Noch knapp über 20 Tage, ehe die Macht endlich erwacht. Trotz allem sollte man nicht vergessen, dass Disney in Sachen Star Wars noch weit mehr in der Pipeline hat - darunter beispielsweise Rogue One. In diesem Kontext hat IGN mit Mads Mikkelsen gesprochen:
IGN: Ich weiß schon, dass es keinen Sinn hat, den Versuch zu starten, Ihnen irgendetwas in Sachen Plot zu Rogue One zu entlocken - aber das wenige Bildmaterial, was wir zum Film gesehen haben, sieht ein wenig anders aus als das traditionelle Star Wars. Weicht man in Rogue One ein wenig ab von dem was, was man traditionell als Star Wars ansieht?
Bis zu einem gewissen Grad, denke ich, ist das schon so. Es spielt alles immer noch im Star-Wars-Universum, aber der Film...trägt schon auch die Handschrift von Gareth Edwards. Und so sollte es auch sein, oder? Morgen findet ihr dann meine Leiche in einem Fluss, weil ich euch das erzählt habe.
IGN (lacht): Fühlt es sich seltsam und surreal an, wenn man begreift, dass man in Star Wars ist? Wenn man bedenkt, was es ist und welchen Stellenwert es hat?
Es ist schon eine große Sache, aber das waren Hannibal und Bond auch. Wir gehen heran, wie an einen Job. Wir konzentrieren uns auf den Charakter und beginnen unsere Arbeit.
Wir sind uns dessen bewusst, dass dies das Star-Wars-Universum ist. Wir sind uns dessen bewusst. Aber den Schuh können wir uns auch nicht immer anziehen. Wir müssen uns auf jede Szene einzeln konzentrieren. Das, schätze ich, wird euch dann dämmern, wenn ihr den Film anschaut. Im Kern ist es etwas anderes.
Seite 1 2
nächste Seite »
Seite 1 2
nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare