Viele glauben, dass Disney auf die Bremse treten und nicht jedes Jahr einen Star-Wars-Film herausbringen sollte.
Ich habe die zeitliche Entscheidung getroffen, und wenn ich zurückblicke glaube ich, dass der Fehler, den ich gemacht habe - und die Schuld nehme ich auf mich - der war, dass es einfach zu viel in zu kurzer Zeit war. Sie können mit einer gewissen Verlangsamung rechnen, was aber nicht bedeutet, dass wir keine Filme mehr machen werden. J.J.[Abrams] ist damit beschäftigt,[Episode] IX zu machen. Wir haben kreative Köpfe, darunter [die Schöpfer von Game of Thrones] David Benioff und D.B. Weiss, die ihre eigenen Sagas entwickeln, von denen wir aber noch nichts verraten haben. Und wir sind gerade an dem Punkt, an dem wir anfangen Entscheidungen darüber zu treffen, was nach J.J.'s Film kommt. Ich denke aber, dass wir etwas vorsichtiger sein werden, was Menge und Timing betrifft. Der schwarze Peter diesbezüglich liegt bei mir.
Wenige, aber ziemlich konkrete Worte. Bleibt zu hoffen, dass tatsächlich die richtigen Schlüsse gezogen und Entscheidungen getroffen werden - und dass man uns Fans auch bald mit Infos darüber, wie es weitergeht, versorgt.
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite
@JokinLightus
"Aktuell hagelt es für Solo bei Amazon 1*-Bewertungen, weil die englische Tonspur fehlt. Sowas (Bewertungen) geht mir auf den Sack. Noch schlimmer war aber eine 5*-Bewertung in der das Wort "Chui" vorkam."
Kommt doch mal bitte von Meinungen von Amzon, IMDB oder diesem ganzen Schrott ab!
Mensch, Ihr seid doch erwachsene Menschen. Bildet Euch doch Eure eigen Meinung!
Ich würde ja sagen ich bin zu alt dafür, aber einige gleichaltrige Bekannte sagen mir ähnliches. Habt Ihr denn keine eigene Meinung? Ein Kumpel sagte mal, Episode I wird ja, von allen Seiten, als schlecht hingestellt.. Ja, genau, deshalb muss er wohl auch schlecht sein!
Traurig! Bei mir war es komischerweise immer so:
Wenn ich aussenseiter Dinge (z. B. Independent Musik) gut fand und auf einmal jeder es auch gut fand, ist es in meiner Wahrnehmung abgestiegen...
Vielleicht mag ich die Hater aber irgendwie deshalb...?
(zuletzt geändert am 22.09.2018 um 01:26 Uhr)
smith
@ smith
"Kommt doch mal bitte von Meinungen von Amzon, IMDB oder diesem ganzen Schrott ab!
Mensch, Ihr seid doch erwachsene Menschen. Bildet Euch doch Eure eigen Meinung!"
Exakt meine Denkweise.
Mir hat jemand gesagt, dass...
Ich habe von XY gehört, dass...
Irgendwo habe ich gelesen, dass...
Wenn ich mein Leben darauf ausrichten würde, dass irgendwer irgendwann mal irgendwas gesagt hat, was auf keinen glaubwürdigen Quellen beruht, hätte ich wahrlich viel zu tun.
In diversen YT-Kanälen wird behauptet, dass Gauland, Weidel, von Storch und Konsorten lediglich besorgte Menschen sind, die sich um die Zukunft unseres Landes sorgen.
Wenn man es sich jetzt aber mal bei Licht besieht, dann ist jedem normal denkenden Menschen augenblicklich klar, dass es sich bei diesen "besorgten Bürgern" lediglich um eine Bande von rechtsradikalen Vollidioten handelt, die sich 1933 zurückwünscht.
Aber dieses Fass will ich wahrlich nicht aufmachen, dafür ist mir dieses Thema einfach zu ekelhaft.
Dennoch lassen sich Parallelen ziehen. Verkürzt gesagt: Wer nicht selbst bereit ist, eigenständig zu recherchieren und nach Fakten zu suchen, begiebt sich automatisch auf die Verliererstraße. Sicherlich ist es bequemer, auf die Leute zu hören, die einem etwas einflüstern, ohne dafür einen einzigen hieb- und stichfesten Beweis für ihre Behauptungen vorzulegen. Er hat es gesagt, also ist es auch so!
Es sollte sich eigentlich jeder einzelne völlig darüber im Klaren sein, dass wir im Zeitalter der Fake-News leben, in einem komplett entfesseltem und außer Kontrolle geratenem Internet, in dem ein amerikanischer Präsidentendarsteller den Takt vorgibt. Insbesondere in diesen Zeiten ist es daher essenziell, Quellen und in den Raum geworfene Behauptungen doppelt und dreifach zu überprüfen, bevor man geneigt ist, ihnen Glauben zu schenken. Zugegeben, Recherche ist ein wenig aufwändiger, als alles zu fressen, was einem hingeworfen wird, aber es lohnt sich einfach immer.
Leider wählen manche Fans lieber den schnellen, den leichten Weg, wie einst Vader es getan hat....
Anakin 68
@smith
Resistance geb ich auf jeden Fall eine Chance. Auch wenn es gezielt für das jüngere Publikum gedacht ist. Was ja nicht heissen muss,dass die Story(s) nicht schlecht sein muss/müssen.
Überhaupt warte ich ganz gelassen darauf was in den kommenden Jahren von LucasFilm auf uns zukommt.
Bisher hat mir recht alles was mit Film zu tun hat gut gefallen. Kann nicht gross meckern.
L0rd Helmchen
@ Anakin68
Ach lass uns doch hier nicht zu politisch werden. Ich teile allerdings deine Ansichte zu dem Thema, allerdings gehen die genannten Personen teilweise subtiler vor, unter dem Mäntelchen lupenreiner Demokraten. Einfach nur widerlich.
Man kann schon einigen Medien, wenn es um SW geht vertrauen, SWU ist ja ein Beispiel dafür. Das eigene recherieren übrigens kann auch sehr viel Spaß machen. Erst neulich wieder hat es mir große Freude bereitet, mich über den Black Park schlau zumachen, dabei lernt man sogar.
Übrigens, die diversen YouTuber die sich als SW Experten ausgeben sehe ich gelassen. M.Z. ( ich schreibe den Namen hier nicht aus, denn ich denk dabei an deine Nerven ) ist halt jemand der eine Möglichkeit gefunden hat Geld zuverdienen, wie auch immer man dazu steht wie man Knete macht. Ich würde ihn auch nicht verteufeln, ignorieren hilft da am besten. Und jeder der sich mit der Materie auskennt weiß ja das er nur unsinniges Zeug von sich gibt.
(zuletzt geändert am 22.09.2018 um 08:37 Uhr)
Henry Jones Jr
@smith
Zitat:
Denkt und verinnerlicht die Weisheiten von Yoda!
Was man anderen ans Herz legt, sollte man selbst vorleben. Deine impulsiven Kommentare entlarven dich jedoch als jemand, der mit den Weisheiten von Yoda gar nichts anfangen kann. Ich empfehle dir ESB als Lehrvideo.
Zurück zum eigentlichen Thema Bob Igers Interview
Ich vermute, dass es spätestens auf der SW Celebration 2019 in Chicago sicherlich einige Antworten geben wird auf Fragen, Spekulationen, Gerüchte und vermeintliche Verschwörungstheorien.
Jawa Juice
Man halt also endlich eingesehen das Star Wars auch kein Selbstläufer ist, gut wnigestens etwas.
Er nimmt die Schuld auf sich, dabei gebe ich eher der PR-Abteilung die Schuld an dem schlechten Abschneiden von Solo. Genauso wie den den Castingleuten die einfach nicht den perfekten Solo gefunden hatten. Denn wenn man mal Leute über Solo befragt hat da so gut wie niemand Solo in Solo wirklich wahrgenommen. Das liegt aber daran das die Ähnlichkeit nur selten zum Vorschein kam. Ehrenreich hat ihn gut verkörpert aber nicht herausragend, eher solide, das reicht aber bei einem Han Solo nicht aus. Das Extra Schauspieltraining wies aber in gewisser Weise schon darauf hin.
Ein weiteres Problem war aber auch der Starttermin. Im Moment ist Star Wars nicht mehr der Gigant der es mal war, das sind nun die Avangers und Marvel Helden. Auch Star Trek ereilte das Selbe was nun Star Wars ereilt, die Zeit der Krieger und Reisenden scheint erstmal vorbei zu sein. Ich sehe derzeit nur eine Konkurrenz zu den Avengers und deren Helden, nicht DC, die haben das selbe Problem was Star Wars jetzt auch hat, sondern die Avatare. Ja genau jene die bisher ungeschlagen sind von den Einnahmen her, diese kommen zurück und das sehr bald mit geballter Kraft. Cameron dreht bereits fleißig und gleich 2 Filme auf einmal. Wenn also ein Riese im Erheben ist ist das leider nicht Star Wars, sondern die Blauen von Pandora.
Star Trek wie Star Wars geraten ins Hintertrefen, werden überholt und sollte nochmal so ein nzureichendes Ereignis wie bei Solo eintreten (was aber durch die Disk Verkäufer noch abgemildert werden kann), so wird Disney endgültig die Reißleine ziehen, sah man ja auch beim Prinzen vom Mars. Disney interessiert nicht oob ein Film gut oder schlecht ist, sondern nur das er breit gefächert aufgenommen wird und Geld abwirft.
Die Frage ist kann Disney sich gesetzt dem Falle von Star Wars trennen und da wird es schwierig. In Star Wars steckt enormes Potential, aber man muss es zu nutzen wissen.
Ich habe mir Infinity War geholt und angesehen und muss sagen die Regiseure sind um welten besser als die bisherigen zwei Sagaregisseure die neu dazugekommen waren.
Man braucht die richtigen Leute, das richtge Gespür dafür. Ron Howard und besonders Edwards hatten das, das merkt man daran das deren Filme in der Regel besser ankommen als die neuen Saga-Episoden.
Nun zu der Frage ist es Kennedys schuld weil Sie die falschen Leute rausgesucht hat::
Ich denke nein das ist wie eine Wundertüte, man hat sich halt vergriffen. Wenn ich Kennedy wäre würde ich aber versuchen die Infinity Regiseure anzuheuern, das Selbe tat man ja schoon mit den GOT Machern.
Das letzte wäre dann noch welchen Stoff soll man verfilmen, was mag die breite Masse was wünscht Sie sich, wie bekommt man auch Rentner (ja eine sehr große Gruppe, die sieht man bei Wahlen sehr ausschlaggebend sein kann) mit an Bord. Nur die Kinder als Zielgruppe anzuvisieren ist nicht der richtige
JaydenSkywalker
McSpain
@Jayden
"Denn wenn man mal Leute über Solo befragt hat da so gut wie niemand Solo in Solo wirklich wahrgenommen."
Ich bin sicher, dass ist bestimmt repräsentativ. Ich kann mich allerdings vermehrt an Stimmen von Leuten erinnern (die auch den Film gesehen haben), die überrascht davon waren wie gut sie Ehrenreich akzeptieren konnten. Aber gut, dass ist genauso wenig repräsentativ wie dein Empfinden. Halt immer so wie es gerade zur Argumentation passt.
"Ich sehe derzeit nur eine Konkurrenz zu den Avengers und deren Helden, nicht DC, die haben das selbe Problem was Star Wars jetzt auch hat, sondern die Avatare."
Star Wars hat nicht mal im Ansatz dieselben Probleme wie die DC Kinofilme. Der Vergleich ist absolut unangebracht.
Und Avatar? Warten wir es mal an. Wenn die Filme rauskommen ist der erste Teil über zehn Jahre her. Ich glaube zwar auch, dass Cameron mit den Avatar Fortsetzungen etwas ganz Großes bewirken kann, aber für den Moment müssen die auch erst mal liefern.
"Star Trek wie Star Wars geraten ins Hintertrefen, werden überholt und sollte nochmal so ein nzureichendes Ereignis wie bei Solo eintreten (was aber durch die Disk Verkäufer noch abgemildert werden kann), so wird Disney endgültig die Reißleine ziehen, sah man ja auch beim Prinzen vom Mars."
Ein weiterer stark hinkender Vergleich. Das "John Carter" Desaster kann man ebenso wenig als Vergleich heran ziehen.
"Ron Howard und besonders Edwards hatten das, das merkt man daran das deren Filme in der Regel besser ankommen als die neuen Saga-Episoden."
Seltsame Argumentation die so gar nicht dazu passt, dass Star Wars am Ende sein soll. Davon ab, SOLO und RO sind beinahe vergessen. Kaum jemand redet darüber. Ganz im Gegensatz zur ST, die viele Menschen weiterhin beschäftigt, und nicht nur im Bezug zu Kontroversen.
"Das letzte wäre dann noch welchen Stoff soll man verfilmen, was mag die breite Masse was wünscht Sie sich, wie bekommt man auch Rentner (ja eine sehr große Gruppe, die sieht man bei Wahlen sehr ausschlaggebend sein kann) mit an Bord."
Nun, ein alternder Han, ein alternder Luke. Ich denke das Rentner Fishing läuft bereits gewaltig.
Weg, man sieht es bei den Avangers, man braucht ein gesundes Mittelmaß um die Hoffnung zu haben ganz vorn mitzumischen. Aber man läuft immer Gefahr (wie Fluch der Karibik), das man irgendwann den Geschmack der Massen nicht mehr trifft.
Fast jedes Franchise hatte mal ein Tief, das kann man nicht vorherplanen, man kann nur versuchen die Fehler zu vermeiden die dazu geführt hatten.
Iger hat erkannt das Qualität mehr gewollt ist als Quantität. Und ich denke das hat er auch zu verantworten, da von seiner Konzernseite seitens Lucasfilm immer viel Druck gemacht wurde, zwecks der Entstehung.
Auf die Bremse treten ist der richtige Weg. Bin roh wenn die ST endlich abgeschlossen ist und man sich wieder anderem widmen kann.
Ob Star Wars für die Zukunft besser im TV aufgehoben ist wird sich zeigen.
Es kann die Rettung sein, sollte es im Kino nicht mehr zünden. Man hat halt sehr starke Mitstreiter mit den Avengers und bald noch mit den Avataren, da ist Star Wars in Zugzwang.
Aber die Avatare haben auch lange geschwiegen und werden sicherlich brachial zurückkommen. Ich denke das sollte bei Star Wars im Kinosektor ebenso handhaben, dort muss man einfach überzeugen um belohnt zu werden.
Man dachte sich aber wir machen es wie mit den Superhelden und Avangers, aber selbst DC hat gemerkt mit ihren Helden das dies nicht einfach ist. Es wird aber auch der Zeitpunkt kommen wo die Marvelhelden übersättigt sind. Bei Star Wars trat dieses Phänomen halt nur für früher ein als erwartet.
Es spielen unmengen an Faktoren da mit rein und Gott allein weis was die Zukunft bringen wird.
Eines noch: Bob Iger hat Eier, schiebt niemanden vors Loch außer sich selbst, das zeichnet einen guten Chef auch aus und das Konsequenzen gezogen werden ist unumgänglich, daimt die Maschinerie geöölt bleibt. Die Zahnräder sollten sich halt nur langsamer drehen, dafür aber reibungsloser.
JaydenSkywalker
Weil es hier grad um Mord und Tad, falsche Erwartungen, dem Willen Dinge falsch zu verstehen geht habe ich eine ganz wichtige Frage.
Irgendwann in diesem Jahr schrieb jemand in einer Diskussion in ganz tollen worten darüber wie poetisch, respektvoll und mittfühlend der Tod von Han Solo inszeniert wurde. Weiß jemqnd wer das in welchem Thread war?
Das wäre mir persönlich sehr wichtig und hat natürlich auch etwas mit dem Thema hier zutun.
detoo
Darth PIMP
Die Frage nach den zukünftigen Erfolgsaussichten von SW, die @Jayden ja so vehement anzweifelt, ist schwer auszumachen, weil wir eine Situation haben, welche es in der Geschichte der Saga noch nicht gab.
Wir haben in 3,5 Jahren 4, in Worten Vier, Filme mit StarWars im Titel und somit bewegen wir uns auf unbekanntem Terrain. Ob SOLO nun ein Fingerzeig in die Zukunft war, wage ich zu bezweifeln, auch wenn einige Weltuntergangsanbeter, nur weil es ihre Einstellung zu den neuen Filmen bestätigen würde, SOLO als Beweismittel hernehmen.
Irgendwann einmal wird die SW Maschine zum stehen kommen (vorübergehend), das ist ganz natürlich, nur an dem Punkt sind wir noch lange nicht!
Solange das so ist, feiere ich eine SW Party nach der anderen, während die Apokalyptiker ihre Götzen anbeten. und wenn der Tag gekommen ist, das der SW Hauptmotor zum TÜV muss, gibt es soviel Material um die Ruhephase zu "überstehen".
Wie viele Jahre habe ich mit drei und später mit sechs Filmen auskommen dürfen?
In diesem Sinne die Star Wars Zukunft ist auf jeden Fall gesichert!
Noch eins:
Diese Avenger Filmchen wird man längst vergessen haben, wenn Star Wars immer noch gefeiert wird! Das ist einfach eine leichtere Gewichtsklasse.
IONENFEUER
@Darth PIMP
Danke dir, bei der Suche wird mir das definitiv helfen!
@Zukunft
Meine größte Hoffnung für die Saga heißt ja tatsächlich Rian Johnson. Abgesehen davon das manch einer meint Johnson hätte den ein oder anderen alten Charakter falsch weiterentwickelt hat er doch ganz klar zeigt das er es vermag einen visuell berauschenden Film mit Tiefgang und emotionaler Achterbahnfahrt zu schaffen. Er hat die ganze Welt überrascht und ein Werk geschaffen das die Menschen bewegt, mitreißt und auch Monate nach erscheinen noch im Gespräch ist. TLJ ist ein film der wirklich niemanden kalt gelassen hat. Jeder der ihn gesehen hat war aufgewühlt und hat sich mit dem Film auseinander gesetzt. Außerdem hat er den ersten Blockbuster geschaffen der einen wirkliche diversen Cast vereinte und klischeehafte Rollen vermeiden konnte.
Wenn der Typ eine neue Trilogie macht kann er wirklich was reißen und er kann auch den alten Fans nicht gegen den Kopf stoßen denn er kann keinen bekannten Charakter "beschädigen".
detoo
@deetoo
"klischeehafte Rollen vermeiden konnte. "
Naja, ganz konnte er die Klischees auch nicht vermeiden. So waren Phasma und Snoke zum Beispiel die Bösewicht Klischees schlecht hin (aber die hat er dann ja schnell entsorgt ), Rose war jetzt auch nicht unbedingt der orginellste Charakter. Aber das ist ja auch gar nicht schlimm, denn nirgendwo steht geschrieben, dass ein Regisseur sich nicht auch an Klischees bedienen darf. Und das trifft ganz besonders auf SW zu, wo doch die meisten Figurender Saga tatsächlich die personifizierten Klischees sind.
Der strahlende aber etwas naive weiße Ritter, der schwarze Ritter, der böse Zauberer, der alte Lehrmeister, die Prinzessin in Nöten oder der Schurke mit dem Herz aus Gold. Alles Figuren, die quasi die Urform des Klischeehelden oder Bösewicht darstellen.
Von daher finde ich es gar nicht schlimm, dass sich RJ auch da ein wenig bedient und diese Klischees gefüttert hat.
(zuletzt geändert am 22.09.2018 um 15:14 Uhr)
Deerool
Henry Jones Jr
@Henry Jones Jr.
Ich fühl mich ein wenig übersättigt mit den ganzen neuen Star Wars Filmen. Dazu würde ich mich freuen, wenn die neuen Filme (nach IX), wie früher, alle drei Jahre veröffentlicht werden.
PS: Sorry für die späte Antwort.
''Bevor ich in deinen Oneliner zuviel rein interpretiere''
Geht’s noch? Alter, bist du infantil.
(zuletzt geändert am 22.09.2018 um 20:06 Uhr)
Demir
Henry Jones Jr
Anakin 68
Ich denke es geht weiter wie bisher. Man hat sich sicher seinen Plan im Voraus gemacht. Vielleicht wird man nun bemühter sein,die eigenen Filme sinnvoll auszustrahlen und zu vermarkten dass auch selbst Geonisaner einlaufen.
Also was mich betrifft. Ich habe Solo Trailer im TV und im Netz gesehen. Im Radio davon gehört und Plakate die hier und da hingen gesehen.
Die Leut hatten einfach keinen Bock drauf. Ausser Star Wars Fans/Nerds,what ever.
Kino ist halt nicht mehr billig und viele gehen so 2-3 Mal im Jahr ins Kino.
Lief halt recht ungünstig für Solo da es zu gute Konkurenz gab.
L0rd Helmchen
@Deerool
Ich denke schon das die Figuren unterm Strich eben nicht Klischeehaft sind. Deswegen gab es doch auch den größten Frust. Snoke ist eben nicht der große Böse Überboss im Hintergrund. Oder Rose, sie ist auch nicht einfach nur das So-da-Mädchen das ja-sagend hinter ihrem großen Idol dackelt. Sie hat ja sogar dem männlichen Helden seinen vermeintlichen heroischen Moment genommen.
Aber ich habe gerade auf YT ein Video entdeckt wo jemand das ganze viel besser erklärt als ich es jemals könnte. https://youtu.be/mWqVJZMh6-w
Der hat auch noch zwei andere höchst sehenswerte Videos in seinem Kanal, eins über die Jedi und eins über Stormtrooper. Wenn das Video über die Jedi Einzug in Episode IX finden würde dann hätten wir auch die ultimative Erklärung für Lukes Motivation die Jedi sterben zu lassen.
detoo
@deetoo
"Snoke ist eben nicht der große Böse Überboss im Hintergrund."
Es geht nicht darum, das der Böse der Überboss im Hintergrund ist. Snoke verkörpert die typischen Klischeecharakterzüge des typischen Filmbösewichtes, unabhängig davon wie mächtig oder Einflußreich er sein mag. Das Klischee ist ja auch nicht, das der Bösewicht immer der Obermacker sein muss, das war Vader auch nicht.
Snoke ist hässlich und gleich auf den ersten Blick als der Böse zu erkennen, er ist überheblich, selbstverliebt und sieht sich gezwungen dem Helden einen Vortrag darüber zu halten, was er als nächstes plant und wie er den Helden oder die Heldin (in diesem Fall Rey) töten wird. Seit es Filme gibt, reagieren Bösewichte immer auf die gleiche klischeehafte Weise und werden während ihres Vortrages oder kurz danach getötet. Sehr ausgeprägt ist dieses Klischee in den Bond Filmen, wo der Bond Gegner James Bond immer haarklein erklärt, wie er die Welt zerstören oder erobern möchte, was James Bond dann die Möglichkeit liefert zu erkennen, wie er diese Katastrophe noch abwenden kann, nachdem er seinen Widersacher getötet hat oder ihm zumindest entkommen konnte.
Natürlich ist dieses Klischee des erklärenden Bösewichts notwendig, um auch den Zuschauer an der Handlung teilhaben zu lassen. Aber Grundsätzlich ist es tatsächlich sehr oft der Böse, der dem Zuschauer dann die Handlung und die Zusammenhänge erklärt (oder eben Morgan Freeman, der immer dann in Filmen auftaucht, wenn es was zu erklären gibt. )
Deerool
Kylo Ren dagegen unterscheidet sich vom typischen Muster des klischeehaften Böswichts. Für mich ist er eine sehr Facettenreiche Figur, leicht psychopatisch angehaucht, im Klinsch mit sich selbst und unberechenbar. Für mich ist bisher nicht ersichtlich wie er sich weiter entwickeln wird. Dieser Umstand schürrt meine Neugier ungemein, denn das weckt mein Intresse wie es in Episode IX mit ihm weitergeht.
Henry Jones Jr
@ Snakeshit
Ehrenrech wirkt mal wie Solo und mal nicht. Dabei meine ich nicht seine Schauspielerei sondern sein Aussehen. Das kann aber auch daran liegen das verschiedenstes Material einfach zusammengeschnitten wurden als noch die anderen Regiseure involviert waren und Szenen aus dieser Zeit stammten.
Mir persönlich scheint Han da kaum mal durch.
Ich kann dir auch nur sagen was ich gehört habe, ich kann es halt nachvollziehen weil es mir nicht anders im Kino ging.
Bist du dir da sicher, für mich macht das schon den Eindruck auch die Batman Liega (Justice Lique), Suicide Squad und so on hat nicht gezündet. Ob Auqaman die Wende bringt wird man abwarten müssen. Einzig Woderwoman kam ganz gut an.
Avatar wird liefern davon kannst ausgehen, 3D soll dann ohne Brillen möglich sein und die Meere auf Pandora werden unter die Lippe genommen. Avatar hat eine enorme Zielgruppe wie sie auch schon Titanic hatte, das macht viel aus.
John Carter war auch angedacht als Filmreihe und der erste Teil ist aus mir unverständlichen Gründen gefloppt, Folge die Filmreihe wurde auf Eis bis heute gelegt.
Ich sehe da durchaus Paralellen zur geplannten Solo Trilogie.
Wenn EP9 nicht einschlägt wird man von Star Wars auch erstmal weniger hören, tod wird es aber nicht sein, doch ein Reboot der ST oder aber eine Wende um 180 Grad halte ich dann für wahrscheinlich. Ep9 hat noch einen Trumpf und das sind die Ritter von Ren, sollten die aber außen vorgelassen werden, ist der Film so ziemlich für die Tonne.
Abrams hat jetzt auch nicht mehr die Bedingungen wie bei TFA, denn das Publikum hat kein großes Interesse mehr an Star Wars, das war damals anders. Geschmack ist halt wandelbar, wenn einem die Zutaten nicht mehr schmecken.
Solo und Rogue One werden gut altern, davon bin ich überzeugt, was man von der ST nicht wird behaupten können.
Ich habe nicht gesagt das Star Wars am Ende sei, sondern das er nicht mehr der Gigant ist im Kino der er mal war und das der Seriensektor im TV die Rettung sein kann, sollten die Kinofilme nicht mehr recht zünden können beim Publikum.
Ja es wurde zumindest versucht diese mit ins Boot zu holen, das hat bei TFA auch noch gezündet, aufgrund der Flaute die davor herrschte, aber die Rentner wurden auch stiefmütterich behandelt (Han, Luke, Leia). Der Focus wurde auf Rey und Ben gelegt mit denen aber die Rentner nicht sehr viel anfangen können. Bei Rey ist es schon allein ihre Stärke die ohne große Ausbildung stärker ist als bei den meisten Jedi. Sollte das nicht endlich geklärt werden im letzten Teil hat man ach die Figur Rey nur verbraten ohne ihre Kräfte zu erläutern. Sie wirkt wie Super oder Wonderwoman aber nicht wie eine Jedi auf mich.
Das Renter-Fishing wurde mit der Rentnerablebung gekoppelt, das kommt aber nicht gut.
JaydenSkywalker
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare