Jede Generation hat ihre Legende, hieß es 1998 im Episode-I-Teaser. Die größte Legende der Sequel-Generation ist wohl George Lucas' ursprüngliche Vision für Episode VII, VIII und IX, über die bislang viele Spekulationen und wenige Fakten im Umlauf sind. Im Gespräch mit James Cameron für James Cameron's Story of Science Fiction enthüllte Lucas einige Teilaspekte seines Plans für die Sequels. Lucas' Kerninteresse dabei: Molekularbiologie.
Lucas: Alle haben es gehasst, als wir in Die dunkle Bedrohung anfingen, über Midi-Chlorianer zu sprechen. Ein ganzer Aspekt dieses Films dreht sich um symbiotische Beziehungen. Es geht darum, zu erkennen, dass wir nicht der Boss sind. Es gibt da ein ganzes Ökosystem.
Cameron: Es gibt in unserem Innern ein ganzes Ökosystem namens Mikrobiom, das wir gerade erst begonnen haben kennenzulernen.
Lucas: [In den nächsten drei Star-Wars-Filmen] sollte es um eine mikrobiotische Welt gehen. Eine Welt voller Wesen, die anders handeln als wir. Ich nenne sie die Whills. Und die Whills sind diejenigen, die das Universum in Wahrheit kontrollieren. Sie ernähren sich von der Macht.
Cameron: Du warst dabei, eine Religion zu erschaffen, George.
Lucas: Damals habe ich immer gesagt, es bedeutet, dass wir nur die Autos, die Fahrzeuge der Whills sind, in denen sie herumreisen. Wir sind die Gefäße der Whills. Und die Verbindung erfolgt über die Midi-Chlorianer. Die Midi-Chlorianer sind diejenigen, die mit den Whills kommunizieren. Die Whills, im allgemeinen Sinne, sind die Macht.
Cameron: Aber Du ziehst damit faktisch nur eine Oberfläche, eine Fassade der Wissenschaft um eine Idee, die zeitlos ist, nämlich den Geist, die Seele, den Himmel, die Ursache allen Seins. In Deiner Welt greifst Du dazu auf den grundlegenden Archetypus zurück, also den Geist, eine Gottheit und all das.
Lucas: Dieses ganze Konzept mit der Macht, den Jedi und allem hatte ich von Anfang bis Ende ausgearbeitet. Ich hatte nur nie die Chance, es zu beenden und den Leuten davon zu erzählen.
Cameron: Es ist ein Schöpfungsmythos, und ohne einen Schöpfungsmythos kann man keine Welt errichten. Jede Religion, jede Mythologie fußt darauf.
Lucas: Hätte ich die Firma behalten, hätte ich es machen können, und dann wäre es beendet gewesen. Viele Fans hätten es natürlich gehasst, genau wie Die dunkle Bedrohung und all das, aber zumindest wäre die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende erzählt gewesen.
Cameron: Und jetzt arbeitest Du nicht mehr für sie.
Lucas: Jetzt arbeite ich für niemanden mehr. Ich bin ein freier Mensch. Ich habe meinen eigenen Willen.
[…]
Lucas: Ich habe mit vielen Wissenschaftlern gesprochen, und der Bereich, der mich interessiert, ist der Übergang von einer Zelle zu zwei Zellen. Sie arbeiten noch daran. Sie haben gerade erst begonnen, die DNS von Bakterien zu analysieren und haben erkannt, dass es Milliarden von ihnen gibt, verschiedene Arten, die verschiedene Dinge tun. Ich denke, das wird die größte Veränderung im Bereich der Medizin sein, die wir je erlebt haben. Und aus meiner Sicht waren es Bakterien, die ursprünglich zur Entwicklung der Mitochondrien beigetragen haben, und die Mitochondrien haben wiederum dabei geholfen, mehrzellige Lebewesen zu erzeugen.
Cameron: Es ist also kein Zufall, dass sich Mitochondrien und Midi-Chlorianer phonetisch ähneln.
Lucas: Midi-Chlorianer sind Mitochondrien.
Cameron: Mitochondrien sind zweifellos erstaunliche Wesen. Aber schau mal, jetzt nimmst Du Mythos und Religion und Spiritualität und setzt ihnen wissenschaftliche Begriffe auf.
Lucas: Sie sind eine Mischung aus Mitochondrien und Chlorophyll. Chlorophyll funktioniert wie Mitochondrien des Pflanzenlebens. Wenn man die beiden zusammen nimmt, ist das die Quelle aller Energie.
Cameron: Und Du hast behauptet, dass du kein Science-Fiction-Typ bist, aber das ist klassische Science-Fiction.
Lucas: Ich bin nur ein Bauer, der in meinem Maisfeld sitzt und sich fragt: Was wäre, wenn? Wenn diese Mitochondrien genug Energie haben, um zwei Zellen zu machen, dann kann man, sobald man diese zwei Zellen hat, eine ganze Welt erschaffen.
Cameron: Und dann kann man alles machen. Man kann uns machen. Jede Art von Komplexität, die einem einfällt.
Lucas: Wobei ich darüber Einzeller nicht diffamieren möchte. Es gibt schließlich mehr von ihnen. […] Das war dieses eine Thema, mit dem ich mich vor dem Verkauf der Firma beschäftigt habe. Alle hatten die Midi-Chlorianer an den Prequels so sehr gehasst, und ich versuchte einfach, eine Methode zu finden, das alles zu erklären, ohne deshalb jeden auf die Palme zu bringen. Denn mir war schon klar, dass man das alles nicht sehen konnte. Man kann die Macht nicht sehen. Sie ist ein kraftvolles Ding, aber sehen kann man sie nicht.
[…]
Letztlich dreht sich alles um symbiotische Beziehungen. Ich finde, einer der wichtigsten Werte, den wir überhaupt haben sollten und den unsere Kinder lernen sollten, ist Ökologie. Nur so können wir verstehen lernen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Der mythische Aspekt ist komplett nachrangig. Die Sache ist ganz einfach: Wir alle sind miteinander verbunden. Wenn ich hier jemandem etwas antue, hat das Auswirkungen auf irgendwen dort, da drüben oder irgendwo anders. Und alles fällt auf einen zurück. Man muss begreifen, dass man nur ein Teil eines sehr großen Ganzen ist. Man selbst ist nur ein kleines Teilchen, ein Zahnrad in einem riesigen Gesamtkonstrukt.
Cameron: Aber es ist etwas Schönes in dieser Verbindung. Etwas machtvolles.
Lucas: Was mir an diesem ganzen Gedanken so gefiel war, dass wir zwar alle beherrscht werden, aber die Eroberer des Universums sind diese kleinen Einzeller. Sie brauchen uns, und wir brauchen sie. Und die Idee war, dass die Macht keine Einbahnstraße ist: Sie umgibt uns, sie beherrscht uns... Und wir beherrschen sie.
Das gesamte Gespräch findet ihr bei Interesse im sendungsbegleitenden Buch von Randall Frakes.
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@GWL
"Mir ist die Situation trotzdem relativ neu, nach RO war TFA gefühlt etwas in den Hintergrund geraten, was aber wohl auch mit dem damals noch anstehenden TLJ und den Spekulationen dazu zutun hatte."
Also bei RO habe ich das schon anders in Erinnerung. Zwar haben wir nach dem Kinorelease sicherlich etwas länger und intensiver über den Film geredet, aber es ging dann auch sehr schnell wieder zu TFA zurück.
Möglicherweise war RO schon ein kleiner Hinweis darauf, dass dieses Ablegerkonzept die Menschen nicht so emotional berührt. Und ich kann nicht klar verneinen, dass dies nicht doch ein Qualitätsmerkmal sein kann. Ich habe mittlerweile viele Stimmen vernommen, die den Film schon fair beurteilen, und doch alles nur mit einem gewissen Schulter zucken hinnehmen. Und dann denke ich schon, dass man dann auch darüber nachdenken sollte, ob das wirklich der richtige Weg für Star Wars ist.
EDIT
Im Solo-Einspiel Thread habe ich das noch ein bisschen weiter ausgeführt.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 17:09 Uhr)
McSpain
@OvO
"Nachdem er Snoke tötete und mit Rey über ihre Eltern sprach wirkte er ruhiger, reflektierter, reifer, befreiter. Mir hätte so ein Bösewicht sehr gefallen, der mal nicht nur reaktionärr und boshaft handelt sondern überlegt und ernstnehmbar."
Das sehe dabei noch gar nicht so als verlorene Chance an. Denn es existiert ja das Gerücht, dass der Status Quo in EP IX der sein soll, dass die Herrschaft der FO von einem Großteil der Galaxis akzeptiert wird. Und das nicht nur aus dem Grund, weil man einfach kriegsmüde ist (so groß und umfassend war der Krieg nicht) und sich dem Schicksal ergeben hat, sondern auch, weil die FO unter Kylos Führung tatsächlich etwas schafft, ohne zu unterdrücken oder ohne das jemand dazu gewungen werden müsste. Natürlich steht immer im Hintergrund die Drohung :"Wenn ihr aus der Reihe tanzt, dann werdet ihr die Macht meiner Armee zu spüren bekommen.".
Aber es ist wohl aber auch nicht so, das Kylo Ren, auch wenn er zur bösen Seite übergetreten ist, in der Galaxis Amok läuft und einen Eroberungs oder Vernichtungsfeldzug gegen irgend jemanden führt. Das klingt mir doch eher nach einem Herrscher, der die von dir geforderten Charaktereigenschaften "Überlegtheit" und "Ernstnehmbarkeit" zeigt. Er mag sicherlich nicht unbedingt mit den moralisch vertretbarsten Mitteln an die Macht gekommen sein, aber wenn das Gerücht über das EP IX Setting stimmt, dann scheint es nicht so, als ob Kylo nun seine Macht missbrauchen würde, um andere zu unterdrücken. Er handelt anscheinend wohl doch eher reifer und überlegter.
Deerool
@McSpain
Sorry, mein Fehler 🤗
@OvO
„Nachdem er Snoke tötete und mit Rey über ihre Eltern sprach wirkte er ruhiger, reflektierter, reifer, befreiter. Mir hätte so ein Bösewicht sehr gefallen, der mal nicht nur reaktionärr und boshaft handelt sondern überlegt und ernstnehmbar.“
Ich sehe das etwas anders. Kylo fällt innerhalb der ST Schritt für Schritt endgültig auf die dunkle Seite. Der von dir umschriebene Charakter wäre er vermutlich gewesen, hätte Rey sein Angebot angenommen. Ihre Ablehnung hat wohl wieder etwas in ihm zerstört, Lukes Erscheinen dann ebenso deutlich seine dunkle Seite hervorgelockt. Kylo schwankt und verhält sich ohnehin unberechenbar. Da tue ich mich schwer, überhaupt Schlüsse zu ziehen.
Jacob Sunrider
@Sunrider:
Umgekehrt wird ja ein Schuh draus. Dieser Schein eines Reifeprozesses wurde ja glaubhaft durch den Mord an Snoke initiiert. Und sie lehnt ab, gerade weil er wieder „rückfällig“ wird, bevor sie sich zu etwas entscheiden konnte, in dem er verrdeutlicht, dass er sich als den einzig Wahren sieht und sie als minderwertiges Material, dass man modifizieren müsse. Das machte in dem Moment nicht nur die Entwicklung kaputt, es wirkte angesichts des vorherigen Gefechts und des darauffolgenden ernsten Gesprächs auf mich auch unglaubwürdig, so etwas zu sagen. Ob Rey abgelehnt oder zugestimmt hat spielt also garkeine so große Rolle.
Wenn man diesen Reifeprozess wahrgemacht hätte, hätte er auch ihre Ablehnung akzeptiert und sie entweder herausgefordert oder gehen lassen in der Zuversicht, dass er sie bei einem anderen Mal überzeugen können wird. Sie hätte aber auch Bedenkzeit einfordern können. Immerhin war sie zu dem Zeitpunkt emotional völlig am Boden und an Kylos richtiger Argumentation würde eine Bedenkzeit nichts ändern und das weiß er ja auch. Dieses "Risiko" einer Bedenkzeit hätte er also ruhig selbstbewusst eingehen können. Das heisst, es hätte angesichts der weiterführenden Geschichte des Filmes nichtmal ein Problem dargestellt, wenn er hier reifer agiert hätte um längerfristige Ziele zu erreichen. Und durch diese Optionen wären die denkbaren Szenarien für Episode 9 nun auch deutlich spannender ausgefallen.
Das hat in meinen Augen auch überhaupt nichts mit dunkler Seite zutun. Dunkle Machtnutzer sind leidenschaftlich aber nicht zwangsläufig stümperhaft und unreflektiert. Bei Vader/Luke, Dooku/Kenobi. Palpatine/Anakin ist man bei Bekehrungsversuchen ja auch deutlich intelligenter vorgegangen und nur gescheitert, weil die jeweiligen Jedi schon zu sehr in ihrer Ideologie gefestigt waren und nicht weil man es sich durch seinen eigene Dummheit selbst verbaut hat.
@Deerool:
Mir gehts nicht um die FO sondern um die Figur. Und natürlich wünsche ich mir eine nachvollziehbare Charakterentwicklung mitzuerleben. Nachdem es diesen Reset gab wäre es wieder nur die suboptimale Lösung, Kylo nun so darzustellen und für weitere Erklärungen aufs EU bzw. die Zeit zwischen den Filmen zu verweisen. Das war leider einfach eine vertane Chance an der Stelle.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 18:19 Uhr)
OvO
Und immer wieder heult GL, daß er seine Firma verkauft hat......
Ich dachte wirklich, daß er irgendwann drüber weg kommt.
Ja, verdammt nochmal, ich fand es auch nicht gut. E7 und E8 wären besser geworden.
Aber nun sollte er es langsam mal sein lassen, verschütteter Milch nachzuweinen.
Wer hat ihn denn gezwungen seine Firma zu verkaufen? Niemand!
TrenchTrooper68
@OvO
"weil ich das ständige Klischee-Overacting von Schwarzen als albern und entwürdigend empfinde"
Ich kann im Ansatz nachvollziehen, dass man dieses Klischee in Finn wiederzuerkennen meint. Diese Diskussion sollten wir jedoch hier nicht weiter vertiefen, da es dann bestimmte Leute auf den Plan riefe. *dreimal 'Boogeyman' sagen und in den Spiegel schauen*
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 19:21 Uhr)
StarWarsMan
OvO
Raven Montclair
@Raven:
https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Justice_Warrior
Tja.. wo fange ich da an. Also man macht es wohl Lucasfilm zum Vorwurf, dass sie auch Schwarze, Frauen und Asiaten für Star Wars Hauptrollen casten. Und gerade im Zuge der TLJ Kontroversen nahm dieses Thema inakzeptable Ausmaße an, wo sogenannte Star Wars Fans jene Schauspieler rassistisch beleidigten. Und seitdem liefern sich SJW's und neurechte Idioten im Namen des Fandoms Grabenkämpfe, wenn es um TLJ geht.
Wenn man sich das aber mal anschaut, dann sind in RO und SOLO deutlich mehr anderweitige Ethnien vertreten. Nur da scheint es nicht so ein Thema zu sein. Ist halt alles ziemlich lächerlich das Ganze.
Edit:
Star Justice Warsler oder Sith Jedi Warsler wäre aber auch nicht schlecht.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 19:16 Uhr)
OvO
@OvO
„Und sie lehnt ab, gerade weil er wieder „rückfällig“ wird, bevor sie sich zu etwas entscheiden konnte, in dem er verrdeutlicht, dass er sich als den einzig Wahren sieht und sie als minderwertiges Material, dass man modifizieren müsse.“
Ich verstehe Kylos „aber nicht für mich“ eher so, dass er denkt der einzige zu sein, der Rey eben nicht als minderwertig ansieht. Dass sie trotzdem nicht auf seine Seite wechselt verletzt ihn (wichtig dabei auch sein „bitte“ ).
Was die Bedenkzeit angeht kann ich dir eher zustimmen. Das hätte Potential gehabt.
Jacob Sunrider
Ich habe noch einmal über das Whills- bzw. Machtthema nachgedacht. Vielleicht enthält die ST ja noch eine Überraschung zu diesem Thema bereit, die sich in Rey, Kylo und Snoke begründet. In dem Zusammenhang erinnere ich mich an Diskussionen hier auf SWU, in denen es darum ging, dass VIII neue Erkenntnisse zur Macht bringen könnte. Allerdings erinnere ich mich nicht mehr an den Trigger bzw. an die News, welche diese Vermutung damals ausgelöst hatte.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 19:28 Uhr)
StarWarsMan
@OvO:
"Nachdem er Snoke tötete und mit Rey über ihre Eltern sprach wirkte er ruhiger, reflektierter, reifer, befreiter. Mir hätte so ein Bösewicht sehr gefallen, der mal nicht nur reaktionärr und boshaft handelt sondern überlegt und ernstnehmbar."
".. Und letztlich ist TLJ genau das. Er bietet sozusagen schöne Schauwerte auf erzählerischer Basis (Stichwort: Yoda, Jedi-Baum, PT usw), die die Geschichte und ihre Hauptcharaktere aber eigentlich kaum weiterbringen"
Sehr schön umrissen.
Diese Beispiele machen ein Kernproblem des Films aus.
RJ benutzt viele SW Themen, er verwendet sie aber eher für den kurzen Schaueffekt.
Bei Kylo versagte RJ komplett. Die interessanten Andeutungen aus TFA hat er komplett ignoriert, Kylos Kontaktaufnahme mit seinem Großvater, Ritter der Ren, Snokes Einfluss auf Kylo.
Als Kylo Snoke tötete und Rey ein Angebot machte, wurde der Film interessant für mich, leider verpuffte die Szene dann schnell und Kylo und Rey fielen in ein eindimensionales Rollenmuster.
Rieekan78
RenKn1ght
@Ovo
Vielen Dank, jetzt bin ich geplättet....
Deine Definitionen finde ich aber auch sehr passend
Bezüglich Kylo fand ich RJ Ansatz zunächst spannend, auch dass Luke zumindest als Katalysator daran beteiligt war, aber dann ist einfach nicht mehr passiert, als das alte Rollenklischee zu bedienen. RJs Problem war möglicherweise, hätte sich Rey tatsächlich mal innovativ für Kylo entschieden (immerhin hat er Snoke getötet), dass niemand mehr auf der Heldenseite übrig geblieben wäre, außer Luke. Hätte Kylo die Seiten gewechselt, wäre die dunkle Seite einfach weg gewesen. Einzig Hux und Phasma wären womöglich über geblieben, auch eine schlechte Ausgangssituation für einen Schlussteil. Theoretisch hätte man also mit Kylos Redemtion in Episode 8 den Sack zumachen können. Aber auch so fühlt es sich für mich irgendwie wie das Ende an. Die ST könnte man für mich jetzt ohne ein Gefühl des Verlustes einstellen.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 20:28 Uhr)
Raven Montclair
@OvO
"Mir gehts nicht um die FO sondern um die Figur. Und natürlich wünsche ich mir eine nachvollziehbare Charakterentwicklung mitzuerleben. Nachdem es diesen Reset gab wäre es wieder nur die suboptimale Lösung, Kylo nun so darzustellen und für weitere Erklärungen aufs EU bzw. die Zeit zwischen den Filmen zu verweisen. Das war leider einfach eine vertane Chance an der Stelle."
Mir geht es auch um die Figur. Deshalb schrieb ich ja "die FO unter Kylo Ren".
Nur denke ich, dass wenn die Galaxis Kylo Ren als Herrscher akzeptiert (und nicht nur weil sie dazu gezwungen wurden), dann muss er sicherlich auch etwas getan haben, um diese Akzeptanz zu verdienen. Vielleicht war es auch nur eine Weiterführung von Anakins Gedankenspiel als er sich in EP II mit Padme unterhält:
"Anakin Skywalker: "Ich glaube nicht, dass das System funktioniert."
Padmé Amidala: "Wie würdest du es dir denn vorstellen?"
Anakin Skywalker: "Wir brauchen ein System, in dem die Politiker sich zusammensetzen und ein Problem besprechen, sich darauf einigen, was das beste für das gesamte Volk ist und es dann tun."
Anakin Skywalker: "Das ist genau das, was wir machen. Das Problem ist nur, dass oft keine Einigkeit erzielt wird."
Anakin Skywalker: "Nun, dann sollte man es eben erzwingen."
Padmé Amidala: "Wer denn? Wer sollte sie dazu zwingen?"
Anakin Skywalker: "Weiß ich nicht. Irgendjemand."
Padmé Amidala: "Du?"
Anakin Skywalker: "Ich meine nicht mich."
Padmé Amidala: "Aber irgendjemand."
Anakin Skywalker: "Jemand der weise ist."
Padmé Amidala: "Das hört sich sehr nach einer Diktatur für mich an."
Anakin Skywalker: "Naja, wenn es funktioniert."
Kylo Ren hat vielleicht genau das getan. Eine demokratische Monarchie gegründet, mit sich selbst als oberste Entscheidungsinstanz, ähnlich eines König Salomon (gerecht, aber durchaus zu grausamen Entscheidungen fähig, "Salomonisches Urteil" ). Möglich das die Galaxis auch nur auf einen starken Herrscher gewartet hat, der das Chaos, das nach der Zerschmetterung der Republik folgte, beseitigt und selbst wenn es mit Gewalt und diktatorischen Mitteln wäre. Die Leute folgen nur allzu gerne jemanden, der die Führung übernimmt, der Initiative zeigt und der Veränderungen herbei führen will (oder es zumindest verspricht).
Deerool
@Rieekan78
"Bei Kylo versagte RJ komplett. Die interessanten Andeutungen aus TFA hat er komplett ignoriert, Kylos Kontaktaufnahme mit seinem Großvater, Ritter der Ren, Snokes Einfluss auf Kylo."
Meiner Meinung nach wäre dafür in TLJ nur noch schwer Raum gewesen, aber ich gebe dir in so fern recht, dass dies auch für mich so ziemlich die Punkte sind, bei denen ich zwischen TFA und TLJ am ehesten fehlende Anknüpfungen spüre. Jedoch habe ich bisweilen sehr konkrete Vermutungen. Snoke wird Ben wohl auf ähnliche Weise verführt haben wie er in TLJ auch mit ihm umgeht (ich spreche von der Machtverbindung mit Rey). Höchstwahrscheinlich hat Snoke Ben dahingehend getäuscht, dass er Kontakt zu seinem Großvater herstellen konnte und diesen Kanal (Ben war wohl fasziniert von Vader) genutzt um ihn zu verführen. Oder glaubst du, Anakins Geist hätte Ben wirklich "die Macht der Dunkelheit" gezeigt?
Die Ritter von Ren tauchen definitiv in Ep. IX auf und es wird sicher ein Grund genannt werden, warum sie bisher (und das bedeutet lediglich mindestens ein paar Tage) abwesend waren. Es macht sogar Sinn für mich, dass sie erst jetzt wieder zu Kylo stoßen, jetzt wo dieser der Oberste Anführer ist. RJ hat die Gruppe ja nicht aus dem Spiel genommen wie er es z.B. mit Phasma oder Snoke selbst getan hat. Immerhin werden sie ja von Luke erwähnt.
@Deerool
Das Gespräch zwischen Anakin und Padme ist eine meiner Lieblings-Szenen aus der PT. Wäre schön, wenn Kylos Herrschaft die Ideologie Anakins irgendwie wiederspiegeln würde und so eine Parallele herstellte. Die Parallele zwischen Anakins Angebot an Padme ("Wir erschaffen ein Reich nach unseren Vorstellungen" ) und dem von Kylo an Rey ist ja bereits unübersehbar.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:01 Uhr)
Jacob Sunrider
@Jacob
"Höchstwahrscheinlich hat Snoke Ben dahingehend getäuscht, dass er Kontakt zu seinem Großvater herstellen konnte und diesen Kanal (Ben war wohl fasziniert von Vader) genutzt um ihn zu verführen"
Das wäre dann eine Täuschung seitens Snokes gewesen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der End-VI-Anakin seinem Enkel hilft, böse zu werden. Oder der gespaltene Machtgeist.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:04 Uhr)
StarWarsMan
@SWM
Genau so meinte ich es. Snoke sprach zu Ben doch dieser dachte es wäre sein Großvater. Da besteht dann natürlich ein Unterschied zu der Verbindung mit Rey. Die hat Snoke zwar hergestellt, verließ sich aber darauf, dass Rey genau das tun und sagen würde, bzw. die beiden genau die Gefühle entwickeln würden, die dann seinem Plan Rey zu ihm zu locken in die Hände spielt.
Ich bin sicher, Anakins Geist hatte niemals Kontakt zu Ben. Snoke nutze nur den Umstand, dass Anakin/Vader großen Einfluss auf Ben hätte. Alles nur Spekulation natürlich. Aber seit der Szene in TLJ "Ich war es der euren Geist verband usw." bin ich überzeugt, dass Snoke selbst Ben "die Macht der Dunkelheit" gezeigt hat, aber sich dabei als Vader ausgab oder etwas in der Art. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Auserwählten Thematik. "Das Potential deiner Blutlinie, ein neuer Vader" usw.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:12 Uhr)
Jacob Sunrider
@ McSpain:
„Hab es jetzt nicht geschaut, aber der Titel verheißt schon sehr sachliches.“
+
@ George W Lucas:
„Ich hätte sicher etwas zur RT-Folge geschrieben, aber offen gestanden hatte ich diesmal keinen Bedarf, reinzuhören.“
Das ist Euer Problem und typisch für Blasengefangene: Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird ausgeblendet und ignoriert (gerne auch mal Tatsachen und die Realität)
@ OvO:
„Ich verstehe zwar, was Johnson damit bewirken wollte (rwartungen unterlaufen usw). Aber das macht nicht jede Entscheidung zu einer guten Entscheidung. Denn wenn ein Film letztlich nur daraus besteht kurzzeitige Effekte zu generieren um mit den Gefühlen des Zuschauers zu spielen, aber sich in der Tiefe verhältnismäßig wenig weiterentwickelt, dann verkommt er zu einer reinen Show.. Und letztlich ist TLJ genau das. Er bietet sozusagen schöne Schauwerte auf erzählerischer Basis (Stichwort: Yoda, Jedi-Baum, PT usw), die die Geschichte und ihre Hauptcharaktere aber eigentlich kaum weiterbringen. Und man muss sich am Ende vielelicht sogar noch fragen, warum der Film, der im Prinzip am wenigsten Neues zu erzählen hat, die längste Lauflänge braucht. Da haben einen TESB und AOTC inhaltlich wesentlich mehr bieten können. Aber das nur nebenbei.“
Genau so ist es. Und daran ist TLJ krachend gescheitert.
Ein weiteres Beispiel schlechter Charakterentwicklung ist DJ (Benicio del Toro). Erst ist er ein egoistischer Einzelgänger (wie Han Solo). Dann entpuppt er sich aber doch als Guter, als er das Amulett zurückgibt (wie Han Solo, der doch nicht abgehauen ist, sondern Luke rettet und hilft, den Todesstern zu sprengen).
Dann aber bei DJ plötzlich wieder ein Rückschritt, er verrät aus Eigennutz alle und ist für den Tod Dutzender verantwortlich. Toll: „Erwartungen unterlaufen, den Zuschauer verwirren...“ Das ist aber kein gutes Storytelling, sondern hat nur zur Folge, dass der Zuschauer sich mit der Figur nicht nur nicht identifiziert, sie wird ihm egal. So wie vielen jetzt die Star Wars-ST durch TLJ egal geworden ist.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:18 Uhr)
StarWarsCineast
@Jacob
"Snoke sprach zu Ben doch dieser dachte es wäre sein Großvater."
Interessant. Demnach kann Snoke so eine "Verbindung" manipulieren, was natürlich auch für die Kylo-Rey Interwelten-Kommunikation wichtig sein könnte. Vielleicht hatte Snoke auch hier manipuliert. Ich erinnere mich zudem, dass er behauptete, den Bekehrungsgedanken in beiden gepflanzt zu haben. Womöglich hat er sogar ihr zartes Love-Interest manipuliert, indem er Rey von Kylo bzw. umgekehrt Reaktionen zeigte, die so zunächst gar nicht vorhanden waren. Also Snoke hat emotional gezündelt.
"Da besteht dann natürlich ein Unterschied zu der Verbindung mit Rey. Die hat Snoke zwar hergestellt, verließ sich aber darauf, dass Rey genau das tun und sagen würde, bzw. die beiden genau die Gefühle entwickeln würden, die dann seinem Plan Rey zu ihm zu locken in die Hände spielt."
Halte ich für nicht ganz ausgeschlossen. Naheliegender fände ich da einen leichten Mind-Schubs, den er beiden über die Verbindung mitgegeben hat bzw. Bild- und Tonmanipulationen, um das ohnehin Mögliche anzustoßen.
"Ich bin sicher, Anakins Geist hatte niemals Kontakt zu Ben. Snoke nutze nur den Umstand, dass Anakin/Vader große Einfluss auf Ben hat. Alles nur Spekulation natürlich."
Das sehe ich genauso.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:20 Uhr)
StarWarsMan
@Raven
"RJs Problem war möglicherweise, hätte sich Rey tatsächlich mal innovativ für Kylo entschieden (immerhin hat er Snoke getötet), dass niemand mehr auf der Heldenseite übrig geblieben wäre, außer Luke. Hätte Kylo die Seiten gewechselt, wäre die dunkle Seite einfach weg gewesen. Einzig Hux und Phasma wären womöglich über geblieben, auch eine schlechte Ausgangssituation für einen Schlussteil."
Ich hatte ja vor TLJ meine eigene Theorie, dass am Ende des Film Rey und Kylo die Seiten tauschen. Hätte meiner Meinung nach im Film auch gut funktioniert. Rey bekomnt keine Antworten oder Hilfe von Luke, bekommt beides von Snoke angeboten und lässt sich von der dunklen Seite verführen. Kylo lässt sich hingegen durch die Liebe zu seiner Mutter bekehren. Das wäre auch eine schöne Vader-Analogie gewesen. Hätte ich für das letzte ST-Kapitel eine spannende Ausgangsposition und einen gelungenen Twist gefunden. Naja, war am Ende doch nur Fan-Fiction.
CmdrAntilles
@Sunrider & SWM
Ich denke,dass Kylo sich das Gespräch mit Vader nur eingebildet hatte. So recht knusper ist er ja nicht.
Und ich glaube auch nicht das Snoke irgendwie per Geist Kylo zu manipulieren versuchte.
Ich denke eher,dass Kylo in sich ging,alles andee blockierte damit er Kontakt zu Vader bekommt.
Weil,als er gefasst und ruhig die Rey zu Snoke brachte,da war er höchst konzentriert gewesen. Nur er wusste was er vorhatte. Er nutze wie einst Palpatine diese machtfähigkeit,um sein Vorhaben zu veschleiern.
Das war Snoke's Verderben.
Und das Snoke ein Fan von Vader war,glaube ich auch nicht. Weil es eben Ben war der auf ihn abfuhr,bestärkte er ihn darin nur. Letztlich fand er Ben ja noch lächerlich in seiner Maske. "Zieh das Mistding ab,du Narr. Sei wer du bist! So meine Auffassung.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:26 Uhr)
RenKn1ght
@RenKn1ght
"Ich denke,dass Kylo sich das Gespräch mit Vader nur eingebildet hatte. So recht knusper ist er ja nicht."
Das stimmt auch wieder. Ben wird n Schlag abbekommen haben, als er davon erfuhr, dass Vader der Vater seiner Mutter ist. Die große Enthüllung! Ab da wird er mit seiner Familie gebrochen haben. Chronologisch kann ich da allerdings nicht den Bruch mit Luke einordnen. Da war Ben ja noch auf dessen Jediakademie (wie sehr würde ich mir eine Forces of Destiny Folge aus dieser Zeit wünschen!). Ich meine hier die Rückblenden in TLJ.
"Und ich glaube auch nicht das Snoke irgendwie per Geist Kylo zu manipulieren versuchte.
Ich denke eher,dass Kylo in sich ging,alles andee blockierte damit er Kontakt zu Vader bekommt."
Kann auch sein. Evtl. hatte Kylo tatsächlich Kontakt zu Anakin. Dem gespaltenen Anakin aus der geleakten oder gefaketen Zeichnung.
"Weil,als er gefasst und ruhig die Rey zu Snoke brachte,da war er höchst konzentriert gewesen. Nur er wusste was er vorhatte. Er nutze wie einst Palpatine diese machtfähigkeit,um sein Vorhaben zu veschleiern.
Das war Snoke's Verderben."
Das war Kylos Trick. Ja. Und es zeigt mir auch einen Kylo, der sich durchaus zusammenreißen kann, wenn es darauf ankommt. Auf Crait dann wieder knallt er Hux gegen die Wand und mimt draußen den heißblütigen Pickel-Teenie. Das passte für mich nicht zusammen.
"Und das Snoke ein Fan von Vader war,glaube ich auch nicht. Weil es eben Ben war der auf ihn abfuhr,bestärkte er ihn darin nur. Letztlich fand er Ben ja noch lächerlich in seiner Maske. "Zieh das Mistding ab,du Narr. Sei wer du bist! So meine Auffassung."
Was wollte Snoke eigentlich? Von Kylo? Von Rey? Von Luke? Was war sein Plan mit den Macht-Mächtigen?
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:44 Uhr)
StarWarsMan
@SWM
Was Snoke wollte?
Kann man auch nur spekulieren. Wohl das Gleichgewicht halten.
Vielleicht wollte er eine Co Existenz nur ohne Jedi und Sith.
Nach seinen Wünschen zurechtformen.
Ein Sith war er ja nicht. So eine Über Count Dooku mit Drang auf Kitschklamotten. What ever
*Luke kannte Ben. Er wusste welche Knöpfe er bei ihm drücken muss,damit er aus austickt. Wer weiss wie schwer er es mit ihm hatte. Wie oft wohl Luke an ihm oder sich zweifelte ob er das Richtige tut.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:49 Uhr)
RenKn1ght
@SWC
Warum leben Anhänger von etwas eigentlich in Blasen und Gegner sind objektive freigeistige Durchblicker? 🤔
Dieses menschliche Verhalten ist mir schon oft bei anderen Gelegenheiten aufgefallen. 😈
Ich selbst bekenne mich dazu in einer glücklichen StarWars Blase zu leben. 😇
Ich werde derzeit mit großartigen StarWars Saga + Story Filmen verwöhnt ✨ und sehe mit Mitgefühl auf die Negativkritiker und den Zwergenaufstand 🗯🗯🗯außerhalb dieser fantastischen Welt!
"Darüber meditieren ich werde"
🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹
Rebellion
@RenKn1ght
"Kann man auch nur spekulieren. Wohl das Gleichgewicht halten."
Körperlich?
"Vielleicht wollte er eine Co Existenz nur ohne Jedi und Sith.
Nach seinen Wünschen zurechtformen."
Alles möglich. Ich finde es nur so seltsam, dass die beiden Filme offenbar nicht klar kommuniziert haben, was eigentlich Snokes primären und sekundären Motivationen sind. Dass Kylo Rey töten sollte, werte ich als geforderten Loyalitätsbeweis, wobei Kylo mit Rey ja noch nicht so dicke war. Allerdings kann es da eine Vorgeschichte geben, von der Kylo und Snoke viel mehr wissen als Rey und die Zuschauer. Aber auch hier: Der Zuschauer bleibt erstmal ratlos zurück bzw. außen vor. Na ja, da kann IX ja noch nachsteuern, oder das EU.
"Ein Sith war er ja nicht. So eine Über Count Dooku mit Drang auf Kitschklamotten. What ever *großes Grinsen*"
Goldständer. Count Lulatsch.
@Rebellion
"🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹🇵🇹"
Ein Pre-Trilogie Mantra? Cool ...
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 21:59 Uhr)
StarWarsMan
Ich merke an den Diskussionen, dass TLJ die anderen Themen sehr überschattet.
Der aktuelle "Solo" bekommt gefühlt weit weniger Beachtung als TLJ.
Vielleicht sollte Lucasfilms noch ein Luke-Skywalker-Spin-Of mit Mark Hamill machen, in dem er der Jedi-Meister ist, den viele von uns durchaus gern gesehen hätten.
Bei "Batman v Superman" hat das bei mir mit der Figur von Wonder Woman gut funktioniert. In "BvS" hatte ich keinen Zugang zu der Figur. Nachdem ich dann aber den Wonder Woman-Film gesehen hatte, hat für mich ihr Auftritt in "BvS" richtig funktioniert.
Lord D
@Rebellion
"Ich selbst bekenne mich dazu in einer glücklichen StarWars Blase zu leben. 😇
Ich werde derzeit mit großartigen StarWars Saga + Story Filmen verwöhnt ✨ und sehe mit Mitgefühl auf die Negativkritiker und den Zwergenaufstand 🗯🗯🗯außerhalb dieser fantastischen Welt!"
*Daumen_Hoch*
Darf ich mir den Spruch ausleihen als tägliche Motivation und mich deiner StarWars Blase anschliessen?
Mein Mitgefühl für gewisse Gruppen von Star Wars "Fans" hält sich inzwischen ziemlich in Grenzen.
@SWC
"Das ist Euer Problem und typisch für Blasengefangene: Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird ausgeblendet und ignoriert (gerne auch mal Tatsachen und die Realität)"
Wieso wundert dich das? Ist in deiner Blase doch nicht anders.
(zuletzt geändert am 15.06.2018 um 22:06 Uhr)
Deerool
Rebellion
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