THR hatte Gelegenheit, mit den Köpfen hinter The Mandalorian, Jon Favreau und Dave Filoni, über Yiddle, Reaktionen und virtuelle Sets in Coronazeiten zu plaudern:
Nehmen Sie uns in Gedanken mit zurück zum Morgen des 12. Novembers, bevor The Mandalorian Premiere feierte. Waren Sie auf die endlosen Baby-Yoda-Memes vorbereitet, die kurz darauf das Internet überfluten würden?
Filoni: Ich glaube nicht, dass einen irgendetwas auf eine so allumfassende Reaktion vorbereiten kann. Es schien uns, als hätte sich die ganze Welt auf einmal in diesen kleinen Kerl verliebt, den wir von den Dreharbeiten her kannten. Die erste Person, die wirklich gemerkt hat, dass dieses Phänomen größer werden würde, als es mir klar gewesen war, war Werner Herzog. Wir waren so darauf konzentriert, die Serie umzusetzen und ihn zum Leben zu erwecken, und dann meinte Werner: „Das ist wirklich magisch.”
Das Kind geheim zu halten, bedeutete auch, dass im Vorfeld kein Merchandise zu ihm produziert werden durfte, was Disney einige Einnahmen gekostet hat. Wie liefen diese Gespräche ab?
Favreau: Mir war es wichtig, klarzumachen, dass es Überraschungen geben würde. Wenn man für einen Film wirbt, bringt man traditionell sein bestes Material in die Marketingkampagne ein, weil man will, dass jeder am Starttag im Kino sitzt. Fernsehen funktioniert anders. Man möchte in der Lage sein, Schritt für Schritt zu gehen. Man will, dass sich eine Serie per Mundpropaganda verbreitet. Man will, dass die Menschen einschalten und schon im Vorfeld wissen, dass etwas passieren wird, worüber sie danach reden möchten.
Am Ende von Folge 5, „Der Revolverheld”, taucht eine geheimnisvolle Gestalt mit Sporen auf. Die Fans haben schnell gemerkt, dass Boba Fett in der klassischen Trilogie ähnliche Sporen trug. Wie intensiv sprechen Sie darüber, wann Sie solche Anspielungen einbauen?
Filoni: Wir versuchen in Star Wars immer, bestehende Elemente, Anspielungen und Hinweise sinnvoll einzufügen, um dem Universum Authentizität zu geben. Das kann ein kleines Detail sein oder etwas Großes. In einem Film kann man über etwas wie Club Obi-Wan in Tempel des Todes fallen, und das ist eine andere Art eines Insidergags. Unsere Sachen sind immer ein bisschen mehr im Universum verwurzelt. Jon und ich lieben solche Dinge, weil wir Fans sind. Wir halten beide unsere Augen offen für Dinge, die wir mögen, oder für kleine verbindende Elemente, die Leuten wie uns etwas bedeuten könnten.
Dave, Sie stehen George Lucas sehr nahe und werden von vielen Fans als sein offensichtlicher Erbe angesehen. Welche Art von Feedback hat er Ihnen zur ersten Staffel mitgegeben?
Filoni: Nicht sehr viel. Wir sprechen über andere Dinge. Wenn ich mit ihm spreche, möchte ich am Ende mehr wissen. Er erinnert mich an Sachen, gerade wenn wir kurz davorstehen, etwas zu drehen: Wieviele Aufnahmen sollte ich an einem Tag versuchen hinzubekommen? Oder ich befrage ihn darüber, wie er eine Szene filmen würde. Er hat sich sehr lobend geäußert. Ich glaube, er genießt die Serie und hat einmal gesagt, er hat jetzt die Möglichkeit, sie als Fan und Zuschauer zu erleben. Meine Aufgabe besteht darin, sein Wissen herauszuarbeiten und alles, was ich von ihm in jedem Fachbereich gelernt habe, an Jon und die Kreativabteilungen weiterzugeben.
Meinen Sie, es wird Ihnen angesichts der Vielzahl von virtuellen Kulissen, die Sie bei der Serie nutzen, leichter fallen, unter Corona-Bedingungen eine mögliche dritte Staffel zu drehen?
Favreau: Die Tatsache, dass das Set viel überschaubarer ist, ist ein Vorteil, da man die Anzahl der beteiligten Personen begrenzen kann. Viele der Leute, die für die Steuerung des Sets zuständig sind, arbeiten nicht direkt vor Ort, sondern aus einem Bereich, den wir als Brain Bar bezeichnen und der im Wesentlichen aus einer Reihe von Gaming-Computern besteht. Die Zahl von Personen, die sich in der Nähe der Kamera aufhalten müssen, könnten wir deutlich verringern. Wir drehen auch viel im Freien, was ebenfalls hilfreich ist. Bei uns ergibt sich ein Aufnahmeszenario mehr wie bei einer Trickproduktion, d.h. wir arbeiten viel mit Storyboards, diskutieren, betreiben unsere Drehortsuche in der virtuellen Realität. Wir nutzen ähnlich wie bei The Jungle Book und Der König der Löwen filmische Werkzeuge in der VR-Umgebung. Oftmals sind die Darsteller, die man auf dem Fernsehschirm zu sehen bekommt, nicht wirklich am Set anwesend.
Giancarlo Esposito hat in dieser Staffel trotz seiner kleinen Rolle großen Eindruck gemacht. Haben Sie ihm zugesagt, dass er in der zweiten Staffel mehr zu tun haben wird?
Favreau: Ich habe mit ihm ja schon an The Jungle Book gearbeitet, und wir haben zusammen eine Serie namens Revolution gedreht. So konnte ich mich an ihn wenden und ihn um den Gefallen bitten, bei uns mitzumachen. Wir wussten, dass sein Auftritt theatralischer Natur sein würde, aber gleichzeitig emotional geerdet. Das macht ihn als fantastischen Schauspieler aus. Ich glaube, Star Wars braucht genau das, dass die Schauspieler für den nötigen Realismus sorgen, denn ohne das, wird es sehr leicht albern. Man braucht dazu immer ein paar Spitzendarsteller, um der Welt Realität einzuhauchen.
Vage Gerüchte, heute Nacht könnte ein Trailer zu Staffel 2 kommen, haben sich währenddessen zerschlagen, doch selbstverständlich hält das die Gerüchteküche nicht auf: Nächster Gerüchtetermin für Bewegtbildmaterial aus Staffel 2 ist Samstagnacht und danach jede Nacht bis zur Premiere der 2. Staffel im Herbst.
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Ein Trailer zu Staffel 2 wäre echt nicht schlecht.
Aber... eigentlich ist es irrelevant: Der Trailer wird ein Appetitanreger sein, den Fans nicht mehr brauchen. Die meisten gieren bereits nach der zweiten Staffel. Und ein Trailer wird sowieso nichts relevantes verraten. Aber ich freue mich und bin sehr gespannt, was für Überraschungen uns diesmal erwarten.
Das Interview war wieder toll und ich bin froh, dass man sich so schnell an Corona anpassen konnte. Und ja: Dave Filoni und Jon Favreau sind Fans. Echte Fans. Nicht solche wie J.J. Abrams, die Star Wars vielleicht mögen, aber eigentlich keine Ahnung haben. Beide haben ein deutlich besseres Verständnis davon, wie man interessante Geschichten erzählt und ich hoffe, die zwei werden noch lange in der GFFA involviert sein.
Sashman
Mich überrascht es aber irgendwie schon dass wir zu staffel 2 noch absolut GAR nichts gesehen haben! Kein Trailer, kein Teaser, kein Artwork, Poster, Bilder, noch nicht einmal irgendwelche behind the scenes fotos!
@Sashman
hmmpf... Filoni. Ich mag den kerl nach wie vor nicht. Ein *echter* Star Wars Fan hätte niemals Helikopter-Lichtschwerter erfunden, er hätte die Mandalorianer nie zu Pazifisten gemacht und hätte vorher vielleicht mal Inspiration aus ein Paar büchern gezogen anstatt diese Geschichten durch schlechtere zu ersetzen..... Ich sag nur Labyrinth des Bösen. Eine zehnmal bessere Vorgeschichte zu Episode 3 als die letzte TCW-Staffel die völlig unnötig Mandalore in den Arc quetscht.
(zuletzt geändert am 21.08.2020 um 11:13 Uhr)
GeneralSheperd
Ich habe gerade mal nachgeschaut, der erste Trailer zur ersten Mando-Staffel erschien am 24. August 2019. Heute ist der 21. August....
@ GeneralSheperd
"Ein *echter* Star Wars Fan hätte niemals Helikopter-Lichtschwerter erfunden,..."
Definiere bitte, was ein echter Star Wars Fan ist. Und was genau unterscheidet einen echten von einem unechten Fan, falls es sowas überhaupt gibt....
Anakin 68
@GeneralSheperd:
"Ein *echter* Star Wars Fan..."
Bei allem Verständnis für und teilweise sogar Übereinstimmung mit deiner Meinung bezüglich der aufgezählten Entscheidungen von Dave Filoni, so finde ich diese willkürliche Einteilung in "echte" und "unechte" Star Wars Fans (Sternchen hin oder her) völlig fehl am Platze. Ich könnte jetzt auch einfach sagen, dass du kein "echter" Star Wars Fan bist, weil du einem anderen Fan seinen Fan-Status absprichst. Fandom ist etwas Positives, das aus dem Herzen und der Leidenschaft einer Person für etwas erwächst und diese Liebe und Leidenschaft verbindet uns Fans. Jeder ist anders, aber eben auch jeder kann ein Fan sein und sich so nennen, wenn er/sie das möchte und entscheidet das ganz für sich allein. Es ist kein Stempel oder eine Auszeichnung, die man von anderen verliehen bekommt. Fandom ist nichts Exklusives sondern immer inklusiv!
Ich persönlich bin verdammt froh, dass Dave Filoni noch immer bei Lucasfilm ist, auch wenn ich nicht jede Entscheidung super finde. Fakt ist aber, dass Filoni Star Wars lebt und das sieht man auch, wenn man ihn darüber reden hört oder liest. Schau dir dazu unbedingt die Disney-Gallery zu THE MANDALORIAN auf Disney+ an. Er ist der geistige Erbe von George Lucas, dessen Entscheidungen ja bekanntlich auch nicht immer auf die größte Fan-Liebe gestoßen sind.
(zuletzt geändert am 21.08.2020 um 12:59 Uhr)
Darth Synap
Für mich ist halt ein "echter" star wars fan jemand, der auch mal bücher liest, hörspiele hört und sich mal anguckt was Star Wars momentan IST, und nicht was man gerne HÄTTE was Star Wars ist!
Filoni ist ganz groß darin sein eigenes Zeug zu machen, aber für einen Fan beachtet er mir einfach zu wenig was andere machen! Vergleicht es mit einer Spielzeugkiste. Star Wars ist eine riesige, 40 Jahre alte Spielzeugkiste mit Hunderten Figuren drin! Duzende Kinder waren vorher da und haben ihre Figuren reingelegt, schöne figuren, figuren zwischen denen es schon geschichten gibt. Dann kommt Filoni dazu, wirft seine eigene Ladung Figuren in die Kiste und macht nur was er will mit nur seinen eigenen figuren. Dabei wertschätzt er allerdings absolut nicht was vorher schon drin war. Er nimmt sogar Figuren wie Captain Dyne, Kal Skirata und Durge und wirft sie aus der Kiste raus. Dann nimmt er ein paar der alten Figuren und baut sie ganz komisch um. Grievous wird zum inkompetenten dödel, Dooku zum grumpy bad guy, Jango ist plötzlich kein Mando mehr.....und als jemand der schon lange vor Filoni den "Kindern" beim Spielen mit dieser Kiste zugesehen hat und ganz begeistert davon war habe ich ihm dabei eher mit großer enttäuschung zugesehen.
Sorry ein besseres Sinnbild krieg ich nicht zusammen. Ein fan sollte mal geguckt haben was es vorher so gegeben hat. Gerde in den Klonkriegen, wo es damals dieses Multi-Media-Projekt gab. Dark Horse Comics, Labyrinth des Bösen, Republic Commando Romane etc. Aber stattdessen sagt Filoni einfach "nö" und überschreibt alles. meist schlechter als vorher.
GeneralSheperd
Filoni hat sehr eng mit George Lucas zusammengearbeitet. Ich würde schon fast sagen, dass sie Freunde sind. Ich konnte mit Clone Wars noch nie etwas anfangen, aber man kann nicht abstreiten, dass viele seiner Ideen entweder von George abgesegnet wurden oder sogar von den beiden entsprangen. Mehr "echtes" Star Wars geht nicht
Renton
@GeneralSheperd:
"Für mich ist halt ein "echter" star wars fan jemand, der auch mal bücher liest, hörspiele hört und sich mal anguckt was Star Wars momentan IST, und nicht was man gerne HÄTTE was Star Wars ist! "
Witzig, wenn das wirklich deine persönliche Definition von Fan ist (ist deine Meinung, die ich akzeptiere), widersprichst du dieser im folgenden Absatz aber vollkommen selbst. Du zählst auf, was Star Wars für dich einmal WAR und übersiehst, was Star Wars momentan IST. Nämlich genau das, was Filoni und Lucasfilm aus den alten Bausteinen gemacht haben
Wenn man immer nur das macht, was schon immer da war (was gar nicht möglich wäre, denn dann gäbe es per Definition gar kein Star Wars), dann gäbe es nichts Neues und die ganzen Dinge, die du an Star Wars liebst, die in deiner Aufzählung auftauchen, gäbe es gar nicht, weil sie zum Teil dem widersprechen, was es vorher gab.
@Lord Galagus
er hat ja eben GAR nichts aus den alten Bausteinen gemacht, er hat sie völlig ignoriert, soweit es irgendwie ging! OO er hat nur das allernötigste beibehalten und dann alles geändert. Natürlich muss man mit Star Wars auch was neues machen, aber aufbauend auf dem alten. Du kannst nicht 30 Jahre lang die Mandalorianer als ein dezentrales volk von kriegerischen Nomaden etablieren und dann auf einmal behaupten "nö, das sind jetzt alles pazifisten"! so läuft das mit dem "neues schaffen" nicht! Oo Bei den Klonen genauso: Vorher: Infanterie und separat ausgebildete ARCs und Commandos, defekte klone (auch wenns vorteilhaft ist wie mit den NULLs) wurden entsorgt. Jetzt: ARCs werden nicht mehr speziell ausgebildet sondern einfach hochbefördert und es gibt scheinbar defekte klone die man trotzdem behält weil....sie zu beseitigen wäre ja böse und die republik ist ja nicht böse, gell? richtiges schwarzweißdenken für kinder....
ich schweife völlig ab! Filoni ignoriert alte bausteine und benutzt stattdessen seine eigenen, schlechteren. für mich wäre es das absolut größte wenn er endlich seinen Cowboyhut nimmt und Lucasfilm verlässt. er hat einfach keinen sinn für worldbuilding. anakin war instantly nach geonosis zum Ritter befördert und kriegt nen Padawan (WHAT?!?), während er im alten kanon erst langsam zum EP3 Anakin wird...Die Republik hat SOFORT duzende Venator-Kreuzer direkt nach Geonosis, die Klone haben sofort markierungen und die Farbcodes von EP2 sind komplett verworfen.... er versteht meiner ansicht nach einfach nicht das konzept von entwicklung von Charakteren oder einem Krieg. worldbuildung 6.
@Renton
tatsächlich hatte George in TCW nicht so viel zu sagen wie alle glaubten. er konnte immer seinen Senf dazugeben, aber am ende war es Filonis entscheidung was davon übernommen wurde, oder ob er es selbst komplett umgeworfen hat. außerdem sollte man Lucas' worte nicht immer als die heilige schrift betrachten. ich finde es gibt inzwischen leute die sein werk sogar besser verstehen als er selbst. Lucas weiß garantiert von den meisten EU-Geschichten selbst gar nicht bescheid.
(zuletzt geändert am 21.08.2020 um 13:29 Uhr)
GeneralSheperd
@GeneralSheperd:
Puhhh... Okay. Nochmal: Was du von Filonis individuellen Entscheidungen hälst, ist mir tatsächlich völlig egal in dieser Diskussion. Das ist deine Meinung. Die darfst du sehr gerne haben und wie gesagt, ich finde auch bei weitem nicht alle seine Änderungen toll. Ich teile sogar viele deiner aufgezählten Punkte, bei anderen hab ich eine komplett andere Ansicht, bei anderen sehe ich es weniger kritisch. Meinungen sind divers. Zum Beispiel ist es meiner Meinung nach gut, dass Filoni noch bei Lucasfilm ist... aber das ist eben MEINE Meinung. Die unterscheidet sich von deiner und das musst du genauso akzeptieren, wie ich deine Meinung akzeptiere.
Das ist alles völlig in Ordnung.
Ich habe lediglich ein Problem damit, dass du eine Definition von "Fan" vorgibst. Niemand hat das Recht, Fans ihren Fan-Status abzuerkennen, nur weil er/sie eine andere Meinung hat. Jeder kann ein Fan sein und ob man seine Liebe für Star Wars dadurch zelebriert, dass man ausschließlich die OT oder eben alle Filme oder nur die Serien ansieht oder nur Bücher oder Comics liest oder nur mit den Actionfiguren seine eigenen Geschichten nachspielt... (usw... du verstehst meinen Punkt) IST JEDEM SELBST ÜBERLASSEN!
@GeneralSheperd
Jango Fett kann aber genauso gut ein Mandalorianer sein, wie Din Djarin. Nicht auf Mandalore geboren, aber hat trotzdem die Kultur und seine Bräuche gelebt. Nur weil Almec zu Obi-Wan gesagt hat, dass er keiner sei, muss es noch lange nicht wahr sein, denn mehr Quellen über Jangos Vergangenheit gibt es meines Wissens nach bisher noch gar nicht. Und da die „pazifistischen Mandos“ um Satine herum die Death Watch ebenso wenig als „wahre“ Mandalorianer ansehen, ist es nur verständlich, dass sie jemanden ebenfalls diesen Status absprechen, der wahrscheinlich vom Geburtsrecht her kein waschechter Mandalorianer ist, aber dennoch den alten Lebensstil angenommen hat (denn der aus TCW ist halt nunmal der neue und damit muss man sich nunmal abfinden), aber zusätzlich noch als Kopfgeldjäger agiert. Passt halt nicht in deren Bild des Friedens
Und George Lucas zu unterstellen, dass er Star Wars nicht verstanden hat, ist sowieso der größte Humbug von hier bis zu den Unbekannten Regionen.
Darth Synap
Lord Driemo
Darth Enel
Lange nichts mehr in Sachen "Fan-Faschismus" gelesen! "Echte Fans" vs "Unechte Fans"
Und ich dachte, die aufgescheuchten Hühner hätten sich mittlerweile wieder beruhigt. Anscheinend sind se immer noch am rumgackern.
Ich freue mich dann mal (ohne rumzugackern) auf neues SW-Material vom Mandalorian!!!
IONENFEUER
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