In einer Woche gibt es Fakten aus Chicago, heute liefert uns der MSW-Podcast Now This Is Podcasting ein weiteres Mal Gerüchte aus allen Ecken der Galaxis (via)
[Spoiler-Warnung] markieren:
[Spoiler-Ende]
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
1. Also ich gehe auch nicht davon aus, dass "Abrams" grundsätzlich die Saga abschließen wird. Kann sein. Kann aber auch nicht sein. Bei Episode VIII ist man auch mal davon ausgegangen, dass Johnson ein paar Fragen beantwortet, anstatt die Fragen links liegen zu lassen.
2. Allgemein habe ich es aber auch nicht verstanden, warum der Widerstand nun die Droiden-Armee einsetzen kann, während das bei den klassischen Rebellen in der OT nicht möglich war.
Dass man eine Armee mit Milliarden von Robotern im Weltraum einfach so verschwinden lassen kann für 40 Jahre, wäre schon sehr unrealistisch.
3. Die ganze Diskussion zum Thema "Wo bekommt der Widerstand nun für Episode IX eine Armee her" hätten wir übrigends nicht, wenn Johnson den Widerstand nicht sinnfrei bis auf 20 Personen vernichtet hätte.
Warum hat Johnson das eigentlich gemacht?
Pepe Nietnagel
Haarspalter
@Pepe Nietnagel
Frag doch mal George Lucas, warum er so um 1980 herum keine Droidenarmee eingesetzt hat!
@Haarspalter
Bei AOTC hatte ich schon 2002 in einigen Sequenzen den Eindruck, es handelt sich um CW oder andere Animation.
Insbesondere der erste Einsatz der Clonekrieger auf Geonosis! Autsch!
Das war kein Realfilm mehr
IONENFEUER
Pepe scheint immer noch nicht richtig realisiert zu haben,das der Widerstand nie eine Armee darstellte,sondern es eine Handvoll Freiwilliger waren,die Leia unterstützten.
Hätte man seinen Arsch nicht in Bewegung wegen der FO gesetzt,wären nun alle Sternenstaub,Dank der SKB.So blieb noch etwas Hoffnung mit den paar Überlebenden.
Falls es eine Droidenarmee geben sollte,dann werden die auch nur ein Teil dieser Rebellion werden,aber wohl kaum die Befreier darstellen.
L0rd Helmchen
IONENFEUER
@Ionenfeuer
Zitat:
Nein, JJ Abrams wird es schon nach Hause bringen.
Woher willst du das wissen? Kennst du bereits das Drehbuch?
Zitat:
Ich kann mir gut vorstellen, wie du im Kino eine Liste abarbeitest und Häkchen machst.
Vollkommen falsche Vorstellung. EP9 werde ich mir gar nicht im Kino anschauen.
Zitat:
Ich meine, deine Liste ist durchaus legitim und wenn man ehrlich ist, ist es keine geniale Eingebung von dir, sondern eine Selbstverständlichkeit das diese Dinge am Ende ein gutes Gefühl hinterlassen.
Ich habe auch nie behauptet, dass diese Liste eine geniale Eingebung von mir ist. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass diese Punkte im Rahmen der Handlung abgearbeitet werden. Mit dem Zitat von Luke Skywalker drücke ich meine durchaus berechtigten Zweifel aus.
Zitat:
Es ist das Standardprogramm eines dritten Teil einer Trilogie und ich hoffe und denke, dass die 9.Episode wesentlich mehr bietet als dieses Pflichtprogramm.
Und genau darum geht es letztendlich. Aus meiner Sicht erfüllt die Handlung der ST dieses Pflichtprogramm nicht. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Zufälle und zu wenig Zusammenhang. Ich habe die Befürchtung, dass mit EP9 dieser Trend fortgesetzt wird.
Zitat:
So gesehen habe ich anscheinend ungleich höhere Erwartungen an SW9.
Es ist keine Frage von höherer oder niedriger Erwartung. Ich habe gar keine Erwartung mehr. Die ST ist für mich, im Kontext der Saga, ein dramaturgischer Betriebsunfall. Aber vielleicht kannst du in einigen Sätzen deine "höheren Erwartungen" verständlich erläutern.
Jawa Juice
@Jawa Juice
-zu meinen "höheren Erwartungen"-
Naja, eigentlich ganz einfach, weil ich vielleicht ohnehin nie davon ausgegangen bin, dass die ST an die Außergewöhnlichkeit der OT nahtlos anknüpfen kann.
Das war schon mit Ankündigung des Disneydeals so bei mir und hat sich nicht geändert. Ich wollte einfach mit der ST noch einmal pralle SW Aktion und dieses SW Gefühl, welches bei der PT ein wenig untergegangen war.
Erfahrungsgemäß wird der dritte (zumindest war es bei der PT so) der beste.
Komischerweise (leider) war das bei der OT ja anders.
Ich stimme dir zu, dass die Handlungsfäden der ST bis heute etwas wirr in die dritte Episode der Trilogie führen, aber mit der entsprechenden Kreativität der handelnden Akteure lassen sich alle Fäden sinnvoll zusammenführen.
All diese s.g. Ungereimtheiten in TFA und vor allem in TLJ sind in meinen Augen gewaltig hochstilisiert.
Snoke, Rey's Eltern, Lukes Verhalten, die Knights of Ren usw und so fort. Ach ja, ich habe Kylos Helm beinahe vergessen.
Alles lässt sich erklären und zu einem stimmigen Gesamtbild formen. Da habe ich eben gewisses Zutrauen in JJ Abrams.
Die ganzen Fragen entstehen unter den Erwartungen:
Snoke darf nicht einfach sterben, Rey muss eine Skywalker sein, Luke muss ein Held sein und darf niemals zweifeln und die Ren's MÜSSEN in allen drei Episoden prominent in Erscheinung treten.
Langweilige Erwartungen sind das.
Passiert das nicht bricht alles in sich zusammen. Genau da ist man in meinen Augen auf der falschen Spur unterwegs.
Eins noch zu Luke:
Er ist ein Held und zwar auch in TLJ! Für mich wäre es viel zu billig und einfallslos rübergekommen, wenn ich nicht durch sein Auftritt rund um das irische Set überrascht worden wäre.
Am Ende findet er zu sich selbst zurück und das ist das wichtigste.
Ein klassischer Doppel-Twist!
Edit:
Ich könnte hier auch eine Reihe von Dingen aufzählen, welche mir an der ST nicht gefallen.
Mach ich aber nicht!
IONENFEUER
@L0rd Helmchen:
Also ich weiß nicht genau, was der "Widerstand" sein soll. Wird nämlich in TFA und TLJ nie richtig erklärt. In TFA merkt man keinen Unterschied zu den Rebellen aus Episode IV. Selbst die Anzahl der X-Wings ist ziemlich ähnlich.
Aber fassen wir doch mal die Backstory der Disney-ST zusammen. Kannst mich gerne korrigieren, wenn ich aus deiner Sicht etwas falsche wiedergebe.
- Nach Episode VI herrscht Frieden in der Galaxie und es wurde eine neue Republik aufgebaut
- Wenige Jahr vor TFA taucht eine große Armee in der Galaxies AUS DEM NICHTS auf, die sich wie das Imperium verhält, deren Raumschiffe verwendet und heimlich einen großen Planeten auskernt und die größte Massenvernichtungswaffe aller Zeiten HEIMLICH bauen konnte.
- Die neue Republik wusste nichts von dieser Bedrohung (oder wollte davon nichts wissen?) und eines schönen Tages wurden die gesamte neue Republik (deren gesamtes Inventar inkl. Armeen sich auf fünf Planten nebeneinander befanden) von der Starkiller-Basis vernichtet.
Zitat: "Pepe scheint immer noch nicht richtig realisiert zu haben,das der Widerstand nie eine Armee darstellte,sondern es eine Handvoll Freiwilliger waren,die Leia unterstützten."
Also die neue Republik wusste nicht, dass es die Erste Ordnung gab oder das diese böse ist (obwohl sie 1:1 den Look des Imperiums hat).
Nun zu deiner Aussage: Leia wusste aber (woher auch immer?), dass es eine Erste Ordnung gibt, die böse ist. Nachdem Leia die neue Republik nicht warnte (oder die neue Republik Leia nicht glaubte?), hatte Leia zum Glück nichts besseres zu tun, als eine PRIVATE ARMEE mit ca. 400 freiwilligen Kämpfern aufzubauen.
Die neue Republik hatte auch nichts dagegen, dass sich zwei "militärische Gruppierungen" gleichzeitig formierte.
Zum Schluss kam aber auch nicht Leia auf die Idee, dass es "nicht so schlau ist", ihre gesamte, privat Armee auf einen Planeten zu stellen, der im WorstCase entdeckt wird und den gesamten Widerstand vernichtet. Zum Glück hat Leia damals auch das in Episode V nicht bemerkt, dass es ganz doof war, dass alle Rebellen auf Hoth versteckt waren
@ Jawa Juice:
Zitat: "EP9 werde ich mir gar nicht im Kino anschauen."
Auf dem Standpunkt bin ich zur Zeit auch. Heute habe ich neue Spoiler auf reddit gelesen. Wenn diese Stimmen, dann wird Episode IX sogar noch schlechter als TLJ.
Wer will, kann sich die Spoiler ja durchlesen. Müssen natürlich nicht stimmen. Aber wenn diese Stimmen sollte, gehe ich garantiert nicht ins Kino. Leider muss man inzwischen zutrauen, dass Disney solche Ideen auch durchwinken würde
Pepe Nietnagel
@Pepe
"Also ich weiß nicht genau, was der "Widerstand" sein soll. Wird nämlich in TFA und TLJ nie richtig erklärt. In TFA merkt man keinen Unterschied zu den Rebellen aus Episode IV. Selbst die Anzahl der X-Wings ist ziemlich ähnlich. "
Seit wann muss man allgemein gültige Begriffe noch mal extra erklären?
Eine Rebellion bekämpft eine bestehende Ordnung und versucht diese ändern.
Ein Widerstand kämpft für eine bestehende Ordnung und versucht eine Änderung von aussen zu verhindern.
In diesem Fall ist also die FO die Rebellenstreitmacht, während der Widerstand versucht, eine Machtübernahme durch die FO zu verhindern und die bestehende Ordnung zu erhalten.
Nur hat sich die FO bis TFA noch nicht allzu feindseelig verhalten, weshalb die Republik sich bisher nicht genötigt sah gegen sie vor zu gehen. Alleine Leia und eine Handvoll Verbündeter Misstrauen der FO und Snoke. Wahrscheinlich aus deshalb, weil Leia genau weiß, dass Snoke für die Verführung ihres Sohnes verantwortlich ist. Nur hat sie es nicht geschafft den Rest der Republikführung von den bösen Absichten der FO zu überzeugen, zumal sie ausser ihrem Bauchgefühl keine Beweise für eine feindliche Haltung der FO vorbringen konnte.
Was muss man da noch ausführlich erklären? Die Fronten sind spätestens seit dem TFA Lauftext geklärt.
"- Wenige Jahr vor TFA taucht eine große Armee in der Galaxies AUS DEM NICHTS auf, die sich wie das Imperium verhält, deren Raumschiffe verwendet und heimlich einen großen Planeten auskernt und die größte Massenvernichtungswaffe aller Zeiten HEIMLICH bauen konnte. "
Die Armee ist vorher nie in Erscheinung getreten. Erst 6 Monate vor TFA wurde die Existenz einer größeren Streimacht unter Führung der FO durch Kazuda Xiono in Resistance aufgedeckt aber aus offensichtlichen Gründen (dazu muss man das Ende von Rsistance gesehen haben) konnte diese Information nicht an die Republik übermittelt werden.
Die USA haben ihre Atombombe übrigens auch HEIMLICH gebaut. Von ihrer Existenz hat Japan auch erst erfahren, als sie über Nagasaki und Hiroshima abgeworfen wurden. Und die Japaner befanden sich sogar auf dem selben Planeten wie die Amerikaner. Wie schwer dürfte es da wohl einer Republik fallen Infos über eine Superwaffe zu bekommen, wenn sich der Erbauer nicht mal im bekannten Raumsektor befindet?
"Also die neue Republik wusste nicht, dass es die Erste Ordnung gab oder das diese böse ist (obwohl sie 1:1 den Look des Imperiums hat). "
Ach? Du machst die Gesinnung von jemanden an seinem Aussehen fest? Du verurteilst jemanden, der dir noch nichts getan hat und stempelst ihn als Böse ab, nur weil er die gleichen Klamotten trägt wie dein Schulhofschläger von vor 30 Jahren?
Vielleicht haben sich diese Uniformen und Rüstungen ja auch nur als überaus praktisch erwiesen für die Soldaten.
Deerool
@Pepe die 2.
"...hatte Leia zum Glück nichts besseres zu tun, als eine PRIVATE ARMEE mit ca. 400 freiwilligen Kämpfern aufzubauen.
Die neue Republik hatte auch nichts dagegen, dass sich zwei "militärische Gruppierungen" gleichzeitig formierte. "
Natürlich nicht. Von ersterer (der FO) wusste die Republik und auch Leia ja nichts. Und was die zweite angeht, warum sollte die Republik was dagegen haben? Sie stellt für die Republik ja keine Gefahr dar. Und was eine Privatarmee angeht. Jeder reiche Bürger kann sich eine Privatarmee aus Sicherheitsdienstleister, Bodyguards und dergleichen zusammen stellen. Solange sie keine Gefahr für den Staat oder die Verfassung darstellen, interessiert den Staat das nur periphär bis gar nicht.
"Zum Schluss kam aber auch nicht Leia auf die Idee, dass es "nicht so schlau ist", ihre gesamte, privat Armee auf einen Planeten zu stellen, der im WorstCase entdeckt wird und den gesamten Widerstand vernichtet."
Du würdest deine sowieso schon kleine Widerstandsgruppe also lieber noch weiter zersplittern (hier ein Jägergeschwader, dort eine kleine Kampfgruppe) und Galaxisweit aufteilen, damit sie noch leichter ausradiert und dezimiert werden können? Und wenn du eine Aktion starten willst, musst du erstmal alle Geschwader und Kampfschiffe zusammen rufen, was unnötig Zeit kostet. Ausserdem geht man durch übermässigen Funkverkehr das Risiko ein geortet zu werden. Es braucht bei übermässigen Funkverkehr , der nötig ist, um seine Kräfte zu koordinieren, nur einen einzigen FO Sympathisanten in der planetaren Luftraumüberwachung, der den Funkverkehr mithört, um das kleine Grüppchen, das sich auf dem betreffenden Planeten befindet, auffliegen zu lassen. Sehr unpraktisch. Je weniger der Feind von möglichen Truppenbewegungen mitbekommt, desto besser. Selbst wenn die Übertragungen verschlüsselt sind, dürfte das jemanden in der Luftraumüberwachung komisch vorkommen, wenn er verschlüsselte Botschaften auffängt.
Bei aller Liebe habe ich inzwischen den Eindruck, dass dein Unverständnis (dieses oder jenes verstehe ich nicht, das hat mir niemand ausreichend erklärt etc) nicht wirklich aus einem tatsächlichen Nicht-Verstehen her rührt sondern das du bewusst und absichtlich so tust, als ob du da irgendwas nicht verstanden hast, nur um was zu meckern zu haben.
Ich kann dir nur einen Rat geben. Schau dir EP IX nicht an. Der Film ist nichts mehr für dich. Du verschwendest damit nur Zeit und Geld, die du sicherlich besser nutzen könntest. Ausserdem würdest du dich nur weiterhin unnütz aufregen und dich stressen. Und das ist nicht gut für deinen Blutdruck und deine Gesundheit.
Hake das Thema SW ab. Du bist halt einer der wenigen, für die das Phänomen SW zu einem Ende gekommen ist. Einer der wenigen, die dabei auf der Strecke bleiben. Das ist traurig für dich, aber kommt immer wieder vor. Denn allen Recht machen kann man es einfach nicht.
(zuletzt geändert am 07.04.2019 um 02:43 Uhr)
Deerool
@Pepe die 3.
Es wird immer Verlierer geben, die beim Fortschreiten einer Geschichte diese nicht mehr mit tragen können oder wollen. Nur sollte man dann auch so schlau sein und loslassen können, um sich nicht noch selbst über Gebühr damit zu belasten.
Es gibt doch weiß Gott noch angenehmere Dinge im Leben, als sich immer und ständig über verlorene Interessen aufzuregen und in ein ehemaliges Hobby, das einem nicht mehr liegt, noch Zeit und Energie zu investieren.
(zuletzt geändert am 07.04.2019 um 02:47 Uhr)
Deerool
Keine Ahnung wie die meisten das sehen,aber Frieden nach Episode VI gab es sicherlich nie. Die Galaxis musste sich erstmal nach den Geschehnissen die sich in den vergangenen Jahren ereigneten (Klone Kriege/Terrorherrschaft Imperium) erholen.Und es blieben dadurch Zweifel und nicht jedes System schloss sich der Neu Republik an,die auch nur einen Teil der Galaxis führte.
Es gibt keine Ordnung mehr wie es einst mal war.
L0rd Helmchen
Demir
@Deerool:
Netter Versuch, aber du kannst doch nicht den Bau einer Atomwaffe mit dem Aufwand des Baus des Todessterns oder der Starkiller-Basis vergleichen ...
Auch glaubt niemand, dass man die Armee der First Order in wenigen Monaten bilden kann! Die Klon-Armee aus der PT brauchte 10 Jahre und war deutlich kleiner und hatte keinen Mega-Todesstern
Oder das die neue Republik die Erste Order nicht als Feind erkannt hat. Dagegen werden in Deutschland schon quasi 100 Reichsbürger vom Verfassungsschutz beobachtet
Ansonsten habe ich dir deutlich aufgezählt, dass die gesamte Backstory der ST nur aus Logiklöchern besteht. Kann ich leider auch nicht ändern. Würde auch lieber etwas positives darüber schreiben
Die Frage ist doch ganz einfach: Warum gibt sich Lucasfilm keine Mühe bei solchen Sachen? Das ist doch die Frage ...
Warum denkt man sich nicht zuerst mal eine Backstory aus, die zum Star-Wars-Filmuniversum inhaltlich passt? Ist das wirklich zuviel verlangt?
(zuletzt geändert am 07.04.2019 um 21:07 Uhr)
Pepe Nietnagel
Anakin 68
@Anakin 68:
Wo ist denn dein Problem mit diesem Beispiel?
Sollte es für einen Staat nicht normal sein, dass er "feindliche Gruppierungen" überwacht, bevor diese eine zu große Bedrohung darstellen? Von RAF über NSU bis hin zu Reichsbürgern um mal reale Beispiele aus Deutschland zu nennen!
Sollte das nicht auch für die "fiktive neue Republik" im Star-Wars-Universum gelten? Diese "neue Republik" kommt in der ST total schlecht weg, wenn sie nicht einmal die Gefahr durch die Erste Ordnung erkannt haben, oder?
Also ich finde das ziemlich "schlechtes Storytelling". Du etwa nicht?
Findet ihr, dass die Backstory "Zufällig kam eine Erste Ordnung aus dem Nichts" eine glaubwürdige Basis für die ST ist?
(zuletzt geändert am 07.04.2019 um 22:45 Uhr)
Pepe Nietnagel
Anakin 68
@Pepe
Und wieder mal nix verstanden.
"Auch glaubt niemand, dass man die Armee der First Order in wenigen Monaten bilden kann! Die Klon-Armee aus der PT brauchte 10 Jahre und war deutlich kleiner und hatte keinen Mega-Todesstern *zwinker*
Die Armee hat sich nicht in 6 Monaten gebildet, es wurde erst 6 Monate vor TFA bekannt, das die FO über eine große Armee verfügt. Gebildet hat sich die Armee einschliesslich ihrer Superwaffen und Flotte in den 30 Jahren zwischen EP VI und TFA, also hat die FO sogar deutlich mehr Zeit gehabt die Armee aufzubauen. Das war auch dringend nötig, da sie keine Klone verwendete, sondern ihre Soldaten auf normalen Weg altern lassen mussten, damit sie ein Kampffähiges Alter erreichen.
"Oder das die neue Republik die Erste Order nicht als Feind erkannt hat. Dagegen werden in Deutschland schon quasi 100 Reichsbürger vom Verfassungsschutz beobachtet *zwinker*"
Selten dämliches Beispiel.
Aber um dabei zu bleiben, der Verfassungsschutz beobachtet Gruppierungen, die sich im Inland bilden, unter anderem auch die Reichsbürgerbewegung.
Der Verfassungsschutz beobachtet keine Gruppierungen, die sich im Ausland bilden oder agieren, zB. KluKlux Klan oder diverse Neonazi Gruppen in den USA oder sonst wo auf der Welt.
Um das jetzt um zu münzen. Die FO hat sich nicht in den Grenzen der Republik gebildet, sondern in den unbekannten Regionen, also quasi in einem sehr sehr weit entfernten Ausland. Und da die Republik keine Ahnung von der FO hatte, weder über ihre Größe noch über ihre Absichten, gab es auch keinen Grund sie zu bespitzeln. Die Republik hätte ja nicht einmal gewusst wo sie ansetzen soll. das konnte man erst, als die FO dann offen zu Tage trat. Und dann hat Leia ja auch gleich Poe Dameron und später Kazuda Xiono darauf angesetzt.
"Netter Versuch, aber du kannst doch nicht den Bau einer Atomwaffe mit dem Aufwand des Baus des Todessterns oder der Starkiller-Basis vergleichen ... "
Natürlich. Es ist nur eine maßstabsgetreue Verkleinerung dessen, was in SW dar gestellt wurde. Für den Bau der Starkiller Base oder des Todessterns brauchte man Hunderttausende von Arbeitern, Droiden, Wachpersonal und Spionageabwehr und gewaltige Ressourcen. Aber dafür hatte man jaauch Zugriff auf die Bevölkerung und Ressourcen ganzer Planetensysteme. Für den Bau einer (oder zwei) Atombomben braucht man vielleicht 10000 Arbeiter, Wachpersonal, Spionageabwehr, Militärs etc. Und man braucht waffenfähiges Uran, was man auch nicht einfach so bekommt. Aber dafür hat man ja auch Zugriff auf die Bevölkerung und Ressourecen eines ganzen Landes. Merkst du wie ähnlich sich die beiden Vorhaben tatsächlich sind? Nur bei der Atombombe eben in einem sehr viel kleineren Rahmen. Der Aufwand ist aber identisch, alleine was die Geheimhaltung angeht.
(zuletzt geändert am 08.04.2019 um 00:42 Uhr)
Deerool
IONENFEUER
Nachtrag.
Ich muss meine Schätzung noch mal nach oben Korrigieren. Zu Spitzenzeiten arbeiteten an der Atombomben Entwicklung über 100.000 Menschen. In Los Alamos wurde eine regelrechtew Wisschaftlerstadt mit weitläufigen unterirdischen Forschungsanlagen für mehrere Mrd Dollar gebaut (umgerechnet auf heutigen Wert etwa 25 Mrd Dollar). Und bis zum Abwurf der Bomben hatte Japan keine Ahnung davon, das die Amerikaner eine solche Superwaffe besaßen und das sie sie einsetzen würden.
Gleiches gilt auch für die Republik.
So viel zum Thema "Warum hat die Republik nicht schon vorher was gemacht."
"Ansonsten habe ich dir deutlich aufgezählt, dass die gesamte Backstory der ST nur aus Logiklöchern besteht. Kann ich leider auch nicht ändern. Würde auch lieber etwas positives darüber schreiben *lächelt*
"
Du hast gar nichts aufgezählt. Dass was du als Logiklöcher empfindest, ist für mich in den meisten Fällen absolut Logisch und nachvollziehbar. Nur weil du etwas nicht verstanden hast, heisst das doch nicht, dass dein Empfinden Allgemeingültigkeit für den Rest besitzt.
(zuletzt geändert am 08.04.2019 um 01:04 Uhr)
Deerool
@ Deerool
Ganz allgemein: Was du dir da zusammenreimst, wir NIE in den Filmen erzählt. Weder in Episode VII noch in Episode VIII !!!
Die "Erste Ordnung" baut eine gigantische Massenvernichtungswaffe und die Republik bekommt das nicht mit. Weil sich die "neue Republik" nicht dafür interessiert, was vor ihren Grenzen im Weltall passiert.
Frage: HÄLST DU DAS FÜR REALISTISCH ???
Vergleich doch mal die "Neue Republik" mit den USA heute. Die haben 200 Militärbasen außerhalb ihrer Staats-Grenzen. Dazu mehrere Geheimdienste, die sich nur um andere Staaten außerhalb ihrer Grenzen bewegen. WARUM WOHL?
Wenn China, Russland oder die EU eine neue, gigantische Atomanlage bauen würden, würde das die USA wohl sehr schnell mitbekommen
Selbst Deutschland hat drei Geheimdienste. Ja, der Verfassungsschutz beschäftigt sich nicht mit ausländischen Terror-Gruppe. Aber dafür haben wir ja den BND dafür, der auch noch mit anderen ausländischen Diensten zusammenarbeitet.
Bleibt die Frage: Wie dumm wird die "Neue Republik" eigentlich dargestellt?
Nächste Frage: Warum gibt es überhaupt die "Neue Republik" zu Beginn der ST, wenn sie in einer Szene vernichtet wird?
Das ist einfach ganz schlechtes Storytelling gewesen. Bei Abrams in Episode VII kam irgendwie alles "aus dem Nichts". Rey, Snoke, Erste Ordnung, Widerstand, Kylo Ren, ...
Ist für einen Fortsetzungsfilm (Teil 7 von insgesamt 9 Filmen) ganz schlechtes Storytelling gewesen. Für einen Einzelfilm wäre sowas ok (wie damals Episode IV 1977), aber für ne Film-Serie mit zig Teilen einfach nur schwach ...
(zuletzt geändert am 08.04.2019 um 01:16 Uhr)
Pepe Nietnagel
@Pepe (und nun zum letzten Mal, weil es mir langsam echt zu dämlich wird)
Du hast es immer noch nicht verstanden.
Die FO war nicht die Gruppe, die gleich um die Ecke wohnt, bei der man jederzeit über die Hecke kucken kann, um zu sehen, was seine Nachbarn dort treiben. Die FO war komplett weg, von den Sichtschirmen jeglicher Geheimdienstaktivität verwschwunden. Sie befanden sich nicht einmal mehr im selben Raumsektor wie die Republik. In den unbekannten Regionen. Die heissen Unbekannte Regionen, weil die noch nicht erforscht sind, weil sie noch nicht kartographiert sind. Die Republik hatte keine Ahnung, wohin die imperialen Restverbände verschwunden sind und schon gar nicht wo sie gelandet sind und was sie dort aufgebaut haben.
Stell dir mal vor die Chinesen schaffen es und schicken ein Expeditionskommando zum Mars und bauen dort eine gewaltige Waffenfabrik auf. Die USA könnte tausend Geheimdienste haben. So lange keiner von denen ebenfalls auf dem Mars ist, werden sie davon nichts mitbekommen.
Die Republik hat niemanden im Umfeld der FO in den unbekannten Regionen, der sie warnen könnte oder für sie spionieren kann. Es gibt einfach keine Möglichkeit, die FO in den unbekannten Regionen ausfindig zu machen. Das Restimperium hat nach Jakku Kurs in den tiefen Raum genommen und sie haben niemanden gesagt, wo sie hingehen werden. Es gibt einfach keine Spur aus Brotkrummen, derr man folgen könnte. Weshalb sollte sich also ein Inlandsgeheimdienst damit auseinander setzen, wo hin die Überreste der ehemaligen Gegner geflohen sind?
Natürlich könnte man hunderte Schiffe in die unbekannten Regionen schicken, aber wonach sollten die suchen? Ausserdem wäre das ein unmögliches Unterfangen, weil man überhaupt nicht wüsste, ob man sich überhaupt den richtigen Raumsektor ausgesucht hat, um mit seiner Suche zu beginnen. Und sollte tatsächlich einer zufällig über die FO stolpern, so wird das Schiff wahrscheinlich abgeschossen und man hört nie wieder was davon.
Eine völlig sinnloses und nutzlose Mission.
Aber wie bereits gesagt, habe ich die Vermutung das du inzwischen absichtlich begriffsstutzig stellst, um eine Reaktion zu triggern.
Deshalb gibt es auch meinerseits keine weiteren Antworten mehr auf deine kruden Theorien.
Deerool
@Deerool:
Halte dich doch einfach den Fakten aus den Filmen. In der OT wurden keine "unbekannte Regionen" genannt. In der PT wurden keine "unbekannte Regionen" genannt. In TFA und R1 auch nicht.
Ich habe noch nie was von "unbekannten Regionen" gehört in den Star-Wars-Filmen. Wenn die "unbekannten Regionen" so wichtig sind, warum werden sie dann in TFA und TLJ namentlich nicht erwähnt?
Seit wann gibt es im Star-Wars-Film-Universum "unbekannte Regionen"?
Warum kannst du nicht einfach zugeben, dass "neue Gegenspieler aus dem Nichts" ziemlich einfallslos sind? Ich als PT-Fan kann auch locker zugeben, dass Jar Jar keine "tolle Figur" ist oder das Lucas aus "Darth Maul & Count Dooku" viel zu wenig gemacht hat.
P.S.: Und noch zu deiner China-Behauptung: Vor kurzem sind die Chinesen als erstes auf der Rückseite des Mondes gelandet. Das war so geheim, dass es sogar in der Tagesschau vorkam
(zuletzt geändert am 08.04.2019 um 08:44 Uhr)
Pepe Nietnagel
@Ionenfeuer
Zitat:
Naja, eigentlich ganz einfach, weil ich vielleicht ohnehin nie davon ausgegangen bin, dass die ST an die Außergewöhnlichkeit der OT nahtlos anknüpfen kann.
Das war schon mit Ankündigung des Disneydeals so bei mir und hat sich nicht geändert. Ich wollte einfach mit der ST noch einmal pralle SW Aktion und dieses SW Gefühl, welches bei der PT ein wenig untergegangen war.
Ich verstehe deine "höheren Erwartungen" nicht. Eigentlich lese ich genau das Gegenteil heraus. Du möchtest Spektakel im Weltall wie jeder andere Fan auch. Ansonsten hast du doch bereits vor der Premiere von EP7 gar keine größeren Erwartungen gehabt. Ich hatte vor EP7 die Erwartung, dass die ST eine plausible Fortsetzung der OT ist und eine durchdachte Geschichte erzählt. Bereits der Lauftext von EP7 zerstört diese Erwartung. Auf die haarsträubende Handlung möchte ich gar nicht erst eingehen. Vor EP8 hatte ich die Erwartung, dass der Film mit den Ungereimtheiten von TFA aufräumt und alles kanonischen Sinn ergibt. EP8 hat in mir den letzten Funken Hoffnung zerstört, so dass ich keine Erwartungen mehr habe, sondern befürchte, dass dieser Trend mit EP9 fortgesetzt wird.
Zitat:
Snoke darf nicht einfach sterben, Rey muss eine Skywalker sein, Luke muss ein Held sein und darf niemals zweifeln und die Ren's MÜSSEN in allen drei Episoden prominent in Erscheinung treten.
Langweilige Erwartungen sind das.
Passiert das nicht bricht alles in sich zusammen. Genau da ist man in meinen Augen auf der falschen Spur unterwegs.
Jeder geht mit unterschiedlichen Erwartungen ins Kino. Was für dich langweilig ist, ist für andere notwendig. Letztendlich wurden diese Erwartungen von den Verantwortlichen selbst geschürt. Da wird eine Schlägertruppe um Kylo Ren angeteasert, alle suchen nach Luke und ein mysteriöser Bösewicht wird auch noch ins Spiel gebracht. Wenn ich dich richtig verstehe, wäre der richtige Weg, diese Dinge einfach zu ignorieren. Aber weshalb gehe ich dann überhaupt ins Kino?
Zitat:
Eins noch zu Luke:
Er ist ein Held und zwar auch in TLJ!
Für mich muss ein Held Heldentaten vollbringen. Physisch verlässt Luke nicht für eine Sekunde sein Exil. Per Machtprojektion geigt er Kylo Ren die Meinung und löst sich anschließend inklusive kybernetischer Hand in Luft auf. Wo ist die Heldentat? Was macht Luke in EP8 zum Helden? Ich kann es nicht verstehen. In der OT war Luke ein Held, aber in der ST ist er nur noch zum Fremdschämen.
Zitat:
Ich könnte hier auch eine Reihe von Dingen aufzählen, welche mir an der ST nicht gefallen.
Mach ich aber nicht!
Warum nicht? Muss man alles toll finden? Kritik ist doch keine Sünde.
Jawa Juice
@ Jawa Juice
Zitat: "Ich verstehe deine "höheren Erwartungen" nicht. Eigentlich lese ich genau das Gegenteil heraus. Du möchtest Spektakel im Weltall wie jeder andere Fan auch. Ansonsten hast du doch bereits vor der Premiere von EP7 gar keine größeren Erwartungen gehabt. Ich hatte vor EP7 die Erwartung, dass die ST eine plausible Fortsetzung der OT ist und eine durchdachte Geschichte erzählt. Bereits der Lauftext von EP7 zerstört diese Erwartung. Auf die haarsträubende Handlung möchte ich gar nicht erst eingehen. Vor EP8 hatte ich die Erwartung, dass der Film mit den Ungereimtheiten von TFA aufräumt und alles kanonischen Sinn ergibt. EP8 hat in mir den letzten Funken Hoffnung zerstört, so dass ich keine Erwartungen mehr habe, sondern befürchte, dass dieser Trend mit EP9 fortgesetzt wird."
1.000% Zustimmung von mir.
Leider rotzt Disney nur irgendwas hin, anstatt uns das letzte Drittel der Skywalker-Saga zu präsentieren!
Zitat: "Jeder geht mit unterschiedlichen Erwartungen ins Kino. Was für dich langweilig ist, ist für andere notwendig. Letztendlich wurden diese Erwartungen von den Verantwortlichen selbst geschürt. Da wird eine Schlägertruppe um Kylo Ren angeteasert, alle suchen nach Luke und ein mysteriöser Bösewicht wird auch noch ins Spiel gebracht. Wenn ich dich richtig verstehe, wäre der richtige Weg, diese Dinge einfach zu ignorieren. Aber weshalb gehe ich dann überhaupt ins Kino?"
Auch hier 1.000% Zustimmung. Lucasfilm hat mit Episode VII selbst diese Erwartungen in die Welt gesetzt. Niemand hat Lucasfilm gezwungen, in TFA gefühlte 20 Mystery-Boxen einzubauen, für die es kaum sinnvolle Auflösungen gab ...
Wer hätte vor TFA gedacht, dass er danach 2 Jahre um den Background von Rey, Snoke oder der Ersten Ordnung "Rätsel raten muss"?
Die ST bietet eine Story, die mit der bisherigen Skywalker-Saga kaum etwas zu tun hat. Warum werden dann die Filme als Teil 7 bis 9 vermarktet?
Zitat: "Für mich muss ein Held Heldentaten vollbringen. Physisch verlässt Luke nicht für eine Sekunde sein Exil. Per Machtprojektion geigt er Kylo Ren die Meinung und löst sich anschließend inklusive kybernetischer Hand in Luft auf. Wo ist die Heldentat? Was macht Luke in EP8 zum Helden? Ich kann es nicht verstehen. In der OT war Luke ein Held, aber in der ST ist er nur noch zum Fremdschämen"
1.000% Zustimmung. Ich habe auch nichts positives an der Figur Luke Skywalker in Episode VIII entdecken können.
Luke hat keinen Bock, Rey zu unterrichten. Dann erfährt man, dass Luke mal seinen Neffen im Schlaf töten wollte. Zuletzt täuscht Luke dann noch einen Lichtschwert-Kampf vor und stirbt, ohne überhaupt was in dem Film gemacht zu haben.
Wenn DAS die Definition eines Helden sein soll ...
Pepe Nietnagel
Die Entschlossenheit und Führungsaura einer Lichtgestalt löst in den Menschen eine unglaubliche Hoffnung und Stärke aus. Das Erscheinen von Luke war eine Tat die der Rebellion ein Riss in der Ihrer Verzeiiflung hervorgebracht hat.
Man bedenke die Schlacht vom toten El Cid, der aufs Pferd festgebunden wurde, gegen die Mauren die zum Sieg gegen diese führte. Oder Maximilian I. von Burgund der gegen eine übermächtige französische Armee sich behaupten konnte.
Das ist Heldentum, die Aura einer Führungspersönlichkeit die den Menschen eine Sehnsucht nach Frieden und Glück beschehrt.
Darth Bantha
Leute,warum erklärt ihr euch ständig?
Der Drop ist gelutscht.
Alles andere ist nur noch Provokation die aus Frust entsteht von den "Kritikern". Auch die ST Möger haben kritisiert. Was es zu kritisieren gab. Alles andere ist wirklich zum fremdschämen,wie sich manche hier benehmen und keine Ruhe gönnen.
L0rd Helmchen
@ Pepe Nietnagel:
Auch wenn das viele Kritiker des Films nicht hören möchten, weil Rian Johnson aus ihrer Sicht nur Mist hervorgebracht hat, und weil sich das immer so ein bisschen elitär anhört, sage ich es jetzt doch mal: du hast TLJ in beinahe schon Ehrfurcht gebietender Vollkommenheit missverstanden, das zeigt mir dein letzter Post zu Luke noch einmal in aller Deutlichkeit.
Darin stehst du nicht alleine da, und angesichts dessen bin ich fast schon beruhigt - denn ich sehe, dass es nicht selten doch am Leser liegt, und nicht nur am Text. Was in bald 1 1/2 Jahren nicht anders geworden ist, wird es auch jetzt nicht, daher möchte ich - und damit richte ich mich an dich und alle anderen, die es betrifft - nur noch sagen: wir sehen uns in 20 Jahren wieder, wenn TLJ sich zu den SW-Filmen gesellt hat, die ja garnicht so schlimm und eigentlich doch ganz in Ordnung sind. Offenbar ist das ja so die ungefähre Zeit, die vergehen muss.
George W Lucas
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare