Nach der Hysterie um die Rogue-One-Nachdrehs, gibt es für Hysteriker neues Material zum Aufregen (und für Normalos ein paar interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung des Films): Wie der Hollywood Reporter berichtet, spielt Autor und Regisseur Tony Gilroy, der bereits rund um die Nachdrehs in die Produktion von Rogue One - A Star Wars Story eingebunden war, auch jetzt noch eine wichtige Rolle. THR schreibt dazu:
Mehreren Quellen zufolge wurde Tony Gilroy zum Hauptverantwortlichen für die Nachbearbeitung des Films bestimmt. Regisseur Gareth Edwards bleibt dem Projekt allerdings erhalten.
Der 59jährige Gilroy war wesentlich an den umfangreichen Nachdrehs von Rogue One beteiligt, die mehrere Probleme der ersten Schnittfassung ins Visier genommen haben sollen, darunter das Ende des Films. Nun soll Gilroy in Zusammenarbeit mit Edwards den Filmschnitt anleiten.
Eine Quelle beschreibt das Edwards-Gilory-Gespann als kreative Partnerschaft, und das wäre keine Überraschung: Gilroy, der über die Bourne-Filme mit dem Mann von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy, Frank Marshall, verbunden ist, hat Edwards bereits bei der Arbeit an Godzilla unterstützt.
Eine der Produktion nahestehende Quelle erklärte, es gäbe nicht zwei Schneideräume, sondern alle Beteiligten lieferten gemeinsam Vorschläge und Ideen. Gilroy sei dabei zwar eine treibende Kraft, aber gleichzeitig auch nur Teil des Teams.
Disney wollte zu diesen Entwicklungen keinen Kommentar abgeben.
Danke an Dominique für den Hinweis.
Seite 1 2
« vorherige Seite
Bisher keine Kommentare vorhanden. Schreib jetzt den ersten!
Seite 1 2
« vorherige Seite
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare