Giancarlo Esposito, der eine noch unbekannte Rolle in The Mandalorian spielt, sprach im Interview mit Collider in den höchsten Tönen über die Serie. Schenkt man seinen Worten Glauben, dann könnte George Lucas eine größere Rolle in der Entwicklung von The Mandalorian eingenommen haben, als geglaubt.
Ich habe ein tolles Kostüm. Wir haben tolle Kulissen. Ich werde nichts verraten, da [Jon Favreau] ein Künstler ist, ein wahrer Künstler. Er arbeitete mit George Lucas an dieser speziellen Serie und machte sie zu einer Serie, mit der wir uns jetzt in unserer Welt, in der wir uns befinden, wirklich identifizieren können. Abgesehen davon, dass es so viele Star-Wars-Fans gibt, die wirklich nicht genug davon bekommen, haben wir endlich ein [Star Wars]-Stück, das zum ersten Mal außerhalb eines Londoner Studios gedreht wird.
Jon Favreau ist brillant. Diese Serie nutzt eine neue Technologie, die nie wirklich so verfeinert war wie jetzt. Wir befinden uns an einem Ort namens The Volume, wo Requisiten und Kulissenteile hineingebracht werden, wo wir die physische Atmosphäre dessen, was auf die Wände projiziert wird, kontrollieren und die Schwerkraft steuern können; man bekommt das Gefühl, dass mit der Schwerkraft gespielt wird. Das ist eine Serie, die wirklich fantastisch sein wird.
Besagtes "Volume" ist ein riesiger Raum, in dem die Darsteller komplett mit Blue- oder Greenscreen umgeben und überall Tacking-Kameras positioniert sind, um die Darsteller in einer digitalen Umgebung aufzunehmen.
Cool am Mandalorian ist, dass du denkst, dass der Typ, der es geschrieben hat, der es mit George Lucas erarbeitet hat, jede Episode inszenieren würde. Das spräche für ein ziemliches Ego, oder? Stattdessen hat er einige unglaubliche Regisseure aus verschiedenen Teilen des Planeten versammelt, um sie für eine Episode zu gewinnen. Ich finde das so phänomenal, weil wir dann in jeder einzelnen Episode neue und frische Ideen haben, die in diese Serie kommen, die die Fans widerspiegeln - denn die Regisseure sind auch Fans. Sie kommen aus Australien, aus England, von wo auch immer du bist, es spiegelt ihre Einstellung ihres Volkes wider, wie sie das Original gesehen haben und mit der Einstellung werden sie auch arbeiten. So erhältst du neue, frische Energie in ein Stück, das bereits energetisch ist, wegen all der Dinge, die auf dem Bildschirm vor sich gehen, wegen der ganzen Technologie, die sie entwickelt haben. Das wird eine fantastische Serie.
Klingt jedenfalls spannend und wir dürfen wohl wirklichj gespannt sein. Vielleicht tritt The Mandalorian ja in die Fußstapfen seiner Kinovorgänger und setzt in Sachen Technik neue Maßstäbe.
Seite 1
Darth Keks
Mit der voll-digitalen Produktion und dem Wechsel von Regisseuren je Folge erinnert es mich sehr an George Lucas, wie er mit EPISODE 2 und 3 pioniermäßig digital angefangen hat und wohin er STAR WARS produktionstechnisch bringen wollte (wie man MANDALORIAN heute dreht), und was mit den STAR-WARS-Kinofilmen eigentlich nach dem ersten Film geplant war, eben durch Regiewechsel jedem Teil einen eigenen Charakter zu verleihen (aber innerhalb einer vorgegebenen Handlung - nicht daß jeder story-mäßig machen kann, was er will). Zur Zeit ist so viel von George Lucas zu hören (Mitarbeit an E9, Manalorian, Game of Thrones) und zu spüren (alte Konzepte von ihm, die wieder auftauchen; die Art wie Mandalorian produziert wird)... da stell ich mir vor, daß George Lucas doch noch zu STAR WARS zurückkehren könnte und womöglich die letzte Folge der Serie MANDALORIAN leiten und Regie führen könnte, wie einst mit den Kinofilmen geplant: Er, George, macht den letzten und besten Film der Reihe - und ich wünsch' es ihm von Herzen, daß es so kommen möge!
(zuletzt geändert am 23.04.2019 um 17:11 Uhr)
"Vielleicht tritt The Mandalorian ja in die Fußstapfen seiner Kinovorgänger und setzt in Sachen Technik neue Maßstäbe."
Ich denke tatsächlich, dass das jeder neue SW Film getan hat. Zumindest vom Sehen her und von gewissen Eastereggs fand ich alle Filme unerreicht beeindruckend. Bin gespannt darauf, wie gut oder schlecht die Filme altern werden.
OvO
Habe diese News gerade mit angehaltenem Atem gelesen. Wow!
Das George Lucas so stark involviert ist, elektrisiert mich total und dieses "Volume" scheint wirklich interessant zu sein, obwohl ich eigentlich ein Anhänger traditionellen Filmemachens bin.
Wenn George Lucas tatsächlich ne Folge Regie führt, dann raste ich aus.
IONENFEUER
Dessel
Naja ob "mehr Lucas" immer so gut ist für SW werden viele fans bezweifeln. die filme über die Lucas die meiste Kontrolle hatte sind immer die gewesen mit denen die Fans die größten probleme hatten.
Und von Filoni und Waititi bin ich ganz und gar nicht angetan muss ich sagen. Der eine hat Helikopterlichtschwerter erfunden, der andere hat Thor Ragnarok versaut.
GeneralSheperd
IONENFEUER
Rieekan78
Völlig unabhängig davon, was man von Lucas Spätwerk hält - es ist schön, dass er noch involviert ist, egal in welchem Umfang. Zu TFA-Zeiten bemühte er ja noch die Metapher von der schmerzhaften Scheidung, die man durch konsequentes Ignorieren des Partners überwinden müsse. So, wie es sich jetzt darstellt, haben sich die beiden nach einiger Zeit als gute Freunde auf einen Kaffee getroffen.
@ Rieekan78:
- "[...] ne bunte Mischung von Regisseuren werden viele Fans mit Vorsicht begegnen."
Unter diesen Umständen, mit Favreau als Showrunner, glaube ich das nicht. Sie werden das genauso begrüßen, wie sie den positiven Einfluss von Irvin Kershner auf TESB zu schätzen wissen.
(zuletzt geändert am 23.04.2019 um 21:56 Uhr)
George W Lucas
@George Lucas:
Also wenn es ein Gesetz für einen guten SW Film gibt, dann das, dass es kein Gesetz für
einen guten Star Wars Film gibt.
Da das Franchise nach der OT schon viele mögliche Variationen der Herangehensweise an den Entstehungs-und Umsetzungsprozess erleben durfte, kann man sich sicher sein, dass man erst schlauer ist, wenn der Film schlußendlich über die Leinwand flimmert.
Ich stelle auch fest, dass man mit Lucas milder umgeht, mittlerweile. Habe mich da auch schon bei erwischt. Ist das richtig?
Rieekan78
Richtig. Seit 1980 hat's immer irgendwo nicht so ganz funktioniert, egal unter welcher Konstellation.
Lucas hatte spätestens in den 90ern nicht mehr genug Kraft um als Eierlegendewollmilchsau alles alleine zu stemmen. Buch, Regie, Produktion und Schnitt und was sonst noch alles so anfällt.
Man sieht es der PT an, dass trotz des riesigen Potenzials, Lucas überfordert gewesen sein muss.
IONENFEUER
@Ionenfeuer:
"Man sieht es der PT an, dass trotz des riesigen Potenzials, Lucas überfordert gewesen sein muss."
Ja, das denke ich auch.
Mir gefällt es z.B grundsätzlich auch, dass es in der PT und in TCW auch viel um Politik usw geht, das ist ja eine Thematik, die in der OT keine Bühne hatte. Die Saga wurde dadurch bereichert, auch wenn mir die Umsetzung nicht zusagt.
Die Sequels hätten so eine Themenerweiterung auch nötig gehabt, schon allein, weil die Skywalker Story ja nicht wirklich fortsetzbar war.
Rieekan78
Ich find es gut, dass man sich z. B. mit unterschiedlichen Regisseuren auch unterschiedlichen kreativen Input in die Serie holt. Und wenn man sich aus unterschiedlichen Köpfen Anregungen zusammen holt, finde ich es auch richtig, dass man George Lucas da mit einbezieht. Mehr aber auch nicht. Ich vertraue darauf, dass Filoni und Favreau, von denen ich eine hohe Meinung habe, dabei das Beste für die Serie herausfiltern werden.
CmdrAntilles
@Rieekan78
"Die Sequels hätten so eine Themenerweiterung auch nötig gehabt, schon allein, weil die Skywalker Story ja nicht wirklich fortsetzbar war."
Ich denke,da werden fast alle der Meinung sein,dass es an einer Präsentation fehlt,was die Neu Republik und die Lage in der Galaxis angeht. Ich denke,so 5-10 Minuten Screenzeit wäre ja kein Problem gewesen mal zu zeigen,wie die politische Situation aussieht und wer die nun führenden Personen sind und wie deren Einstellung auf die First Order aussähe. Da fehlt tatsächlich etwas.
Was nun die sinnvolle Skywalker Geschichte angeht,...es ist halt schwer nach so langer Zeit eine Verknüpfung zu finden,die die Massen von Fans zufriedenstellen werden.
Sicher konnte man auch da anfangen,wo es nur in VIsionen gezeigt wurde. Die Jedi Schule des Skywalker. Der Verrat von Ben an Luke,weil er sich von Luke verraten fühlte. Und dann nach und nach zerfällt alles und es beginnt so wie wir es kennen. Doch man fing lieber mitten drinnen an. So wie jede Saga mitten drinnen ins Geschehen eintaucht. Keine grosse Vorerkläre.
2 Episoden sind erzählt. Eine fehlt noch,um alle relevanten Fragen noch zu beantworten.
Und was das alles nun mit der Macht und den Skywalker ansich hat.
L0rd Helmchen
Also, The Mandalorian wird bestimmt eine tolle Serie, ABER was ich so ein bisschen befürchte (für mich ganz persönlich zumindest) dass ich irgendwann wehmütig die errsten Gehversuche von Disney mit Star Wars wie Rogue One, Solo und die ST betrachten werde, und denken werde, ich habe viel über sie geschimpft, aber dennoch wehte in ihnen noch der alte Geist von Star Wars. Da war entweder noch John Williams dabei oder Filmmusik-Komponisten am Werk, die noch inspiriert versuchten ihrem Vorbild nachzueifern und etwas adäquates zu schaffen. Ja, für mich spielt die Musik eine unglaublich wichtige Rolle bei Starr Wars.
Und so gut ich solche Serien wie The Mandalorian als eigenständige Geschichten im Star Wars Universum finde, so sehr sehe ich da doch so eine Marvelisierung von Star Wars anrollen und MCU ist ja neben allen Vorteilen (ich mag sogar den Humor und die Selbstironie) dafür bekannt, platte, scheppernde, teilweise einfach nur schingarassa-fanfarende Filmmusik zu haben. Und mittelfristig sehe ich da für mich persönlich etwas verloren gehen, was für mich mindestens ein Drittel des Zaubers von Star Wars ausgemacht hat.
Das kann man auch niemandem Vorwerfen. Das ist halt so ein Modethema. Macht aber nichts. Betrifft ja nur mich. Wollte das trotzdem mal loswerden. Im Übrigen freue ich mich auf die Serie.
Snaggletooth
Snaggletooth
@Lord Helmchen:
Dass die politischen Verhältnisse in der ST einen Platz haben sollten, finde ich auch, das meinte ich aber nicht.
Der Star Wars in den Prequels wurde durch die politischen Aspekte erweitert, ein neues Thema wurde dargestellt.
In den Sequels gibt es so eine neue Komponente nicht, es wurde sogar eher noch weniger gezeigt. Hier hätte man etwas Neues bringen müssen, etwas was die Saga erweitert.
@Snaggletooth:
"Und mittelfristig sehe ich da für mich persönlich etwas verloren gehen, was für mich mindestens ein Drittel des Zaubers von Star Wars ausgemacht hat."
Da gehe ich konform, bis auf die Marvelfilme, die finde ich auch vom Humor her furchtbar, gehen gar nicht.
Gerade die Leitmotive der OT sind so stark und erzählen die Filme quasi eigenständig,
aber ich würde eine SW-Fernsehserie auch nicht mit den Filmen vergleichen, das ist halt was anderes, was das Franchise (vermutlich) bereichert.
Grundsätzlich verliert Filmmusik immer mehr an Bedeutung, wirkt oft eher wie ein Hintergrundrauschen. In den 80igern wurden ja sogar Komödien mit sehr guten Soundtracks von z.B. Elmer Bernstein und Dave Grusin versehen...
Rieekan78
@Lord und Rieekan:
Ich denke, man muss das garnicht so kompliziert machen. Es sind einfache Basics, die stimmten oder nicht stimmten.
Die OT hatte eine Story und ein Konzept an dem Lucas sehr lange gearbeitet hat. Es unterlag natürlich ständigen Veränderungen, aber das scheint weniger entscheidend zu sein. Hinzu kommt, dass er die richtigen Leute an Land brachte, die das nötige Knowhow mitbrachten, um es überzeugend umzusetzen.
Die PT hatte zwar das Konzept, aber es fehlte am Kompetenzteam. Die ST wiederum hat das Kompetenzteam, aber es fehlt an langfristig sinnvoller Konzeption, in jeglicher Hinsicht.
Deswegen ist es auch so, dass die PT zwar viele gute Storyideen hat, aber in der Umsetzung scheitert und die ST vor allem mit grandiosen Bildern und Szenen überzeugt, aber auf die gesamte Saga bezogen letztlich recht schwach daherkommt.
Die Idee, dass jeder Regisseur, einen eigenen ST Film macht und jeder dieser Regisseure auch seine eigene Story dazu schreiben kann, entspricht ja absolut nicht den Produktionsverhältnissen der OT, auch wenn das gerne immer so dargestellt wird. Aber man muss schon zugeben, dass das Risiko hier sehr hoch ist, dass das nach hinten losgehen kann, wenn man ein Fandom bedienen muss, dass so genau hinschaut, wie wir es teilweise tun. Und ich finde auch nicht, dass man uns das vorwerfen kann. Gerade vor dem Hintergrund, wie sehr zuvor der Einheitskanon und die Ehrung der OT usw. propagiert wurde. Aber das nur nebenbei.
Zu Mandalorian: Die Grundidee stammt von Lucas und Drehbücher wurden alle von Jon Favreau geschrieben und offensichtlich konnte Lucas seinen kreativen Einfluss geltend machen. Das heisst, inhaltlich/ konzeptionell gibt es einen dicken roten Faden. Und diese werden dann eben durch die wechselnden Regisseure stilistisch aufgewertet. Das entspricht doch schon eher dem, was die OT war. Und entsprechend gut scheint das Ergebnis geworden zu sein.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass es den Lucas Faktor nicht unbedigt braucht: Eine feste Person, die die Story im Blick hat und ein Kompetenzteam, dass daraus was machen kann, ist in meinen Augen das A und O für Star Wars.
(zuletzt geändert am 24.04.2019 um 10:21 Uhr)
OvO
@ Rieekan78:
- "Also wenn es ein Gesetz für einen guten SW Film gibt, dann das, dass es kein Gesetz für
einen guten Star Wars Film gibt."
Ich spreche ja auch nicht von Gesetzen, sondern von Erfahrungswerten. Da ist die OT nach wie vor nicht nur das beste Ergebnis, sondern als Modell auch beispielhaft. Ich lasse jetzt mal die erzählerischen Manöver zum Schluss weg, da die Umstände einer Produktion sich immer ändern können und Pläne so gut wie nie 1:1 bis zum Ende durchgezogen werden. Ich meine damit auch nicht, dass die OT vollständig und von Anfang an genau so geplant war - das war sie nicht. Was ich meine, ist, jemanden zu haben, der entweder ein grobes Bild dessen im Kopf hat, was in einer Trilogie passieren soll und dabei idealerweise schon eine Vorstellung von ihrem Ende hat - oder der weiß, in welche Richtung es gehen sollte, wenn man keine road map hat und sich vortastet (so wie das bei der OT der Fall war). Dann kann man auch guten Gewissens Regisseure dazu holen, die ihrem jeweiligen Film den Charakter geben, den er braucht, und die mit ihrem Können dafür sorgen, dass die Geschichte, die sich jemand erdacht hat, nicht wie im Laientheater vor der Fototapete runtergerasselt wird, sondern von Schauspielern getragen wird, die auch schauspielern und halbwegs vernünftige Dialoge miteinander führen.
- "Ich stelle auch fest, dass man mit Lucas milder umgeht, mittlerweile. Habe mich da auch schon bei erwischt. Ist das richtig?"
Natürlich ist das richtig. Das passiert doch so gut wie immer: Lob, Vorschusslorbeeren, Enttäuschung, Draufhauen, Ruhephase, Abschied, Nostalgie, Versöhnung. Ich glaube mitunter, dass Disney mehr für die positive Deutung von Lucas Lebenswerk getan hat, als Lucas selbst es mit seiner ST vermocht hätte.
George W Lucas
@George Lucas:
Ja, die Mastermind-Problematik eben.
Aber nochmal zu meinem Punkt, dass es kein neues "Feld" in der ST gibt.
Wir haben Variationen von Bekanntem.
Die Prequels hatten die Politik und den Niedergang eines Helden, das unterschied sie zur OT.
Selbst R1 brachte eine leicht differenzierte Sichtweise auf Gut und Böse mit ein.
Welchen neuen Themenbereich bringen die Sequels in die Saga?
Ich meine, gerade die Trilogie die am "unnötigsten" ist, bringt am wenigsten Neues oder erzählenswertes mit ein oder sehe ich das falsch?
"Ich glaube mitunter, dass Disney mehr für die positive Deutung von Lucas Lebenswerk getan hat, als Lucas selbst es mit seiner ST vermocht hätte."
Verkehrte Welt.
Rieekan78
Ich möchte auch noch einmal betonen, dass ich es sehr begrüße, dass hier verschiedene Regisseure zum Einsatz kommen.
Wenn ich mir die Herr der Ringe Trilogie ansehe, kommt es mir wie ein Einheitsbrei vor. Ich kann einzelne Szenen, wegen der stilistischen Gleichheit, keinen Teil zuordnen.
Bei der SW OT unterscheiden sich die Episoden deutlicher voneinander.
Ich finde diese Interpretationen einfach Interessanter und erfrischender.
IONENFEUER
@ Rieekan78:
Lass uns die ST unter ST-News besprechen.
Für "Mandalorian" kann ich festhalten, dass ich die Beteiligung verschiedener Regisseure/Regisseurinnen unter einem Showrunner sehr positiv bewerte. Wir haben das zwar mit den Filmen verglichen, aber eigentlich hätten wir das nicht tun sollen, weil es sich hierbei um eine Serie handelt - und in dem Bereich ist so eine Herangehensweise ja nun wirklich völlig normal und auch bei SW nichts Revolutionäres.
(zuletzt geändert am 24.04.2019 um 13:46 Uhr)
George W Lucas
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