im riesigen Gordianischen Gebiet ideal dafür geeignet, Angriffe auf das Imperium durchzuführen.Jedha
Mittlerer Rand, Terrabe-Sektor
Wer das Gordianische Gebiet verlässt und nach Westen fliegt, erreicht bei Junction die Hydianische Straße. Von dort geht es in Richtung Kerngebiete durch die Kolonien bis Uviuy Exen und dann weiter nach Westen auf der Shwuy-Fernstraße nach Palanhi und weiter nach Vakkar. Ab hier wird es gefährlich, denn während es andernorts offiziell kartografierte Hyperraumrouten gibt, ist man hier auf ortsansässige Astrokartografen und Schmuggler angewiesen. Der Weg führt dabei in Richtung Südwesten zurück durch die Kolonien, den Inneren Rand, das Expansionsgebiet und hinein in den Mittleren Rand, wo man mit etwas Glück die Welt NaJedha und ihren heiligen Mond Jedha findet. Diese ewig kalte von Sand und Felsen beherrschte Welt wurde in der ganzen Galaxis von all jenen verehrt, die eine spirituelle Verbindung zur Macht hatten. Pilger reisten durch die Weite der Sterne zur uralten Stadt NiJedha, in deren Raumhäfen all jene Piloten, die keine Aufmerksamkeit wecken wollten, ihre Vorräte aufstockten. Jedha war von zahllosen nicht kartografierten Systemen umgeben und lag im Terrabe-Sektor, einem der freien Subsektoren.Eadu
Äußere Randgebiete, Bheriz-Sektor
Das nächste Reiseziel, Eadu, liegt auf der anderen Seite der Galaxis. Von Jedha aus geht es zurück in Richtung Kern, genauer gesagt nach N’zoth an der Außengrenze des Tiefkerns. Nun geht es nach Norden durch den Koornacht-Sternhaufen nach Coruscant und von dort aus auf der Perlemianischen Handelsroute nach Lantillies. Hier biegt man nach Süden an Kashyyyk vorbei auf die Randon-Schnellstraße und weiter nach Randon, bevor es nach Osten durch das Huttengebiet auf der Pabol-Sleheryon-Hyperraumroute nach Kessel vorbei nach Formos weitergeht. Ein kurzer Hyperraumsprung führt einen nach Süden: Auf der Triellus-Handelsroute geht es direkt nach Eadu. Die Welt liegt zwischen der den Randgebieten zugewandten Grenze des Huttenraums und dem Rand der Galaxis im Bheriz-Sektor und damit an sich abseits des stetig expandierenden Imperiums und mitten im Gebiet der Hutt-Kartelle. Die von Stürmen heimgesuchte Felsenwelt ist ständigen Regenfällen ausgesetzt. Großmoff Tarkin versuchte, Eadu bewohnbar zu machen und machte sie zum Standort einer Kyberraffinerie, wodurch die Welt große Bedeutung für die imperiale Kriegsmaschinerie erlangte.Scarif
Äußere Randgebiete, Abrion-Sektor
Der letzte Punkt auf unserer Reise ist Scarif: Auf der Triellus-Handelsroute geht es nach Syvris und dann nach Gamorr im Galov-Sektor. Ein Sprung nach Süden führt nach Molavar, von wo aus es nördlich auf der Manda-Händlerstraße nach Scarif weitergeht, das sich im Abrion-Sektor befindet. Die kleine Welt mit ihren Vulkaninselketten und ihren kristallklaren flachen Meeren war ein tropisches Paradies, in dessen Planetenkruste sich wertvolle Metalle verbargen, die großen Wert für den Raumschiffbau besaßen. Um seine abgelegene Position im südöstlichen Äußeren Rand auszunutzen, baute das Imperium den riesigen Zitadellenturm, einen Sicherheitskomplex, in dessen Datenbanken die wichtigsten imperialen Baupläne lagerten. Der Todesstern wurde von Geonosis nach Scarif verlagert, um dort fertiggestellt zu werden. Die Baupläne für die Kampfstation wurden dabei in den Zitadellenturm überführt.
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1323
STARKILLER 1138
Redakteur
Ich finde das sogar vollkommen logisch. Die Welten sind in einem Koordinatensystem angeordnet (natürlich 3-dimensional). Um das anwenden zu können, muss man sich ja auf irgendeine Orientierung einigen, und so hat man halt eine draufsicht der Galaxis genommen, sie irgendwie gedreht, dann das Koordinatensystem drauf gehauen und gesagt So, so herum muss man die halten, damit oben Norden ist. Eigentlich ganz einfach. (Alles ober/unterhalb der Fläche wird dann natürlich mit der Z-Achse angegeben)
Chrissel
1323
Eine Galaxie ist grob scheibenförmig. Auf so eine Scheibe kann man von einer Seite draufschauen und schon hat man die Z-Achse. Norden legt man dann sinnvoll nach irgendwelchen Kriterien oder willkürlich fest. Es hat sich auch auf der Erde irgendwann mal einer überlegt, dass ein Kompass nach Norden zeigt. Dummerweise verschiebt sich der magnetische Nordpol mit der Zeit. Trotzdem werden nicht ständig alle Karten neu gedruckt.
Ich liebe solche Karten und finde es spannend, dass es Leute gibt, die um eine Geschichte herum so viele Gedanken machen. Gerade auch Tolkiens Mittelerde-Karten sind großartig.
Braatbecker
Im Übrigen gibt's auch für die Milchstraße einen galaktischen Norden und Süden: https://de.wikipedia.org/wiki/Galaktisches_Koordinatensystem
Weder hinrissig noch belustigend, sondern gebräuchlich.
Sawru In
Redakteur
@Sawru In: Ein galaktisches Koordinatensystem mit Coruscant als Nullpunkt (analog zu deinem Link) empfände ich als wesentlich ansprechender
Und mir ist schon klar, dass es hier um möglichst einfach zu verstehende Texte geht.
Ich hoffe dennoch, dass es mir nicht Übel genommen wird, solch plump wirkende Vereinfachungen als spaßig zu empfinden
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DarthLordWayne
McSpain
Die Darstellung der Karte ist logisch in 2D zu wählen, alleine der Übersichtlichkeit halber. Und ich kann auch verstehen warum man unsere Himmelsrichtungen als Beschreibung auf der Karte wählt. Aber wenn man es korrekt nehmen will ist eine Himmelsrichtung einfach totaler quatsch. Der Planet "x" liegt nicht in irgendeine Himmelsrichtung. Wenn wir in ein paar hunderttausend Jahren vielleicht mal ein paar Sonnensysteme kolonisiert haben (wie geil wäre das denn) dann ist die einzig richtige und vernünftige Beschreibung ein dreidimensionaler Vektor. Und selbst das würde nicht reichen, denn Planeten drehen sich ja um einen Stern und wenn jemand sagen wir mal heute in Düsseldorf diesem Vektor folgt und eine Stunde später nochmal einer von genau der gleichen Stelle, kommen sie an komplett unterschiedlichen Orten raus. Man müsste dazu für jeden Planten ein eigenes festgelegtes Koordinatensystem bestimmen. Sagen wir die x-Achse ist die Ekliptik, die y-Achse die Orthogonale auf der Ekliptik durch den Sonnenmittelpunkt und die z-Achse sonst was. Diese Daten müssten für jedes Sonnensystem bestimmt werden und erst dann funktioniert sowas.
thrawn1812
Die Idee, Himmelsrichtungen für Sternenkarten zu verwenden, hat ja durchaus ihren Charme. Allerdings ist der Aufbau und die Lage einer Galaxis und ihrer Systeme dynamisch. Sie dreht sich und bewegt sich in sich. Selbst wenn man ein System als nördlichen Fixpunkt festlegen würde, wäre das System spätestens dann nicht schlüssig, wenn man die Galaxis verlässt. Eine Aussage "Wenn wir die Galaxis richtung Norden verlassen, erreichen wir die XY-Galaxis" ist recht schwammig, denn die relative Lage zur anderen Galaxis verändert sich. Und auf die große Entfernung zwischen den Galaxien macht ein Grad Abweichung schon einen enormen Unterschied. Dennoch muss man sich ja irgendwie ein Krücke bauen und sich zu helden wissen. Vor diesem Hintergrund ist ein "Windrose" schon ganz okay.
Es bleibt aber natürlich noch das Problem der Dreidimensionalität. Man könnte jetzt vorwitzig darauf hinweisen, dass Landkarten auch nicht dreidimensional sind. Aber im Allgemein interessiert einen ja nicht, was sich unter oder über einer Stadt befindet. Doch schon für die genaue Angabe einer Entfernung ist der Höhenunterschied durchaus von Bedeutung. Bei einer Sternenkarte aber sogar umso mehr. Denn von oben betrachtet können zwei Sterne/Planeten dicht beieinander liegen, aber sie könnten über die Horizontallinie betrachtet unterschiedlich "hoch" innerhalb der Galaxis liegen und damit deutlich weiter von einander entfernt liegen, als man bei einer 2D-Karte annehmen könnte. Außerdem könnte bei "übereinander" liegenden Planeten der "untere" unerwähnt bleiben. Darum ist es natürlich eine starke Vereinfachung, den Weltraum zweidimensional darzustellen.
(zuletzt geändert am 02.02.2017 um 15:52 Uhr)
Xmode
Sashman
@Thrawn1812
" Man müsste dazu für jeden Planten ein eigenes festgelegtes Koordinatensystem bestimmen. Sagen wir die x-Achse ist die Ekliptik, die y-Achse die Orthogonale auf der Ekliptik durch den Sonnenmittelpunkt und die z-Achse sonst was. Diese Daten müssten für jedes Sonnensystem bestimmt werden und erst dann funktioniert sowas."
Und dann stellt sich die Frage, wie man dass dann auf eine 2 dimensionale Buchseite bringt, zu der man dann auch noch eine art Wegbeschreibung machen muss, ohne den Leser allzu stark zu verwirren.
Selbstverständlich könnte man das ganze auch im Star Trek Tech Talk aufziehen, aber dann würden die meisten Leser nach zwei Seiten aufgeben und sich nur noch die Bilder anschauen.
Und wenn ich nur ein Bild einer Karte habe, das sich im Gegensatz zum real Raum nicht bewegt oder verändert, dann kann ich selbstverständlich zur Verdeutlichung Himmelsrichtungen oder Richtungsangaben wie oben, unten, links oder rechts verwenden. Das soll schliesslich keine Navigationskarte für den Raumflug werden, sondern eine allgemeine Übersicht aller in der (Star Wars) Galaxie vorhandenen Planeten, und wo man diese in etwa findet.
@1323
"Ich hoffe dennoch, dass es mir nicht Übel genommen wird, solch plump wirkende Vereinfachungen als spaßig zu empfinden *lächelt*"
Doch.
Deerool
George Lucas
@Deerool: Sch#*$° ... das habe ich befürchtet
@thrawn1812: Es gäbe da sicher gute Ansätze á la Kernwärts, Randwärts, Spinwärts & Gegenspinwärts ...
@ McSpain: Solange die besagte "Erdkunde" nicht an einer Militärakademie stattfindet ... denn mit der 2-dimensionalen Definition eines nationalen Luftraumes entlang der Grenze einer 3-dimensional gekrümmten Oberfläche könnte einem das Lachen schnell einfrieren
1323
DarthMirko
@ 1323: "Ich hoffe dennoch, dass es mir nicht Übel genommen wird, solch plump wirkende Vereinfachungen als spaßig zu empfinden"
Ganz im Gegenteil, ich habe Deinen Post als sympathisch wahrgenommen. Ich empfinde solche Simplifizierungen ebenfalls als ziemlich albern. Es ist vom Imperium auch nicht gerne gesehen die Illusion zu hinterfragen, geschweige denn zu verlassen, denn es könnte eine Rebellion entstehen .... hihihi.
(zuletzt geändert am 02.02.2017 um 22:30 Uhr)
Lady Trish
McSpain
Montay
Ich finde es schön, dass man neue Planeten in den alten Atlas und seine Karten einarbeitet. Habe auch gar nicht mitbekommen, dass das bei TFU passiert ist. http://www.starwars.com/news/where-in-the-galaxy-are-the-worlds-of-star-wars-the-force-awakens
Damit wäre auch die Theorie vom Tisch, dass die Starkillerbasis Ilum sei...sorry,,,hat nichts mit dem Thema zu tun.
Diese Updates lassen aber wirklich die Frage entstehen, ob sie nur zur Freude der EU Fans geschehen oder tatsächlich der Atlas indirekt kanonisch wird.
Wastel
@ Lady Trish: Viva la rebellion
@ McSpain: Star-Wars-Bücher bei der NASA? Nein, nein – das ist schon klar
Das habe ich auch nie behauptet … ich dachte es ginge Dir um „vereinfachte (z.b. politische) Karten unserer Erde“ …
Dieses Thema wird bei der Nasa, im Gegensatz zu deinem Erdkunde-Unterricht, wahrscheinlich ernster und völkerrechtlich relevanter diskutiert, denn durch die Erdkrümmung ergibt sich eine kegelförmige Gestalt eines nationalen Luftraumes, welche aber die Grenzen zu Nachbarstaaten NICHT parallel verlaufen lässt, sondern zu Überschneidungen des Luftraumes führt. Daraus sind tatsächlich schon diverse Grenzstreitigkeiten und diplomatische Verstimmungen entstanden!
Aber sorry, ich werde immer mehr offtopic …
Darum zurück zum Thema … Ich kenn das alte EU nicht gut genug, darum die Frage:
Sind sogar die Systeme/Planeten des alten EU nicht-kanonisch?
Ich dachte das betrifft nur Inhalt und Protagonisten diverser Legends-Geschichten …
Zum (hinkenden) Vergleich:
Kanon ist: Der Rhein fließt durch Deutschland.
Legends: Das Nibelungen-Gold liegt in diesem.
@Wastel: vielleicht kommt das ja noch im Zuge der VR-Welle
1323
Ich würd mir ja etwas vergleichbares zu dem hier für Star Wars wünschen https://robertsspaceindustries.com/starmap
@Xmode:
Das Problem der sich verändernden Position wird sogar im Essential Atlas erwähnt. Das gute ist ja, dass das so langsam passiert, dass die Karte trotzdem eine relativ lange gültigkeit haben sollte ^^
@1323:
"Ein galaktisches Koordinatensystem mit Coruscant als Nullpunkt (analog zu deinem Link) empfände ich als wesentlich ansprechender"
Tatsächlich ist Coruscant der 0-Punkt im Koordinatensystem und hat somit folglich die Koordinaten (0|0|0)
Chrissel
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