Die letzte Folge der Serie ist da! Das siebte Kapitel Das Buch von Boba Fett ist ab sofort bei Disney+ verfügbar!
Von letzter Woche reichen wir zu Vorfreude noch das Charakterplakat nach. Dieses Mal ist selbstverständlich Cad Bane zu sehen:
Zum Inhalt der heutigen Folge heißt es:
Kapitel 7 - Für die Ehre
Boba Fett und Fennec Shand stehen vor einem eskalierenden Konflikt
Wie immer wünschen wir euch gute Unterhaltung und laden euch herzlich ein die Folge hier zu diskutieren.
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@GS
Das die Bewohner von Mos Pelgo zur Hilfe kamen war vom Plot gewollt, da stimme ich dir 100% zu. Dennoch bin ich der Meinung, dass wenn Cad Bane respektvoll mit Vanth diskutiert hätte (ja vlt. sogar einen Vereinbarung ausgehandelt hätte), die Bewohner von Mos Pelgo nicht kampfbereit gewesen wären, wie sie es aber waren.
Das Jabba lange regierte und Mos Espa unter ihn "aufblühte" mag zwar richtig sein, ich denke aber nicht, dass man ihm aus Respekt fogte. Die Angst der Vergeltung, wenn man ihn töten würde, ließen Jabba solange regieren. Und aufgeblüht sind vor allem die illegalen Geschäfte (Spice, illegale Rennen, Skalverei etc.). Er war ein erfolgreicher Herscher, bei elnigen vlt. auch beliebt, aber Respekt vor ihm, hatte glaub ich kaum einer.
Boba hingegen hatt durch seinen "respektvollen" Führungsstil, dass gemeine Volk sowie auch andere Parteien von sich überzeugt. Die Leute haben Respekt vor ihm. Meiner Meinung nach ein besserer Führungsstil als Jabbas, ob sich dieser aber zukünftig bewährt ist noch die Frage.
Und ja ich glaube das Anheuern von den Mods und Krrassantan hat mit Respekt zu tun. Boba hätte beiden Parteien den Garaus machen können. Jabba hätte es vermutlich getan. Jedoch hatte Boba Respekt vor beiden Parteien. Er gab ihnen mit den Job eine zweite Chance, was wiederum Fett Respekt einbrachte.
Aber die Definition ist ja meist Auslegungssache, also wenn du es nicht respektvoll findest, akzeptiere ich das natürlich auch .
Deinen Punkt, dass nur die Köpfe der Familien ausgelöscht wurden, jedoch nicht die Familien selber, finde ich aber sehr interessant. Könnte also tatsächlich noch Konflikte in der Zukunft geben. Guter Punkt . Oder die Familien wurden doch komplett ausgelöscht, bei Star Wars läuft es manchmal einfach auch simpler als in der realen Welt .
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 20:08 Uhr)
Marshall 3PO
Okay...ich MUSS noch etwas ansprechen:
Boba merkt dass er am A*** ist, also schickt er Fennec los um dem Syndikat schnell den kopf abzuschlagen. Hier haben wir ein paar probleme:
1. Warum fragt er den Majordomus wo die Pykes sich verstecken? Er war doch schonmal da!
2. Warum ist er nicht VOR dem Krieg auf diese Idee gekommen?! Der MD war ja offenbar sehr kooperativ. Einmal fragen genügt!
3. Warum schickt er Fennec los in der Hoffnung dass dieser Schachzug sie retten könnte?! Sie trifft erst ein als die komplette schlacht vorbei ist, und genau genommen kommt sie sogar SOWAS von zu spät, dass die anderen bereits ne Nachbesprechung abhalten können.
Hier ein verbesserungsvorschlag:
Fennec bleibt zur Schlacht, sie alle siegen, Boba findet heraus dass die Pykes seinen Stamm getötet haben und NACHER kommt er persönlich vorbei um sich für die Tusken zu rächen! Stattdessen übernimmt diesen job (mal wieder) Fennec, und sie tötet die Familienköpfe im grunde nur als strategischen move, nicht mit absicht als vergeltung für Bobas Familie
Je länger ich darüber nachhdenke desto weniger gefällt mir die version der Serie an dieser stelle.
@Marshall 3PO
Ich glaub da hätte Bane respektvoll sein können bis er schwarz wird, er hat ja sogar erstmal geld angeboten, und das ohne frech zu wirken oder einschüchternd. Er hat ja nicht einmal gedroht zunächst, sondern bestechen wollen. Egal wie respektvoll....Vanth hätte in jedem fall abgelehnt und seine Miliz gesammelt. Er hat ja offenbar persönlich was gegen das Spice-Geschäft.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 20:10 Uhr)
GeneralSheperd
Teil 1
Das Finale liefert ziemlich exakt, was zu erwarten war. Das machte es denn auch extrem vorhersehbar im Resultat. Mut, einen der Charaktere auf Seiten der Guten zu opfern, hatte man nicht. Das entspricht halt auch nicht ganz dem SW aus den Filmen, die uns so auch einige Höhepunkte beschert haben. Man denke nur an Hans Tod oder den von Qui Gon. Obi Wan opferte sich auch für die Sache und sorgte bei Luke und dem Zuschauer, dass die emotionalen Wogen hochgingen. Hier hingegen häuft man Charaktere an, will ihnen kaum Substanz verleihen und scheut sich dann trotzdem, sie der dramaturgischen Zuspitzung unterzuordnen. Es hätte zumindest etwas Würze ins Einerlei gebracht. Aber wie gesagt, die Kritik, dass der Krieg gegen die Pykes sowieso nicht wirklich auf einem soliden Fundament steht, wird hier Rechnung getragen. So schnell wie der Konflikt aufkeimte, war er auch wieder vorbei. Dafür haben wir zwei Folgen The Mandalorian gekriegt. Immerhin etwas. Also als Gesamtes muss man die Serie als ein Fehlkonzept betrachten, die Autoren brauchen auch hier reichlich Action, um von div. Baustellen abzulenken.
Der Start ist leider genauso Rodriguez like wie die anderen Episoden von ihm. Plausibilität? Fehlanzeige. Boba lässt sich gleich zu Beginn alles aufschwatzen. Damit wird klar, er ist nicht der Boss, zum wiederholten Male. Wenn es wenigstens über einen Lernprozess stattfinden würde. Aber Boba ist nur gegenüber seinen Feinden stur, ansonsten der nette und verständnisvolle Überdaddy. Die Figur ist wirklich miserabel geschrieben. Morrison macht aber das Beste draus.
Nachdem andere nun das Entscheiden für Boba abgenommen haben, bleiben die in dieser Ruine und hoffen auf Freetown. Funk scheint man nicht zu kennen. Shand ist so clever und platziert überall Leute des Teams wie auf dem Präsentierteller. Da dachte ich auch, auweia, wie blöd ist das denn. Und ausgerechnet von einer Attentäterin. Aber Black Krrsantan hat natürlich dann auch plötzlich nur Gegner um sich, mit Hieb- und Stichwaffen, während die anderen verräterischen Bewohner gleich mit Blastern versorgt sind.
Also die Szenen mit Krrsantan sind eher drollig, besonders der Moment, als sich die ganzen Trandoshaner auf ihn werfen als wärs ein Footballmatch. Da hätte ich deutlich mehr erwartet. Auf der anderen Seite kämpft die Moddergang, aber hier wird auch keine Rasanz oder Dynamik ins Spiel gebracht, es wirkt so, ich wills gar nicht sagen, lachhaft, wie in der Verfolgungsszene aus der anderen Episode. Echt übel.
Irgendwann treten dann die Pykes auf den Plan. Es wird verhandelt, das nichts verhandelt wird. Das war ja zu offensichtlich. Aber die Pykes stehen lieber wie blöd in der Gegend rum. Dann lassen sie sich reihenweise abschlachten, bis ihnen einfällt, die Droiden zuerst vorzuschicken. Das Vorgehen? Unplausibel aus Sicht der Pykes, plausibel aus Sicht der Autoren, um noch ein Ass im Ärmel zu haben, um die Bedrohungslage zu verschärfen.
Wookiehunter
Teil 2
Bis zu dem Zeitpunkt war die Action wirklich nur Nonsens. Dafür gehts ab da dann deutlich zur Sache. Aber halt auch wieder mit auf und ab. Krrsantan, mal humpelt er, dann wieder kann er absolut alleine gehen. Boba verschiesst endlich mal ne Rakete, woher dann die zweite kam, die er plötzlich wieder im Gepäck hatte in der finalen Konfrontation? Who knows, who cares? Dafür passiert dann das, was jeder gehofft hatte, ich zähle mich da auch dazu, Boba reitet den Rancor und dieser langt ordentlich zu. Das ist genauso inszeniert, wie ich es mir vorgestellt habe, wuchtig, dynamisch mit tollen Effekten. Warum denn nicht gleich so?
Endlich kommt dann auch das Darksaber zum Einsatz, auch wenn es immer noch so wirkt, als wäre der Mando der falsche Träger. Aber das kann durchaus bewusst so inszeniert sein.
Die Droiden bewegen sich ja nicht sehr schnell fort, was wiederum verwundert, dass Motto mit ihrem Gefährt da nicht mehr Abstand gewinnt. Hier stimmt mir das Pacing irgendwie überhaupt nicht. Aber es war ja klar, dass ihr Gefährt gestoppt werden musste, damit Grogu auch noch eingreifen darf. Dass er gleich zweimal den Tag rettet, mag ein wenig zu viel des Guten sein. Aber man achte mal auf die passiven Freetownler, als beim einen Droiden schon lange kein Schild mehr ist, da schiesst niemand. Aber davor dauernd, obwohls nix bringt. Der Mando übrigens auch. Muss man das verstehen? Nicht wirklich. Wäre es nicht sogar klüger gewesen, die Einheit zu zelebrieren und mindestens einen der beiden Droiden gleich von allen unter Blasterschüssen eingehen zu lassen? Sicher besser, als die Freetownler und Modder einfach blöd aus der Wäsche gucken zu lassen. Wie gesagt, mit Schilden oben haben sie alle geballert.
Das zeigt mMn einfach, was für schlechte Schreiber von Actionszenen da am Werk sind. Ich weiss nicht, ob Rodriguez da mehr zu verantworten hat als Favreau, aber dann holt doch jemanden von Marvel.
Das Duell zwischen Boba und Bane, ja, ich fands gut. Auch die minimalistischen Dialoge. Nur wie viel besser hätte das noch sein können, wenn man den Rest der Serie genutzt hätte, um diesen Konflikt noch greifbarer zu machen? Aber nicht mal Vanth wurde geopfert. Einzig, dass er noch aus dem Nichts eingreift, damit lag ich daneben. Dafür war ja dann Grogu da. Dass Boba natürlich noch stilecht mit seiner Tuskenwaffe Bane tötet, fand ich wenigstens einen guten Schlusspunkt. Und ja, nach meiner Ansicht ist Bane tot. Aber wenn die Resonanz entsprechend ist, ist sein Tod auch keine heilige Kuh.
Shand darf dann noch Leon der Profi rezitieren, die Szene ist allzu deutlich an den Anfang von Luc Bessons Klassiker angelehnt, inkl. Tod durch Strick. Wenigstens sind gleich alle Verschwörer auf einem Haufen, damit man nicht noch lästige Fragen beantworten muss. Sich besser zu schützen lag wohl nicht drin. Aber wer mit dem ÖV anreist, hat wohl die Kohle sowieso nicht so rumliegen.
Wookiehunter
Teil 3
Tattooine ist befreit, Ende gut, alles gut? Nein, allein schon Vanth zeigt man nicht im Bacta-Tank, wenn man ihn nicht noch mal oder sogar mit eigener Show wird wiederbringen wollen. Schliesslich haben wir von den Hutten nichts mehr gehört, die werden die Ereignisse sicher auch mitgekriegt haben. Und dann wäre da noch Bossk. Also noch Material genug, um Tattooine als Schauplatz weitere Geschichten bestreiten zu lassen.
Grogu und Mando, tja, es war und ist ein plumper Trick gewesen, mit Lukes Entscheidungsspiel, die beiden wieder zueinander finden zu lassen. Was war doch das Ende von Staffel 2 ein magischer Moment, als sich der Mando verabschiedet hat. So ist das Wiedersehen einfach nur verschenkt und entfaltet nicht die Kraft, die es hätte haben können. Als müsste Favreau einfach Fanwünsche abarbeiten.
Lass ich das ganze kritische Hinterfragen beiseite, kann ich doch sagen, dass ich mich gut unterhalten fühlte. Aber bei SW ist das irgendwie schon eine Berufskrankheit. Ja, ich hatte durchaus meinen Spass mit der Serie und einzelne Momente waren auch sehr gelungen. Aber wie einige Sachen einfach mal so dahingerotzt abgekanzelt wurden, das war schon fast dreist. MMn kann man das künftig auch nur so lösen, dass man andere und bessere Autoren die Grundideen verwirklichen lässt. Ich sage nicht, Favreau sollte weg, aber er sollte halt auf ein starkes Autorenteam bauen, das auch seine Sichtweise erweitert. Dann kriegen wir vielleicht nicht weniger Formelhaftigkeit, aber sicher bessere Umsetzungen davon.
Btw. auch sehr interessant, wie ausgestorben die Stadt ja war gleich beim Angriff schon. Dann aber wieder die Totale auf die Grösse der City. Da müsste einfach mehr los sein, wenn die Post abgeht. Das wird aber wohl eine Budgetfrage gewesen sein.
Am Ende hats halt praktisch jeder überlebt, was eine komische Auslegung von War ist. Wollte RO die düstere und schmutzigere Version des Sternen Kriegs sein, so hätte Boba genau das sein müssen. Anstatt Fisher Price macht Team Up mit den Glücksbärchis und am Ende lachen alle Member zusammen wie in einer Show von Glen Larson (A-Team, Magnum, etc.). Tattooine wäre genau das richtige Setting für sowas gewesen und Boba genau die richtige Figur dafür. Gekriegt haben wir was anderes.
Ich kann mich so halbwegs damit zufriedengeben, weil ich diese Form der Kost auch woanders kriege und hier nicht irgendein Defizit kompensiert werden muss.
Die Kritik findet an der Sache statt, aber ich seh da aus meiner reinen Fansicht über vieles hinweg. So kann der SW-Zauber dann doch immer wieder wirken. Grogu ist btw. übrigens immer ein Genuss, die animatronischen Leistungen in Kombi mit der CGI sind hier phänomenal. Er wirkt lebensechter als Luke Fakewalker. Der Verzicht auf ein neuerliches Auftreten von ihm, begrüsste ich sehr. Die Folge lässt ja sonst schon zu vieles liegen. Das Thema war auch schon in der letzten Episode eigentlich fehl am Platz in der Show.
In Andor und Obi Wan setze ich a
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:36 Uhr)
Wookiehunter
Mir hat das Buch einfach nur Spaß gemacht.....jeden Mittwoch gefreut die nächste Folge mit zum Teil der ganzen Familie (Frau und Kinder) zu schauen !
Seit über 40 Jahren fühle ich mich einfach wohl im Star Wars Universum (nicht völlig unkritisch natürlich, die ST insgesamt, insbesondere Episode 8 und 9 sind für mich - leider -absolut grauenhaft) und TBOBF hat für mich "echte Star Wars Atmosphäre" erzeugt.
Hoffe wir sehen noch viel von Boba, Fennec, Krssantan & Co
Ach was mir noch einfällt.....die Exekution der Führung der Pykes und insbesondere dem Bürgermeister erinnert mich etwas an die Eröffnungszene von Leon-Der Profi.....
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 20:52 Uhr)
RANRW
Was war das denn? Die viel zu lange Kampfszene war von vorne bis hinten schlimm anzusehen. Da hat ja nichts Sinn gemacht. Din bleibt ewig lange liegen, um vom Terminatordroiden aufgespießt zu werden. Die Mofagang schießt auf den King Kong Rancor. Mal sind die Pykes da mal nicht. Die Rikschafahrt geht einmal um den Block, um wieder bei dem Droiden zu landen. Immer wenn die irgendeine Seite die überhand gewinnt, hören alle auf zu schießen (vor allem Droiden). Der Darksaber geht nicht durch den Schild? (Edit: GEHT TATSÄCHLICH NICHT- DANK AN PALPATINE) Boba vs Bane....Wo sind die anderen auf einmal? +Bane als einzig bedrohlichen Schurken verheizt. Grogu beruhigt den Rancor. Wo ist Boba? Ein reines durcheinander.
Da müsste fast überall noch mal die Schere ran.
Die letzte Szene hat mir gefallen und macht Laune auf Mando S3, für die Zukunft für BoBF wurde viel Potential verschenkt. Schade nach so viel GOLD der letzten Episoden.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:26 Uhr)
KOELSCH
Mut!
Beweist man Mut in Star Wars Filmen oder Serien, dann passt es einigen auch wieder nicht.
"Das ist nicht mein Luke"- Warum musste Han sterben? -
Ackbar? Warum keine Nahaufnahme von seinem Tod?
Warum dies oder das?
Mit TBoBF glänzte man sicherlich nicht, doch der Hauptfocus wird auf Mando, Kenobi und Andor liegen, da diese einfach spannender sind, als paar Sandscharmützel auf Tattoine.
Dass man The Mandalorian mit dieser Serie nicht toppen wollte, beweist ja das fast miese Storytelling.
Von mir eine 6/10 Punkten.
5ivesVsTheSenat
Dumme Frage, wo war Boba als der Rancor wütete und von Mando und Grogu wieder beruhigt werden musste? Wäre das nicht eigentlich Bobas Aufgabe gewesen?
Oder sollte das zeitgleich zum Kampf zwischen Boba und Cad Bane passieren? Wurde aus der Folge nicht deutlich, auf mich wirkte es als würde das danach passieren...
DreaSan
Nachdem ich über die Folge 5 und 6 (vor allem aber letzterer) etwas unglücklich war, konnte mich das Staffelfinale wieder etwas positiver stimmen. Der beste Teil der Serie bleiben für mich aber die Rückblenden der ersten 4 Folgen.
Der Unterhaltungswert des Finales war großartig, meine Favoriten waren Mando und Boba mit Jet Pack sowie Grogu mit dem Rancor. In gewisser Hinsicht war die Folge optisch bei vielen Szenen ein "Best of Fan-Traum".
Inhaltlich sieht die Sache schon anders aus. Ich versuche das gerade etwas auszublenden, was @RealKTElwood schreibt beschreibt auch meine Gedanken dazu ganz gut.
Insgesamt für mich eine durchwachsene Staffel, mit Höhen und Tiefen, die letztlich hinter ihren eigenen Möglichkeiten zurückgeblieben ist. Als "kleines Star Wars" für zwischendurch ganz nett und ohne Anspruch, die Galaxie weiterentwickeln zu wollen. Ob es dafür Boba Fett brauchte oder ob es auch eine neue unbedeutende Figur getan hätte, wird wohl erst die Zukunft zeigen je nach dem, was noch daraus gemacht wird.
PS: Seit etwa einem Jahr bin ich davon überzeugt, dass die Geshchichte von Din Djarin ohne Grogu besser wäre und heute freue ich mich trotzdem, die beiden wieder vereint zu sehen.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 20:56 Uhr)
chaavla
Palpatine
Jedi Nizar
Zitat@Wookiehunter:
"Btw. auch sehr interessant, wie ausgestorben die Stadt ja war gleich beim Angriff schon. Dann aber wieder die Totale auf die Grösse der City. Da müsste einfach mehr los sein, wenn die Post abgeht. Das wird aber wohl eine Budgetfrage gewesen sein"
Was hat eigentlich die finale Folge aus "Game of Thrones" gekostet? Wenn ich mal vergleichen darf, sieht Mos Espa schon aus wie Kasperletheater.
O.k. der war unfair, wegen Originalschauplätze usw.
"Grogu ist btw. übrigens immer ein Genuss, die animatronischen Leistungen in Kombi mit der CGI sind hier phänomenal. Er wirkt lebensechter als Luke Fakewalker. Der Verzicht auf ein neuerliches Auftreten von ihm, begrüsste ich sehr"
"Luke Fakewalker" ! Leider eine treffende Bezeichnung. Das ist sehr bedauerlich!
ionenfeuer
@GS
Am Ende des Tages können wir beide nicht wissen, ob ein respektvoller Bane Mos Pelgos Milliz hätte aufhalten können. Ich glaube zwar auch das Vanth allgemein was gegen die Pykes gehabt hat, jedoch die Bewohner von Mos Pelgo nicht vom Kampf hätte überzeugen können. Die Eskalation war ausschlaggebend und die hat Bane meiner Meinung nach schon ein wenig provoziert. Ist aber nur alles Spekulation und wird wahrscheinlich nie geklärt .
Wie gesagt, wollt ich mit der ganzen "Respekt-Sache" nur auf ein Theme hinweisen, welche die Show vermutlich vermitteln wollte. Wurde die Sache gut rübergebracht? Das soll jeder für sich entscheiden, meine Meinung ist nicht die Norm .
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:13 Uhr)
Marshall 3PO
@Palpatine.
Krass
Ich dachte echt, dass das funktioniert. Hatte im Kopf, dass Blasterschüsse abgewehrt werden Lichtschwerter direkt den Schild aber durchdringen. Auf deinen Kommentar hin, habe ich nochmal Clonewars Clips mit Droidekas geschaut. Tatsächlich gehen alle Jedi mit dem Schwert in der Hand in den Schild und zünden dann die Klinge.
Ich schau gleich mal in alten Games nach. Vielleicht im Episode I Game? Irgendwoher muss ich den Irrglauben doch haben.
Danke! Verbessert die Folge schonmal ein wenig.
Edit: In Kinect geht's 🤣
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:52 Uhr)
KOELSCH
Also was für mich unterm Strich bleibt ist eigentlich die enttäuschende Frage, wie man Boba Fett in The Mandalorian mit den Flashbacks so gut aufbauen konnte, um ihn dann in Folge 4 und 7 als Bauerntrottel darzustellen, der sämtliche Arbeit den Anderen überlassen muss, weil er keinen blassen Schimmer hat und in Folge 5 und 6 das Spotlight durch Mando komplett zu stehlen.
Besonderer Tiefpunkt war, als er sich von den Mod-Kids sagen hat lassen, wo sie auf die Pikes warten.
Also was mich halt ganz immens stört ist, dass der Charakter seine Souveränität völlig verloren zu haben scheint und das obwohl der The Mandalorian und in den Flashbacks eigentlich als ein sehr starker Charakter dargestellt wurde, der durch die ganzen Erfahrungen und durch das Leid, dass er überstanden hat, stark wurde.
Man denke mal daran, dass er aus den Tusken eine kampffähige Truppe ausgebildet hat, die einen Schnelltransporter überfallen hat.
Von diesem Boba Fett erkenne ich hier fast garnichts mehr wieder. Nur in der Szene als er mit Mando gekämpft hat und als er gegen Bane gekämpft.
Es ist eigentlich eine ähnliche Erfahrung wie mit Kylo Ren, der in TLJ über längerem Zeitraum eigentlich ne gute Figur gemacht hat. Nur um dann gegen Ende wieder in ein kindliches Muster zu verfallen.
Ich finds echt traurig, dass man Badasses nicht als Badasses weiterentwicklen kann und sie immer zu solchen Hampelmännern macht. Ich kann das vor allem aus Autorensicht nicht verstehen, was die sich dabei denken.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:36 Uhr)
OvO
Hahaha. Geschmäcker sind verschieden und so ich weiß.
Nach einer wirklich guten Folge 2, einer guten Folge 5 und einer wirklichen guten Folge 6 war das hier für mich persönlich ein Armutszeugnis. So etwas uninspiriertes, so hölzern. Hier hat wirklich nichts Sinn ergeben. Natürlich verneigen sich am Ende die Dorfbewohner, die Kinder bringen Obst, was auch sonst... Muss erstmal Gedanken sortieren.
Aber der Rancor sah wirklich überzeugend aus, alle Achtung!
Pao
ionenfeuer
Und auch noch ne andere kleine Sache:
Wie geistesabwesend muss man als "Krieger" eigentlich sein, um auf die Idee mit dem Rancor auf den lettzten Drücker zu kommen?
Ich mein, offenbar hat er das Reiten mit ihm ja trainiert. Wozu wenn nicht um ihn im Kriegsfall einzusetzen. Aber is eigentlich auch egal...
OvO
@OvO
wie ich schon sagte...
ich hätte es VIEL besser gefunden wenn die Flashbacks genauso geblieben wären, aber Boba aus diesen gezogenen lehren unmittelbar handelt. ich mag es nicht dass ich hier so viel ruminterpretieren und motivationen mir selbst zusammenreimen muss. Boba sagt dass man ohne Stamm/Familie nicht weit kommt. Aber das was er da gründet ist alles außer eine Familie. Nur eine Bande von grad mal so angeheuerten Leuten...Nicht im ANSATZ die selbe Chemie wie zu den Tusken.
Hätte Boba vielleicht nicht eher aus dieser Sache lernen sollen "Wer sich zu sehr an eine Familie bindet und diese verliert empfindet nur leid", und dann wieder zum einzelgänger werden? Schätze die Lektion ist immer die die der Plot gerade will... Cad Bane vertritt diese These am ende irgendwie....aber sie wirkt eher dahergeredet und nicht wie gelebt.
Hätte Bane nicht von anfang an als anthagonist zu Boba auftauchen können? Er hätte von Beginn an das Gegenstück zu Boba darstellen können...dann wäre das Finale zwischen den beiden auch besser gewesen. Den "Endboss" in der vorletzten Folge GANZ am Ende vorzustellen hat uns nicht mal entfernt genügend zeit gegeben uns an "diesen" Cad Bane zu gewöhnen, und schon war er wieder tot.
Achja....die Pykes sagen Bane dass SIE den Stamm niedergemetzelt und es den Bikern in die Schuhe geschoben haben. Bane antwortet "Ich wusste nicht dass die Pykes so skrupellos sind!"....................................................... BITTE WAS?!? BANE! You are fired from breathing! DIESER Satz war echt wirklich exorbitant dämlich und weltfremd, und das gerade von Cad Bane!
Die Idee mit dem Rancor, OvO....
Ich dachte eher dass er losfliegt um die Slave zu holen. So sehr hatte ich den Rancor an der stelle schon wieder vergessen. Und ehrlich? Erstmal wundert es mich dass er mit dem Rancor so schnell zurückgekehrt ist (muss der schnellste Rancor der Welt gewesen sein), und zweitens.... Hallo?? Slave?? Boba, mit dem ding hättest du die Panzerdroiden einfach so wegballern können! Aber nein....das wär ja zu einfach gewesen.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 21:46 Uhr)
GeneralSheperd
@Ionenfeuer
Ja, etwas von D+ mit HBO vergleichen zu wollen, das sind einfach andere Kategorien. Aber was andere auch schon kritisiert haben, wann wird denn deutlich, was Boba eigentlich beschützt oder wen? Das Volk gibt es ja gar nicht oder ist null präsent. Keinen Stellvertreter bietet man auf. Die Moddergang lass ich da mal weg, da deren Verwurzelung wohl eher in Dexs Diner auf Coruscant liegt. Man hat unnötigerweise einfach Episoden zu kurz gehalten oder dem Mando gewidmet und solche für mich relevanten Sachen ausgespart.
@Ovo Zitat:die enttäuschende Frage, wie man Boba Fett in The Mandalorian mit den Flashbacks so gut aufbauen konnte, um ihn dann in Folge 4 und 7 als Bauerntrottel darzustellen, der sämtliche Arbeit den Anderen überlassen muss, weil er keinen blassen Schimmer hat und in Folge 5 und 6 das Spotlight durch Mando komplett zu stehlen.
Man hat Boba von Anfang an nicht wirklich konsequent geschrieben und ihn eher als naiven Deppen dargestellt. Das fängt schon mit seinem Fluchtversuch bei den Tusken an und zieht sich da immer weiter. Sogar in der letzten Folge wird ihm diktiert.
Wookiehunter
Für meinen Geschmack wurden die verschiedenen Plot Lines etwas billig zusammen geführt. Boba reitet auf dem Rancor, der Naboo Starfighter hat keine R2- Einheit weil Grogu seinen Sitzplatz braucht, Grogu ist auf Tatooine um den Rancor zu beruhigen, die Bewohner von Freetown kommen natürlich zu Hilfe. Es war sehr erwartbar, da hat mir wirklich die Spannung oder ein Twist gefehlt.
Mit der Action habe ich sehr meine Probleme, denn es findet häufig ein Wechsel von 0 auf das ist ziemlich lahm statt. Sei es jetzt die Vespaverfolgung, der Kampf gegen Black Krrsantan, die Fähigkeit eines Wookies Blasterschüsse ohne Ende zu schlucken oder die Verfolgung der Gruppe durch den zweiten Droiden. Gerade beim letzten Punkt habe ich mich ständig gefragt, wie lange die in dieser große Gruppe gemeinsam in die gleiche Richtung rennen wollen, anstatt sich in die Seitengassen zu verdrücken. Das sind die Momente, in denen ich absolut nichts fühle und so ging es mir quasi die erste Hälfte dieser Folge.
Als vertane Chance sehe ich auch den Tuskenstamm an und da haben wir auch direkt ein Problem mit der Motivation von Boba. Ihm war gar nicht klar, dass die Pykes dafür verantwortlich waren. Er hat seine Rache an der Bikergang genommen und hat sich dann dazu entschlossen Jabba zu beerben. Warum nicht gleich klarmachen das die Pykes dafür verantwortlich sind und eine richtige Rachestory daraus machen? Was auch Sinn machen würde nachdem sie den Zug überfallen haben. Hätte ich ihm besser abgekauft als ein spontanes "Ich möchte jetzt der Bürgermeister werden". Sonst hätte man die Tusken auch leben lassen und die als Armee für die Rettung in letzter Sekunde in dieser Folge nutzen können. Wäre mit seinen Implikationen für das weitere Zusammenleben von Tusken und den restlichen Bewohner Tatooines zumindest spannender, als ein paar eigenbrötlerische Dörfler mit Waffen zu holen.
Wie darf ich überhaupt die Post Credit Szene werten? Die Modder versorgen Cobb Vanth, damit der gute Mann jetzt eine bionische Schulter bekommt? Cool! Auch wenn die Staffel ihre Momente hatte, versetzt sie mich gerade wieder etwas in eine Post Episode 9 Ernüchterung zurück. Ich mein, es ging doch eigentlich um Boba Fett, richtig?
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 22:11 Uhr)
Pellaeon123
"Für meinen Geschmack wurden die verschiedenen Plot Lines etwas billig zusammen geführt. Boba reitet auf dem Rancor, der Naboo Starfighter hat keine R2- Einheit weil Grogu seinen Sitzplatz braucht, Grogu ist auf Tatooine um den Rancor zu beruhigen, die Bewohner von Freetown kommen natürlich zu Hilfe. Es war sehr erwartbar, da hat mir wirklich die Spannung oder ein Twist gefehlt."
Und GENAU da liegt der Hase im Pfeffer. Ich hab immer das gefühl dass man sich zuerst eine idee überlegt die auf dem Papier cool klingt.... und erst hinterher überlegt man sich wie es dazu kommt, auch wenn es nicht wirklich sinn macht. Und diese Vorgehensweise durchzieht ganz Star Wars mittlerweile.
Wär das nich cool wenn Tipoca-City zerstört wird? Ja, aber wie kommt es dazu? Ja das Imperium halt. Die sind Böse und müssen jetzt eh auf Sturmtruppen umschalten. Wir machens einafch.
Hey, der N1 Jäger ist mega cool! Würde der nich mega zu Mando Passen? Ja total! Aber was ist mit Grogu und dem Wohnkomfort? Ach egal. Kuppel drüber!
Boba als nachfolger Jabbas, das klingt hammer! Was macht er da? Warum will er das? Ach egal, wir machen das erstmal und schauen dann weiter!
GeneralSheperd
Ich muss mich jetzt nach den Kommentaren zu Folge 6 und einer Seite Kommentare zu Folge 7 komplett Anakin 68 anschließen: Hier wird leider viel gemeckert aber zu wenig gelobt. Etwas schade.
Also ich habe mir heute ja Folge 6 und 7 im Doppelpack gegeben und muss sagen, ich bin hin und weg.
Es war für mich tollste Star Wars Unterhaltung und ich bin zufrieden. Grogu hat mich gerührt und die "Schlacht" in Folge 7 war richtig packend.
Überraschend war auch Cad Bane zu sehen. Als ich seine Silhouette weit in der Wüste sah, musste ich sofort an ihn denken. Sein Hut hat ihn verraten. Ich habe ja damals TCW ab Staffel 2 abgebrochen. Daher kenne ich Cad Bane nur etwas. Kenne auch die Pykes garnicht. Dennoch tolles Comeback für mich und es war richtig spannend.
Schon toll welch Charaktere vorgekommen sind. Endlich kommt einem das Star Wars Universum lebendiger vor.
Kyle07
@Wookiehunter:
"Man hat Boba von Anfang an nicht wirklich konsequent geschrieben und ihn eher als naiven Deppen dargestellt. Das fängt schon mit seinem Fluchtversuch bei den Tusken an und zieht sich da immer weiter. Sogar in der letzten Folge wird ihm diktiert."
Stimmt schon. Waren in den Flashbacks aber nur Momente, die von starken Momenten ausbalanciert wurden. Das konnte ich mir noch zurechtlegen. Diese Folge war da wesentlich schlimmer. Komisch, dass sie das mit Mando besser hinbekommen haben. Will man alles an die Wand fahren, was Lucas aufgebaut hat um dann seinen eigenen Stempel draufzusetzen?
Kam mir ja schon in der ST so vor. Luke und Kylo verhaut man und Rey ist dann die neue Skywalker, weil is halt so. Zumindest sagt sie das, anstatt das Erbe Palpatines anzunehmen und es in was gutes zu wandeln. Hier ist Mando dann wohl sowas wie der neue coole Typ in mandalorianscher Rüstung.
Solche Sachen kann doch kein Autor ernsthaft schreiben wollen.
OvO
@Wookiehunter
"Aber was andere auch schon kritisiert haben, wann wird denn deutlich, was Boba eigentlich beschützt oder wen?"
Diese Frage habe ich mir auch gestellt - zumindest teilweise - weil ich es bei SW, nicht erst seit ein paar Wochen so Handhabe, dass ich manche Fragen einfach nicht bis zum Ende denke, weil ich nach ein paar Metern sowieso auf "braches Land" treffe. Oft gehe ich auch davon aus, dass es hier auf SWU bestimmt Experten für tatooinische Gesellschaftsgeschichte gibt, die sich solche Dinge vielleicht besser erklären können als meine Wenigkeit. Gut zu wissen, dass ich nicht der Einzige mit kreisenden Fragezeichen um den Kopf herum bin.
ionenfeuer
Pre Vizsla
@Ovo
Unvermögen würde ich hier eher feststellen, denn Vorsatz. Man weiss einfach nicht wohin mit der Figur Boba. Episode 2 war mMn die stärkste der Serie. Das auszuerzählen ohne den Mando und den ganzen Fanservice hätte mir vollkommen gereicht. Die Pykes waren auch keine wirklichen Gegenspieler, sondern gefällige Plotkonstrukte, damit es zu Actionszenen kommt. Es fehlt einfach eine ganze Menge, um das alles nachvollziehbar zu machen.
@Ionenfeuer
Es ist halt sehr viel Budenzauber, der nett anzusehen ist, aber nur von einer Szene zur nächsten überleitet. Es ist einfach nichts wirklich substanziell durchdacht. Darum auch immer wieder nette Ablenkungen, die noch mehr Fragen aufwerfen. Eigentlich ein Abrams-Konzept. Damit entwertet man aber nur das, was eigentlich gut funktioniert hat. Nehmen wir mal den schönen Abschied von Grogu und dem Mando. Also die beiden hätte man vermutlich erst am Ende der nächsten Staffel wiedervereint gesehen, so aufgeladen war die Szene. Aber zack, Luke hält als Alibi hin, damit man das gleich mal hier schon forcieren kann, weil Mando ohne Grogu nicht zu funktionieren scheint. So denken vermutlich die Macher oder wissen halt selbst noch nicht genau, was sie da eigentlich erzählen wollen.
Ich kann das schon verstehen, dass da vieles einfach abgefeiert wird, weil es für sich betrachtet ganz nett gemacht ist. Nur einen stimmigen Gesamtkontext kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Beim Mando war die Devise auch, keep it simple. Ich glaube genau darum hat das da auch so gut funktioniert.
Wookiehunter
Das war nette belanglose Star Wars Unterhaltung, ein bisschen vertrautes Feeling, ein bisschen komische Fremdkörper und Experimente. Eine überflüssige Serie, macht kein Drama draus, die "wichtigen" Serien kommen noch.
Sehr gut in Erinnerung bleiben die Tusken, der Rancor und natürlich Luke, oh, alles Sachen die es schon seit circa 40 Jahren gibt...
Rieekan78
Sam Jones
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