Heute gibt es einen neuen Gastbeitrag von Tim Dagott, der unter anderem Mitbegründer von Saberproject ist und uns heute über die neusten Entwicklungen in Sachen Lichtschwertkämpfe berichtet:
Olympisches Gold! Die Gewinnernation streckt ihre Lichtschwerter in die Höhe, das Publikum jubelt ihnen entgegen, ein abgetrennter Arm wird von einem Helfer weggetragen, aus der Ferne ertönt ein Wookieegröhlen und die Fernsehübertragung schaltet zur nächsten Disziplin weiter.
So oder so ähnlich stellen sich viele Science-Fiction Fans die olympischen Spiele in ein paar Jahren vor, denn die große Nachricht machte vor zwei Wochen die Runde:
Der Französische Fechter-Bund (FFE) erkennt Lichtschwertkampf als offizielle Sportart an! (via Le Monde)
HA! Endlich nicht mehr in Garagenhöfen, Wiesen oder Congeländen mit dem Lichtschwert rumfuchteln, sondern für Ruhm, Ehre und Anerkennung trainieren!
Lichtschwertkampf ist nichts neues und welcher Star Wars-Fan hat nicht mindestens schon einmal einen Strohhalm, Besenstiel, Löffel, Lineal oder ähnliches hochgehalten und Summgeräusche dazu gemacht.
Viele haben vielleicht sogar ein eigenes Lichtschwert, egal ob von Hasbro oder sogar Master Replicas (wer erinnert sich?).
Das nächste Level wäre dann sogar das eigens gebaute oder designte Lichtschwert für den eigenen Cosplaycharakter und beeindruckendes Staunen auf Familienfeiern.
Und dann gibt es natürlich noch die Leute (wozu ich mich zähle), die sogar mit den Schwertern kämpfen möchten. Die dynamischen und schnellen Kämpfe der Prequels oder die zwar langsameren, aber genauso epischen Duelle der Originalen Trilogie nachempfinden und sein Hobby auf diese Art nacherleben.
Aber vorsichtig, genau an dieser Stelle muss man wirklich unterscheiden, denn soll es Lichtschwertkampf oder eine Lichtschwertshow sein?
Was mein Team und ich bei Saberproject seit knapp 13 Jahren machen ist eine Show, wir denken uns Choreographien aus, um möglichst das Flair der Filme einzufangen und vor Publikum vorzuführen. Dabei geht es also darum sich möglichst nicht zu treffen und wenn nur, um den Showtod zu sterben.
Die Alternative ist natürlich sich mit einem FX-Lichtschwert einem Gegner gegenüberzustellen und versuchen ihn auf Jedi- oder Sith-Manier zu Kleinholz zu verarbeiten und durch Treffer Punkte zu erzielen. Man könnte also behaupten es ist ein Schwertkampf wie beim Fechten oder Kendo nur mit leuchtenden Schwertern.
Natürlich gibt es ein paar extra Regeln, die auch nicht unvernünftig sind, wie zum Beispiel, dass vor einem Schlag Richtung Gegner die eigene Klingenspitze mindestens einmal hinter dem eigenen Körper gewesen sein muss. Das Verhindert den Effekt, dass einfach nur zugestochen wird (sucht mal auf YouTube nach lightsaber combat und ihr findet schnell genug Videos, die genau das zeigen).
Bei solchen Turnieren tragen die Kämpfer eine Fechtausrüstung inkl. Gesichtsschutz, es gibt einen Schiedsrichter und Wertungsrichter. Genau dies ist nun in Frankreich eine offizielle Sportart.
Kurz nach Veröffentlichung der News konnte man online viel davon lesen, dass es dann nicht mehr weit bis zu den Olympischen Spielen ist und es anerkannte Meisterschaften geben wird. Meisterschaften oder größere Turniere gibt es auch jetzt schon, die Olympischen Spiele sind aber sehr unwahrscheinlich.
Es gibt verschiedene Kriterien, eine davon ist sogar, dass die Sportart nicht auf mechanischen Antrieb zurückgreifen darf (weswegen nie ein Autorennfahrer Olympisches Gold gewinnen könnte). Da Lichtschwerter aber leuchten wäre selbst das schon zu diskutieren.
Was haben wir alle als Star Wars-Fans also davon?
Wenn es nach dem FFE geht vor allem eins: Bewegung. Serge Aubailly, der Generalsekretär des FFE äußerte sich im Rahmen der Veröffentlichung dazu, dass die Jugend zu wenig Bewegung bekommt und zu wenig Sport treibt. Wenn die Kombination aus Fechtdisziplin und modernen Technologien dazu führt, dass sich mehr bewegt wird, ist der Grund aus seiner Sicht schon zu genüge erfüllt.
Für mein Team und mich, die den Showaspekt weit in den Vordergrund stellen ist das auch das beste an dieser "offiziellen Anerkennung". Nicht nur, dass mehr Leute Sport machen werden, sondern vor allem die öffentliche Resonanz, welche die letzte Woche zu dem Thema gezeigt hat. Plötzlich wurde ich von Arbeitskollegen und Redakteuren zu dem Thema befragt, das Interesse ist also groß gewachsen, weil das Thema in den Mittelpunkt gerückt wurde.
Davon profitieren wir alle als Fans, da es plötzlich nicht mehr die Nerds, die sich mit Leuchtstangen hauen, sind, sondern Leute, die als Hobby Lichtschwertkampf betreiben.
Wenn die Allgemeinheit mehr mitbekommt was für tolle Sachen Leidenschaftler (wie ich lieber zu Nerds sage) gemeinsam schaffen und dabei oft auch Gutes tun, dann unterstütze ich den Französischen Fechterbund und hoffe, dass es andere Länder gleichtun.
Egal, ob man nun einen Kampf ausfechten möchte oder eine Choreographie zur Unterhaltung aufführt, um es mit den Worten unseres Vorbilds Nick Gillard [Stuntman & Stuntman-Koordinator der Prequels] zu sagen: "Die Sache ist die, dass jedem (Fan) ein Stück davon (Star Wars) gehört, jeder hat hier seine eigene Meinung."
Wir schaffen es zwar nicht zu den Olympischen Spielen, aber kommt uns doch auf vielen Events besuchen, dieses Jahr ist wieder vieles geplant. Wir launchen bald unsere neue Webseite, dann gibt es auch alle Termine zu sehen. Dort lässt sich sicherlich auch nochmal das Thema diskutieren.
Vielen Dank an das SWU-Team, dass ich im Namen von Saberproject einen Gastkommentar schreiben durfte!
Mehr über das Team hinter Saberproject findet ihr auf der Webseite und natürlich auf allen aktuellen SocialMedia-Seiten!
Seite 1
Demir
Tyularik
Redakteur
Darth Dalkite
DarthMirko
Warum sollte es kein Sport sein?
Ich denke dass auch das was das Team Saber Project macht, Sport ist.
Showkämpfe, Showtanz usw. ist auch sportliche Betätigung, es wird körperliche Anstrengung, Koordination und jede Menge Training gebraucht damit es so gut ausschaut bei den Shows.
Ich kann nur jedem raten sich so eine Show anzuschauen, ist sehr beeindruckend und unterhaltsam!
B U22
@Tyalarik:
Ich freue mich zwar für Saberproject und respektiere das Lichtschwert kämpfen, aber für mich ist Sport: Fußball, Basketball, Schwimmen, Tennis, Baseball, Ringen, Westlern, Boxen, Karate, Spriten/Rennen, Football, Fahradfahren etc.
Aber Lichtschwert-Attrappen mit irgendwelchen Sounds aus einem Film ist für mich (persönlich) kein Sport, eher eine Art Spiel.
Billard und Golf ist für mich auch kein Sport.
@Ionenfeuer:
Ich als jemand der gerne Sport macht, sehe Schach, Dart, Bogenschießen, Fechten, Eiskunstlaufen und Ballet als keine Sportart an.
(zuletzt geändert am 16.03.2019 um 18:16 Uhr)
Demir
DarthMirko
@Demir
"...Westlern, Boxen, Karate...etc"
Ach Wrestling und Karate ist für dich Sport, ja? Aber wenn ich zum Wrestling oder der Karate Kata einen leuchtenden Stab benutze, dann ist es plötzlich kein Sport mehr? Wird Wrestling oder die Karate Kata weniger körperbetont und anstrengend, nur weil ich zusätzlich eine Lichtschwertattrappe benutze? Oder eine WuShu Vorführung von Ray Parks mit seinem Doppellichtschwert? Auch kein Sport, weil Lichtschwert dabei?
Das Lichtschwert ist nicht das entscheidene Element für sportliche Betätigung. Mein Bruder ist zum Beispiel Mitglied einer LARP Schwertkampfgruppe (keine Lichtschwerter bisher ) und ich kann dir sagen, das die Kämpfe und Shows definitiv Sport bzw. sportliche Betätigung sind, obwohl die Kämpfe choreografiert sind. Ich würde es sogar schon als Leistungssport bezeichnen.
Wer einmal mit einem rund 1,5 Kg schweren Einhandschwert (Zweihänder sind schwerer) 15 Minuten auf einen Gegener eingeschlagen oder seine Angriffe pariert hat, der weiß am Abend, was er getan hat (in sportlicher Hinsicht).
Kannst es ja mal probehalber ausprobieren. Ob mit oder ohne Lichtschwert ist dabei völlig egal. Und danach erzähl noch mal, ob (Licht)Schwertkampf Sport ist oder nicht.
(zuletzt geändert am 16.03.2019 um 19:03 Uhr)
Deerool
Die Sache mit den Begriffen ?!
Bei einer körperlichen Betätigung mache ich "Sport" , ob diese Betätigung als Sport z.B. als Turnier oder Wettkampf anerkannt wird ist eine Sache von Organisation.
z.B. in Japan (wahrscheinlich auch in anderen Ländern) gibt es Sexleistungswettbewerbe , wo die körperliche Betätigung als Leistungssport bewertet wird. Was mich persönlich nicht anspricht.
Der Lichtshowkampf mit Symbol Lichtschwerter als Sportdiziplin anzuerkennen ist für mich akzeptabel und bringt Star Wars etwas mehr raus aus der "nur Unterhaltung".
Akman
"Ich als jemand der gerne Sport macht, sehe Schach, Dart, Bogenschießen, Fechten, Eiskunstlaufen und Ballet als keine Sportart an."
Ich glaube jemand der Eiskunstlauf, Ballet oder Fechten betreibt wird dir ganz schön was erzählen wenn du ihm sagst das wäre kein Sport! DICH will ich mal nach 15 Minuten auf dem Eis sehen!
(zuletzt geändert am 17.03.2019 um 10:57 Uhr)
GeneralSheperd
Darth Revan Lord der Sith
Fechten und Schwertkampf sind Sportarten. Aber die Bezeichnung ist doch schwachsinnig. Lichtschwerter existieren nicht (im Gegensatz zu Degen, Schwertern usw.).
Wenn dann muss es Lichtschwertreplika-Kampf/Fechten heißen.
Sonst kann man auch ein Fell über einen Elefanten werfen und es gibt fortan Bantha-Rennen.
Da es auch Hoverboard-Repliken gibt, freue ich mich schon auf die Hoverboard-Slaloms.
Kaero
@Deerool
Geh mal bitte auf die Straße und frag mal jemand, ob Lichtschwertreplika-Kampf oder wie auch immer wir das bezeichnen wollen eine echte Sportart ist, oder nicht.
Für mich ist das nur Show und Unterhaltung, halt ein Spiel.
Das Thema Fechten:
Fechten ist für mich keine Sportart, schon als Kind sah ich es als keine Sportart an.
@GeneralSheapard:
''Ich glaube jemand der Eiskunstlauf, Ballet oder Fechten betreibt wird dir ganz schön was erzählen wenn du ihm sagst das wäre kein Sport!''
Habe ich schon mal, war schon witzig, weil eine gute Freundin von mir Eiskunstlauf praktiziert. 😂 Für mich ist dad nur Tanzen auf dem Eis.
''DICH will ich mal nach 15 Minuten auf dem Eis sehen''
Das wird niemals passieren, weil ich sowas nicht mache. Eislaufen ist für mich (Meine Meinung, bitte kein Hate ) nur was für Frauen/Mädchen und junge frisch verliebte.
(zuletzt geändert am 17.03.2019 um 16:01 Uhr)
Demir
BeTa
„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im Allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffverständnis von Sport.“
– Peter Röthig (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 1992.
Nur mal so als Einwurf... Zwischen Sport und Spiel zu differenzieren ist im Übrigen total daneben. Warum heißt es wohl z.B. Fußball-SPIEL oder Olympische SPIELE...? Für mich ist Sport jede körperliche Aktivität, die sozusagen als Selbstzweck betrieben wird (in Abgrenzung zu z.B. körperlicher Arbeit, die immer einem bestimmten Zweck dient). Ob diese Aktivität nebenbei zur Unterhaltung Dritter beiträgt, ist für mich erstmal unerheblich (Stichwort "Showkampf" ).
@ Demir:
Sorry, aber deine Unterteilung in Sport und Nicht-Sport scheint völlig willkürlich und wohl eher von deinen persönlichen Präferenzen geprägt zu sein. Zumindest erkenne ich keinerlei Logik in deiner Einteilung. Aber vielleicht hilfst du mir ja mal auf die Sprünge...
(zuletzt geändert am 17.03.2019 um 18:07 Uhr)
Snegruej
StarWarsMan
Sport oder nicht Sport, das ist hier die Frage...!
Ich glaube es gibt keine allgemeingültige Definition des Begriffs Sport. Ursprünglich stammt der Begriff vom Pferderennen. Man ging zum Sport, hieß, man ging zum Pferderennen.
Die körperliche Beanspruchung kann angesichts von Sportarten, wie Curling oder Dart, auch keine Definition sein.
Ich denke das Wort Wettbewerb hilft hier weiter. Demnach ist z B Wrestling kein Sport, sondern Show oder Entertainment, weil der Sieger oder Verlierer schon vorher festgelegt ist.
Es gibt doch im asiatischen Raum im Kung-Fu diese Kämpfe mit einem Stock (ich kenn mich da nicht so aus), da könnte man doch einiges an Regeln ausleihen. In Rogue One kämpft der blinde Wächter auf diese Art und Weise.
IONENFEUER
Snegruej
@Demir
"Für mich ist das nur Show und Unterhaltung, halt ein Spiel."
Ist Wrestling auch. Wrestling ist für dich aber Sport. Deine eigene Aussage.
"Geh mal bitte auf die Straße und frag mal jemand, ob Lichtschwertreplika-Kampf oder wie auch immer wir das bezeichnen wollen eine echte Sportart ist, oder nicht. "
Erstens hängt das davon ab, wen man fragt und zweitens wie man es betreibt. Wenn ich auf die Straße gehe und die Leute frage, ob Schwertkampf eine Sportart ist, dann werden zumindest die, die damit Erfahrung haben, sagen, ja, Schwertkampf ist defintiv Sport. Und alle anderen kann man davon überzeugen, in dem man sie mal an einem Probetraining teilnehmen lässt. Ob nun Ritterschwert oder Lichtschwert Replika spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Klar, wenn man mit einem Besenstil für 5 Minuten im Garten rumfuhrwerkt und dabei Lichtschwertgräusche macht, dann ist das eher Spiel. Wenn man aber mehrmals die Woche für mehrere Stunden übt und trainiert, damit die Show auch perfekt sitzt, dann ist das mit Sicherheit Sport in seiner ursprünglichsten Definition. Zu mal bei den richtigen Profis ja auch noch viele Elemente und Sprünge aus dem Kampfsport und aus dem Parkour mit eingebaut werden, was ja definitiv auch eine schweisstreibende Sportart aller erster Kanone ist.
Zweitens gibt es auch noch den tatsächlichen Kampf, der nicht choreografiert ist, und den man nur bewältigen, wenn man A) körperlich fit ist und B) sein Trainingsgerät in und auswendig kennt. Reflexe, Gleichgewichtssinn, Ausdauer, Kraft, Körperbeherrschung sind dabei die elementaren Merkmale, die man dafür trainieren muss. Das kann man nicht mal eben so machen, denn dann kommt man im Wettkampf auf keinen grünen Zweig. Talent alleine reicht dafür nicht aus. Dafür muss man trainieren und zwar hart.
Hier mal extra für dich:
https://www.youtube.com/watch?v=V-g5_4uPSc4
Deerool
Ich hab vor ein paar Tagen auch davon gehört und finde das ziemlich cool. Und wenn man so sieht, wie intensiv sich die Kämpfenden bewegen, dann kann man das schon als sportliche Aktivität bezeichnen. Körperlich fit muss man in jedem Fall sein.
Wenn es das bei mir in der Gegend geben würde, würde ich sicher auch mal reinschauen.
Und es gibt ja auch jede Menge anderer körperlich fordernder Sportarten mit Waffen bzw. Waffenattrappen - Fechten, Kendo, etc.
Ferox21
Sport ist Mord, von daher passts ja.
Den Begriff kann man ja beliebig erweitern, ich hab da kein Problem damit. Der Showsport, der sogar kompetitiv sein kann, man denke an Eiskunstlauf, Tanzwettbewerbe und dgl. lässt sich aber auch genauso gut als reine Kunstform darstellen. Gemein ist wohl allen, dass eine gewisse Anstrengung von Nöten ist und die Früchte der Anstrengung in erster Linie Anerkennung sind. Klar, Profisportler wollen Geld, brauchen es, allein, um sich den Sport schon zu finanzieren.
Aber in erster Linie wohl ist es der eigene Ehrgeiz, der die Leistungsgrenzen austesten will. Vielleicht ist da der wesentliche Unterschied zu dem, was wir Arbeit nennen. Die Motivation erfolgt in erster Linie intrinsisch. Weiter ist Sport ein persönlicher Ausdruck.
Aber das für mich wesentlichste Merkmal ist schon das Erreichen oder Überschreiten von Leistungsgrenzen als Motivator.
Eine ähnliche Diskussion gab es auch zum Thema E-Sport. Gut ist, dass hierbei schon der Begriff eine Unterscheidung impliziert. Schach gilt ja auch als Denksport.
Wie man den Kampf mit Lichtschwertern, die per se keine sind, nun betiteln mag, das sind Formalitäten. Dass daraus manche einen Aufreger machen, ist deren persönliches Problem meiner Ansicht nach.
Wookiehunter
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