Am Rande eines THR-Berichts über die Gagen der Rogue-One-Darsteller findet sich auch ein interessantes Detail zum unwahrscheinlichen Thema Fortsetzung:
In Felicity Jones' Vertrag ist mehreren Quellen zufolge eine Fortsetzungsklausel enthalten. Wie diese verwendet werden könnte, bleibt allerdings rätselhaft. [...] Vertreter der Darsteller haben bestätigt, dass ihnen von Lucasfilm mitgeteilt worden sei, dass es keine Fortsetzung geben werde, und auch Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy hat erklärt, dass es unabhängig vom Erfolg des ersten Stand-Alones keine Fortsetzung geben wird.
Felicity Jones hatte im September in einem Interview übrigens das zu einer Fortsetzung gesagt:
Der Film ist wie für eine Fortsetzung gemacht. Ich meine, schon im Titel findet sich eine Zahl.
Was nun mehrere Interpretationen zulässt: a) Das Ende des Films war zeitweise etwas weniger morbide geplant, b) es gibt oder gab Ideen für ein Rogue-One-Prequel oder c) der Standardvertrag sah die Fortsetzungsklausel nun einmal vor, und niemand hat daran gedacht, sie rauszustreichen.
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