Ewan McGregor hat der französischen Kinozeitschrift Première zu seinem neuen Film Amerikanisches Idyll Rede und Antwort gestanden und dabei auch dies hier zu einem möglichen Obi-Wan-Stand-Alone-Film (oder zweien) erzählt (via JediNews):
Jedesmal, wenn ich darüber spreche, könnte man den Eindruck gewinnen, ich werbe öffentlich um einen Job. Es ist schon peinlich. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass zwischen dem letzten Film, in dem ich mitgespielt habe, und dem ersten von Alec Guinness noch eine Geschichte steckt, die erzählt werden sollte. Es gibt noch keine Pläne, niemand hat mit mir darüber gesprochen. Aber ich wäre bereit dafür. Es wäre sicher nett, diese Geschichte jetzt, da ich etwas älter bin, zu verfilmen. Ich bin jetzt genau im richtigen Alter: 45. Alec Guinness war wie alt, Anfang 60? Ich könnte glatt zwei Filme drehen! *lacht*
Auch auf Rogue One - A Star Wars Story wurde McGregor angesprochen:
Das Tolle an Star Wars ist, dass es riesengroß ist. Sie können gewissermaßen jede Art von Geschichte in diesem Universum erzählen, und jede kann komplett anders ausfallen. Das ist die Herausforderungen für sie. Marvel wird immer kritisiert, weil sie jedesmal praktisch den exakt gleichen Film noch einmal drehen und einem einzigen Schema verhaftet sind. Ich hoffe, dass sie unter dem Star-Wars-Banner verschiedene Genres ausprobieren wollen. Und einer davon könnte ein Obi-Wan-Kenobi-Film sein. Oder auch zwei. Die Obi-Wan-Kenobi-Story Teil 1 und 2.
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