Neue Woche, neues Glück. Die vierte Folge der dritten Staffel The Mandalorian gibt es ab sofort bei Disney+.
Din Djarin kehrt in die Zuflucht der Mandalorianer zurück.
Habt viel Spaß mit der heutigen Folge
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Vek
Tauron
@ botrooper:
" ... Grogu ... . Maximal versucht das Imperium ihn nochmals zu entführen."
Das könnte durchaus nochmal passieren. Allerdings würde ich das aus 2 Gründen nicht gut finden:
1. Man muss wieder Angst um Grogu haben
2. Es wäre eine Wiederholung aus der 2. Staffel und würde wirken, als fiele den Produzenten der Serie nichts Neues ein.
Kylos Girl
Hui.. Was war das denn? So gern ich die Charaktere habe, aber mein Hirn kann ich leider noch nicht abschalten. Dachte zeitweise an eine Persiflage. Nur hat sich die Folge dafür zu ernst genommen. Monster of the Week als Folge. Toll! Der Rettungs-Plot wurde schon benannt. Und der Anfang wirkte auf mich wie ein Fanfilm. So gerne ich das verteidigen wollen würde. Kann ich ich nicht..
Für mich kommt die Serie ins schlingern. Ich sehe gerade nicht, wo das hinführen soll. Den eigentlichen Plot der Serie könnte man wohl in einer Folge von 90 Minuten verpacken. Ich hol das nochmal zum Ende der 3. Staffel raus.
Bud
Teil 1
Die bislang kürzeste Folge der Show. Ich bin ja bekanntermassen kein Fan davon, weil SW irgendwie nicht gemacht ist für das Pacing einer Simpsons-Folge. SW lebt wie auch Star Trek eben davon, dass man das Universum narrativ ausschmückt, Worldbuilding zu den zentralen Aspekten macht und eine Dramaturgie nachvollziehbar entwickelt. Und in zwei von diesen Punkten versagt die Staffel bislang regelmässig. Das macht so eine kurze Episode erst recht ärgerlich.
Tatsächlich konzentriert sich die Folge mehr auf ein Abenteuer der Woche und ergänzt es noch mit einem Flashback von Grogu, das zumindest einen PT-Darsteller zurückbringt. Das ist meist alles nett anzusehen. Insbesondere wieder mal einen Jedi mit Skills zu sehen, hat mir durchaus Spass gemacht. Für Grogus Entwicklung ist dieser Flashback allerdings unerheblich und ich fürchte, dass gerade die Entwicklung bei Grogu generell stagniert. Schlussendlich weiss man nie so genau, was er jetzt überhaupt will und soll. Ob Favreau und Filoni schon eine Idee haben, wohin sie mit Grogu wollen oder was die Hintergründe sind? Ehrlich, ich zweifle dran. Nach 3 Staffeln sind wir fast so schlau wie zu Beginn. Er war im Jedi-Tempel und kam von dort weg. Gäbe es in den Köpfen von Favroni schon wesentlich mehr, warum dann nicht anteasen und die Folgen etwas gehaltvoller machen?
Was diese Episode auch sehr gut aufzeigt, dass die Mandos immer ihren Helm tragen, ist eine dramaturgische Fehlkonstruktion. Für eine Legende ist das toll und geheimnisvoll, für eine Serie, die auch vom Acting lebt, ist es einfach ein Graus. Die meiste Zeit könnte man einfach ein Standin verwenden, wer würde es schon merken? Gibt Leute, die perfekt die Bewegungen anderer nachahmen können. Gerade bei der Entwicklung einer Figur wie Bo-Katan merkt man das deutlich. Wo bleiben da die Nuancen, damit ich als Zuschauer mir Gedanken darüber machen kann, warum Bo sich auf einmal so bereitweillig der CotW anschliesst? Für eine Animationsserie mag das ausreichend sein, für eine RL-Serie ist es das nicht.
Nun sehen wir erstmal eine grössere Gruppe der Mandos. Das fand ich sogar positiv. Aber das Gefühl hält leider nicht sehr lang an. Denn wie die Mandos sich verhalten, macht es schwierig, sie für voll zu nehmen. Vielleicht erinnert sich noch wer an Waynes World, wenn Wayne kurz innehält und zu Garth sagt, er wollte schon immer mal eine Tür zu einem Raum öffnen, in dem Leute wie in den James Bond Filmen ausgebildet werden. Tja, und Favroni und Weathers tun genau das. Und während das eine eine Comedy/Parodie ist, so soll mir vermittelt werden, dass die Mandos so ihre Skills aufrechterhalten. Ahhja, sinnlos ins Wasser schiessen, Nahkuscheltraining etc. Es sieht cheap aus und ist es auch. Den Begriff Cosplay hab ich in Bezug auf die Folge auch schon ein paar Mal gelesen und soweit würde ich nicht mal gehen. Die Effekte reissen da schon einiges wieder raus.
Wookiehunter
Teil 2
Das grosse Grübeln setzt am Ende der Folge ein. Wozu hat es hier zwei Autoren gebraucht? Weil Coruscant als Schauplatz drin vorkam? Ich mein, was erfahren wir konkret? Dass Grogu gerettet wurde? Ja, sonst wär er ja nicht da, wo er ist. Inhaltlich ist das halt einfach so dünn und wieder die Frage, warum zeigt man uns nicht auch andere Vorkommnisse, wieso teast man nicht Sachen aus anderen Blickwinkeln an? Lucasfilm hat einfach ein Autoren-Problem.
Aber wie gesagt, ich hatte Spass mit dem Flashback, wenn JarJar auch hätte drin vorkommen sollen, war er ja mutmasslich auf Coruscant zu dieser Zeit. Vielleicht eine kurze Szene, wo Best als Jedi sich in einer Bar versteckt, in der ein trauriger JarJar rumhängt. Vielleicht ein Dialog, wo Kelleran JarJar aufmuntert und tröstende Worte parat hat. Das wäre zwar absolut meta, aber ich hätte es abgefeiert. So gab man Best halt die eine Rolle, um ein bisschen cooler Jedi zu spielen.
Der Mando-Part ist da deutlich diskutabler. Von diesem Trainingspart, den Weathers aus den 80ern importiert hat, mal abgesehen, scheinen die Mandos zu lange in der Sonne verweilt zu haben. Nun werden sie schon zum zweiten Mal angegriffen von einer tödlichen Kreatur. Von dieser haben sie ja schon vorher gewusst, da in einer Szene von mehreren Entführten gesprochen wird. Im Nest sehen wir ja einen weiteren Mando-Helm. Äh, wie wäre es mal, wenn ihr den Planeten wechselt? Oder Überwachungstechnik einsetzt mit Annäherungsdetektoren? Ihr Mandos seid ja keine naturalistisch veranlagte Gruppe, die auf Technik verzichtet wie die Amish.
Unterm Strich werden die Mandos also komplett unfähig verkauft. Das geht für mich einfach nicht auf. Aber this is the way.
Lucasfilm hat da einfach ein Problem und Favreau ist nicht die Lösung. Die grobe Leitlinie mag er ja vorgeben, aber ausgestalten kann er sie nicht wirklich. Und Filoni ist dramaturgisch stark in Animationsserien verwurzelt und das korrespondiert nicht so richtig mit RL-Serien. Vielleicht steht ihm da aber auch Favreau im Weg. Ich seh nur einfach das Resultat und das heisst, dass es zum Teil eher Rückschritte gab in narrativer Hinsicht, bezüglich des Pacings und der Dramaturgie.
So bleibt halt meine Freude auch ein wenig beschränkt auf die Action, von der es ja reichlich gibt. Die Charaktere sind mir auch sympathisch. Wäre einfach toll, wenn man sich in den anderen Punkten verbessern würde und mehr Nachvollziehbarkeit und Aufbau liefert. Solche Sachen wie mit Dr. Pershing sollten die Regel und nicht die Ausrutscher sein.
Wookiehunter
@Lord Galagus & Tauron
"Ja, es gab Kritik, aber darunter war auch beispielsweise vor allem @Taurons vehementes und künstliche Bashing, um sich an @GeneralShepherd für dessen Bashing von OWK und anderen Serien zu rächen."
(...)
"So hatte ich das aber nicht eingeräumt.(...) Ich hatte nur endlich mal eine Serie gefunden die bei mir nicht gezogen hat und konnte mal dieses typische Sheperd, ich meckere nur des Meckerns wegen zelebrieren."
Und wo ist der Unterschied? Dieses ganze Verhalten ist so verachtenswert und passt auch gut zu meiner Kritik am Fandom. Absolutes Kindergarteniveau und es ignoriert auch völlig, dass es auf SWU mehr User gibt als Tauron und General Sheperd. Nach wie vor völlig unsympathisch und leider null Komma null Einsicht.
Und eines sei mal gesagt. Das sich GS hier als Chefkritiker sonnt, dass hat sich die Community hier selbst zuzuschreiben. Ständig habt ihr euch auf seine Argumentationen eingelassen und damit die Threaddiskussionen dominieren lassen und mittlerweile ist das Angehen gegen seine Argumentationen deutlich unhöflicher und unsachlicher geworden. Hier haben viele ihre Souvernität verloren und verleiden es damit deutlich eine Menge anderer Leute noch etwas zu schreiben, eben weil diese gegenseitigen Rumzickereien wirklich alles dominieren.
Wedge hat es hier schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Das Fandom muss sich bei vielem selbst an die eigene Nase fassen und im kleineren Maßstab gilt das auch für die letzten Fetzen an SWU Community, die hier noch übrig sind.
@Snakeshit
Zitat: Das sich GS hier als Chefkritiker sonnt, dass hat sich die Community hier selbst zuzuschreiben. Ständig habt ihr euch auf seine Argumentationen eingelassen und damit die Threaddiskussionen dominieren lassen und mittlerweile ist das Angehen gegen seine Argumentationen deutlich unhöflicher und unsachlicher geworden.
Absolut richtig. Ich nehme mich da nicht aus, ich weiß wie schwierig es ist manchen Quatsch unkomentiert stehen zu lassen. Aber wenn das so weitergeht haben wir hier unter jeder relevanten News nur noch den Schlagabtausch zwischen Tauron und GS. Siehe TBB-News.
Edit:
@Wookiehunter
Wirklich treffend zusammengefasst.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 11:31 Uhr)
CmdrAntilles
@OvO
"Also so gesehen, denke ich, dass Boba, Kenobi und Andor allesamt eher enttäuschend für Disney liefen."
Jetzt unabhängig davon, ob jetzt etwas erfolgreich war oder nicht. Würde aber sagen, dass es bei "Andor" im Gegensatz zu den anderen beiden Erzeugnissen ein bisschen mit einkalkuliert war, dass es nicht den ganz großen Hyptetrain auslöst. Und da die Macher ja nun auch selbst entschieden haben die Serie nach zwei Staffeln zu beenden, ist die Auswirkung für das Werk selbst ja nun nicht so groß.
Aber klar, "Andor" hätte etwas Erdrutsch-Ähnliches absolvieren müssen, damit man darauf hätte hoffen können, dass Lucasfilm mehr in diese Richtung weiterarbeitet als in Richtung Filoniverse. Denn trotz allem Kritikerlob wissen wir seit TLJ was für Lucasfilm maßgeblich ist und was nicht.
Aber wir haben mit "The Acolythe" ja tatsächlich noch einen Leuchtturm am Horizont, dass sich hoffentlich vom Cartoon Star Wars distanziert und mit Jedi/Sith Machtthemen vielleicht auch mehr in die Allgemeinheit reinstechen wird als Andors Understatement. Es gibt noch Hoffnung.
@Marshall 3PO
"Dennoch möchte ich hier noch einmal anbringen das die Qualität einer Serie nicht nur an einem genialen Drehbuch gemessen wird. Ja das fehlt zwar zur Zeit bei Star Wars, dennoch können diese durch andere Qualitäten glänzen."
Nun es sollte klar sein, dass Drehbücher auch nur zum Teil eine Rolle spielen. Ich kann so einige Lieblingsfilme von mir aufzählen deren Stärke nicht gerade ein Drehbuch ist. Trotzdem handelt es sich um einen wirklich zentralen Qualitätsaspekt und noch viel mehr beim Medium Serie. Denn in einer Serie sind Schauwerte und oberflächliche Aspekte immer perfekt für den "hook", also um Zuschauer an Bord zu holen. Das was die Leute aber bei der Stange hält sind erzählerische Qualitäten, liebgewonnene Figuren und spannende Plots.
Wie ich weiter vorne anmerkte diese Folge hat mir auch gezeigt, dass die Schauwerte mir nicht mehr allein ausreichen. So ein Drachenkampf in Season 1 hätte so manch schwächere für mich deutlich aufgewertet, hier, auf Höhe Staffel 3 fühlt es sich nur noch nach Dienst nach Vorschrift an. Gut, Weathers inszenierte die Verfolgungsjagd in Season 2 auch deutlich besser, hat vielleicht auch mit handwerklichen Mängeln zu tun, müsste es nochmal schauen, wozu ich derzeit aber sehr wenig Lust habe.
"Ein Mandalorian war für mich nie eine Serie das auch durch exzellentes Writing ausgezeichnet hat."
Das stimmt. Die Kritik ist aber, dass es kaum eine Entwicklung gibt. Und ich finde schon die gehört bei einer Serie dazu. Vor allem wenn man derart erfolgreich ist, sollte es schon das Selbstbewusstsein verleihen, die nächsten Schritte zu tun. Aktuell habe ich aber eher das Gefühl, dass man sich darauf ausruht und das ist das Zentrum meiner Kritik an der Serie.
@Wedge
"Absolut richtig. Ich nehme mich da nicht aus, ich weiß wie schwierig es ist manchen Quatsch unkomentiert stehen zu lassen. Aber wenn das so weitergeht haben wir hier unter jeder relevanten News nur noch den Schlagabtausch zwischen Tauron und GS."
Keine Sorge, du bist sicher nicht Teil des Problems. Da gibt es andere hier. Und die beiden selbst natürlich nicht zu vergessen.
@Wookiehunter
"Vielleicht erinnert sich noch wer an Waynes World, wenn Wayne kurz innehält und zu Garth sagt, er wollte schon immer mal eine Tür zu einem Raum öffnen, in dem Leute wie in den James Bond Filmen ausgebildet werden. Tja, und Favroni und Weathers tun genau das."
Bravo für diesen Vergleich.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 12:01 Uhr)
@Bud
Danke. Ich war zwar früh mit der Folge schon parat aber late to the party. Wobei es hier wieder sehr viel generelles Gekeife der unterschiedlichen Lager gab.
Es liegt mir fern, da jemandem die Serie madig zu machen, darum versuche ich auch, was mir gefällt anzusprechen. Dass man da nur die Kritik sehen mag, wenn man absolut überzeugt ist, kann ich auch nachvollziehen und trage es niemandem nach. Trotzdem sollte es ein Austausch der Argumente sein, die sachbezogen sind und nicht ich mag deins nicht, weil du meins nicht magst.
Wookiehunter
@Snake:
@Snake:
"Jetzt unabhängig davon, ob jetzt etwas erfolgreich war oder nicht. Würde aber sagen, dass es bei "Andor" im Gegensatz zu den anderen beiden Erzeugnissen ein bisschen mit einkalkuliert war, dass es nicht den ganz großen Hyptetrain auslöst."
Nunja, Begriffe wie "ein bisschen" und "ganz großer Hypetrain" sind in dem Zusammenhang natürlich ziemlich schwammig.
Sicherlich war man sich bewusst darüber, dass Andor kein son großer Name ist wie Kenobi oder Boba Fett.
Aber wie gesagt, kam Rogue One bei den Fans äußerst gut an. Die Macher hatten die Freiheit viel mehr Staffeln zu machen. Sie hatten auch die Freiheit vollkommen auf echte Sets zurück zu greifen. Und die Qualität der Serie spricht für ein sehr hohes Budget.
Alles in allem sieht das für mich also einfach danach aus, dass man sich trotz allen Andersartigkeiten zu den anderen Serien, sehr viel mehr versprochen hat, weshalb man eben auch entsprechend investiert hat. Wieviel jetzt genau weiß ich natürlich auch nicht.
"Und da die Macher ja nun auch selbst entschieden haben die Serie nach zwei Staffeln zu beenden, ist die Auswirkung für das Werk selbst ja nun nicht so groß."
Da hast du natürlich recht. Ansonsten hätte ich nämlich durchaus Bedenken gehabt, dass sie die Serie dennoch auf zwei Staffeln hätten kürzen müssen oder sie nach der ersten Staffel gleich ganz beenden. Aber dann eben halt nicht weils so geplant war, sondern weil Disney hätte drohen können den Stecker zu ziehen.
Und das sag ich jetzt nicht aus einer bösen Konzern Mentalität heraus sondern weil das heutzutage jeder Serie so ergeht.
Aber so wie es jetzt ist, sagt man sich wahrscheinlich, dass zwei Staffeln für einen mittelmäßig erfolgreiche Serie in Ordnung sind. Die Fans wieder zu verärgern und noch mehr schlechte Presse zu riskieren, wäre unter den jetzigen Umständen die schlechtere Wahl.
"Aber klar, "Andor" hätte etwas Erdrutsch-Ähnliches absolvieren müssen, damit man darauf hätte hoffen können, dass Lucasfilm mehr in diese Richtung weiterarbeitet als in Richtung Filoniverse. Denn trotz allem Kritikerlob wissen wir seit TLJ was für Lucasfilm maßgeblich ist und was nicht."
Ach, dass sehe ich jetzt garnicht so kritisch. Denn trotz des schlechteren Erfolges ist die Fachpresse-Kritik ja absolut positiv. Das ist Disney natürlich auch wichtig. Und nach der miserablen Inszenierung von Kenobi und Boba ist es umso wichtiger.
Und die Kritik reduziert sich ja auf zu wenig Star Wars flair und zu sehr ein Slowburner. Das kann man fixen ohne jetzt zuviel am Konzept zu ändern.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 12:03 Uhr)
OvO
"Aber wir haben mit "The Acolythe" ja tatsächlich noch einen Leuchtturm am Horizont, dass sich hoffentlich vom Cartoon Star Wars distanziert und mit Jedi/Sith Machtthemen vielleicht auch mehr in die Allgemeinheit reinstechen wird als Andors Understatement. Es gibt noch Hoffnung."
Ich denke tatsächlich nicht, dass diese Comichafte hier der ausschlaggebende Faktor in diesem ganzen Serien-Spiel ist. Sondern eher, dass Star Wars im allgemeinen Bewusstsein auch einen sehr starken Sci-fi-Fantasy-Faktor in sich trägt. Und der kommt bei Andor ein bisschen zu kurz, weil sich die Handlung nur um Menschen und Politik dreht und sich fast nur auf Planeten abspielt. Und auch relativ wenig Action stattfindet.
Ein bisschen mehr Aliens in der Haupthandlung, ein bisschen mehr Space Action, hier und da ein cooles (!) Action-Duell und die Fans wären schon viel zufriedener. Und ich gehe mal schwer davon aus, dass wir das in Acolytes bekommen.
Die Fans lieben ja auch die zweite Hälfte von TCW. Und die ist wirklich sehr düster, ernst und hat auch diesen Thriller-Faktor in einigen Episoden. Obwohl es Animation ist, fühlt sich garnicht comichaft an.
Was wir auch berücksichtigen müssen ist, dass Gilroy und Luna nun absolut keine großartigen hardcore Star Wars Fans / Veteranen sind (soweit ich das mitbekommen habe). Lesley Headland ist dies aber noch deutlich mehr als Lucas, Filoni und Favreau zusammen. Ihr WIssen über das EU scheint riesig zu sein. Und nebenbei erwähnt ist sie ja auch ne Queer-Frau. Also passt sie voll in die LF force is female Agenda.
Also bessere Umstände kann eine Star Wars Serie eigentlich nicht haben, um zumindest die Fans glücklich zu machen, die jetzt nicht zur Alt-right gehören.
Aber gut. Prognosen und Erwartungen sind das eine. Wie schnell das zerbrechen kann, wissen wir ja inzwischen.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 12:06 Uhr)
OvO
@OvO
"Nunja, Begriffe wie "ein bisschen" und "ganz großer Hypetrain" sind in dem Zusammenhang natürlich ziemlich schwammig."
Ich denke du hast trotzdem verstanden worauf ich hinaus will und deine eigenen Spekulationen darüber sind ja kaum weniger handfest.
"Die Macher hatten die Freiheit viel mehr Staffeln zu machen. Sie hatten auch die Freiheit vollkommen auf echte Sets zurück zu greifen."
Das ist ja eine ganz bewusste Entscheidung von Gilroy gewesen und eine die auch ihre Reglementierungen in der Serie aufzeigt. Zudem hat Gilroy in den diversen Interviews (ich habe jedes gelesen, dass mir in die Finger kam) angesprochen, dass er mit ständigen Produktionskürzungen zu tun gehabt hat. Z.B. das ganze Adhani Setup musste er massiv verkleinern.
Und deine Kritik von mangelnden SW Flair ist ja hier auch schon hinterlegt. Mittlerweile wurde es klar, dass ein Großteil der Ressourcen von Andor abgezogen wurde, bzw. nicht zur Verfügung stand, eben wegen den Location Shoots und eben weil Mando Priorität hat.
Kurzum, wir haben es mit endlichen Ressourcen zu tun und das was du beim Mando im Überfluß siehst, ist das was Andor nicht zugestanden wurde. Gilroy hat in dieser Hinsicht Besserung versprochen und dafür eine Autorenlösung avisiert, aber das ist eine Lösung aus der Not heraus. Und davon musste er einige treffen und wie gesagt, ich glaube Favreau und Filoni haben diese Problem deutlich weniger.
"Aber so wie es jetzt ist, sagt man sich wahrscheinlich, dass zwei Staffeln für einen mittelmäßig erfolgreiche Serie in Ordnung sind."
So wie es andere hier bereits ausgeführt haben. Deine Herabwürdigung des Andor Erfolges finde ich übertrieben. Das es nicht Megakrass war, darauf können wir uns einigen, aber Mittelmäßigkeit ist für mich nicht die richtige Bezeichnung. Aber da kommen wir nicht zusammen und da habt ihr euch auf der letzten Seite schon die Köpfe heiß geredet, wir müssen das jetzt nicht wiederholen.
"Denn trotz des schlechteren Erfolges ist die Fachpresse-Kritik ja absolut positiv. Das ist Disney natürlich auch wichtig."
Ich wünschte dem wäre so. Dann wäre uns so manches vielleicht erspart geblieben.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 13:21 Uhr)
"Und der kommt bei Andor ein bisschen zu kurz, weil sich die Handlung nur um Menschen und Politik dreht und sich fast nur auf Planeten abspielt. Und auch relativ wenig Action stattfindet."
Wie ich schon öfter geschrieben habe. Aber genau so verstehe ich das Konzept eines Franchises mit mehreren Serien- und Filmprojekten umzugehen. Nämlich nicht immer dieselbe Rezeptur im gleichen Maß zu servieren, sondern auch in einigen Werken Brennglaseffekte zu nutzen. Und das tut Andor. Und ich verstehe auch nicht warum das sein Problem ist und solche Projekte dann auch nicht coexistieren können. Zweifellos müssen auch mal die Fans einsehen, dass es bei Unmengen an Büchern, Comics, Serien und Filmen einfach nicht jedes Projekt für sie handverlesen gestrickt wurde. Wie ich im Andor Thread auch schon mal geschrieben habe. Ihr Filoni Fans, ihr habt Mando, ihr habt die ganze Animationssparte, Book of Boba, Kenobi, wieso macht euch die Existenz eines Andor so verdammt fertig? Wieso kann man nicht sagen, es ist nichts für mich, dreht sich um und geht dahin, wo man sich wohl fühlt.
Ich meine ich wirklich kein Fan vom Animations-Star Wars. Ich mochte TCW nicht, fand Rebels nur halbwegs schaubar und TBB S1 sehr langweilig. Ich schaue auch S2 nicht und du siehst mich auch nicht in der dortigen Kommentarspalte alles madig reden. Es interessiert micht, es ist nicht für mich gemacht und allen die Spaß dran haben, do it.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 13:30 Uhr)
@Snake
Das die Serie sich kaum weiterentwickelt ist ein berechtigter Kritikpunkt von dir. Ich bin auch noch nicht überzeugt von der Gesamthandlung von Staffel 3, werde mir aber erst nach dem Staffelfinale eine genauere Meinung bilden können .
Mein Kommentar war nicht speziell an dich gerichtet, mir kam es nur ein wenig vor als wäre jetzt ein Drehbuch der ausschlaggebende Faktor der Qualität eines Mediums schlechthin.
Den "Weiterschau-Wert" sehr ich zwar noch bei TM gegeben aber ich hab auch die Befürchtung, dass wenn es so weiter geht das Interesse an der Serie abschwingt. Dennoch geb ich meine Hoffnung in die zweite Staffelhälfte noch nicht auf .
Aber wie schon gesagt ich finde deine Kritik durchaus berechtigt, mein Kommentar war da eher an die Allgemeinheit gerichtet
Marshall 3PO
@Snake:
"Ich denke du hast trotzdem verstanden worauf ich hinaus will und deine eigenen Spekulationen darüber sind ja kaum weniger handfest."
Nein. Zwischen Mega Hypetrain und mittelmäßigem Erfolg gibt es viele Grauzonen. Und die Diskussionen hier scheinen auch daran zu scheitern, dass in dem Zusammenhang jeder etwas anderes darunter versteht. is aber normal. Ist halt Internet.
"Kurzum, wir haben es mit endlichen Ressourcen zu tun und das was du beim Mando im Überfluß siehst, ist das was Andor nicht zugestanden wurde. [...] Und davon musste er einige treffen und wie gesagt, ich glaube Favreau und Filoni haben diese Problem deutlich weniger."
Tut mir leid, aber da hast du wirklich Tomaten auf den Augen.
Den Großteil des Mando Budgets verbraten sie immer für ein paar Highlights, während der Rest immer sehr klein gehalten wurde und auch noch wird. Und teilweise dann eben doch sehr trashig anmutet. Bis jetzt ist nichts am Mandoverse annähernd so konstant professionell und qualitativ hochwertig aufgezogen, wie es bei Andor durchweg ist. Die müssen genauso ihre Kompromisse eingehen. Verfolgen nur ein anderes Konzept, weil die Serie selbst ein anderes Konzept verfolgt.
Mando schwankt zwar nicht so extrem wie Kenobi und Book of Boba Fett. Aber die Tendenzen sind auf jeden Fall erkennbar und sorgen auch immer wieder für Kritik.
Gilroy hat einen klaren Fahrplan, eine klare Vision und viel mehr Erfahrung in dem was er tut. Ihm fällt es daher einfacher, dass Geld zu managen und effizient einzusetzen.
So zutun als hätte Mando diese Probleme nicht und Andor muss zu sehen wo es bleibt, ist einfach Blödsinn, sorry. Das gibt die Serie wirklich nicht her.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 16:37 Uhr)
OvO
"So wie es andere hier bereits ausgeführt haben. Deine Herabwürdigung des Andor Erfolges finde ich übertrieben. Das es nicht Megakrass war, darauf können wir uns einigen, aber Mittelmäßigkeit ist für mich nicht die richtige Bezeichnung."
Mittelmaß bedeutet nicht schlecht und ist auch keine Herabwürdigung.
Andor kämpfte damit überhaupt in die Top 10 der zu der Zeit meist gesehenen Serien zu kommen. Unabhängig davon, wie sehr das Budget nun reduziert wurde oder nicht - ist das erstmal für eine Star Wars Serie auf so hohem Qualitätsniveau enttäuschend. Wenn man berücksichtigt, wie anders die Serie bewusst sein will, ist es ein mögliches Szenario gewesen, aber immernoch nicht das, was man sich erhofft hat. Insofern ist Mittelmaß eine absolut zutreffende Beschreibung. Auch wenn Andor fans sich davon auf die Füße getreten fühlen.
"Wie ich schon öfter geschrieben habe. Aber genau so verstehe ich das Konzept eines Franchises mit mehreren Serien- und Filmprojekten umzugehen. Nämlich nicht immer dieselbe Rezeptur im gleichen Maß zu servieren, sondern auch in einigen Werken Brennglaseffekte zu nutzen. Und das tut Andor. Und ich verstehe auch nicht warum das sein Problem ist und solche Projekte dann auch nicht coexistieren können. Zweifellos müssen auch mal die Fans einsehen, dass es bei Unmengen an Büchern, Comics, Serien und Filmen einfach nicht jedes Projekt für sie handverlesen gestrickt wurde. Wie ich im Andor Thread auch schon mal geschrieben habe. Ihr Filoni Fans, ihr habt Mando, ihr habt die ganze Animationssparte, Book of Boba, Kenobi, wieso macht euch die Existenz eines Andor so verdammt fertig? Wieso kann man nicht sagen, es ist nichts für mich, dreht sich um und geht dahin, wo man sich wohl fühlt."
Ich weiß nicht, was der Bullshit jetzt soll. Irgendwie bist du jetzt auf nen völlig falschen Film abgedriftet. Bislang waren wir hier eigentlich auf einer Linie. Und ich wollte mit meinen letzten Posts zum Ausdruck bringen, dass ich überhaupt keine Sorge habe, dass Lucasfilm weiterhin derartige Experimente wagt. Denn ich denke nicht, dass der Erfolg oder Misserfolg dafür überhaupt eine Rolle spielt. Weil Andor kein leading project ist. Experimente wie Andor machen sie im Windschatten vom Mando Erfolg. Und sowas werden sie auch weiterhin tun.
Ganz besonders falls Acolyte sich ebenfalls als ähnlich erfolgreich herausstellen sollte.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 17:01 Uhr)
OvO
@OvO
"Und die Diskussionen hier scheinen auch daran zu scheitern, dass in dem Zusammenhang jeder etwas anderes darunter versteht."
Eher daran, dass jeder eine andere Wahrnehmung hat. Der eine der alle 100 youtube Review Kanäle schaut wird vielleicht zu einem anderem Schluss kommen als jemand, der nur in seinem Freundes- und Bekanntenkreis fragt, wie sie etwas fanden. Aber ja, es ist relativ müßig diese Themen aufzumachen.
"Tut mir leid, aber da hast du wirklich Tomaten auf den Augen."
Einem vernünftigen Austausch leider nicht sehr sachdienlich. Dachte wir wären da weiter, anscheinend nicht.
"Und teilweise dann eben doch sehr trashig anmutet. Bis jetzt ist nichts am Mandoverse annähernd so konstant professionell und qualitativ hochwertig aufgezogen, wie es bei Andor durchweg ist."
Oh, ich stimme dir zu. Allerdings mache ich diesen Umstand nicht an den verfügbaren Ressourcen fest, sondern an den Inszenierungs- und Planungsqualitäten der beteiligten Macher. Und dahingehend bietet "Andor" auch ein hochwertigeres Level an.
"Gilroy hat einen klaren Fahrplan, eine klare Vision und viel mehr Erfahrung in dem was er tut. Ihm fällt es daher einfacher, dass Geld zu managen und effizient einzusetzen."
Sind wir uns einig. Ich behaupte sogar, dass Restriktionen und notwendige Lösungen dafür zu finden, auch erzählerische Umstände katalysiert, sogar besser machen kann. Und jemand, wie Gilroy ist dazu auch in der Lage. Das habe ich in den entsprechend Threads (Interview oder Serienepisoden) auch definitiv gewürdigt.
Aber nochmal zur Verdeutlichung. Andor ist besser inszeniert und teilweise hochwertiger im Look eben wegen den Leuten dahinter. Und die Entscheidung für Locations und Sets war einerseits eine erzählerisch gesteuerte Entscheidung, sie hatte aber trotzdem ihren Preis und Lucasfilm war nicht bereit dafür komplett in die Bresche zu springen. Die Macher haben dafür Lösungen gefunden und deswegen ist auch in meinen Augen soweit alles in Ordnung.
Aber um es nochmal klar zu sagen, das Creature Department stand "Andor" nicht in dem Maße zur Verfügung, wie beim Mando. Das hatte einerseits logistische Gründe, andererseits terminliche mit den Mando Dreharbeiten. Und da hat sich gezeigt, wer hier den Vorzug erhalten hat.
Zum Teil war es aber auch Methode keine Aliens zu zeigen, aber es hatte auch was mit Restriktionen zu tun.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 17:16 Uhr)
"Ich weiß nicht, was der Bullshit jetzt soll. Irgendwie bist du jetzt auf nen völlig falschen Film abgedriftet. Bislang waren wir hier eigentlich auf einer Linie. Und ich wollte mit meinen letzten Posts zum Ausdruck bringen, dass ich überhaupt keine Sorge habe, dass Lucasfilm weiterhin derartige Experimente wagt."
In dem Teil wurde ich etwas allgemeiner und habe einen etwas weiten Bogen geschlagen (zu weit), der nicht mehr auf dich gemünzt war und sich globaler mit der Kritik beschäftigte, dass in "Andor" wichtige Elemente von SW komplett fehlen. Tut mir Leid, dass das falsch rüber gekommen ist, war nicht so gemeint.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 17:29 Uhr)
@Snake:
"Die Macher haben dafür Lösungen gefunden und deswegen ist auch in meinen Augen soweit alles in Ordnung."
Wir sind uns da in allen Punkten einig. Und sowohl für mich als auch für Disney ist sicher alles in Ordnung. Aber eben auch nicht mehr.
Es hatte also seine Zuschauer und hat seine Fans. Aber es war am Ende des Tages kein typischer Star Wars Erfolg, was mit seiner Andersartigkeit ja teilweise auch erklärt werden kann.
Insofern war es zumindest nicht falsch die Serie auf 2 Staffeln zu beschränken. Es hat sich alles passend ausgespielt. Unabhängig davon, wie und warum man was tat.
Und all das drückt der Begriff "mittelmäßiger Erfolg" für mich aus. Insofern seh ich den Begriff auch nicht als herabwürdigend oder was auch immer.
(zuletzt geändert am 24.03.2023 um 18:47 Uhr)
OvO
@Snake
"Und wo ist der Unterschied? Dieses ganze Verhalten ist so verachtenswert und passt auch gut zu meiner Kritik am Fandom. Absolutes Kindergarteniveau und es ignoriert auch völlig, dass es auf SWU mehr User gibt als Tauron und General Sheperd. Nach wie vor völlig unsympathisch und leider null Komma null Einsicht"
Der Unterschied ist der, dass ich nicht auf eine Serie gewartet habe die GS gefällt, sondern das mir Andor nicht zu gesagt hat, was bei den anderen Serien eben nicht der Fall war. Das das nicht richtig war sehe ich ein und habe dies auch eingeräumt. Soviel zum Thema keine Einsicht, zumindest von meiner Seite. Für mich selber versuche ich zumindest in TBB Kommentaren einen anderen Weg einzuschlagen, leider hat der GS dort auch schon wieder Leute vergrault, da seine Art eigentlich nicht geht. Sich ständig über andere Meinungen lustig machen und jede Woche die selbe Platte zu spielen, an sogenannten "Meinungen", finde ich auch nicht richtig. Ihm bei Andor den Spiegel vor zuhalten, hat halt nichts gebracht. Wieso allerdings die Admins, sich da nie zu Wort melden, wenn er jede Woche über die Stränge schlägt, verstehe ich nicht.
Eine ernstgemeinte Entschuldigung würde bei dir wahrscheinlich auch nichts bringen, da du dir ja bereits eine endgültige Meinung zu meiner Person gebildet hast. Aber dann ist das ist leider so. Muss ich halt mit leben.
Tauron
"Wieso allerdings die Admins, sich da nie zu Wort melden, wenn er jede Woche über die Stränge schlägt, verstehe ich nicht."
Weil wir hier alle erwachsene Menschen sind, die in der Lage sein sollten, ihre Probleme unter sich zu regeln.
Die Admins greifen nur ein, wenn es wirklich ausartet, und das ist normalerweise nur zu Zeiten von Filmreleases der Fall, soweit ich das mitbekomme.
Bei vielen seiner Kommentare fass ich mir auch an Kopf. Bei anderen stimme ich ihm dann aber auch mal zu. Und ich rede nur mit ihm, wenn ich denke, dass es Sinn macht und ich Lust drauf hab. Wenn nicht, ignorier ich ihn einfach. (mach ich mit jedem so).
Wenn ich das kann, schafft ihr das auch. Nur Mut.
OvO
Mit Sarkasmus muss man klarkommen. Wenn ich die "friedfertigen Klone" mit Klimaklebern und Umweltaktivisten vergleiche ist das ein überspitzter vergleich, ein sog. rhetorisches mittel. Wenn man bei sowas direkt einklappt nimmt man das thema entweder zu ernst oder man sieht es als angriff aufs persönliche heiligtum. Das sollte man einfach mal etwas erwachsener bewerten anstatt mit "Dich kann ich nicht mehr ernst nehmen" anzukommen.
Und ich finde diese neue liberale Schiene der Admins in diesen Fragen sehr angenehm. Diskussion muss sein, auch wenn sie mal etwas Spitzer zuläuft. Bei Lanz kommt auch niemand daher und sagt "Also bitte!! Sarkasmus und Sprüche sind hier unerwünscht, bitte verlassen Sie das Studio!"
GeneralSheperd
OvO
@Tauron
"Eine ernstgemeinte Entschuldigung würde bei dir wahrscheinlich auch nichts bringen, da du dir ja bereits eine endgültige Meinung zu meiner Person gebildet hast. Aber dann ist das ist leider so. Muss ich halt mit leben."
Wenn du es wenigstens versucht hättest, hätte ich dich vllt. überraschen können. Sonst finden wir es nie heraus. Auch in der Anonymität des Internets ist es nie zu spät für sowas.
(zuletzt geändert am 25.03.2023 um 06:40 Uhr)
@GS
Mit deinem Sarkasmus verhältst du dich einfach nur respektlos dem Gesprächspartner gegenüber. Damit muss man nicht klar kommen und zeigt einfach nur wie unreif du bist, da du keine erwachsene Unterhaltung führen kannst. Wenn du dich ständig über die Argumente des anderen lustig machst, wie soll der dann noch darauf reagieren? Und dein übermäßiger Gebrauch von Smileys rundet das ganz noch ab. Ich hatte zu den "friedlichen Klonen" nur eine These aufgrund meiner persönlichen Beobachtungen geschrieben und du machst dich einfach nur darüber lustig. Was glaubst du wie sehr man dann noch Lust hat, sachlich über etwas zu schreiben? Auch bei der Thematik mit dem Bogen von Omega, hattest du nur wieder deinen üblichen Hohn und Spot für das Thema übrig. Bei Themen bei denen du mit dem anderen einer Meinung bist geht es komischer weise, weil du mit Kontra einfach nicht normal umgehen kannst. Sobald man dir widerspricht und dich inhaltlich mit Argumenten widerlegt, wirst einfach nur persönlich beleidigend. Wie sagte Dr. Smith in Lost in Space: "Sarkasmus ist die Zuflucht schwacher Geister". Du versteckst dich hinter deinem "rhetorischen Mittel" weil du einfach nicht sachlich Diskutieren kannst. Gegensätzliche Meinungen sind für dich nur ein Witz.
Die Tatsache wie sehr sich hier die Leute schon über uns beschweren und das ich mit dir sogar schon in einen Topf geworfen werde, hat mir jedenfalls zu denken gegeben. Und bevor ich mich weiter von dir mit runter ziehe lasse, ziehe ich hier die Bremse und ignoriere deine "überspitzten Kommentare" von nun an. Solltest du irgendwann erwachsen werden und Respekt deinem Gegenüber an den Tag legen können, der eine andere Meinung vertritt, können wir uns gerne auf Augenhöhe wieder begegnen.
(zuletzt geändert am 25.03.2023 um 08:31 Uhr)
Tauron
Ach Du liebe Güte, was ist den hier los?
Ich dachte, das sei ein Thread über die letzte Mando-Folge.
Um mal zu Mando Staffel 3 zurück zu kommen: habe mich mit 2 Nicht-Star Wars-Fans unterhalten, die die Staffel 3 sich anschauen, da sie damals von Staffel 1 und 2 begeistert waren.
Sie können bisher nichts Schlechtes an der 3. Staffel finden (fanden nur den Pershing-Teil etwas zu lang), fühlen sich sehr gut unterhalten und freuen sich darauf und sind gespannt, wie es weiter geht.
Das hat mich sehr gefreut, denn mir geht es ähnlich. Klar, kann man immer Kritikpunkte finden, wenn man will und wenn ich die hier lese, stimme ich da auch oft zu innerlich. Aber trotzdem möchte ich den Spaß an der Sache nicht verlieren, deshalb stören mich die Ungereimtheiten oder Schwächen im Drehbuch nicht sonderlich. Es gibt dann in jeder Folge immer wieder Momente, die einfach wunderschön sind und mich dazu bringen, sie immer wieder und wieder anzusehen.
(zuletzt geändert am 25.03.2023 um 07:15 Uhr)
Kylos Girl
@Snake
"Wenn du es wenigstens versucht hättest, hätte ich dich vllt. überraschen können. Sonst finden wir es nie heraus. Auch in der Anonymität des Internets ist es nie zu spät für sowas."
In diesem Sinne akzeptiere bitte meine Entschuldigung für mein Verhalten während Andor. Dieses war kindisch und der Community nicht würdig.
Tauron
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