Die August-Ausgabe des Empire Magazine ist inzwischen erschienen und beschreibt unter anderem kurz den Anspruch von und die Ausgangslage in Andor. Zur Struktur der Serie hatte sich Tony Gilroy ja bereits im Magazin-Teaser geäußert (siehe unsere Meldung hier), doch daneben gibt es diese Aussagen:
Die zeitliche Einordnung
„Wir begleiten diese besonders prägenden Jahre der Rebellion und des Imperiums”, erklärt Produzentin Sanne Wohlenberg. „Es ist stets ein außergewöhnlicher Augenblick der Geschichte, wenn Menschen so unter Druck stehen, dass sie aufwachen, für das einstehen, was sie sind und bereit sind, Opfer zu bringen.”Mon Mothma
„In Rogue One ist sie die Anführerin der Rebellion. Am Anfang von Andor ist sie hingegen noch tief ins Imperium verwickelt”, erzählt Mon-Mothma-Darstellerin Genevieve O'Reilly. Ihre Figur hat zu diesem Zeitpunkt lange im Galaktischen Senat gewirkt, wo sie gegen die Alleinherrschaft ankämpft, während sie versucht, von innen heraus für einen Wandel zu kämpfen. „Dort beginnt es, aber wir wissen natürlich, dass sie scheitert, nicht wahr?”, so O'Reilly. „Das ist aufregend.”Tiefe Einblicke
„Wenn Star Wars ein erfolgreiches Hotel oder Restaurant ist, führt uns Andor in die Küche”, beschreibt es Serienschöpfer Tony Gilroy. „Wir sind auf dem molekularen Level, wir sind hinter allem, unter allem. Auf 1500 Seiten erzählen unsere Drehbücher diese Geschichte. Wir haben also viel zu sagen, und wir wagen uns ziemlich tief hinein.”
Andor feiert am 31. August auf Disney Plus Premiere.
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Ich habe im August frei, daher will ich es eigentlich nicht sagen, aber: Ende August kann garnicht schnell genug kommen!
Ich bin unendlich gespannt auf diese Thematik und hoffe, dass sie zufriedenstellend (was zugegebenermaßen nicht ganz einfach ist) umgesetzt wird und an die Qualität von Rogue One heranreicht. Definitiv das Star-Wars-Projekt, dem ich am meisten entgegenfiebere.
loener
Redakteur
Palpatine
Achherrje
Redakteur
Die Zeilen, die wir hier zu Mon Mothma lesen können, finde ich auch wahnsinnig spannend. Ich hoffe nur, dass Handlung und Figuren den notwendigen Raum bekommen, denn die Serie scheint den Namen scheinbar auch zu tragen, weil Rebels schon vergeben war und im Kern scheint es um den spannendsten Abschnitt der Dark Times zu gehen: Die Formierung der Allianz. Danach wird man das im Großen mit Figuren wie Mon Mothma nur noch schwer anfassen können, und entsprechend wäre es schade sollte das zu schnell abgehandelt rüber kommen.
Spannend wäre in dem Zusammenhang, ob wir diese oder nächste Staffel noch andere Granden wie Ackbar, Raddus, Madine etc. zu sehen bekommen. Falls nicht, könnte man später diese Zeit doch nochmal von einer anderen Seite aufrollen.
chaavla
Palpatine
„Wenn Star Wars ein erfolgreiches Hotel oder Restaurant ist, führt uns Andor in die Küche”, beschreibt es Serienschöpfer Tony Gilroy. „Wir sind auf dem molekularen Level, wir sind hinter allem, unter allem. Auf 1500 Seiten erzählen unsere Drehbücher diese Geschichte. Wir haben also viel zu sagen, und wir wagen uns ziemlich tief hinein.”
Ich lasse es jetzt mal nicht, zu, dass diese Aussage meine Erwartungen all zu sehr in die Höhe peitschen lässt. Klingt sehr selbstbewusst und macht unendlich neugierig, was dann konkret hinter diesen Worten steckt. Bzgl. des Imperiums, des Systems, den Auswirkungen auf die Gesellschaft, der jungen Rebellion einschließlich Flüchtlings- und Rassismus-Thematik kann ich mir ein paar Dinge allerdings schon gut vorstellen.
Jacob Sunrider
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