Ist Boba Fett ein Schizo?
Freunde und Bekannte gehen manchmal auf unerklärliche Weise verloren, wie ein zweiter Socken in der Wäsche.
Es ist schon erstaunlich, wieviele Freunde und Bekannte man aus dem Star Wars Fandom über die Jahre allein durch Umzüge aus den Augen verlieren kann. Klar, man verspricht sich vor dem Umzug in Verbindung zu bleiben („...ist ja nicht so weit, wir besuchen uns gegenseitig...“), aber mit der Zeit merkt man, dass an dem Sprichwort ‘aus den Augen, aus dem Sinn’, doch viel dran ist.
Es kann aber auch das Gegenteil eintreten.
Wenn man z.B. in eine Gegend zieht, in der man zuvor schon einmal gewohnt hat. So erging es mir kürzlich nach meinem Umzug. Prompt versammelte sich bei mir eine Runde von ehemaligen Freunden aus dem Fandom, die ich zum Teil schon über 17 Jahre nicht mehr gesehen hatte.
Es gab viel zu erzählen und schnell kam das Thema auf Star Wars. Dabei stellte sich heraus, dass ich der einzige noch aktive Fan in der Runde war. Alle anderen hatten sich nach verschiedenen persönlichen Enttäuschungen, über diesen oder jenen Film, aus dem Fandom zurückgezogen.
Um es gleich vorwegzunehmen: diese Brüche heißen nicht nur Phantom Menace oder Attack of the Clones. Sie hatten sich schon früher ereignet, zur Zeit der Original Trilogy. Unzufriedenheit mit einem Star Wars Film ist kein Zustand im Fandom, der erst mit den Prequels Einzug gehalten hat. Wer lange genug dabei ist, weiß das.
Den heutigen Konflikt im Fandom auf einen Gegensatz zwischen Puristen der Original Trilogy und Verfechtern der Prequels zu reduzieren, heißt zu niedrig zu zielen. Radikale Brüche im Fandom gab es immer wieder.
Der erste kam für Puristen (und einen Teilnehmer unserer Runde) mit Empire, für die A New Hope das Maß aller Dinge ist. Sie hatten mit Empire eigentlich keine Probleme, bis am Ende dieser folgenschwere Satz fiel: „Ich bin dein Vater.“
Dieser Satz veränderte alles. Für die ANH-Puristen hatte sich Star Wars von einer grandiosen Spaceopera in eine muffige Familiensoap verwandelt.
Dieser Satz hatte der Saga tatsächlich eine ganz neue Richtung verliehen, eine Richtung, die nicht jeder unbedingt mittragen wollte und musste. Fan wird man, weil einem etwas Spaß macht und für jene Fans der ersten Stunde war nach Empire der Spaß vorbei.
Randbemerkung: Es wäre interessant zu erörtern, wie sich Star Wars ohne diesen Satz entwickelt hätte. Wie wir heute wissen, war er nie Bestandteil von Lucas’ ursprünglicher Konzeption, d.h. Vader war nicht Lukes Vater. Das war eine Erfindung von Drehbuchautorin Leigh Brackett. Im Treatment, das Brackett von Lucas erhielt, war die Familienverbindung nicht etabliert. Es sollte sogar Lukes Vater als Holo-Erscheinung im Film auftreten (anstatt Kenobi) und Luke Ratschläge erteilen. Was wäre ohne diesen Satz aus der Handlung der Prequels geworden?
Der zweite und radikalere Bruch kam mit Jedi.
Wer es damals nicht miterlebt hat, kann es heute (besonders nach der Prequel Kontroverse) nicht mehr richtig nachvollziehen, aber Jedi war der mit Abstand umstrittenste Film der Original Trilogy (und das lag nicht nur an den Ewoks). Zunächst fielen einmal all jene Puristen weg, die der eine Satz aus Empire auch ziemlich gestört hatte, die aber noch (als gute A New Hope Fans) die Hoffnung in sich trugen, dass der Satz nur eine Lüge Vaders war, um Luke auf seine Seite zu ziehen.
Einige der weiteren Kritikpunkte waren: die Muppet Show hatte Star Wars übernommen, Williams Musik klang wie ein Indy Score, schlechte Regie, schlechte schauspielerische Leistungen, schon wieder ein Todesstern (?) ect., ect.
Nicht umsonst löste sich das Fandom 5 Minuten nach dem Deutschlandstart in Luft auf, nachdem sich zuvor die beiden größten deutschen Fan Clubs zum ersten offiziellen deutschen Star Wars Fan Club fusioniert hatten (nein, der ESWFC war nicht mit von der Partie. Der kleine Augsburger Club spielte damals keine Rolle im Fandom.).
Für die Auflösungserscheinungen im Fandom gab es auch strukturelle fandomeigene Probleme, aber die Enttäuschung über Jedi war wirklich groß. Viele Fans kehrten Star Wars den Rücken zu und haben seither nicht zurückgeschaut.
Nach über einem Jahrzehnt ohne Star Wars (die Comaphase), wurde das Fandom durch die Ankündigung der Prequels wiederbelebt und mit der Veröffentlichung der Special Edition auch gleich wieder erschüttert.
Der dritte Bruch vollzog sich nämlich durch die lieblos vorgenommenen Änderungen in der Special Edition der Original Trilogy. Alle Teilnehmer unserer Runde störten vor allem die Änderungen in A New Hope: der zuerst schießende Greedo (!), ein bescheuert aussehender CGI Jabba, Boba Fett, und all diese blöden Viecher, die nun ständig durchs Bild laufen.
Für eine Person in unserer Gruppe war das zuviel.
Randbemerkung: George hatte noch eine weitere Änderung vor, von der er aber glücklicherweise abgebracht wurde: Vader und Kenobi sollten im Prequel Stil miteinander kämpfen (durch die Luft flippen usw.). Dies wäre auch für mich damals der Tropfen gewesen, der das Fass zum überlaufen gebracht hätte.
Und dann kam Phantom Menace.
Und wieder nahm ein Getreuer in unserer Runde eine lange Auszeit.
Die Gründe brauche ich an dieser Stelle wohl kaum zu wiederholen. Selten zuvor wurde soviel Negatives über einen einzigen Film geschrieben. Die Diskussionsbeiträge der Runde reflektierten dann auch mehrheitlich diese Meinungen, bis auf die meinige.
Ich fand Phantom eigentlich immer ganz gut. Kein großartiger Film, aber ganz gut.
Ich hatte nie mehr erwartet.
Ich hatte nie gehofft, dass die Prequels mit der Original Trilogy mithalten könnten. Ich konnte mich noch an Interviews von Lucas aus den 80zigern erinnern, in denen er meinte, dass es keinen Sinn machen würde, die Prequels zu verfilmen, da sie zu langweilig sein würden. Daran habe ich mich immer erinnert und meine Erwartungen von Beginn an gesenkt.
Ich wollte nur, dass der Film nicht völlig durchhängt. Und das tat er nicht.
Mein Problem kam mit Attack of the Clones.
Clones wurde im Allgemeinen unter den Fans als ein großer Fortschritt gegenüber Phantom empfunden, eine Einschätzung, die ich nie nachvollziehen konnte.
(Auch fand ich die Argumentation immer seltsam. Man verteidigt einen Film, dadurch, dass er besser sein soll, als sein Vorgänger. Nicht richtig gut, aber besser.)
Ich hatte von Lucasfilm all das Vorabgerede gehört, dass sie sich diesmal richtig anstrengen würden. Clones sollte wie Empire, ein Fanliebling werden. Da wurde es mir schon mulmig zumute. Als ich das Drehbuch vorab zu lesen bekam, fand ich es einfach nur schlecht. Ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich war fast schockiert. Ein Haufen vorpubertäres Liebesgesülze, unterbrochen von Kenobis Version eines Kojaks im Weltall, bis in den letzten 10 Minuten plötzlich die Hölle losbricht. Bis dahin war das Ganze unerträglich zäh und langweilig.
(Das hatten die Filmemacher am Ende auch gemerkt und sie versuchten die Zähigkeit mit zusätzlichen Szenen (z.B. der Droidfactory) aufzulockern und die super-langweiligen Gähn-Szenen (Familientreff) herauszunehmen.)
Aber die Geschichte war nicht nur zäh, sie machte über weite Stellen keinen Sinn. Und darum sind wir doch Star Wars Fans, oder? Wegen der Story und nicht wegen der visuellen Effekte. Nicht wegen eines Boba Fett-Ersatzes oder ein paar Stormtropper, die am Ende auftreten dürfen.
Die Prequels sollen die Geschichte schildern, wie Anakin zu Vader wurde, nicht wahr? Was habe ich hierzu in Clones erfahren? Fast nichts. Alles wurde auf Episode III verschoben.
„Es ist nicht fair! Obi wan hält mich zurück!“ Ja, ja, da sehe ich wirklich einen Vader heranreifen. Mann, dass Einzige, das ich darin erkennen konnte, war der Beweis, dass Luke seine weinerlichen Gene von Anakin hat. Der Junge beschwert sich ja über alles!
Beängstigend finde ich an dem nur, mit welcher galaktischen Entschlossenheit er Padmé nachstellt.
Einige meiner Hauptkritikpunkte zu Clones:
• Warum hatte Darth Sidious nicht die Droiden und die Klone gegen die Republik geschickt (die keine Armee besaß) und damit die Sache schnell beendet?
• Wenn Padmé bei dem Attentat umgekommen wäre? Hätte man die Klonarmee je gefunden? Was für ein blöder Plan der Sith ist das?
• Was für tolle Kloner können das schon sein, wenn niemand je etwas von ihnen zuvor gehört hat oder ihrem Planeten?
• Kenobi taucht einfach so bei den Klonern auf, ohne Mißtrauen zu erwecken. Er wird sogar gefragt, ob er die Armee gleich mitnehmen will. „Soll ich sie ihnen noch einpacken?“ Oh Junge...wir sprechen hier von den späteren imperialen Truppen. Also deren Ursprung hätte ich mir etwas spektakulärer gewünscht.
• Yoda holt später die Truppen ab und fliegt fast in der gleichen Zeit nach Kamino, die die Jedi unter Mace Windu benötigen, um dorthin zu gelangen. Glücklicherweise für Yoda haben die Kloner noch Waffen, Kampfschiffe, Walker und interstellare Transporter für ihre Klonarmee mitgefertigt.
• Wir erfahren von einer Separatisten-Bewegung. Wir erfahren aber nie, warum es sie eigentlich gibt. Die Handelsföderation mit ihren miesen Droiden taucht aus keinem erkennbaren Grund wieder auf. Warum führt Dooku eine Rebellion an? Rebellion gegen was und warum? Wird uns nie erklärt.
• Ich bin nicht gerade blöd, aber ich weiß immer noch nicht genau, wer mit wem in den Krieg gezogen ist und warum. Vielleicht hat es mich auch einfach nicht mehr interessiert.
• Boba Fett müßte hochgradig schizo sein oder dumm. Man bedenke, dass jeder Stormtrooper eine exakte Kopie seiner selbst ist. Bei jedem Stormtrooper der stirbt, stirbt von seiner Warte aus er selber, ein Bruder oder (schlimmer) sein Vater. Also, der Junge müsste nicht Kopfgeldjäger sein, sondern Bodyguard eines jeden Stormtroopers in der Galaxis.
• Doofe Insekten haben offensichtlich den Todesstern gebaut. Tolle Idee...
• Geklonte Sturmtruppen werfen weniger moralische Dilemmas auf, als wenn richtige Menschen unter den Panzerungen stecken würden. Zunächst war Lucas in Episode I mit Kampfdroiden diesem Problem gekonnt aus dem Weg gegangen, aber je näher wir an die klassische Trilogie rücken, um so drängender musste eine Lösung her: Klone.
• Die Schaffung einer Klonarmee ist moralisch ja eine sehr zweifelhafte Sache. Die Tatsache, dass sie unsere HELDEN (das sind die Guten!) ohne jegliche weitere Bedenken einsetzten, um ein paar Jedi zu retten (die sich durch ihre eigene Blödheit in eine gefährliche Situation gebracht hatten), ist doch zumindest moralisch anrüchig.
• Das Hauptproblem in der Liebesbeziehung liegt in Phantom. Anakin war einfach zu jung, um für Padmé interessant zu sein. Die Beziehung zwischen Anakin und Padmé wirkt völlig gezwungen. Yup, sie hat sich vor zehn Jahren in einen 8 Jahre alten Jungen verknallt. Genau.
• Warum versucht Dooku den treuen Kenobi auf seine Seite zu ziehen, wenn er in Wirklichkeit ein Sith ist? Was sollte die Szene bringen? Ich habe den Eindruck, dass man einen klassischen Bösewicht (wie Tarkin) schaffen wollte und dann einfach nicht wusste, was er in der wirren Story anstellen sollte.
• Der Endkampf in Clones ist interessanter als in Phantom, weil nicht zwei CGI Armeen vor einem Teletubbie Hintergrund gegeneinander antreten. Diesmal treten zwei CGI Armeen vor einem Badestrand ähnlichen Hintergrund gegeneinander an. OK, die Endschlacht wird dieses mal nicht von Jar Jar Witzchen unterbrochen, sondern von dämlichen C-3PO Scherzen, die so schrecklich sind, dass ich mir die Jar Jar Scherze zurückwünsche.
• In jeder Szene sieht man Padmé in einem neuen Kostüm. Imelda Marcos hätte einen Credit im Abspann kriegen müssen.
• Diese dicken Zecken in der Wasserfallszene auf Naboo. Also da hat sich ILM wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.
• Beim zweiten Kinobesuch war ich gleich bei den Coruscant Szenen so gelangweilt, dass ich bei Shots, in denen ein Fenster zu sehen war, auf die Schiffe im Hintergrund geachtet habe. Dabei fiel mir auf, dass immer der gleiche Shot mit denselben Schiffen verwendet wurde. Das war mit der Zeit ziemlich störend. (Na ja, würde ich nicht zu einem Hauptkritikpunkt machen.)
• Frustriend finde ich den Gegensatz von CGI Effekten und schlechten Kulissen. Ich sage nur: Venedig Gondel.
• Seit wann kann R2-D2 fliegen???
• Warum merkt niemand auf Kamino, dass dort ständig fremde Schiffe (Kenobi / Anakin & Padmé, die Jedi) landen? Haben die kein Radar oder so was?
• Was sollte der Quatsch mit dem kämpfenden Yoda? Ich finde es nicht angebracht, für einen billigen Lacher einen zentralen Charakter zu zerstören.
• Warum entwickelt sich Tatooine immer mehr zum Zentrum der Galaxis? Da geht ja mehr ab, als auf Coruscant.
• Die Baby-Jedi. Wie süß...
• Mein absoluter Hauptkritikpunkt: fast nichts von der Geschichte wurde aufgelöst und fast alles auf Episode III verschoben.
Aufzulösen gilt es in EPIII zumindestens folgendes:
- Warum und wie wird Anakin zu einem Sith?
- Wie wird Anakin zu dem Cyborg-Vader?
- Was passiert mit Padmé?
- Wie gehen die Klonkriege aus?
- Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen Padmé und Anakin?
- Wie wird Palpatine Imperator?
- Palpatine = Darth Sidious?
- Wie fällt die Republik?
- Was ist mit Luke und Leia?
- Was passiert mit den Jedi?
- Wie kommt Yoda nach Dagobah?
- Warum erinnert sich Vader in der OT nicht an C-3PO?
- Warum erinnert sich Kenobi in der OT nicht an R2-D2?
- Warum erinnert sich Owen in der OT nicht an C-3PO? Wieviele Protokolldroiden werden ihm in der Wüste schon über den Weg laufen?
- Warum erinnern sich C-3PO und R2-D2 in der OT an nichts?
Viel Stoff für nur einen Film. Hoffentlich nicht zuviel.
Als sich unsere kleine Runde nach Mitternacht auflöste, war ich immer noch ein aktiver Star Wars Fan, trotz meiner Probleme mit Episode II.
Und die anderen? Sahen sie sich noch als Star Wars Fans? Auf jeden Fall, aber eben nur bis zu jenem Punkt, wo für sie Star Wars noch drin war und nicht nur drauf stand.
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Also da muss ich dem Oliver Denker wirklich recht geben die Prequels sind wirklich nicht das wahre. Ok sie sind nicht übel aber kommen nicht am geringsten an die alte Trilogie ran!!
Verstehen tu ich nicht, dass ich ein paar seiner Freunde gleich nach Empire bzw Jedi vom Fandom verabschiedet haben. Denn diese Filme waren wirklich noch gut und dier Satz "Ich bin dein Vater" hat doch wirklich erst pepp in die Sache gebracht. Und zu Jedi hab ich auch nur den einen Kritikpunkt mit den Ewoks das andere stört mich nicht wirklich.
Um nochmals auf die Prequels zurückzukommen, ich hätts besser gefunden wenn es nur als Buch bzw Comic verfasst wäre von Zahn oder vielleicht Stackpole, wäre glaub ich auch besser gewesen von der Story denn zeitweise kommt es mir nur so vor als GL nur zeigen will was für geile Effekte sie jetzt machen können.
Zu den kritikpunkten für EP II, einige sind wirklich angebracht wie fliegender R2, diese Zecken auf Naboo, der Baus des Todessterns durch die Genosianer, C3PO's "witze", aber ansonsten war der Film wirklich nicht übel!!!!!!
Devster
Deine Kritik in Ehren Oliver aber das liegt doch alles in der Hand Dooku hat Separatistenbewegung nur aus einem Grund gegründet um der Republik einen Grund zugeben einen Riesigen Millitärapparat aufs Auge zu Drücken oder wie ist das Imperium strukturiert? genau Militärich und Palpatine wird ganz legal zum Imperator ernannt.Dooku hat Kamino aus dem speicher des Jedi Archivs gelöscht und Dooku hat auch die Klonarmee in auftrag gegeben und Dooku hat auch Meister Syfodias getötet um spuren zu verwischen .....
ich könnte beliebig Fortsetzen aber ich hab keinen Zeit mehr
Evil Anakin
interessante sichtweise... so hab ich mir das noch nie überlegt... und ich geb dir in ein paar punkte sogar recht... in ein paar natürlich auch nicht aber das wäre ja auch langweilig
aber ich werde jetzt keine kritik an deiner meinung ausüben... weil ich dazu höchstens haarspalten könnte... denn ich kann dir schlecht einen anderen grundgedanken aufzwingen... trotz allem: hör doch mal endlich auf immer alles zu kritisieren
badehaubendealer
Tja, was soll man da noch sagen!!! Endlich hat es mal jemand gesagt !!! Epi 2 is einfach SCHE...!!!! Sorry,aber so seh ich das !!! Epi 1, mit diesem Blöden Jar Jar "ich bin so doof" Bings,war schon schlecht,aber im gegenzug zu Epi2 schon fast Oscar reif !!! Ich glaub GL wollte und will die Prequel Filme gut machen aber ich befürchte er kann es nich mehr so gut wie früher !!! Ich hoffe inständig das es bei GL "KLICK" macht und er uns einen absolut Genialen letzten Star Wars Film schenckt !!! Leider Befürchte ich,das die Epi 3 genauso schlecht wird wie seine zwei Prequel Vorgänger !!! IN diesem Sinne kann ich nur sagen :ICH SCHAU MIR IMMER WIEDER DIE ORIGINAL TRILOGIE AN UND ICH KANN IMMER NOCH NICH GENUG KRIEGEN !!! LONG LIVES THE EMPIRE !!!!!!!!!!!!!
Marco
Hi....melde mich auch mal zu dem thema...
also ich finde Episode 1 gar nicht so schlecht wie imemr gesagt wird...und Episode 2 ist der schwächste film....wirklich...so die letzten 15 min. die effekte und hat mic han die japanischen godzilla erinnert echt....
udn dieswer ritt auf dem tier von anakin wo er mit padme ist...schlechter effekt..ruckelt ja voll.....
ich denke auch das episode 3 schlecht wird...leider
soviele fragen die er ja gar nicht beantworten kann
auch das angeblich chewie die kinder retten soll in episode 3...das geht richtung soap wirklich...normal müßte episode action pur sein...so sollte es sein...
udn nicht 5 minuten vor schluß das anakin in lava fällt oder sonstiges...udn dann erst vader sieht
aber gucken werde ich ihn trotzdem
frank_nrw_ac
Was mich dabei am meisten stört: Erst segnet GL sämtliche Storys aus dem erweiterten SW-Universum ab (Zahn-Trilogie etc.) und hinterher wirft er in seinen Prequels alles wieder über den Haufen.
Wenn ich mich recht erinnere trat Chewie das erste Mal im Star Wars Universum auf, in dem er von Han Solo aus der Sklaverei befreit wurde und er sich danach Han anschloss um diese Lebensschuld zu begleichen.
Jetzt soll er also aus heiterem Himmel kommen und die Skywalker-Zwillinge retten...
Das würde allerdings bedeuten, dass er danach wohl mit Karacho gegen etwas hartes gelaufen wäre - ansonsten könnte man es auch nicht erklären, dass er in ANH mit dem Namen Luke Skywalker nichts anzufangen weiß.
Naja, lassen wir uns überraschen.
Zur Kritik an ESB: Es ist Geschmackssache. Ich finde durch die Vater/Sohn-Geschichte kommt irgendwie mehr Pepp in die Geschichte. Im Gegensatz zu den Prequels wirkt das alles recht schlüssig.
Mein einziger Kritikpunkt bezüglich der alten Trilogie ist weiterhin: Die Elitetruppen des großen Imperiums werden von kleinen Teddybären besiegt...
Ich hoffe, GL kann zumindist an die guten Szenen von Episode II anschließen. Dazu gehören für mich zweigelsohne Anakins Schilderung, was er im Tusken-Camp angestellt hat und der Aufmarsch der Klontruppen am Ende des Films.
Naja, so viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden...
Darth Saibot
ich liebe die kolumne könnte die täglich lesen für mich ist star wars nur noch das wa sin den büchern steht d.h. die roman die film romane( weil selbst die preequell romane besser sidn als die film um setzung) und die EU romane ohne die es kein star wars Universum gäbe sondern nur platte effekt filme
DocRaven
was biss her so an prequels gibt is nix anderes als nen großer werbe trailer für ILM selbst titainc hatte ne bessere story als E 1 + 2 ich glaub auch net das E3 sooooo viel auf klären wird bzw wirklich der erhoffte abschlus ist weil unser GL einfach kein Drehbuch schreiebr ist er is nen vissueller mensch er spricht lieber in bilder und will mit ihnen auch protzen und beeindrucken daher wird nwieder pocorn kino draus werden nich mehr und nich weniger tja so wohl der lauf der dinnge
DocRaven
predator72
mhhh wieder mal ein Super beitrag vom Herrn Denker. Vertausche doch mal deine ersten beiden Kritikpunkte an AOTC...
Ich vermute das Palpatine zuerst auch beide Armeen gegen die Republik hetzen wollte, nur das dieser Plan dann schiefging und Palpatine nun die Kriese (den Krieg) genauso nutzt um seine Macht zu festigen.
• Wir erfahren von einer Separatisten-Bewegung. Wir erfahren aber nie, warum es sie eigentlich gibt. Die Handelsföderation mit ihren miesen Droiden taucht aus keinem erkennbaren Grund wieder auf. Warum führt Dooku eine Rebellion an? Rebellion gegen was und warum? Wird uns nie erklärt.
Na Rebellion gegen die Republik. Mit dem Ziel Palpatine zum Imperator zu machen (indem die Republik gestürzt wird). Dooku erzählt einfach jedem das er nur Rebelliert weil er die Republik für Träge und Korrupt hält.
• Die Baby-Jedi. Wie süß...
Also hier muss ich sagen das das ansichstsache ist. Wenn man es Objektiv betrachtet dann ist die szene gar nicht mal so übel, und sie zeigt (mit ein paar anderen) das leben im Tempel besser.
DarthJedi
• Warum versucht Dooku den treuen Kenobi auf seine Seite zu ziehen, wenn er in Wirklichkeit ein Sith ist? Was sollte die Szene bringen? Ich habe den Eindruck, dass man einen klassischen Bösewicht (wie Tarkin) schaffen wollte und dann einfach nicht wusste, was er in der wirren Story anstellen sollte.
Der Punkt ist einfach das auch Kenobi von der Schwäche (korruption, keine entschlusskraft, von bürokraten beherscht) der Republik weiß, und somit sehr versucht ist sich Dooku anzuschliessen...
• Kenobi taucht einfach so bei den Klonern auf, ohne Mißtrauen zu erwecken. Er wird sogar gefragt, ob er die Armee gleich mitnehmen will. „Soll ich sie ihnen noch einpacken?“ Oh Junge...wir sprechen hier von den späteren imperialen Truppen. Also deren Ursprung hätte ich mir etwas spektakulärer gewünscht.
O Gott ja ich stimme dir vollends zu... Diese Szene hatt mich am meisten gestört zusammen mit den schlechten Riesen Zecken.
DarthJedi
• Beim zweiten Kinobesuch war ich gleich bei den Coruscant Szenen so gelangweilt, dass ich bei Shots, in denen ein Fenster zu sehen war, auf die Schiffe im Hintergrund geachtet habe. Dabei fiel mir auf, dass immer der gleiche Shot mit denselben Schiffen verwendet wurde. Das war mit der Zeit ziemlich störend. (Na ja, würde ich nicht zu einem Hauptkritikpunkt machen.)
Wie du schon sagtest sollte man das nicht zu einem (haupt)kritikpunkt machen, da es ein schlichter Filmfehler ist den man in jedem Film findet, und der die Story (um die es dir ja angeblich am meisten geht) nicht schlechter macht.
• Doofe Insekten haben offensichtlich den Todesstern gebaut. Tolle Idee...
Alle sagen immer das sie mehr hinweise in den Prequels zu der alten Trilogie haben wollen... Und Tadaaaa! Da sind sie. Also ich persönlich fand diese kleine anspielung recht gelungen, aber das ist wieder ansichstsache. Und man sollte sich auch vorher diese Doofen Insekten anschauen. Diese scheinen zwar recht verloren, im Kampf sind sie unkoordiniert und Dumm, im treffen von entscheidungen nicht die besten, und auch sonst recht Jar Jar würdig. Das alles schliest aber nicht aus das sie hervoragendes Technisches verständis haben. Man siehe sich nur die von ihnen erbauten Droiden und ihre Fabriken an.
DarthJedi
• Seit wann kann R2-D2 fliegen???
Seit AOTC nehme ich an ^^ Was ist daran so schlimm? Solche sachen finden sich überall, nicht nur im SW Universum. Warum konnte Luke in Empire bei der Eismonster Höhle die Macht benutzen? Warum blos entkommen immer alle Helden nur Knapp eine Schiffsexplosion, nie kommen sie rechtzeitig heraus,und nie sterben sie... Immer nur Knapp. Oder siehe dir nochma genau A New Hope an, den dieser Film ist nur so vollgestopft mit unlogischem Helden Glück und Zufall zugunsten der Guten. Warum sollte also R2 nicht fliegen können, immerhin ist es sein markenzeichen in jedem der Filme das er für scheinbar jedes Technische Problem eine Lösung in seinem Detailreichen Inneren hatt.
• Warum merkt niemand auf Kamino, dass dort ständig fremde Schiffe (Kenobi / Anakin & Padmé, die Jedi) landen? Haben die kein Radar oder so was?
Meinst du nicht Geonosis? Aber sonst haste Recht das geht unter Logischer Fehler. Denn wenn diese "Doofen Insekten" genug technisches verständnis haben um den Todesstern zu entwerfen dann sollten sie auch in der Lage sein ein Radar zu entwickeln.
DarthJedi
• Die Schaffung einer Klonarmee ist moralisch ja eine sehr zweifelhafte Sache. Die Tatsache, dass sie unsere HELDEN (das sind die Guten!) ohne jegliche weitere Bedenken einsetzten, um ein paar Jedi zu retten (die sich durch ihre eigene Blödheit in eine gefährliche Situation gebracht hatten), ist doch zumindest moralisch anrüchig.
Immerhin ist diese Armee nun da, warum sollte man sie nicht auch einsetzen in einer solchen Kriese wie sie im Film gezeigt wird. Und man weiß ja nicht wie die Menschen im SW Universum zum Klonen stehen. Genausp könntest du sagen das man nirgendwo im SW Universum Blaster verkaufen dürfte, oder das die Guten nicht auf Sturmtruppen schiessen dürfen weil es doch Lebende Wesen sind.
• Das Hauptproblem in der Liebesbeziehung liegt in Phantom. Anakin war einfach zu jung, um für Padmé interessant zu sein. Die Beziehung zwischen Anakin und Padmé wirkt völlig gezwungen. Yup, sie hat sich vor zehn Jahren in einen 8 Jahre alten Jungen verknallt. Genau.
Hatt sie das? Ich denke sie fühlte sich in Anakins gegenwart einfach wohl, und sie mochte diesen kleinen Lebensfrohen und doch so tiefen kleinen Jungen einfach. So etwas wie wirkliche Liebe oder Körperliche Anziehung entwickelte sich dann erst später.
DarthJedi
• Warum entwickelt sich Tatooine immer mehr zum Zentrum der Galaxis? Da geht ja mehr ab, als auf Coruscant.
Hast du für diesen Kritikpunkt ein paar Gute Gründe?? Oder wie sollte das Leben auserhalb von Coruscant deiner meinung nach aussehen? Wie währe es wenn jeder auf Tatooine den ganzen Tag rumsitzt und nichts tut. He das währe doch super. Vieleicht solltest du erstmal Definieren wie ein "Zentrum der Galaxis" aussieht und warum es Zentrum heißt bevor du mit sowas um dich wirfst.
Übrigens: Sorry wegen der ganzen Postings, aber hier scheint es eine Art Zeichenbegrenzung zu geben, den als ich versucht habe alles auf einmal abzusenden wurde der Post nicht angezeigt, also habe ich es aufgeteilt.
mfg DarthJedi
DarthJedi
Master
Oh Mann, dass sind endlich Worte, wie man sie im SW-Fandom zum größten Teil vermisst! Dazu sage ich nur: Oliver Denker, danke! Du sprichst mir, einem ebenfalls lang- , langjährigen Fan, tief aus der Seele. Mit allem! Vor allem die Vater-Sohn-Geschichte war 1980 ein Riiiesenschock gewesen! Ich arbeitete zu dieser Zeit selbst in der Filmbranche und war grottenmäßig enttäuscht, als ich noch vor der Jedi-Premiere aus Insiderkreisen erfahren musste, dass Vader tatsächlich Lukes Vater sei, und dass sich die ganze Ideenlosigkeit auch im dritten Teil fortsetzen würde. Ich konnte es damals nicht fassen. Einer der dümmsten Einfälle überhaupt! Und erst die Muppetpüppchen! Grauenhaft – zumindest für das damals einzigartige ANH-Niveau.
Ceads
Was AOTC betrifft: Der mieseste Film in der Saga überhaupt! Für mich beginnt der Streifen erst in der Arena-Szene (except die Kenobi-Jango-Szene, die zwar kurz, aber sehenswert ist). Bis dahin saß ich nur kopfschüttelnd im Kino, insgesamt fünf Mal (ja, ich weiß, bin selber schuld). Der Film wurde mit Krämpfen für die heutige, junge Cyberfan- und Computergames-Generation gedreht: Zweidimensionale „Helden“ in einem Ballerpanorama. Schlimm, sehr schlimm...
Ceads
Und: Ich finde auch, dass TPM nicht sooo schlecht ist. Im Gegenteil: TPM ist vielleicht etwas langatmig, dafür aber stringent im Handlungsaufbau. Und obwohl eine Ikone wie Darth Maul wortlos sterben musste (nicht ein einziger dämlicher Spruch von ihm!!): Der Schlusskampf ist eine der besten Sequenzen der gesamten Saga.
Ceads
Die Diskussionen zeigen eine Sache recht eindeutig: es ist teilweise eine Frage des Alters des Betrachters, wie die Filme ankommen. Einige von den Älteren unter den Fans scheinen teilweise mit den Prequels nichts anfangen können (Wartet nicht auf EIII, anders wird das da auch nicht werden...). Die Jüngeren scheinen eher keine Probleme damit zu haben, während einige die Prequels sogar der OT vorziehen.
Ich gehöre wohl der Rasse Fan an, welche nach herrschender Meinung (der man sich unterwerfen muss?) alles kritiklos hin nimmt und für gut befindet
Nein, im Ernst: ich erlaube mir den Frevel, dass ich die Filme mag und nun steinigt mich und offenbart mir Eure Weisheit...
Kleiner Hinweis noch am Rande: lasst diese Diskussion nicht ausufern: bleibt sachlich.
JM-Talon
Hey Oliver, wieder eine sehr gelungene Kolumne.
Ich kann Dir bei fast allen Kritikpunkten zu AOTC beipflichten. Habe mich damals wahnsinnig auf den Start gefreut, und war schon nach der Premiere etwas "verhalten" mit der Begeisterung. Und mittlerweile sehe ich AOTC auch als den schlechtesten SW-Film an, da ich mir fast alle Deiner Kritikpunkte auch schon mal gestellt habe...
Cougar
Nachtrag: An alle, die wegen Episode III mehr Hoffnung haben:
Zu Episode II Spoilerzeiten herrschte die gleiche Stimmung (
"Wow, das wird alles so super und besser"). Ich bin fest der Meinung, dass sich EpIII genauso in der Linie einordnet wie die beiden vorigen Filme, also keinesfalls der "Heilsbringer" wird. Also erwartet nicht zu viel.
Ich persönlich werde dieses Mal ohne jegliche Erwartung in den Film gehen. Vielleicht gefällt er mir dann ja besser, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe...
@All: Bleibt bitte sachlich und übt "normale Kritik", wenn Ihr Olivers Kolumne nicht mögt. Danke!
Cougar
Die Kolumne ist ja ganz interessant. Auch wenn ziemlich viel kritisiert wird, ist ja an vielen Dingen was dran und es ist ja auch ein kleiner Denkanstoss einer anderen Sichtweise.
Was mich allerdings ankotzt, sind meist die Diskussionen danach. Wie wär's mit ein paar Spoilerwarnungen?!?!?!? Da hält man sich erfolgreich von sämtlichen Infos über Ep3 fern, weil man vorab nichts wissen will, und dann bekommt man einiges komplett hirnlos hier vorgesetzt.
Manchmal wünschte ich, dass viele SW Fans ihr Hirn nicht nur zum andauernden Kritisieren verwenden würden.
Boushh
@JM-Talon:
Ich denke, die Meinung hat mit dem Alter nur bedingt etwas zu tun, sondern vielmehr mit dem Zeitgeist. 1980 war ich wahrscheinlich jünger als die gesamte SWU-Staff heute, und trotzdem hatte ich bereits damals ziemlich verschnupft auf die Empire-Vader-Offenbarung reagiert. Und 1983, als Jedi kam, saß ich genau so verständnislos im Kino wie voriges Jahr bei AOTC: Eine grandiose Materialschlacht (die der SW-Fan natürlich auch sehen will!!!), aber zu Statisten degradierte Schauspieler. Das war für mich also schon vor 20 Jahren so. Warum ich dann trotzdem SW-Fan bin? Weil die Saga einzigartig und ihr Potenzial einfach großartig ist, würde GL seine eigene Schöpfung kapieren. Und mal Hand aufs Herz: So alleine liegen wir mit unserer Kritik nun auch wieder nicht, denn die negativen Kommentare, sowohl zu TPM als auch zu AOTC, sind weltweit und massig zu lesen. Ich glaube kaum, dass man dafür eine Muldersche Verschwörung verantwortlich machen kann...
Ceads
Ob die Prequel Trio gefällt oder nicht, dass ist Geschmacksache. Aber die Kritik Punkte, die aufgelistet wurden, lassen nur einen Schluß zu: Oliver hat sich nie wirklich Gedanken um E2 gemacht. Ich sehe das große Ganze und nicht nur die Quali von nur einem Film. Mir gefiel E1 E2 und mir wird auch E3 gefallen, weil die Filme eben für unsere Zeit untypisch sind und nicht diese typische Massenware aus Hollywood sind, die schematisch immer gleich ablaufen. Es ist schön zu beobachten, wie kontrovers dieses Thema doch ist. Unterhalten wir uns doch mal wieder in 10 Jahren darüber, wenn die Prequels neuen Kultstatus genießen
Darth Tyranus
Werde ich jetzt in der Luft zerrissen, wenn ich sage, daß IMO *alle* StarWars Filme nicht durch ihre Story oder schauspielerische Leistungen bestochen haben? Es waren immer die Effekte, die Fähigkeit, den Zuschauer vergessen zu machen, daß er einen SF-Film sieht. Die perfekte Illusion auf der jeweiligen Höhe der technischen Möglichkeiten. Daher auch GL Versuch, die alten Filme nachträglich zu modernisieren.
Eric Manoli
Ich denke StarWars lebt von Atmosphäre und dem riesigen (!!) Universum in dem es spielt. Effekte gehören da auch nur bedingt zu (zumindest CGI kake, den die versaut wiederum die Atmosphäre). Aber ich muss dir recht geben, das letzte was StarWars ausmacht ist die Story, den diese ist wirklich nich so prall. Ich finde auch ohne seiten wie starwars-union oder Foren würde StarWars relativ uninteresant sein da auch gerade die Zeit vor den Filmen eigentlich die beste ist. Also auf Ep3 und bis zur wirklichen Spoilerzeit auch mal auf Matrix Reloaded und Revolutions
DarthJedi
Ist attack of the clones wirklich so schlecht? Naja glaub ich nicht. Der Film ist nur dann nämlich fad wenn man nicht genau zuschaut. In der letzten halben Stunde wird für die Story nicht viel getan, vorher sind aber so viele Kleinigkeiten drin so viele Details - da ist viel passiert, nur wenn man nicht aufpaßt dann verschläft man´s halt.
Ist ist eben die Prequel Trilogie (Betonung auf Trilogie) und das sollten sich alle zu Gemüte führen. Die ersten 2 Teile einer Geschichte die über 3 Teile geht sind nun mal Setup und so war´s immer konzipiert.
Die OT war da ganz anders. ANH ist im Prinzip ein rip-off von Hidden fortress + 50 anderer Filme und Bücher. Und hat von Schauspielern gelebt die das nicht unbedingt ernst genommen hat was der Schurli für Drehbücher verzapft hat.
Auf viele der Kritikpunkte sind die Antworten schon im Film: Wann wird Anakin zum Sith? Wenn er sich Palpatine anschließt. Aber wir haben gesehen warum er böse wird.
Wem´s nicht paßt der kann auf EpIII hoffen und bei Gelingen das und IV-VI zur Star Wars Tetralogie zusammenfassen.
Und noch was: Es werden momentan noch viel schlechtere und viel langweiligere Filme gemacht die dann manche Leute für das Großartigste aller Zeiten halten.
jimmy1138
Anscheinend gehöre ich zu einer absoluten Minderheit. Ich bin 29 Jahre alt. Mich hat das SW-Fieber irgendwo im Jahre 2000 richtig gepackt. Ich hatte alle Spoiler zur
Ep II wie ein Schwamm aufgesogen und bin natürlich auch zur Mitternachtspremiere im Kino vorstellig geworden. Meine Reaktion auf den Film war extrem:
HAMMERGEIL!! Insgesamt 7 (!) mal habe ich ihn im Kino gesehen, davon ungefähr die Hälfte auf englisch. Für mich ist er der bisher beste Film, danach kommt Ep V.
Die einzige Szene, die mir nicht so gut gefällt, ist die Kaminszene mit Anakin und Padme. Zum hervorragenden Kampf Yodas ist zu sagen, daß er auf mich nie lustig gewirkt hat. Wer bei "Jedi Knight II" Lichtschwertkämpfe beherrscht, weiß, daß diese genauso aussehen. Außerdem ist dieses Duell vor kurzem mit einem "MTV Movie Award" ausgezeichnet worden. So schlecht kann es also nicht sein.
Ich erwarte, daß Ep III der totale Knaller wird und lasse mir die Vorfreude darauf von niemandem vermiesen.
Seidel
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