Ewan McGregor hat der französischen Kinozeitschrift Première zu seinem neuen Film Amerikanisches Idyll Rede und Antwort gestanden und dabei auch dies hier zu einem möglichen Obi-Wan-Stand-Alone-Film (oder zweien) erzählt (via JediNews):
Jedesmal, wenn ich darüber spreche, könnte man den Eindruck gewinnen, ich werbe öffentlich um einen Job. Es ist schon peinlich. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass zwischen dem letzten Film, in dem ich mitgespielt habe, und dem ersten von Alec Guinness noch eine Geschichte steckt, die erzählt werden sollte. Es gibt noch keine Pläne, niemand hat mit mir darüber gesprochen. Aber ich wäre bereit dafür. Es wäre sicher nett, diese Geschichte jetzt, da ich etwas älter bin, zu verfilmen. Ich bin jetzt genau im richtigen Alter: 45. Alec Guinness war wie alt, Anfang 60? Ich könnte glatt zwei Filme drehen! *lacht*
Auch auf Rogue One - A Star Wars Story wurde McGregor angesprochen:
Das Tolle an Star Wars ist, dass es riesengroß ist. Sie können gewissermaßen jede Art von Geschichte in diesem Universum erzählen, und jede kann komplett anders ausfallen. Das ist die Herausforderungen für sie. Marvel wird immer kritisiert, weil sie jedesmal praktisch den exakt gleichen Film noch einmal drehen und einem einzigen Schema verhaftet sind. Ich hoffe, dass sie unter dem Star-Wars-Banner verschiedene Genres ausprobieren wollen. Und einer davon könnte ein Obi-Wan-Kenobi-Film sein. Oder auch zwei. Die Obi-Wan-Kenobi-Story Teil 1 und 2.
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@GL:
"Ich ziehe einen Obi-Wan-Film jederzeit einem Boba-Fett-Stand-Alone vor."
Genau meine Meinung. Ich hätte auch lieber einen Obi-Wan Film gesehen. Oder 2 Auf einen Boba Fett Film könnte ich komplett vernichten.
So ein Obi-Wan Film würde auch sehr schön die PT mit der OT verbinden. Praktisch den Staffelstab übergeben. Und vielleicht auch einige mit der PT (zumindest etwas) versöhnen...
Mr X
DrNemoNullus: Die Idee mit Cody ist ziemlich cool - die ganze Dramatik der Oder 66 durch die Beziehung der Klone zu den Jedi - gerade auch bei Obi-Wan und Cody - kam ja erst durch The Clone Wars so richitg zum Glanz.
Ob und wie lange er nach Episode III noch lebt, ist meine ich noch nicht ganz klar. Möglicherweise hat er sich ja auch wie Rex, Gregor und Wolff später noch den Inhibitor-Chip entfernt.....
RANRW
@Pepe Nietnagel
"Ein Star Wars Film mit einem Jedi als Hauptfigur ohne einen richtigen Lichtschwertkampf ist doch völlig bescheuert. Da gegen 95% der Kinozuschauer enttäuscht nach Hause ... "
Den Film den du beschreibst, klingt für mich nach einem Film ohne das Risiko einzugehen etwas neues zu versuchen. Es gibt einen Jedi, also muss es ja einen Lichtschwertgegner geben, bei dem es auf ein Duell hinausläuft. Das ist eine Standard-Situation. Etwas das es immer gab. Und wurde nicht genau das an Das Erwachen der Macht kritisiert? Dass es ein Film ist, welcher nichts neues versucht und sich nur an bereits existierendem und Standarts festhält? Ich möchte nicht sagen, dass der Film komplett ohne ein Lichtschwert oder sogar ein Duell auskommen muss, es gibt durchaus Wege, welche ich als gut erachten würde. Ein Kampf den Kenobi in einem Alptraum erlebt, oder ein Kampf in einer Vision. Es gibt sicher auch weitere Möglichkeiten, aber mir wäre es lieber, wenn es keinen existierenden Lichtschwertkampf gibt.
@DrNemoNullus
"Ich hab den Kanon zurzeit nicht im Blick, aber wenn ein Commander Cody noch lebt, hat der vielleicht immernoch Zweifel am Tod von Kenobi und könnte ihn suchen um seinen Auftrag zu erfüllen."
Das klingt ebenfalls nach einer richtig guten Idee. Zuerst zum Haken dabei. Cody ist Möglicherweise schon etwas alt, schliesslich vergeht seine Lebenszeit etwas schneller, als die eines normalen Menschen. Wenn man den Film aber nicht zu spät ansetzt, kann man das durchaus machen, denn ich wüsste von nichts im neuen Kanon, was Codys Zeit nach Episode III betrifft.
Zur Handlung: Obi-Wans Leiche wurde logischerweise nie gefunden, denn was nicht existiert, findet man auch nicht. Cody ist ein intelligenter Mann und er kennt Kenobi ziemlich gut. Er weiss, dass solange man keine Leiche gefunden hat, man nicht sicher sein kann, dass diese Person auch wirklich tot ist und er weiss das Jedi sehr mächtig sind. Es ist also davon auszugehen, dass Cody Obi-Wans Tod hinterfragt.
Man könnte im Obi-Wan Film zwei Handlungsstränge einbauen, welche letztendlich zusammen laufen. Der eine ist mit Obi-Wan, welcher den Leuten auf Tatooine, oder eben Luke hilft ohne Aufsehen zu erregen, oder/und seine Alpträume, Visionen und Halluzinationen hat. Der andere Handlungs-Teil ist der wie Cody den Fall Kenobis Tod nachgeht, Schritt um Schritt der Wahrheit immer näher kommt und ihn letztendlich auf Tatooine findet.
Als Abschluss könnte ich mir vorstellen, dass Obi-Wan Cody töten muss, auch wenn ihm das sehr weh tut (Cody war schliesslich auch sein Freund), denn niemand im Imperium darf erfahren, wo sich Kenobi aufhält.
Edit:
Wie RANRW gerade gesagt hat, hat Cody vielleicht sinen Inhibitor-Chip noch entfernt. Nach der Order 66 natürlich. Vielleicht sieht er nun klarer und ist sich bewusst, was er getan hat. Er könnte Obi-Wan aufsuchen, weil er sich bei ihm entschuldigen möchte für seinen ungewollten Verrat.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 21:14 Uhr)
SergeantDenal
Wenn Cody in dem Obi-Wan Film auftauchen würde, könnte er mit entferntem Inhibitor-Chip entsprechend gealtert perfekt von Temuera Morrison gespielt werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass er dann möglicherweise vom Imperium als Art Lockvogel für seinen einstigen Freund benutzt werden soll und sich dann letztlich für Obi-Wan opfert.
RANRW
Gab es nicht in clone wars 2003 eine Folge wo Maul auf Tatooine nach Kenobi sucht und wo gezeigt wird wie Owen Lars auf Ben trifft (er taucht aus der Sanderde)und verlangt von ihm nicht mehr "hier zu kommen".
Eine Folge die ich nicht mehr ausgestrallt gesehen habe oder auf DVD.
Konnte eine gute Thema für Film sein,eine Drama mit ein Par Actionelemente die erklärt warum ist dem Luke Ben so wenig bekannt und warum Ben eigentlicht nicht Familien Lars Hausfreund ist.
Einsiedler
@ SergeantDenal:
Also ich mag im Star Wars Universum neue Geschichten mit bekannten Elementen sehen: Jedis, Siths, Lichtschwerter, Macht-Nutzung, Familien-Dramen, Kämpfe mit Stormtrooper, Kämpfe mit Raumschiffen, ...
Bei Episode VII wurde leider die Story von Episode IV zum Großteil kopiert und das wurde kritisiert. Nicht, dass es einen Lichtschwertkampf gab
Ich bin ja schon bei Rogue One gespannt, wie ein Star Wars Film ohne Jedis aufgenommen wird von den Zuschauern. Oder wie der Han Solo Film ankommen wird, wenn dann auch das Imperium und die Stormtrooper fehlen.
Für meinen Geschmack will ich "neue Geschichten" mit den bekannten Elemente. Aber wenn viele Elemente fehlen, geht so langsam das Star Wars Feeling verloren. Faustregel: Star Wars ohne Jedis, Macht und Familien-Drama ist eigentlich schon Star Trek
Pepe Nietnagel
@Pepe
Komische Sichtweise hast du über Star Wars.
Auch mir sind Jedi als Thema lieber,aber genau das ist doch das Schöne am SW Universum.
Es bietet mehr Möglichkeiten als nur Jedi/Sith-Rebellen/Imperium.
Genau sowas ohne die üblichen Verdächtigen wollte ja Lucas als Serie produzieren.
Mehr so Leute wie du und ich die nebenbei oder direkt das Geschehen in der Galaxis miterleben.
Auf einen Kenobi Film würde ich mich freuen. Potential hätte der Film sicherlich,wenn man sich eine gescheite Story ausdenkt.
@ SergeantDenal hat es schon in die Richtung angedeutet,was mich auch interessieren würde. Mehr der Konflikt mit sich selber. Eine Art " Being Ben Kenobi"!
5ives
@ 5ives:
Geschmäcker sind halt verschieden. Die geplante SW-Serie von Lucas über igendwelche Gangster hat mich auch immer kalt gelassen. Genauso wie Clone Wars ...
Für mich ist Star Wars mehr so eine "griechische Mthylogie mit Göttern, Helden, Monstern" im Weltraum. Und ohne Magie durch Macht und Jedis fehlt mir da irgendwie was ...
Aber das ist nur mein Geschmack. Vielleicht wird ja Rogue One trotzdem ganz toll. Freue mich ja trotzdem sehr auf den Film
Pepe Nietnagel
@Pepe Nietnagel
"Bei Episode VII wurde leider die Story von Episode IV zum Großteil kopiert und das wurde kritisiert. Nicht, dass es einen Lichtschwertkampf gab *zwinker*"
Eigentlich meinte ich, dass Standard-Situationen kritisiert wurden, zu wenig Neues, was auch auf die Geschichte zutrifft, und nicht ein Lichtschwertkampf, den es gibt und schon gab. War aber auch blöd von mir formuliert
"Also ich mag im Star Wars Universum neue Geschichten mit bekannten Elementen sehen: Jedis, Siths, Lichtschwerter, Macht-Nutzung, Familien-Dramen, Kämpfe mit Stormtrooper, Kämpfe mit Raumschiffen, ... "
Das verstehe ich sehr gut, denn das sind tolle und auch wichtige Elemente. Allerdings für die Episoden wie ich finde. Bei denen soll es immer um solche Dinge gehen. Nicht immer mit Sturmtrupplern oder Siths, es können auch sonstige Soldaten oder Ritter von Ren sein, aber das Grundprinzip, welches du als Star Wars empfindest, dass trifft genau auf die Episoden zu und soll es auch weiterhin.
Star Wars ist aber mehr nur als diese eine Geschichte, welche sich nun durch 3 Generationen spannt. Star Wars ist eine ganze Galaxie und vielleicht noch mehr voller Personen und Geschichten, auch welche die nicht nach diesem Prinzip aufgebaut sind.
"Ich bin ja schon bei Rogue One gespannt, wie ein Star Wars Film ohne Jedis aufgenommen wird von den Zuschauern. Oder wie der Han Solo Film ankommen wird, wenn dann auch das Imperium und die Stormtrooper fehlen. "
Da bin ich auch gespannt, gerade beim Normal-Publikum, also solchen denen Star Wars nicht so viel bedeutet, wie allen hier auf dieser Seite, sondern die es einfach nur als weitere Filme sehen, die es eben gibt. Allerdings finde ich nicht, dass Lucasfilm immer genau das machen soll, was möglichst viele Leute anspricht, sondern auch Mal etwas anders versuchen sollte. Das Finanzielle ist etwas sehr wichtiges, dass man nicht vernachlässigen darf, aber man darf es auch nicht zu sehr die Filme diktieren lassen. Die Geschichte soll im Vordergrund stehen und wenn dies zusätzlich noch sehr viele Leute anspricht, umso besser, aber ich finde, das sollte nicht das Hauptziel sein. Dennoch ist es das bedauerlicherweise meistens in der Filmbranche.
Edit:
"Geschmäcker sind halt verschieden."
Das ist die absolute Wahrheit. Und das ist die grösste Herausforderung am Ganzen. Niemand hat ein Problem damit, wenn der Ablegerfilm 2020 ein Film mit komplett neuen Figuren und Welten wird, der einem selbst nicht zusagt. Es gibt ja noch genug anderes, welches man mag. Wenn es um solch einen Film gehen würde, wäre diese ganze Diskussio hinfällig. Leider (oder zum Glück) geht es hier um einen Film, welcher eine bereits bekannte und auch wichtige Person im Hauptfokus haben könnte und da ist von Seiten Lucasfilm nun die schwere Entscheidung zu treffen, wie man das umsetzen könnte (falls man es denn will), ohne zu vielen Leuten auf die Füsse zu treten. Leider kann man nicht alle Geschmäcker bedienen.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 21:56 Uhr)
SergeantDenal
@ SergeantDenal:
"Star Wars ist aber mehr nur als diese eine Geschichte, welche sich nun durch 3 Generationen spannt. Star Wars ist eine ganze Galaxie und vielleicht noch mehr voller Personen und Geschichten, auch welche die nicht nach diesem Prinzip aufgebaut sind."
Für mich ist Star Wars die Saga um die Skywalkers. Und wenn dann mal die vierte Generation kommt, wird es auch langweilig werden. Ist zumindest meine Befürchtung ...
Rogue One interessiert mich auch erst so richtig, als das Gerücht aufkam, dass Jyn die Mutter von Rey sein könnte. Und dann hätten wir mit "Rey vs Vader" auch schon die nächste Familien-Fehde in Rogue One
Ansonsten lasse ich mich überraschen. Eigentlich sind die SpinnOf-Filme auch nur dazu da, um mit bereits verstorbenen Figuren (Vader, Han Solo, Obi Wan, Boba Fett) nochmal Kohle machen zu können. Die Rechte an den Figuren hat ja Disney mitgekauft und wie sie nicht ungenutzt lassen.
Und solange das gute Filme werden, habe ich auch garnichts dagegen. Bin aber wirklich gespannt, wie da der Main Stream mittelfristig auf die Filme reagieren wird. Bin da vor allem auf die Reaktionen zum Han Solo Film gespannt ... Denn sollten die Fans den neuen Schauspieler nicht akzeptieren, wäre das schon doof.
Han-Solo-Film-SPOILER:
Eine Bekannte von mir ist großer Han Solo Fan und der hat es jetzt nicht so wirklich gefallen, dass sie für den SpinnOf ein andere Frau als Love-Interest casten. Das es da beispielsweise vor Leia andere Frauen bei Han gab, gefällt vielleicht manchem Fan auch nicht ...
Pepe Nietnagel
Nun da ist das Thema wieder.... denke das so ein Obi-Film wenn überhaupt, in einer möglichen Phase 2 der "Disney"-Filme realisiert werden könnte. Der Hauptgrund ist das es nach Episode 9 ziemlich belanglos würden könnte, die Saga weiter fortzuführen. (Wenn sie es bis dahin nicht schon ist!?) Darum finde ich Spin-Offs besser und vielleicht ergiebiger für die bestehende Saga.
Da reicht mir persönlich ein Kenobi-Film aus , der für mich die Beziehung von Owen und Obi-Wan in Episode 4 fundamentiert. Schön wäre auch einen Kenobi zusehen, der Luke beim aufwachsen beobachtet und sich vielleicht selber fragt, ob es nicht besser ist den Jungen einfach seinen eigenen Weg gehen zulassen. Meine Tatooine ist weit vom Imperium entfernt nach RotS, da passieren vielleicht woanders für die interessantere Dinge oder? Nun die Story sollte passen und dann braucht man auch keinen Darth Maul als Gegner. Ein realer Kampf mit Durge wäre schon echt top und ein würdiger Nemesis für Obi-Wan. Schauen was kommt, aber ich denke, dass wäre das letzte Sahnebonbon um weiter Geld zumachen, um dann später halt in eine völlig andere Era des Krieg der Sterne, filmisch vorzudringen.-Bis wir keine Sturmis mehr sehen können und dann müssen es halt die Ritter von Zakuul oder so raushauen!
Ben Kenobi 91
@Nietnagel
Für mich war Star Wars immer die Geschichte von Luke, Han und Leia.
Erst die PT hat die Anakin bzw Skywalker Sicht eingeführt.
Sehe keinen Grund warum sich die Betrachtung und Identifikation nicht noch mal ändern kann. Es kann auch die Geschichte der Macht oder die Geschichte des Machtgleichgewichts oder eben auch die Geschichten aus dem Star Wars Universum sein.
Und so richtig sollte man sich als Kreativer nun nicht daran orientieren was sich Leute alles "nicht vorstellen" können.
Das Anakin 3PO gebaut hat oder das Anakin nen Padawan hatte oder Maul lebt konnte sich kaum einer Vorstellen und Lucas hat es dennoch gemacht.
Und warum ein Draufgänger und Schmuggler als Jungfrau auf Tatooine rumsitzen soll verstehe ich ehrlich auch nicht im Ansatz.
McSpain
Die Idee mit Cody finde ich eine gute Idee.
Und sonst kann man ja einen neuen Wiedersacher erschaffen, wo ist das Problem. Hat man doch mit Krennic auch gemacht.
Maul und das Imperium kann man wie gesagt ausschließen.
@Pepe
Jyn ist nicht die Mutter von Rey, das wurde offiziell schon gesagt. Ich glaub das schreib ich schon zum zweiten oder dritten Mal.
Darth PIMP
@Darth PIMP
"Jyn ist nicht die Mutter von Rey, das wurde offiziell schon gesagt."
Wenn ich mich recht entsinne, und es kann sehr gut sein, dass ich das nicht tue, dann wurde lediglich zur Theorie gesagt, dass, nur weil Jyn ein paar Ähnlichkeiten mit Rey hat, sie nicht gleich die Mutter sein muss. Ein eindeutiges Dementi ist das nicht. Aber es ist schon davon auszugehen, dass es so gemeint war und dass Jyn nicht die Mutter von Rey sein wird. Würde mir auch nicht so richtig gefallen und hat auch einen kleinen Haken. Wenn angenommen in Episode 8 gesagt werden würde, dass Jyn die Mutter von Rey ist, dann würden all die Leute, welche nur die Episoden verfolgen, oder sich nicht alles merken was passiert oder wie die Leute heissen, nicht verstehen wer dass dies ist und für die würde es sich komisch anfühlen, da die Eltern von Rey doch wichtig für die Geschichte zu sein scheinen.
SergeantDenal
Ich hoffe doch sehr, dass Han auch andere Frauen "kannte"...
Eigentlich wissen wir es doch. Hier sein "Sweetheart":
https://www.youtube.com/watch?v=IlywbAGWswg
Sie ist bis 0:50 mehrfach zu sehen - am Ende bittet er sie, den Tisch zu verlassen.
Darth Jorge
RANRW
@SergeantDenal @McSpain:
Dass "Quasi-Dementi" mit Jyn bzgl. Rey habe ich schon mitbekommen. Aber das glaube ich genauso wenig, wie das twitter-Dementi, dass Snoke nicht Darth Plagueis ist ... Warum soll Disney potentielle Gerüchte auf twitter widerlegen? Auch hieß es mal, dass Miranda Tate offiziell nicht Talia al Ghul ist in Dark Knight Rises. Oder das Kahn im zweiten Star Trek Remake nicht auftauchen wird. Oder die Geschichte um die Figur von Christoph Walz im letzten Bond ... Was da schon alles offiziell dementiert wurde und dann doch gestimmt hat in Hollywood
Ich sehe das auch aus Marketing-Gründen so: Rey dürfte Eltern brauchen. Eine zweite jungfreuliche Geburt wird sich Disney nicht trauen.
Irgendwann müssen Reys Eltern bekannt gemacht werden und wenn das dann zwei völlig unbekannte Figuren sind, ist das doch der totale LetDown im Kino. Dann könnte es auch Ulrike und Hans Maier aus Hanover sein ... Wäre doch total langweilig ...
Und sollte Jyn als Mutter irgendwann geoutet werden, dann dürften sich die "nur-Episoden-Gucker" auch Rogue One auf Disc holen. Bessere Werbung gibt es ja garnicht
Und ich traue auch Lucasfilm zu, dass sich Rey irgendwann auf die Suche nach ihrer Mutter macht (ab Episode X oder so) und wir sehen dann auch eine auf "älter" geschminkte Felicity Jones wieder ... Und ich denke auch nicht, dass wir Reys Mutter schon in Episode VIII erfahren werden. Jeder Elternteil wird in einem anderen Film geoutet, damit man als Fan öfter ins Kino geht und wissen will, wie es weitergeht
Das einzige wirklich Dementi wäre, wenn Jyn am Ende von Rogue One stirbt. Aber Ironman stirbt ja am Ende von Ironman I auch nicht, weil Marvel weitere Filme mit der Figur machen wollte. Denke auch, dass wir in ein paar Jahren "Rogue Two" bekommen werden, der vielleicht dann zwischen Episode IV und V spielt und erzählt, wie die Rebellen nach Hoth kamen ... Natürlich nur, wenn sie mit den Einnahmen zufrieden sind ...
Und wem das jetzt zu negativ klingt: Also ich würde mich auf ein solches Rogue Two schon freuen. Mir würde es nur missfallen, wenn die Nicht-Episoden-Filme mit den Episoden von den Figuren nichts zu tun hätte ...
Pepe Nietnagel
Billy Dee
@ RANRW
"In einem Obi-Wan Film würde ich dann auch gerne einen lebendigen Krayt-Drachen sehen"
Dann schau dir Episode 3 an.
Der ist nämlich auf einem geritten.
Jyn solle Rey's Mutter womöglich sein?
Äh..wie alt wäre dann da Jyn? Etwa um die 60-65 Jahre?
Lassen wir die Logik nun ganz weg bei Star Wars?
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 23:44 Uhr)
5ives
RANRW
Hast recht.
Ist ein anderes Vieh.
https://www.jedipedia.net/wiki/Boga
Tja..Krayt Drachen werden wohl ausgestorben sein.
5ives
@Pepe
Wenn Hidalgo was twittert ist das nicht irgend ein Statemant. Er ist der Kopf der Story Group.
Und aus dem Kahn Gate haben bestimmt mehrere gelernt. Das wurde nicht gerade positiv aufgenommen. Zudem sind die Spins erstmal eigenständige Filme, laut KK. Und von R2 würde ich auch erstmal nicht ausgehen.
Und es gibt bestimmt andere intersannte Ideen und Kniffe woher Rey stammen könnte. Da mach ich mir keine Sorgen. Es wird bestimmt nicht wieder so wie bei Anakin laufen.
Ja ein Krayt Drachen wäre wirklich super im Obi-Wan Film. Darum könnte es ja auch gehen. Ganz klassisch. Am Ende muss er den Drachen erschlagen.
(zuletzt geändert am 13.10.2016 um 00:04 Uhr)
Darth PIMP
@5ives
"Jyn solle Rey's Mutter womöglich sein?
Äh..wie alt wäre dann da Jyn? Etwa um die 60-65 Jahre?
Lassen wir die Logik nun ganz weg bei Star Wars?"
Nun ich würde Jyn auf maximal Mitte 20, sagen wir 26, schätzen. Zwischen ANH und TFA sind 34 Jahre vergangen. Somit wäre sie in Episode VIII ungefähr 60, ja.
Rey ist in TFA 19 Jahre alt, geboren im Jahr 15 NSY, in welchem Jyn etwa 41 ist.
60 Jahre alt sein ist nichts unlogisches und auch mit 41 Jahren Mutter werden ist zwar definitiv nicht normal und nicht immer möglich, aber unlogisch ist es auch nicht.
(zuletzt geändert am 13.10.2016 um 00:09 Uhr)
SergeantDenal
@ SergeantDenal
Bitte nicht.Das wäre einfallslos und billig, jeden miteinander zu verbinden.
Die Galaxis kann unmöglich so klein sein.
Hoffe selber noch dass Rey die Enkelin von Kenobi ist.
Der Kreis hat sich nämlich noch lange nicht geschlossen, was Kenobi und Skywalker angeht.
(zuletzt geändert am 13.10.2016 um 00:23 Uhr)
5ives
Skywalker1988
@5ives
"Bitte nicht.Das wäre einfallslos und billig, jeden miteinander zu verbinden.
Die Galaxis kann unmöglich so klein sein.
Hoffe selber noch dass Rey die Enkelin von Kenobi ist."
Das ist jetzt aber ein wenig widersprüchlich. Auf keinen Fall wollen, jeden miteinander zu verbinden und dann aber umbedingt einen Zusammenhang zwischen Rey und Obi-Wan haben.
SergeantDenal
5ives
Ewan McGregor ist schon knuffig... vor einiger Zeit klang es noch so, als sei Star Wars halt nur ein Job gewesen, weiter nichts. Und nun klingt er fast bettelnd, aber auch begeistert. Mag aber auch an seinem Alter liegen. Wenn er schon Trainspotting 2 machen muss... Dabei mag ich ihn, als Schauspieler und würde mich freuen, ihn öfter auf der Leinwand zu sehen. Also mindestens ein Obi-Wan-Film wäre schon toll.
Möglicherweise ist das, was grad bei Rebels passierte, ja eine Einleitung dazu? Wer weiß.
Sashman
@ SergeantDenal:
Also wenn Luke als Vater bei Rey in Betracht kommt, der in Episode IV 19 Jahre alt ist, dann sind wir bei einer Jyn Erso mit Anfang 20 Jahre auch nicht so wirklich davon entfernt ...
Wann Rey genau geboren ist, wissen wir Kinozuschauer doch garnicht. Rechne ich mit 30 Jahren zwischen Episode VI und VII, ziehe die 20 Jahre von Rey ab, wäre Rey 10 Jahre nach Episode VI geboren und Jyn wäre Anfang 30 bei der Geburt. Könnte doch hinkommen ...
Interessanter ist die Frage, warum sie die Hauptrolle von Jyn mit einer Schauspielerin besetzen, die Rey ziemlich ähnlich sieht? Oder warum in zwei Filmen hintereinander Frauen die Hauptrollen bekommen? Alles Zufall? Wäre aber auch schwach dann von der Story Group
Sollte Rey die Tochter von Luke sein, müssen sie ja irgendwie noch eine Frau in die Star Wars Saga integrieren und da bieten sich halt die SpinnOf-Filme an ...
Und ich glaube nicht, dass Lucasfim so ein Filmuniversum aufbauen kann, wenn die SpinnOf-Filme mit den Episoden garnichts zu tun haben. Das ist, wie wenn die Einzel-Superhelden-Filme bei Marvel nichts mit den Avengers zu tun hätten ...
Ich würde mal wetten, dass Jyn Rogue One überlebt und Lucasfilm so schlau ist und mehrere Story-Varianten für sie vorbereitet hat. Aber das wir Jyn nie wieder sehen werden, glaube ich nicht. Der neue Han Solo Schauspieler hat doch auch einen Vertrag für mehrere Filme unterschrieben. Und das würde mich dann bei Jones auch nicht wundern ...
Pepe Nietnagel
Ewan sagt hier genau das was ich in einem anderen Thread vor kurzem schrieb (und dafür heftig kritisiert wurde), nämlich das die Spin Offs alle möglichen Genres erforschen und gänzlich andere Arten von Filmen machen können als die Filme der Hauptsaga. Das ist ja der Sinn der Spin Offs. Horrorfilm? Thriller ? Polit Drama ? ALLES möglich.
Wie Ewan so schön sagt "Man kann JEDE Art von Geschichte in diesem Universum erzählen"
Genau mein Reden.
In Sachen Marvel muss ich als Marvel und DC Fan Ewan aber widersprechen. Gerade Marvel erforscht mit seinen Filmen sehr viele komplett unterschiedliche Genres. Iron Man ist techno-action, Thor ist Fantasy spektakel, Guardians of the Galaxy pure science fiction soap opera, die Captain America Filme sehr polit-lastige action thriller, Doctor Strange wird sehr surreales trippy images Kino mit viel mystik.
Das sind wirklich sehr verschiedene Genres und Arten von Filmen. Natürlich hat Marvel gewisse Elemente die überall in diesen Filmen zu finden sind das Marvel Universum eben auch auszeichnen aber ein Captain America: The Winter Soldier ist doch ein gänzlich anderer Film als ein Guardians of the Galaxy.
Und genauso stelle ich mir das auch bei den Star Wars Spin Offs vor. Einige der selben Grundelemente die SW auszeichnen aber trotzdem sehr verschiedene Genres und Arten von Filmen die da erforscht werden.
Vadermort
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