Die zweite Hälfte der neuen Staffel The Mandalorian beginnt mit Kapitel 21, dass es ab sofort bei Disney+ zu finden gibt.
Das Volk von Nevarro braucht Schutz vor ungehemmten Piratenangriffen.
Wir wünschen beste Unterhaltung mit der heutigen Folge!
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@botrooper
"Der Mando Clan hat tatsächlich nicht 1! einziges Schiff? Sind die mit dem Bus zum Versteck gereist?"
Wahrscheinlich ist es wirklich so passiert! Bei den Mandos verhält es sich eben wie bei einer Gruppe Jugendlicher. Da Bo-Katan die Einzige in der Gruppe ist die einen Führerschein hat, sagt sie auch wo es lang geht! Passt zumindest zu der holprigen Erzählweise in der sie zur Anführerin aufgebaut wird
Hatte gehofft die Mandos erstürmen das Piratenschiff und übernehmen es. Also es hätte zumindest auch mehr Sinn gemacht als die Stadt am Boden anzugreifen und sich dabei zur Zielscheibe von oben zu machen.
Ist auch schade um den Piratenkapitän. Sein Design war so eine Mischung aus Barbossa, Pizza Mampf und dem Ding aus dem Sumpf das mir arg gefallen hat
Pellaeon123
@Pellaeon123
Jaa das habe ich nach Folge 1 so sehr gehofft, dass Din den Kreuzer übernimmt. Wäre auf jeden Fall vom Platz her ein guter Ersatz für die Crest geworden. Und der N1 steht im Hangar. Vom Design war das Schiff als Mandokreuzer super!
Ja die mandos hatten kein Schiff, keine Zelte. Nur die Schmiede. zum Glück ist dieser Teil vom Worldbuilding jetzt hinter uns
botrooper
@Cmdr:
Aus meiner Sicht spielt hier für viele Charaktere der Wille etwas sein zu wollen oder haben zu wollen, einfach eine größere Rolle, als ein Glaube, der an bestimmten Bedingungen geknüpft ist.
Bo Katan will zwar Mandalore anführen. Aber was ich sehe ist vor allem, dass sie in ihrem Inneren nach einer Familie und einer Aufgabe sucht. Was der Natur eines Anführers natürlich auch entspricht. Und auch wenn sie den Glauben des Kultes lange Zeit für Schwachsinn hielt, ist sie durch die Sichtung des Mythosauriers natürlich dahingehend geleutert. Plus: Sie wird von dem Kult ja auch als Anführerin anerkannt und für ihre Taten gelobt. Für sie gibt an der Stelle keinen rationalen Grund mehr, sich nicht darauf einzulassen. Also folgt sie einfach ihrem Herzen. Und obwohl sie das tut, kann man stets Unsicherheit in ihrem Gesicht und ihren Dialogen wahrnehmen. Sie wächst dort hinein und weiß nicht recht, wie ihr geschieht. Sie will aber auch dort hineinwachsen und sich damit anfreunden. ich finde diesen Spagat eigentlich extrem gut geschrieben und gespielt. Da bin ich von SW leider sehr viel schlechteres gewohnt.
Was die Waffenmeisterin betrifft, sehe ich das relativ ähnlich. Es geht ihr weniger um das Festhalten an einen religiösen Glauben und mehr um das Festhalten an Strukturen, die den Mandalorianern ein emotionales zu Hause geben können, bis der Tag kommt, an dem Mandalore zu neuem Leben erwachen kann. Ich hab das in Bezug auf die Reinwaschung von Din auch schon gesagt: Sie ist in erster Linie eine Pragmatikerin. Und von dieser Art von Sekten, die sich weniger um den Glauben und mehr um familiäre Strukturen drehen, um höhere realweltliche Ziele zu verfolgen, gibt es tatsächlich sehr viele. Da dient die sporadische Ausübung des Glaubens, viel mehr der Festigung der Loyalität zur Gruppe als alles Andere.
In Bo Katan sieht sie nun das Potential, ihre größeren Ziele zu verwirklichen und nachdem sie ihre Fähigkeiten und ihre Loyalität mehrmals bewiesen hat, werden die Regeln dem größeren Ziel dementsprechend untergeordnet. Bo die Freiheit zu geben, ihren Helm abzunehmen, verstehe ich als Vertrauenbeweis.
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 16:00 Uhr)
OvO
Und bei der Republik ist es wahrscheinlich einfach nur so, wie bei fast allen Regime-Wechsel. Die meisten Politiker und Bürokraten werden einfach mitgenommen, weil ansonsten das Personal fehlen würde. Entweder haben sie genug Einfluss, dass sie sich bestimmte Plätze immernoch sichern können oder sie sind harmlos genug, dass sie nicht weiter beachtet werden. Entfernt werden in der Regel nur die, die für die Öffentlichkeit von Bedeutung sind oder denen Verbrechen ganz klar nachgewiesen werden können. Die strukturellen Grundprobleme solcher großen Politik-Apparate bleibt aber natürlich erhalten. Das fängt bei der Langsamkeit an und endet in unterweltlichen kriminellen Strukturen. Und seien es auch nur Reststrukturen, die man niemals alle auslöschen kann, ohne selbst wieder zu einer Diktatur zu werden.
Natürlich hätte man uns auch ein bisschen was von den positiven Seiten der neuen Republik zeigen können, denn die muss es natürlich auch geben. Ich bin aber nicht der Meinung, dass dies die Aufgabe von Mandalorian sein muss. Dazu ist die Republik zu sehr ein Randthema und dazu findet auch die Haupthandlung zu sehr im Outer Rim statt.
Selbstverständlich könnte man alles subtiler, komplexer und ausführlicher beleuchten. Aber Favreau und Filoni sind halt kein Gilroy. ^^
Also mit Mandalorian bin ich eigentlich schon zufrieden, wenn es ohne großes Nachdenken nachvollziehbar und cool bleibt und nicht dümmlich und repetitiv wird. Leider wurde diese Grenze hier und da ja leider auch schon überschritten. Deswegen kann man glaub ich nicht viel mehr erwarten.
Und ehrlich gesagt finde ich es viel angenehmer, wenn sie ein paar Dinge nicht konkreter erklären, als wenn sie es dann mit dem Holzhammer machen, wie es die PT dann teilweise tat.
OvO
So, das war endlich mal eine richtig coole Folge. Nach vier eher mittelmäßigen Einträgen, kommt THE MANDALORIAN endlich wieder auf die richtige Spur. Zwar hätte ich ein paar kleine Kritikpunkte (Stichwort: Einsatz von Jetpacks), aber alles in allem wars eine tolle Folge mit gutem Worldbuilding, gelungener Actionsequenzen, tollen Effekten und einem spannenden Cliffhanger.
Eastereggs, Cameos und Referenzen gab es zu Hauf, daher schnell zur SPOILER-haltigen TRIVIA-Liste:
ALLGEMEINES
# Jon Favreau ist diese Woche alleiniger Autor. Regie führt Oscar-Preisträger Peter Ramsey (u.a. Spiderman: Into The Spider-Verse)
# Wir hören erneut das Coruscant oder New Republic Theme von Komponist Joseph Shirley aus der dritten Episode. Ein paar Stellen erinnern etwas an den Imperial March. John Williams’ Resistance March aus der ST hören wir erneut im Zusammenhang mit Carson Teva
# Im Gespräch mit Shard sagt Karga: „He shot first“
FIGUREN & ORGANISATIONEN
# Es wird einmal mehr deutlich, wie schwer es für die ehemalige Rebellenallianz ist, eine stabile und galalxisweite Regierung zu bilden
# Laut Piratenkönig Gorian Shard kommt es im Mid Rim immer wieder zu Kämpfen mit der „Pirate Nation“. Ob er dessen alleiniger König ist oder ein gewisser Weequay Piratenkönig ebenfalls Teil dieser Fraktion ist, ist unklar. Ihr Name ist jedenfalls neu und möglicherweise arbeiten sie mit dem Restimperium zusammen, um die Republik zu destabilisieren, ähnlich wie es später die First Order in RESISTANCE tut
# Auch das Restimperium wird mehrfach erwähnt und dass es stärker wird. Moff Gideon wurde jedenfalls befreit. Entweder von imperialen Mandalorianern (z.B. aus dem Haus Saxxon oder neuen Troopern mit Beskarrüstungen)
# In der Adelphi Bar sehen wir die Serienregisseure Deborah Chow, Rick Famuyiwa und Dave Filoni erneut in ihren Rollen als die Piloten Sash Ketter, Jib Dodger und Trapper Wolf aus vorherigen Folgen der Serie. Filoni trägt seinen typischen Cowboyhut. Ebenfalls in der Basis befindet sich niemand Geringeres als Garazeb Orrelios alias Zeb aus REBELS. Nach Chopper in ROGUE ONE ist dies das zweite Mitglied der Ghost Crew in einer Realverfilmung. Wie in REBELS wird er auch hier von Steve Blum gesprochen. Ob er auch für ihn als Stand-in eingesetzt wurde, weiß ich (noch) nicht, aber er sah toll aus!
# Oberhalb der Adelphi-Bar sehen wir verschiedene imperiale Helme (Stormtrooper, Shoretrooper, Scouts, TIE-Piloten, Army Soldier) und den Kopf eines Suchdroiden als Deko.
# Einige der Piloten der Spinward Patrol tragen blaue andere orangene Fliegeroutfits, einige sehen noch aus wie jene der Rebellion andere (zB. Zeb) eher wie die des späteren Widerstands der ST. Hier ist offenbar der Übergang von Rebellion (rot/orange) zu Neuer Republik (blau) eher noch am Laufen
PLANETEN & ALIENS
# Die Folge spielt auf Nevarro, Adelphi, Coruscant und der namenlosen Welt der Mandos
# Die Basis der Neuen Republik auf Adelphi wurde bereits in S02E02 „The Passenger“ erwähnt und taucht auch im Roman „Shadows of the Sith“ auf. „Adelphi“ ist Griechisch und bedeutet Bruder. Gleichzeitig gibt es auf der US-Insel St. Thomas in der Karibik einen Ort, der ebenfalls Adelphi heißt und visuell etwas an die Location der Basis erinnert. Möglicherweise die Inspiration hierfür
# Wir sehen in dieser Folge wieder allerhand Aliens. Rodianer, Mon Calamari, Nikto, Quarren, Trandoshaner, Klatoonianer, Ughnaughts, Jawas, einen Lasat und viele mehr
# Die namenlose snivvianische Bardame in der Adelphi Basis wird von Misty Rosas (u.a. Kuiil, Frog Lady) gespielt
DROIDEN & FAHRZEUGE
# Die Adelphi-Basis nutzt X-Wings und Y-Wings der Rebellion
# Gorian Shards Kreuzer ist ein „Cumulus Class Corsair“ und seine Jäger heißen „Snub Fighters“
SPOILER ENDE
Gerne mehr davon. Wir haben jetzt meines Wissens nach keinen einzigen offenen Shot mehr aus den Trailern und sind vollkommen blind für die finalen drei Episoden. Gefällt mir!
Bezüglich des CGI Zeb Cameo (mehr war es ja wirklich nicht).
Sowas kostet natürlich und daß man so eine Figur nur so kurz zeigt, ist imho ein einfacher Test, wie diese CGI Figur beim Publikum oder den etwas schwierigen Fans ankommt.
Wird der jetzt zerrissen, wird man ihn in Ahsoka eher kurz halten. Vermutlich ist man dort gerade in der Post Production.
Also, bitte haltet euch mit eurer CGI Skeptiker etwas zurück, ich möchte nämlich mehr IRL Zeb!
Xando
@OvO
In vielen Dinge pflichte ich dir bei, finde aber eben, dass mir die Serie diese Figurenentwicklungen und Sachverhalte viel zu Oberflächlich und nur im Schnelldurchlauf erzählt und sie für mich deswegen an Glaubwürdigkeit einbüßen. Ich bin z.B. froh, dass sich die Strukturen der Sekte aufweichen und es einen Zusamenschluss aller Mandalorianer nur nach einer beiderseitigen Annährung geben kann. Aber der Weg dahin wird mir persönlich zu holprig erzählt.
Zitat: "Natürlich hätte man uns auch ein bisschen was von den positiven Seiten der neuen Republik zeigen können, denn die muss es natürlich auch geben. Ich bin aber nicht der Meinung, dass dies die Aufgabe von Mandalorian sein muss. Dazu ist die Republik zu sehr ein Randthema und dazu findet auch die Haupthandlung zu sehr im Outer Rim statt."
Ich bin komplett bei dir und genau da sehe ich das Problem, wem man The Mandalorian komplett alleine die Rolle zuspricht, die Post-Endor-Zeit mit Leben zu füllen. Damit ist die Serie meiner Meinung nach überfordert. Vermutlich hätte man sie lieber klein gehalten und die anderen Themen in weiteren Serien thematisiert. Grogu ist ja mittlerweile auch eigentlich nur noch der Sidekick für süße Moment und spielt in der Story gar keine Rolle mehr. Da habe ich die Befürchtung, dass sich die Serie, und auch Favreau als Autor, dabei übernehmen jetzt alleine den Weg der OT zur ST zu schultern. Meiner Meinung nach tut man der Serie damit keinen gefallen.
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 15:44 Uhr)
CmdrAntilles
Das man Filoni und Favreau den Zeitraum alleine überlässt, halte ich für ziemlich abwegig. Das wird in naher Zukunft wohl so sein. Aber natürlich nicht dauerhaft.
Außerdem machte Favreau ja auch deutlich, dass es noch viele weitere Staffeln geben wird. Und gerade weil sie so schnell erzählen, wird man da thematisch sicherlich noch vielschichtiger werden.
Das irgendjemand dann mal ne Serie vom Format eines Gilroy für diese Zeit macht, ist ja auch keineswegs ausgeschlossen.
Da seh ich also garkeine Probleme.
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 15:50 Uhr)
OvO
Für Paul Sun-Hyung Lee als Captain Carson Teva freut es mich, dass mal ein Mann mit Halbglatze eine größere Rolle bekommt. Die werden von Hollywood nämlich ähnlich wie ältere Frauen oft aussortiert.
Die Ausrüstung der Neuen Republik müsste sich eigentlich langsam den Sequels annähern, denn die Resistance verwendet dort veraltete Militärtechnik. Während die Resistance dort z.B. den T-70 X-Wing verwendet, ist die Neue Republik schon zum T-85 übergegangen.
Auch das EL-16 Blastergewehr gilt zur Zeit der Sequels schon als veraltet und die Glie-44 Pistole gab es ja sogar schon zur Zeit von Solo: A Star Wars Story, auch wenn sie da nur von einem Schmuggler verwendet wurde und keine Standardausrüstung einer Armee war.
Einige interessante Details zu den Children of the Watch:
Die Besprechung, bei der entschieden wurde ob sie Navarro helfen oder nicht, erinnert an ein Stammesthing der Germanen. Bevor der Name "Children of the Watch" in Staffel 2 enthüllt wurde, wurden sie als "The Tribe" bezeichnet, daher ist das sehr passend.
In dieser Folge machen sie zwei Entwicklungsschritte durch:
1. Die Entscheidung, sich offen auf Navarro niederzulassen.
Was vielen nicht klar war: Die Regel, niemals vor anderen den Helm abzunehmen, war nicht die einzige bedenkliche Regel dieser Sekte. Sie lebten auch extrem isoliert von der restlichen Gesellschaft und nur einem einzigen oder einigen wenigen ausgewählten Mandalorianern war es erlaubt die geheime Enklave zu verlassen um Geld für die Gemeinschaft zu verdienen und notwendige Resourcen zu beschaffen. Greef Karga nannte Din Djarin immer nur "Mando", weil er der einzige Mandalorianer war von dem er wusste, obwohl Dutzende Mandalorianer unter seiner Stadt lebten.
2. Das dauerhafte Tragen des Helmes scheint eine "Kann, nicht muss"-Regelung zu werden, ähnlich wie es meiner Meinung nach beim muslimischen Kopftuch der Fall sein sollte.
Ich begrüße diese beiden Entwicklungen eigentlich sehr. Allerdings traue ich weder Bo-Katan noch der Schmiedin vollständig über den Weg, darum bleibt eine gewisse Skepsis
Einige Frauen von Nevarro scheinen Speere mit Obsidian-Spitzen zu tragen. Das ergibt auf einer Vulkanwelt natürlich Sinn
Bei dem Piratenkreuzer fand ich es auch schade, dass der zerstört und nicht geentert wurde. Das offene Hangardeck hätte sich ja auch sehr geeignet, um da Truppen abzusetzen. Ich hatte beim ersten Ansehen der Folge nicht mitbekommen, dass Bo-Katan "Team 2" auch abgesetzt hatte, daher hatte ich bis zum Schluss noch damit gerechnet, dass das noch passiert.
Immerhin konnte der Käpt'n mit seinem Schiff untergehen
Vane ist geflohen, vielleicht sehen wir ihn irgendwann beim Restimperium oder der First Order und erfahren, dass Gorian Shard die Galaxis destabilisieren sollte, damit sie sich nach einer starken Ordnung sehnt.
@Echo89: Mit Zeb hast du natürlich recht. Ich musste mir Szene jetzt noc
DreaSan
Darth Ranck
@Darth Ranck: Genau, die Droiden-Cantina fehlt noch und der Anflug auf eine (mandalorianische?) Kuppelstadt auf einem Grasplaneten.
Ich hatte das für eine Stadt auf Kalevala gehalten, aber ich hatte jetzt auch die Theorie gehört, es könnte ein Flashback auf Mandalore in Bo-Katans Jugend sein.
Ich muss mich noch etwas daran gewöhnen, dass Mandalore im Kanon erst zu Bo-Katans Lebzeiten zu einem Wüstenplaneten wurde und nicht wie in den 2010er-Legends schon 700 Jahre früher.
Es ist irgendwie verwirrend, dass TCW zwar Kanon ist, die TCW-Begleitliteratur aber nicht.
Falls es auf Kalevala noch eine ansäßige Bevölkerung gibt, ist auch die Frage, ob die kalevanischen Raumwerften noch existieren. In den Crimson Dawn-Comics die kurz vor Episode VI spielen, verfügte Qi'Ra immerhin über eine ganze Flotte von kalevalischen Schiffen.
Edit: Was den weiteren Staffelverlauf angeht: Bo-Katan möchte/soll ja jetzt weitere Mandalorianer sammeln und von Lego ist ein Set mit einem Tie Interceptor und einem Fang-Fighter (kein Gauntlet-Fighter) angekündigt. Wir könnten also die Protektoren von Concord Dawn noch zu sehen bekommen, denn das sind bisher die bekanntesten Flieger dieser Jäger. Kevin McKidd könnte problemlos seine Rolle als Fenn Rau aus Rebels wieder aufnehmen, denn er hat optische Ähnlichkeit zu seinem Charakter und wäre auch in passendem Alter.
Ansonsten... Sabine? Wenn wir jetzt schon Zeb gesehen haben...
Achja mein Fazit zu Zeb: ich fand es war eine großartige Lasat-Darstellung, egal ob Maske oder CGI oder whatever. Als Zeb hatte ich ihn aber einfach nicht erkannt, obwohl es auch der gleiche Sprecher war. Da fehlte mir einfach die typische Art von Zeb...
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 16:21 Uhr)
DreaSan
Sososo, interessant, was hier heute so alles geschehen ist. Zuerst wird unsere Handelstadt auf Nevarro von Davy Jones übernommen und die Städter müssen da abhauen und es wird nach Hilfe von der Neuen Republik gerufen. Wrum eigentlich die , ich dachte die stehen unter dem Schutz von dieser einen Handelsgilde? Können die nix machen? Naja...
Dann sehen wir den X-Wing Ranger aus S1 der darauf hin nach Coruscant fliegt, jedoch auf Gleichgültigkeit stößt und dann zu den Mandos fliegt und denen das überlässt.
Nach zwei bewegenden Reden, in denen es um die Zukunft geht, brechen sie auf, zerstören das Piratenschiff, besiegen die Piraten und bekommen dafür ein Stück Land. und die Schmieden schickt Bo Katan in die Galaxis um die Mandos wieder zu vereinen.
Zum Schluss findet unser Ranger ein zerstörtes Shuttle, aus dem Moff Gideon befreit wurde und in dem ein Stück Beskar gefunden wird.
Fazit: Durchweg gut, habe kaum was auszusetzen. Die Watch bekommen endlich mal was besseres als Höhlen und Kanalisationen, sondern Land. Ich hätte noch das Piratenschiff mitgenommen, damit die endlich mal richtig mobil sind und mehr haben als so zwei kleine Flugzeuge.
Die Republik überlässt die äußeren Rände sich selbst und kümmert sich großteils nur um den Kern. Somit entsteht ein interessantes Wild-West-Gebiet.
Gideon könnte von Mandos befreit worden sein, aber auch von Droiden oder Spezialtruppen in Beskar-Rüstungen.
P.S.:
"@botrooper
Zitat "Die neue Republik ist sehr sehr frustrierend und schon fast überspitzt schlecht dargestellt. Irgendetwas gutes müssen die doch auch schon gebacken bekommen haben?"
Ja, das ärgert mich auch. Auch da sist so ein Thema, welches man deutlich subtiler und komplexer schreiben kann und in der Serie zu oberflächlich und plakativ abgehandelt wird."
CmdrAntilles
Hey, genau das sag ich auch ständig, werde dafür aber immer nur gehatet und ihr sagt das einfach so und es passiert nix. Verkehrte Welt....
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 16:26 Uhr)
Epos
Mir hat die Folge auch gut gefallen . Mein Highlight der dritten Staffel ist zwar immer noch die dritte Folge, jedoch kommt diese nah heran.
Die Action in dieser Folge war wirklich Top und es hat mich gefreut nochmals die Neue Republik zu sehen. Und verdammt sag das CGI von Zeb gut aus . Da freut man sich doch glatt ihn nochmals in Ahsoka zu sehen.
Insgesamt bekommt die Folge von mir 8 von 10 Piratenkönige
Marshall 3PO
Eine sehr schöne, unterhaltsame Folge und für mich die Beste der Staffel bisher. Der einzige richtige Kritikpunkt meinerseits ist wie von Anderen schon angesprochen, dass die Mandalorianer kein einziges Raumschiff haben. Das passt so gar nicht zu ihnen und hätte sich auch in die Handlung einbauen lassen. Da ich nicht daran glaube, dass dort ein geregelter Linienverkehr stattfindet, würde ich den weiter oben gemutmaßten Bus als Verkehrsmittel ausschließen und denke, die Mandos waren zuvor mit dem Space Taxi unterwegs.
Ein weiterer Punkt, den ich nch kritisch anmerken möchte ist, dass die Neue Republik unnötigerweise etwas zu inkompetent dargestellt wird. Dass sie auf Grund von Überlastung nicht eingreifen können, hätte sich auch etwas eleganter gestalten lassen. So kommt sie bisher gar nicht gut weg und mir würde es besser gefallen, wenn auch immer mal durchscheinen würde, dass die Rebellion durchaus Erfolg und etwas Gutes entstanden ist, auch wenn wir natürlich wissen, dass dies nicht von Dauer ist.
DerDennoch konnte mir das den Spaß an der Mando-Action nicht verderben. Ich bin auch weiterhin gespannt, wie es weiter geht. Zum Einen mit dem Cliffhanger am Ende, zu dessen möglichen Auflösungen hier schon gut spekuliert wurde und auch, wie Bos "neue" Mission laufen wird. Konfliktfrei wird das bestimmt nicht und das wäre auch sehr langweilig. Den entflohenen Piraten werden wir sicher auch nochmal wieder sehen.
chaavla
@Darth Ranck
"Bevor es hier wieder rund geht wegen Herrn "*Schnute verzieh* ""
....ja, ihr stichelt üüüüberhaupt nicht gegen mich. wie komm ich nur dazu deshalb genervt zu sein?
Zur Sache.
Ja, die Folge war nicht schlecht. Hatte ne menge Action, nen ganz interessanten Cliffhanger und n bisschen was zu Bo Katan und ihrer Rolle bei den Mandos. Die Action war durchaus besser als das meiste was wir bisher gesehen haben. Aber ich wäre nicht ich wenn ich nicht auch kritisieren würde. Und diesmal ist meine Kritik ganz allgemeiner natur:
Was geht hier vor? Was haben die Mandos für einen Plan? Warum handeln die Figuren so wie sie es tun? .... Ihr wollt Mandalore zurückerobern. Toll. Go for it. Wär ja schön gewesen wenn Bo Katan in all den Jahren die sie wohl nur auf ihrem Thron gehockt hat mal die fünf Minuten genommen hätte um zu gucken ob man da drüben atmen kann. Dann wüsstet ihr auch, dass ihr Mandalore nicht zurückerobern müsst sondern da einfach landen könnt und gut ist. Warum reden alle so wie Videospiel-NPCs? Warum redet man nie über die Fragen die offensichtlich im Raum stehen, sondern umschifft sie so seltsam oder bricht den Dialog mit "Das ist der Weg" ab?
Ich habe einfach ein dickes Problem damit dass ich nicht weiß was die Figuren alle eigentlich wollen. Bo Katan wollte das Darksaber und eine Flotte um Mandalore zu erobern und zu regieren. Jetzt ist das Saber absolut kein Thema mehr. Es verliert gefühlt mit jeder Episode an relevanz. Bo Katan spricht es nicht EIN mal an. Was will Din Djarin jetzt? Er eiert zielloser umher als jede andere Figur in der Serie, und das scheinbar, weil sein Zweck erfüllt ist. Was geht eigentlich in Favreaus Kopf rum wenn es um Paz Viszla geht? In Staffel 1 setzen sie etwas konflikt an, in Book of Boba expandieren sie diesen, ihm geht es auch um das Darksaber....und jetzt verpufft der Konflikt schon wieder. Jeder Antrieb den ein Charakter hier zu beginn mitbringt wird einfach über Bord geworfen damit sie alle ihren "All Together"-Moment haben können. Etwas das z.b. die Avengers sich erst verdienen mussten! Wir haben erst die religiösen Eiferer der Watch, die dann aber komplett ne 180-Grad Wende machen sobald Bo Katan auftaucht. Und das kommt einfach so aus dem nichts und fühlt sich so unverdient an. Jede Figur, jede Gruppierung, alle plotten irgendwie so vor sich hin, und es fühlt sich einfach nicht wie eine runde sache an. Von Baby Yoda will ich gar nicht erst anfangen...der wird auch immer mehr zur Nebensache degradiert...
Allgemein wirkt es als ob die Story so vor sich hin geschrieben wurde, ohne einen großen Plan im Hinterkopf. Fast so wie bei einem anderen SW-Projekt.... und das spüre ich einfach in jeder Episode....
GeneralSheperd
Das erste Mal seit langem, dass ich wieder fast uneingeschränkten Spaß mit dem Mandoverse hatte. Tolle Optik, keine Peinlichkeiten, saubere Inszenierung und ein solides Abenteuer der Woche, dass aber auch mit dem Gesamtplot verknüpft wird. Die Sache mit Gideon, den Piraten und dem Cliffhanger eröffnen ein paar spannende Fragen und zum ersten Mal in dieser Staffel möchte ich wirklich wissen, wie es in einem Handlungsstrang weitergeht.
Das die NR hier nicht einschreitet, finde ich im Kontext sinniger als ihre Behandlung der Ex-Imperialen. Das demokratische Prozesse naturgemäß behäbiger stattfinden finde ich auch für das SW Universum als akzeptable Erzählung. Es wäre aber schon schön, wenn ein andere Werk hier ein klareres Bild zeichnen würde als Mando, der das halt nur als Katalysator für seine Miniplots benutzt. Ich fand es in S1 und S2 schöner, dass die NR Präsenz im Outer Rim zeigte als jetzt diese neue Richtung von wegen "Ist uns alles egal". Wobei man natürlich auch sagen muss, dass Kanes Manipulation auch eine Rolle spielte.
Nerviger und einziges Ärgernis dieser Woche finde ich das (erneute) Planetenhopping. Wieso muss Teva nach Corsucant und wieder zurückreisen? Wieso inszeniert man das so? Langstreckenkommunikation? Holo? Das hätte die Dringlichkeit nur untermalt. Aber das in Mando alle sich ständig ewig Zeit lassen und Outer Rim und Kernwelten immer nur eine Wischblende entfernt sind, dass gefällt mir einfach nicht. Da müssen die Autoren mal andere Lösungen finden.
Die Szene im Logistikbüro dagegen. Da wird eine richtig gute Bösewichtin mit Kane aufgebaut. Katy O’Brian schauspielert das wundervoll, ich wollte der Lady gedanklich den Hals umdrehen mit ihrem aaglatten Verhalten. Ich mag so ein Bösewichtstypus, dass macht dann doppelt Spaß wenn die ihren Arschtritt kriegen. Hoffe ihre Rolle wird weiter ausgebaut.
Ach ja und die Sache mit dem Mandokult wird immer verworrener. Bo darf jetzt ihren Helm abnehmen und die beiden Sekten vereinen? Einfach so? Das macht alles sowas von keinen Sinn und interessiert mich auch kaum noch. Die Autoren aber übrigens auch nicht, so schnell, wie sie das durchpeitschen.
Darth Ranck
@General
„Was geht hier vor? Was haben die Mandos für einen Plan? Warum handeln die Figuren so wie sie es tun?“
Zwei Doofe, ein Gedanke!
Weiß ich auch nicht! Denn diese Frage stelle ich mir auch bereits seit geraumen 2 Folgen in der 3. Staffel. Alles wirklich hübsch anzusehen, aber wo will die Serie bzw, wie du sagst die handelnden Personen eigentlich hin.
Ich will noch nicht den Tag vor dem Abend verteufeln, aber die Geschichte wirkt zunehmend orientierungslos.
Trotzdem spaßig anzusehen. Colt Seavers in Space halt.
ionenfeuer
Grogu hatte 5 Sekunden Screentime oder?
Ich denke mittlerweile man hätte ihn über die kompletten Ereignisse dieser Staffel bei den Jedi lassen sollen. Erst wenn Gideon wieder ernsthaft die Bühne betritt ihn zurückholen. Das hätte dann auch diese Timeline Problematiken gelöst und es hätte seinem Weg bei den Jedi das gewisse Maß an Gewicht verliehen. Und Mando hätte ihn so richtig gut vermissen können, so wie der Zuschauer auch. Was hätten dann alle gefeiert, wenn die beiden wieder zusammengekommen wären.
Aber ich weiß, mit dem heutigen null Geduld Publikum, unmöglich wahrscheinlich.
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 21:24 Uhr)
Joah, da kann ich der Liste des ehrwürdigen Trivia-Königs @Lord Galagus praktisch nichts hinzufügen ... also außer einer Kleinigkeit, falls ich sie nicht doch bei ihm oder einem anderen übersehen haben sollte, was mich aber auch wundern würde, weil es ziemlich offenkundig ist:
Das Scannen des Shuttles am Ende ist doch 1 zu 1 optisch wie eben das aus dem Anfang von James Camerons 'Aliens' umgesetzt. Eine Hommage zweifelsohne, wenn mir auch eigentlich schon einen Ticken zu offensichtlich; man möchte fast meinen, sie hätten den Effekt quasi rauskopiert ...^^
STARKILLER 1138
Redakteur
Zur ÖPNV-Diskussion: Man darf nicht vergessen, dass auch Din Djarin zwischen der Zerstörung der Razor Crest und dem Kauf des N-1 mit öffentlichen Linienkreuzern durch die Galaxis reiste. Und laut Favreau waren das 0-2 Jahre.
Ganz abwegig ist es also nicht, dass die anderen Children of the Watch den ÖPNV nutzen, wenn sie ihre Enklave verlegen.
Da mehrere Dutzend Mandalorianer aber auffälliger sind als ein einzelner, vermute ich mal, dass sie dafür eher einen privaten Raumfrachter/Kreuzer chartern. Quasi sowas wie Han Solo mit seinem Millenium Falcon, nur etwas größer.
DreaSan
@Nörgelfritzen
Es ist eine Serie - Dinge entwickeln sich, nichts muss alles in einer Folge erklärt und durchgekaut werden. Bei manchen frage ich mich, ob das die erste Serie ist, die sie gucken.
Und im übrigen auch die Bestätigung zur Rettung des Sohnes: sie gingen davon aus, dass er tot ist und nur Din und Bo Katan haben an eine Rettung geglaubt. Aber nein, das war natürlich für die üblichen Verdächtigen hier ausgeschlossen. Ich musste breit grinsen als der Satz gesagt wurde
BanthaPod
@Snakeshit:
Ich stimme dir zu, was Grogu betrifft. Finde aber, dass das Publikum hier nicht das Problem ist.
Es gibt eben viele Menschen, die Serien schauen, weil sie grad im Hype sind und auch wieder damit aufhören, wenn dieser Hype endet.
Jetzt gibs eben zwei Möglichkeiten. Entweder entscheidet man sich für ne gute Serie, die qualitativ hochwertig bleibt und sich ein Stammpublikum erarbeitet. Oder man versucht den Hype und den Merchandise Verkauf künstlich am Leben zu erhalten.
Nach dem mega hype, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es Bedingung für die Freigabe weiterer Staffeln (oder zumindest der Budgeterhöhung) war, dass Grogu drin bleiben muss.
(zuletzt geändert am 29.03.2023 um 21:53 Uhr)
OvO
Der zweite Punkt neben den offenbar mittelosen Mandalorianern ohne Transportmittel, der mich leicht aus der Welt reist, ist das Volk von Nevarro: Ein paar Aliens ( aber keine Twilek Familie, sondern lauter einzelne Individuen), okay, aber zahlenmässig befindet sich dieser Planet im Rahmen eines Wer wird Millionär? Studiopublikums. Eine sehr überschaubare Menge, dabei wäre es mit Computertechnologie doch nicht schwer, da tausende draus zu machen, die vor einem Piratengenozid flüchten.
Und dann schauen alle noch aus, als ob sie ein Designer aus drei Stoffbahnen eine Kollektion auf die Figur maßgeschneidert hätte.
Greev Kargas Kostüm finde ich richtig klasse, ich will nicht alles schlechtmachen.
Auf Zeb freu ich mich in Ahsoka mit Ezra in Live Action, teilweise liebe ich ihn so sehr, weil er mich an Ralph McQuarries Design für Han Solo erinnert (irgendwann haben sie das Bild auch als nackter Chewbacca in der Entwicklung gehabt, der dann später eine eigene Figur wurde, wie ich mutmaße).
Mein Highlight diese Woche: ZEB!
Xando
@BanthaPod
bei einer Guten serie stellt man sich aber andere fragen! und nicht andauernd nur "warum macht der Hauptcharakter jetzt dieses und jenes?"...
beispiel: Bei Avatar fragt man sich "was fühlt Zuko gerade? Was geht in ihm vor? Woran erinnert ihn dieser moment? Wohin bewegt er sich im moment?", und jetzt kommt der Knackpunkt: Zuko weiß es selber nicht! Wir erlernen diese Antworten mit ihm zusammen.
negativbeispiel: Bo Katan will um jeden Preis das Darksaber haben und Mandalore zurückholen. Wir wissen warum. Aber wir wissen nicht warum sie es plötzlich verwirft! Bo Katan hingegen scheint es entweder zu wissen, aber nicht mit uns zu teilen, oder sie weiß es selbst nicht, interessiert sich aber auch nicht dafür. Sie ignoriert es und der Plot tröpfelt so allmählich dahin, bis wir vergessen haben was Bo Katan überhaupt wollte.
verbesserte fassung: Bo Katan will das Saber nach wie vor und wartet auf die Gelegenheit es zu erkämpfen. Auf dem Weg dorthin lernt sie mehr über ihr eigenes Volk, bis sie sich schlussendlich selber fragt ob sie das schwert wirklich will, oder ob es vielleicht stellvertretend für einen Schatten einer Zivilisation steht die die Mandalorianer längst nicht mehr sind? Und letztendlich lässt sie von ihrer Besessenheit nach dem Saber ab und besinnt sich auf etwas das für Mehr steht, wie z.b. den Mythosaurier.
vlt keine Perfekte alternative, aber immerhin eine in der ihre ursprungsmotivation immer wieder aufkeimen würde und und jedes mal etwas verändert wird, anstatt einfach von jetzt auf gleich totgeschwiegen zu werden.
wie ich schonmal sagte: Uns fehlt hier der "Boromir-Moment". Also der wo Boromir den Ring kurzfristig in der Hand hält. Ihr könnt Bo Katan das Darksaber nicht einfach für eine austauschbare Actionscene kurz in die Hand werfen und es danach wieder auf Din Djarins Waffenstapel schmeißen ohne IRGENDWAS mit diesem Szenario zu machen! Und das hat nichts mit Erklärbär zu tun, es ist einfach ne vergurkte chance einen charakter ordentlich zu entwickeln!
GeneralSheperd
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