In der britischen Zeitung Birmingham Mail wurde Palpatine-Darsteller Ian McDiarmid auf die Sequels angesprochen. Er wäre trotz Palpatines Ableben in Die Rückkehr der Jedi-Ritter offenbar zu einer Rückkehr bereit:
McDiarmid ist auf der ganzen Welt wegen der Krieg der Sterne-Filme bekannt, doch er sagt, er wisse nicht, ob Palpatine in den neuen Filmen, mit denen die Reihe fortgeführt werden wird, neues Unheil stiften werde.
[...]
"Er ist ins Nichts verschwunden", meint McDiarmid seufzend. "Ich weiß nicht, wie die Pläne für Krieg der Sterne aussehen. Sie reden über eine ganze Reihe von Projekten. Der Imperator war die böseste Figur, die je gelebt hat. Nun ist er tot, aber ich nehme an, in Krieg der Sterne ist alles möglich."
Erst letztes Jahr hatte sich McDiarmid positiv über einen Auftritt in der Realserie geäußert (wir berichteten hier).
Ebenfalls in dieser Woche hat auch Jeremy Bulloch seine Rückkehrbereitschaft erklärt. Bulloch wörtlich gegenüber Yahoo:
Das würde Spaß machen. Es wäre eine tolle Idee.
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Wer weiß, was mit Palpatine geschehen ist? Er wurde einen Schacht hinuntergeworfen, woraufhin ein Sog (von Energie oder so) entstanden ist. Das bietet genug Gelegenheit, eine Rückkehr zu erklären, auch wenn das dramaturgisch wenig Sinn macht.
Ich glaube prinzipiell wäre jeder bereit, zu Star Wars zurückzukehren. Wer möchte nicht in einem Star Wars-Film spielen? Das bedeutet natürlich nicht, dass deswegen alle bekannten Figuren wieder auftauchen.
Obwohl ich mich sehr auf die nächsten Episoden freue, mache ich mir immer noch Sorgen, dass die neue Trilogie wie ein Anhängsel an eine in sich geschlossene Filmreihe wirken wird. Die vorliegende Saga handelt von Aufstieg und Sündenfall, und dann von Aufstieg und Erlösung. Das ist alles stimmig, es beginnt mit Vader und es endet mit Vader. Es wird wohl nichts an Luke als Jedimeister und neuen Schülern vorbeiführen, aber wie passt das mit der bisherigen Saga zusammen? Episode VI führt die Handlungsstränge zu Ende, der Feind ist besiegt, der Held gereift. Alles relevante scheint erzählt.
PS. Eine Vision ist mir gerade gekommen: Luke spricht mit dem Geist von Anakin Skywalker, der ihn berät/warnt etc. Damit entsteht doch noch eine gesunde Vater-Sohn-Beziehnung. Ach die Zukunft... in ständiger Bewegung sie ist
(zuletzt geändert am 22.02.2013 um 20:42 Uhr)
George Lucas
McDiarmids Bereitschaft ist nett, aber in Episode VII möchte ich ihn nicht wiedersehen - zumindestens nicht als richtige Person. Der Imperator ist tot und das sollte er auch bleiben, ich könnte mir aber eine kleine Rolle als Avatar eines Sith-Holocron vorstellen. Vielleicht müssen Luke und der Jedi-Nachwuchs in die Kernregionen nach Byss reisen, um ein wichtiges Artefakt aus der Schatzkammer des Imperators zu bergen? Ich bin mir sicher, er wäre sich für so einen Kurzauftritt nicht zu schade.
Eine zweite Möglichkeit, die ich persönlich bevorzugen würde, wäre natürlich ein Auftritt in einem Spin off-Film. Vielleicht hat sich ja auch der Imperator schon einmal Boba Fetts Dienste bedient?
(zuletzt geändert am 22.02.2013 um 21:33 Uhr)
Yavin4
ja das sind ja tolle nachrichten. vielleicht wollen ja auch noch shelagh fraser, julian glover, dennis lawson und warwick davis mitspielen. dann hätten wir die alte crew alle wieder zusammen. den passenden titel gäbe es dann auch: star wars - horror beyond imagination
ich habe nix gegen nette und lustige spinnereien oder fan-fantasien hinsichtlich einer möglichen story, aber man sollte meines erachtens nicht zu viele von den bekannten charakteren mitreinpacken. einen hauch vom altbekannten, angereichert mit einer prise nostalgie kann was komplett neues verfeinern und die gewisse würze mitbringen. vom altbekannten abkupfern wirkt allerdings wie eine billige kopie und wird schnell in vergessenheit geraten. das gilt für die story, aber auch fürs optische (siehe episode 2).
falls es darauf hinausläuft, dass luke die rolle von obiwan übernimmt und der imperator vielleicht doch noch lebt und er auf irgendeine weise das böse wieder aufleben, das imperium wieder erstarken oder sogar eine superwaffe gg die republik bauen lässt (usw) fände ich das recht einfallslos. ich hoffe die kreativen, die bei disney angestellt sind sind um einiges einfallsreicher als ich oder sonst jemand, der hier seine wünsche äußert ich lass mich auf jedenfall überraschen und bin gespannt welchen weg star wars dieses mal einschlagen wird.
Darth Horst
@ Darth Jorge
Ja, ich erinnere mich. Dabei ging es um Dark Empire und die Jedi-Akademie-Trilogie. Und auch wenn ich hier und jetzt die Rückkehr von Ian McDiarmind als Imperator begrüßen würde, heisst das nicht, das mir die Rückkehr des Imperators in Dark Empire gefällt (nur ein Klon, übermächtige Flotte, die Republik ist de facto besiegt, verführt Luke zur Dunklen Seite usw.).
Ich könnte mir vorstellen, dass Sidious' körperlose Essenz die Vernichtung des Todessterns überlebt hat (Energiesturm). Ähnlich wie Sauron kann er jedoch keine körperliche Gestalt mehr annehmen, es sei denn durch irgendeinen Dunklen-Seiten-Machttrick. Dafür braucht er aber einen neuen Schüler. Und den sucht er sich durch böse Handlanger in Luke Skywalkers Nachkommenschaft. Vielleicht gibt es auch einen Sith-Kult, der die Republik unterwandert, einen Krieg anzettelt, mit dem Ziel Sidious wiederzubeleben. Ich könnte mir vorstellen, dass Sidious in Episode VII und VIII nur als Geist in Erscheinung tritt, um dann im Finale von Episode IX noch einmal in Fleisch und Blut zurückzukehren - ehe er endgültig vernichtet wird; zusammen mit dem Ding - vielleicht eine Maschine - mit der sein Geist die Zeit überdauern konnte (Ein Ring wirds sicher nicht sein.
Captain Rickover
Porteko
@Darth Horst: Auf Denis Lawson hoffe ich offen gesagt wirklich. Wedge wäre mir in Episode VII zumindest deutlich lieber als Lando oder Boba Fett.
@Rogan: Sicher, die Planung sah mal vor, Palpatine in Episode IX als Hauptschurken einzusetzen, aber diese Planung wurde nun einmal noch in der Planungsphase von Empire gekippt (siehe die verschwundenen Verweise auf Lukes Schwester Nellith).
Ich würde allerdings auch vermuten wollen, dass einige der alten Konzepte Verwendung finden werden.
Zur Erinnerung die Planung, auf die hier angespielt wird. Und die ich mir in Punkto Luke, Han und Leia so auch durchaus noch vorstellen könnte:
Episode VI: Leia wird Königin ihres Volkes, Han stirbt, Luke stellt sich Vader und lebt das Leben eines Einsiedlers. Leia ist nicht Lukes Schwester.
Episode VII: Luke ist ein Jedi.
Episode VIII: Lukes Schwester taucht auf.
Episode IX: Erster Auftritt und Untergang des Imperators.
Was im Nachhinein natürlich lustig wäre, wäre ein doppelter Salto Mortale rückwärts in Punkto Palpatine/Sidious. De facto tritt Darth Sidious in der klassischen Trilogie nie in Erscheinung, und es gibt in Episode III auch keine Szene, in der Palpatine sagt "Ich bin Darth Sidious". Yoda spricht ihn so an und er dementiert die Sache nicht, aber davon mal abgesehen könnte man immer noch eine Situation konstruieren, in der Palpatine nicht Sidious ist, sondern sein Zwillingsbruder. Das wäre dann zwar eher die Christopher-Nolan-Prestige- als die Krieg-der-Sterne-Lösung, aber es wäre zumindest ein Plottwist, den so niemand erwarten würde.
Rogan
@Aaron: dennis lawson fände ich insofern interessant, dass ihn die meisten aufgrund seines alters wahrscheinlich garnicht erkennen würden. --> der veteran unter den x-flügler-piloten entdeckt ein junges fliegerass, der dinge vorauszuahnen scheint und somit der beste pilot jenseits des outer rim wird
billy dee williams und auch carrie fisher sind meiner meinung nach in star wars nicht mehr zu gebrauchen, da sie ihre star wars-rollen in ihren bisherigen tv-karrieren vollkommen ausgeschlachtet haben. das würde den neuen filmen eine zu unseriöse note verleihen. jeremy bulloch ist auch unsinnig, da es ja mittlerweile (leider) ein passendes gesicht zu boba fett gibt. kann mir auch kaum vorstellen, dass er in seinem alter mit der fett´schen rüstung rumturnt, aber vielleicht gibts ja einen jungklon, der sich aus ner gefangenschaft befreien kann -->jango "unchained" fett. dieser trifft dann zufällig auf seinen bruder "hombre fett". zusammen sind sie "fett im geschäft", aber das wär mehr was für die spin-offs
(zuletzt geändert am 23.02.2013 um 00:25 Uhr)
Darth Horst
Fatalist
@ Aaron
Dein Gedankengang zur These Palpatine/Sidious würde der gesamten Saga sicherlich eine hochinteressente Wendung geben, würde in meinen Augen aber an zwei Dingen scheitern.
1. Wenn man den Roman zu Episode III gelesen hat, dann erinnert man sich an die Szene, in der Palpatine, nachdem er Mace Windu getötet hat, in einen Spiegel schaut und in etwa sinngemäß sagt: "Ich werde das Gesicht von Palpatine vermissen, aber das Gesicht von Darth Sidious wird seinen Zweck erfüllen." In diesem Moment offenbart sich Sidious Anakin damit ganz offiziell und gibt sein wahres Ich endgültig preis. Und da die Filmromane von Lucas abgesegnet sind, sind sie somit Kanon, Palpatine IST Darth Sidious.
2. Zwischen Episode III und Episode VII liegen grob geschätzt 50 Jahre. Sollten tatsächlich Palpatine und Sidious zwei verschiedene Personen sein und Palpatine wurde Imperator, wo war Sidious so viele Jahre? Er hätte spätestens dann wieder auftauchen müssen, als der Imperator gesichert in Amt und Würden war, um gewisse Ansprüche zu stellen. "Hey Palpy, deinen Aufstieg hast du zum großen Teil mir zu verdanken, ich will meinen Teil vom Kuchen abhaben".
Daß er sich aber 50 Jahre nur versteckt hielt (um auf was eigentlich zu warten?), halte ich dann doch für höchst unwahrscheinlich.
Aber nichtsdestotrotz, cool wäre es schon irgendwie.
(zuletzt geändert am 23.02.2013 um 00:02 Uhr)
Anakin 68
>>Und da die Filmromane von Lucas abgesegnet sind, sind sie somit Kanon, Palpatine IST Darth Sidious.
Bis zum 30. Oktober 2012 waren sie Kanon. Jetzt haben wir zwar eine Stufe "G-Kanon", aber das G dahinter hat im Grunde nichts mehr zu melden und ist insofern hinfällig.
Außerdem behauptet der gleiche G seit Jahren, er hätte Vader immer als Lukes Vater und Leia immer als Lukes Schwester vorgesehen. Und das ist schlicht und ergreifend nicht wahr, ergo gibt's so etwas wie "Kanon" im absoluten Sinne eh nicht. Es gibt nur das, was "G" (oder derjenige, der "G" demnächst ersetzen wird, d.h. in letzter Instanz das Unternehmen Disney) zum jeweiligen Zeitpunkt für "Kanon" befindet.
Und was die Frage des Verbleibs betrifft... Nellith sollte ursprünglich auf der anderen Seite der Galaxis sein und dort parallel zu Luke ebenfalls zum Jedi ausgebildet werden. In einer Märchenwelt gibt es immer eine "andere Seite", jenseits der 7 Berge, wo sich Leute, die man gerade mal nicht im Blick hat, aufhalten können. Wäre insofern auch nicht so das Problem.
Was im Übrigen nicht heißt, dass ich an diese Variante auch nur im Ansatz glaube. Ich meine nur, dass die Möglichkeit durchaus bestünde, wenn man McDiarmid zurückbringen wollte, ohne auf Klone und Geister zurückzugreifen.
@ Aaron
Worüber reden wir hier eigentlich? Über die knallharte Realität? Über die Euro-Schuldenkrise? Über den Bürgerkrieg in Syrien?
NEIN, wir reden über Star Wars, und da ist grundsätzlich mal ALLES möglich!
Natürlich können die jetzigen Entscheidungsträger hingehen und sagen: Übrigens, wir erklären absolut alles, was ihr je über Star Wars wußtest bzw. geglaubt habt zu wissen für null und nichtig, von nun an gehen wir komplett neue Wege. Allerdings frage ich mich dann, warum George Lucas weiterhin in beratender Funktion dabei ist, wenn man auf seinen Expertenrat von Seiten Disney´s einen feuchten Kehricht geben würde. Glaub´ es oder nicht, aber GL wird in Sachen ST mehr Mitspracherecht haben, als wir es uns alle vorstellen können, quasi die "graue Eminenz" im Hintergrund.
Und selbstverständlich kann man Sidious durch irgendeinen geschickten Drehbuchkniff wieder ins Spiel bringen, allein, ich glaube nicht dran, und diese Meinung wirst du mir schon zugestehen müssen, genauso wie ich deine Meinung akzeptiere.
Alles wieder gut soweit?
Anakin 68
>>Alles wieder gut soweit?
Da nie etwas schlecht war, äh... Ja?
Allerdings zweifle ich stark an Lucas' Einfluss. Natürlich behaupten aktuell noch alle Entscheidungsträger, dass Lucas' Meinung ihnen wichtig wäre, aber das wird sich früher oder später geben. Seinen Einfluss hat er mit seinem Unternehmen verkauft, und wenn jetzt noch jemand auf ihn hört, dann doch nur aus Höflichkeit oder weil irgendeine Klausel in irgendeinem Vertrag ihm irgendein Maß an Mitsprache sichert. Nur wird das irgendwann nicht mehr so sein, andernfalls hätte sich doch keiner auf diesen Deal eingelassen. Siehe auch Filonis Aussagen vor einigen Wochen, die in die gleiche Richtung ging: Ja ja, früher haben wir mit George gesprochen, und jetzt ist alles anders.
Anakin 68 schrieb: "Ob Palpatine den Sturz in den Schacht überlebt haben könnte, ist meiner Meinung nach eigentlich irrelevant, da nur wenige Minuten später der Todesstern in die Luft gejagt wird. Und selbst ein Sith-Meister kann dann sowas nicht mehr überleben, zumindest nicht physisch."
Sehe ich anders - wie ich schon ausgeführt habe: Wenn Luke mit seinem bewegungsunfähigen Vater in Rüstung den Weg zum Hangar schaffen und dort noch eine finale Unterhaltung mit ihm führen kann bevor sie dem Inferno entkommen - dann kann das Palpi auf jeden Fall auch.
Anakin 68 schrieb zudem "Daß er körperlich wieder in Erscheinung tritt, hätte dann meines Erachtens nach doch etwas zu viel von "Dark Empire". Ich mag diese Comicserie zwar sehr gerne, aber ich erinnere auch immer wieder an die offiziellen Verlautbarungen, daß die ST auf einer Originalstory von George Lucas beruhen wird (...)".
Und genau das lässt mich sogar hoffen! Denn - wie von Aaron hier so vortrefflich skizziert und von mir schon an anderer Stelle ausgeführt - sahen die ursprünglichen Ideen von Lucas vor, das Palpatine in der dritte Trilogie der "Boss-Gegner" würde. Das wurde schließlich verworfen - weshalb ja auch allen Bösewichtern in Ep.6 in einem Streich der Garaus gemacht und auch das Ursprungskonzept zu Lukes Schwester gekickt wurde.
Aber wie Aaron halte ich es für möglich, das einige der alten Konzepte - natürlich entsprechend angepasst - wieder reaktiviert werden; was der werte Herr Lucas ja immer wieder gern gemacht hat! Luke und die unbekannte Schwester "Nellith" werden wir natürlich nicht mehr in den Hauptrollen sehen. Aber die Funktion von "Nellith" könnte ja z.B. Lukes Tochter übernehmen. Den Imperator müsste man natürlich aus dem Hut zaubern, aber das wäre - wie auch schon erläutert - ja durchaus möglich. Und in diesem Zusammenhang noch ein Wort an den User Captain Rickover: In "Dark Empire" ist er ja auch nicht NUR ein Klon. Auch da ist es ein Geist, der immer wieder in Klone seiner selbst fahren muss, um fleischlich zu überdauern. Gruselige Sith-Rituale würde ich aber auch begrüßen. Selbst ein entleibter Imperator würde die von mir gewünschte Funktion erfüllen...
Und warum muss es unbedingt der Imperator sein?
Der User "George Lucas" schrieb "Obwohl ich mich sehr auf die nächsten Episoden freue, mache ich mir immer noch Sorgen, dass die neue Trilogie wie ein Anhängsel an eine in sich geschlossene Filmreihe wirken wird."
Absolut essenziell! Und genau deshalb wäre ein Überdauern des Imperators sinnvoll und könnte einen perfekten Handlungsbogen von drei aufeinander aufbauenden Trilogien beschließen:
- Die Prequel-Trilogie: Der Sündenfall!
Die helle Seite der Macht wird von einem Mönchsorden "verwaltet", der sich der "Lebendigen Macht" zu sehr verschließt. Qui-Gon spürt dies, wird aber eher als Querdenker gesehen. Die Jedis sind bzgl. der Intrigen der Sith blind und spielen dem Bösen - natürlich unbewusst - sogar in die Hände. Anakin wird vom Imperator zur Dunklen Seite der Macht verführt und die in uralte Muster verhafteten Jedi müssen erkennen, dass der vermeintliche "Auserwählte" die alten Konstrukte zum Einsturz bringt.
- Die Original-Trilogie: Die Erlösung!
Sein Sohn Luke bekehrt Vader und entreißt ihn den Klauen des Imperators. Das was die alten Jedi als Übel ansahen - emotionale Bindung zu einem anderen Menschen - führt dazu, dass Anakin auf die helle Seite der Macht zurückkehrt. Das hatten sie vorher nicht begriffen - sie hatten ja immer noch gehofft, dass Luke im Kampf bestehen könnte, und niemals haben sie es für möglich gehalten, dass Anakin bekehrt werden könnte - das haben sie ganz deutlich gesagt. Und genau das ist die große Tat von Anakin in Ep.6 - dass er es schafft, dem Bösen zu widersagen und sich für seinen Sohn zu opfern. Das Herabstürzen des Imperators ist nur das Symbol für den Wechsel auf die helle Seite - das Auslöschen des Imperators ist nicht das Wesentliche. Und deshalb wäre es auch keine Profanisierung von Vaders Opfer, wenn der Imperator überleben würde.
- Die Sequel-Trilogie: Die Erneuerung!
Anakin war nicht der Auserwählte, weil er den Imperator getötet hat, sondern weil sein Beispiel eine neue - eine bessere - Generation von Jedi möglich gemacht hat: Luke ist tatsächlich nicht der letzte der alten Jedi - sondern der erste der neuen! Er gibt weiter, was er gelernt hat: An nachfolgende Machtsensitive und natürlich auch an seine Tochter. Doch die Skywalkers und die neuen Jedi müssen ein letztes Mal gegen das ursprüngliche Übel antreten - den Imperator. Genau DIE dunkle Bedrohung, die in Ep.1 aufstieg (Jede Saga hat einen Anfang...), wird durch die neue Philosophie der Jedi in Ep.9 endgültig besiegt (...und ein Ende):
Der Kreis schließt sich!
Darth Jorge
"Ja ja, Früher haben wir mit George gesprochen, und jetzt ist alles anders."
Versetze dich mal für einen Moment in George Lucas´ Lage. Auf der einen Seite ist da TCW, läuft seit Jahren gut, ist bei vielen Fans sehr beliebt, aber das Ende der Serie ist absehbar. Staffel 6 wird kommen, Staffel 7 evtl., aber spätestens dann ist definitiv Schluß. Für GL ist die Serie mutmaßlich zu einer Art Routine geworden. Die Serie ist ein Selbstläufer und bei Filoni offenbar in guten Händen. MUSS GL da noch viel mit den Jungs reden? Ich vermute, die wissen auch so, was zu tun ist.
Auf der anderen Seite steht die ST an, worauf er wohl jetzt seinen gesamten Focus legt. Für welche dieser beiden Optionen würdest du dich entscheiden an seiner Stelle? Also ich wüßte, worauf ich mich konzentrieren würde, und das wäre nicht eine bald auslaufende Serie.
Gut möglich, daß sein Einfluß bezüglich der ST in den nächsten Jahren nachlassen wird, der Mann geht schließlich stramm auf die 70 zu und ist auch noch recht frisch verlobt. aber zumindest was Episode VII angeht, wird er nochmal alles reinwerfen, was er hat.
Und daß man nur noch aus reinen Höflichkeitsgründen auf ihn hört... sorry, aber daran glaube ich nicht eine Sekunde.
So, jetzt aber zurück zum Topic!
(Geil, das wollte ich schon immer mal sagen)
Anakin 68
Nehmen wir mal an der Imperator hat irgendwie überdauert und taucht dann 30 Jahre + wieder auf. Wo immer er auch all die Jahre geblieben ist. Wie alt ist er dann so ca. 100+, wenn ich richtig liege, dieser Greis soll dann der Oberschurke sein? Wer soll ihn dann Endgültig besiegen ein neuer junger Held/in so mitte 20, weil Luke mit so ca. 60 Jahren viel zu alt dafür ist?
Ich habe nichts dagegen das Leia, Luke und Han Hauptrollen in Episode VII haben, es sagt ja niemand dass zwischen VII - VIII nur wenige Jahre liegen. Es kann gut sein dass es so ist wie in der PT, dass der/ die neue Held/in als Kind vorgestellt und zwischen denn Filmen ausgebildet werden und die alten Helden dann nur noch eine Nebenrolle haben. Der alte Imperator könnte als ein Geist oder Holocron denn neuen Schurken ausbilden, dass würde ich am besten finden. Vielleicht schlüpft er auch in diesen neuen Schurken und übernimmt ihn dann zum Ende hin.
Meister Mushu
ironheart
Eine zeigt sich wieder durch diese Diskussion: Die sorgfältige Auswahl des Bösewicht ist genauso wichtig - wenn nicht sogar wichtiger - als die Rückkehr von Luke und Co!
Was Ian McDiarmid angeht, so ist das ein cooles Foto. Wäre das entstellte Gesicht von Sidious nicht schon vorgegeben gewesen, ich hätte ihn genau so genommen!
PS: Hätte George Lucas in seinen Entwürfen IanMcDiarmid schon als Palpi bzw. seinen Klon eingeplant, müsste der Schauspieler nicht schon längst Bescheid wissen und daher die Klappe halten???
(zuletzt geändert am 23.02.2013 um 08:17 Uhr)
Yavin4
@Yavin4
"Eine zeigt sich wieder durch diese Diskussion: Die sorgfältige Auswahl des Bösewicht ist genauso wichtig - wenn nicht sogar wichtiger - als die Rückkehr von Luke und Co!"
100 % Zustimmung. Episode VI hat einen wirklich hervorragenden Abschluss einer damaligen Trilogie und inzwischen einer Saga hingelegt. Alles wichtige war geklärt, es war ein wenig das "Friede, Freude, Eierkuchen" Ende, was man bei Märchen so gerne sieht.
Die wirkliche Schwierigkeit besteht wirklich daran, eine sinnvolle und glaubwürdige Bedrohung nach Episode VI zu finden...
Da mag ich ungern ein Politdrama sehen, ebenso ein "die Reste des Imperiums kratzen sich nochmal zusammen" sowieso auch kein aus dem Nichts erscheinender "abgewandter Jedi..."
Das ist die ganz große Schwierigkeit bei dieser Trilogie! Man hat sich aber wirklich fähige Leute zusammengeholt. Michael Arndt kann gute Geschichten schreiben, die auch nicht unbedingt an den Haaren herbeigezogen sind. Lawrence Kasdan hat neben den beliebten V und VII auch das Drehbuch zu Indy geschrieben .... und zusätzlich gibt es noch Lucas' Konzept. Ich hoffe, dass dieses Kollektiv eine logische, spannende und über drei Episoden reichende Story entwickeln kann, welche ähnlich fasziniert, wie die OT.
Ob da nun ein Ian McDiarmid mit machen soll ..... wenn er gut eingebaut werden kann? Gerne! Wenn es keine funktionierende Erzählweise dafür gibt, dann solle man bitte auf den Einbau von zuviel alten Mitstreitern absehen.
btw: Am sinnvollsten als einen Bedrohungsursprung sehe ich immer noch die Höhle auf Dagobah.
TiiN
Mir ist noch nicht klar, wie Palpatine in der ST ein interessanter Bösewicht sein soll. Wir wissen ganz genau, was ihn antreibt. Und es ist leicht vorherzusehen, wie er sich in jeder Szene verhalten wird. Er hält keine Überraschungen bereit. Er hat auch kein besonders originelles Aussehen. Ist das wirklich ein Bösewicht, den wir neun Filme lang sehen müssen? Ist er dafür überhaupt interessant genug?
Denn wenn er das nicht ist, kann man sich die ganzen Diskussion von wegen "der Kreis schließt sich" und so ein Zeug gleich sparen.
Spannender Charakter > "Symmetrie"
Da stimmt ihr doch mit mir zu, oder?
Muss ein Bösewicht denn besonders "spannend" sein? Vader in Episode IV war alles andere als spannend: Er stand mehrheitlich nur bedrohlich in der Ecke, schnaufte vor sich hin und verbreitete ein paar Sprüche, die jedem Comicschurken gut angestanden hätten. Funktioniert hat das trotzdem, und die eigentlich viel interessantere Figur - Tarkin - interessierte letztlich niemanden.
Oder Episode I: Darth Maul stand erneut viel herum, wirkte bedrohlich, verzichtete faktisch auch noch auf die Comicschurkensprüche und war trotzdem Gesprächsthema Nr. 1. Dooku hingegen, die - auf dem Papier - interessantere Figur, ist bis heute blass und ziemlich uninteressant geblieben.
Insofern: Uninteressante Bösewichte haben ihren Reiz, wenn sie visuell umhauen oder einfach nur bedrohlich wirken.
Die Frage ist doch eher, was für einen Reiz der exakt gleiche Bösewicht - also Palpatine - in der ST hätte? Wenn nicht gerade eine 4. Trilogie in Planung ist, weiß man doch, sobald klar ist, dass Palpatine den allmächtigen Gegner der ST darstellen wird, dass er am Ende der Trilogie wieder draufgehen muss. Selbstverständich dürfte dies auf jedweden Gegenspieler zutreffen, da man aber bereits in ROTJ den Tod Palpatines gesehen hat (irgendwelche kruden Theorien, er hätte die Explosion nur vorgetäuscht, wäre dann geflohen usw. sind mal sowas von lächerlich und würden IMMER lächerlich wirken), ist da die Spannung von vornherein komplett weg.
Es reicht vollkommen, wenn sich die PT m Anakin Skywalker, die OT um Luke und die ST um dessen Kind(er) dreht, um einen roten Faden zu haben, der alle 3 Trilogien miteinander verbindet.
Darth Pevras Idee eines Palpatine-Sprößlings finde ich indessen weitaus interessanter und spannender.
(zuletzt geändert am 23.02.2013 um 13:21 Uhr)
Lord Sidious
@ Aaron
Na das ist sicherlich subjektiv. Ich fand Vader sehr spannend in ANH, weil er so schlecht zu all den anderen Gestalten des Imperiums passte. Er war ganz offensichtlich ein Fremdkörper, ein "Sorcerer", der nicht an die technologische Überlegenheit des Imperiums glaubte. Ich habe mich fast automatisch gefragt, warum er überhaupt im Imperium dabei ist und dafür sein Leben riskiert. Es ist eine Frage, die ich sogar heute noch interessant finde.
Tarkin hingegen ist der typische Arschloch-Befehlshaber mit seinem Lieblingsspielzeug. Heute finde ich ihn interessanter als damals, aber das ist eigentlich nur wegen dem EU der Fall.
Ich sage auch nicht, dass Palpatine in den sechs Filmen nicht funktioniert hätte. Ganz im Gegenteil. Er kam doch wesentlich besser rüber als Dooku oder Grievous, z.B. Nur finde ich, dass inzwischen schon alles aus ihm rausgeholt wurde. Wenn er jetzt wieder erweckt wird, wäre das doch nur ein "Rehash", eine Wiederholung. Ansonsten hat Lord Sidious schon einiges gesagt, dem ich absolut zustimme.
Und wenn wirklich ein Kind Palpatines der Bösewicht wäre, dann würde das Palpatine im Endeffekt eigentlich noch besser dastehen lassen, als wenn er selbst zurück käme. Denn es würde zeigen, dass er ein Vermächtnis hat. Dass es immer noch Leute gibt, die bereit sind, in seiner Erinnerung für ihn zu kämpfen! Na wenn das nicht mal eine Verbeugung vor ihm ist.
(zuletzt geändert am 23.02.2013 um 13:28 Uhr)
Das größte Problem der ST wird auf jeden der Schurke haben. Bei der OT war der Imperator der Kopf des Bösen, der Beherrscher der Galaxis. In der PT war er der Schurke, der heimlich alles plante und vorbereitet hat. Ein vergleichbarer Gegner wird in der ST vollkommen fehlen und kann - so wie Dooku - nur verlieren - und zwar auf allen Ebenen. Auf welcher Basis soll er denn schon stehen? Der Sohn von Sidious? Dann doch lieber einen Klon von Sidious oder warum nicht gleich Darth Maul.
Wie auch immer: Es wird eben einfach nur ein "weiterer Sith" oder "dunkler Jedi" oder sonstwas sein. Spätestens in Episode IX ist er besiegt, egal wie er heißt und wie er aussieht. Ich denke aber, dass man den Imperator dazu verwenden könnte, als eine Art Nemesis zu agieren, als dunkle Bedrohung im Hintergrund, dessen Wiederkehr verhindert werden muss - und von den Bösen angestrebt wird. Beim Imperator weiß man, was auf einen zukommt und was man zu fürchten hat. Ich denke als solches Konzept könnte das funktionieren.
Captain Rickover
Palpatine wurde schon einmal vernichtend geschlagen und daher kann seine Rückkehr doch gar nicht mehr so furchteinflößend sein, oder?
Immerhin werden der Jediorden und die Republik in der ST sehr viel stärker sein als die Jedi in der OT + die Rebellion.
Ich finde, der Oberbösewicht sollte in der ST ohnehin Mandalor mit seinen Mandalorianern sein. Wenn man zeigt, dass die ordentlich was draufhaben im Kampf und auch mal Jedi umbringen können, müssten sich die Republik und der Orden warm anziehen. Wenn dann auch noch ein Kind Palpatines mit ihnen verbündet ist, erst recht.
Wookiehunter
Kurz zu Vader in ANH:
In dem ersten Star Wars Film überhaupt hat Vader verblüffend wenig Screen-Time (keine 13 Minuten!) und wenn wir uns seine Funktion anschauen, ist die auch gar nicht sooo bedeutend: Er ist ein Handlanger an der Leine von Tarkin. Und mehr sollte er auch gar nicht sein. Natürlich war sein ikonisches Aussehen der Grund, warum er doch als der coolste Schurke überhaupt wahrgenommen wurde, und seine Weiter- bzw. Neuentwicklung in "Das Imperium schlagt zurück" hat dann zudem beeinflusst, wie er anschließend in ANH wahrgenommen wurde...
Aber zurück zum Imperator...
@Meister Mushu
Selbstverständlich werden wir ihn nicht sehen, wie er sich auf einem Swoop-Bike eine Verfolgungsjagd mit jugendlichen Jedi liefert. Wenn er denn überhaupt zurückkommt, dann würden ihm natürlich auch wieder Handlanger an die Seite gestellt, die man entsprechend frisch und spannend gestaltend könnte. Der Imperator war immer eher der Marionettenspieler, der sich im Hintergrund hielt. Nebenbei: Auch der Imperator hatte immer nur wenig Screentime: Ep.1, Ep.3 und Ep.6 können da am stärksten Punkten. In ANH ist er gar nicht zu sehen in ESB hat er 'einen' Holo-Auftritt und selbst in Ep.2 hält sich seine Präsenz stark in Grenzen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn man erst am Ende von Ep.7 eine Andeutung erhält, dass er vielleicht (wie auch immer) noch "aktiv" ist. Aber jetzt verliere mich dann doch zu sehr in Spekulationen...
---
Die Frage nach dem "neuen" oder alten Bösewicht ist ganz klar - und das sehen hier ja alle so - der wesentlichste Knackpunkt bzgl. der Sequel-Trilogie. Ich erinnere mich gerade an ein Interview, dass vor Episode 1 entstand, in dem Lucas dazu befragt wurde, wer denn der Gegenspieler in der dritten Trilogie sein würde, und er antwortete, dass es jemand sein würde, der die erste Trilogie überlebt. Das lässt leider offen, welch erste Trilogie er nun eigentlich meint: Die zeitlich früher entstandene oder die chronologisch erste? Zudem war das zu einem Zeitpunkt, zu dem die drei Trilogien noch im Raum standen. Noch vor dem Kinostart von Episode 1 wurde das Konzept dann ja gekickt - weshalb die Idee, die er vielleicht beim Interview im Kopf hatte (wenn es nicht einfach nur Geplapper war), dann gar nicht weiter vorbereitet wurde. Zumindest will das nicht mehr ins Bild passen - es sei denn eine vermeintlich gestorbene Figur hat doch überlebt...
Aber ein ganz "neuer" Gegenspieler ohne Bezüge zu den anderen Trilogien will mir auch nicht ganz in den Kram passen. Die Macher unterscheiden schließlich ganz klar zwischen der SAGA (Episode 1-9) und den SPIN-OFFS. Ein Film, der neue Jedis gegen eine neue Bedrohung zeigt, müsste doch nicht Teil der Saga sein. Ein mandalorianischer Krieg gegen die Republik könnte auch in einem SPIN-OFF-Film behandelt werden.
Wofür ich Lucas immer geschätzt habe, ist, dass er seiner Saga eine Struktur gegeben hat, die er selbst mit einem Gedicht oder einem Lied verglich, in dem sich Motive in Variationen wiederholen und ein visuelles und narratives Reim-Muster bilden. Das ist ihm imho sehr gut gelungen und hebt die Saga aus der Masse an Mainstream-Blockbuster heraus. Wenn man dieser Struktur - zumindest in der Saga - weiter folgen will, braucht die Sequel-Trilogie deutliche Bezüge zu den Vorgängern. Dass die Hauptfiguren den Skywalker-Nachnamen tragen wäre da etwas wenig.
Wie stark Lucas Einfluss noch ist, lässt sich leider nicht wirklich abschätzen. Ich denke wir können ihm glauben, wenn er sagt, dass es sich mehr oder weniger darauf beschränkt, dass er für Fragen bereit steht. Ich kann mir bei seinem Kontrollzwang auch nicht vorstellen, dass er ein Mittelding fahren könnte. Entweder will er alles bestimmen, oder er lässt die Leute machen - und gibt nur seine Meinung ab, wenn er dazu aufgefordert wird.
Die Frage ist aber doch, welche Stoßrichtung hat er bereits im Vorfeld vorgegeben. Bei "The Clone Wars" wissen wir ja z.B., dass es ihm wichtig war, das Schicksal von Ashoka festzuschreiben. Er segnet nun nicht mehr die Folgen ab, und die neuen Herren können sicherlich noch soviel Geschichten vor dem eigentlichen Finale erzählen, wie sie wollen - aber bzgl. des Endes scheinen sie Lucas ja folgen zu wollen. Und so könnte es ja auch bei der "Saga" sein. Uns wurde gesagt, dass es "umfangreiche" Treatments gibt, die unter Lucas entstanden sind. Und mittlerweile ist uns ja wohl auch klar, dass die Planung schon seit einer ganzen Weile läuft. Daher glaube ich schon, dass das narrative Konzept sehr den Ideen von Lucas folgt. Natürlich wissen wir nicht, ob die Macher dem folgen wollen - sie müssen es schließlich nicht. Angenommen also, dass der Imperator Teil des Konzeptes ist und Abrams das so lächerlich - wie einige hier - findet, dann fliegt Palpi mit Sicherheit raus. Aber bei der Saga könnte ich mir vorstellen, dass man Lucas Vision doch stärker folgen will. Bei den Spin-Offs kann man sich dann ja nach Herzenslust austoben!
Ich befürchte, wir werden es erst nach dem Kinostart von Episode 7 wissen...
Wir leben in einer tollen Zeit!!
Darth Jorge
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