Am Wochenende hat der Hollywood Reporter exklusiv berichtet, dass der Theater- und Drehbuchautor Beau Willimon am Drehbuch von Star Wars: Dawn oft he Jedi (wird noch als Arbeitstitel deklariert) mitschreiben soll, was insofern schon erwähnenswert ist, da es bestätigt, dass der geplante Film von James Mangold zu diesem Zeitpunkt zumindest noch nicht ad acta gelegt worden ist.
Ein wörtliches Zitat von Willimon, welches jedoch nicht viele Neuheiten enthält, wurde hier ebenfalls noch mitverarbeitet.
Als ich zum ersten Mal mit Kathy [Kennedy] darüber sprach, einen dieser Filme zu machen, dachte ich darüber nach, welche Art von Film innerhalb von Star Wars ich machen wollte. Und ich dachte an ein biblisches Epos, eine Art Zehn Gebote, über das Entstehen der Macht. Woher kommt die Macht, wann haben wir sie entdeckt, wann haben wir gelernt, sie zu benutzen?
Wir Sternenkrieger kennen die Arbeit von Beau Willimon bereits aus Andor: Für diese Serie schrieb der Mann die Drehbücher für drei Episoden, darunter die mit dem einprägsamen Mantra „One Way Out“ (die ihm auch eine Nominierung für den Emmy einbrachte, in der Kategorie „Herausragendes Schreiben einer Dramaserie“.
Weiterhin ist er bekannt für The Ides of March mit George Clooney & Ryan Gosling und auch für den Netflix-Hit House of Cards.
Der in-universe-zeitliche Rahmen soll nach wie vor bei rund 25.000 Jahren vor den Hauptfilmen der Saga liegen.
Für den Film gibt es noch kein Veröffentlichungsdatum, aber Mangold wird voraussichtlich seine Aufmerksamkeit auf Dawn of the Jedi richten, nachdem er sein Bob-Dylan-Biopic A Complete Unknown fertiggestellt hat, in dem Timothée Chalamet die Hauptrolle spielt und das vom Disney-Arm Searchlight Pictures produziert wird.
Dann wärme schon mal die Tastaur vor, Beau.
Seite 1
OvO
Kyle07
CmdrAntilles
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare