Lucasfilm hat einen neuen Blick hinter die Kulissen von Solo: A Star Wars Story freigegeben. Diesmal dürfen wir einen Blick auf die Entwicklung der "Lando-Version" des Millennium Falken werfen:
Darüber hinaus gibt es noch ein bereits etwas älteres Featurette, das die Helden und Halunken des Films beleuchtet:
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LinQ
Die Flammen hätten sowas von Matchbox.
Ich war enttäuscht, dass wir den Falken nicht in seiner ursprünglichen Einsatzform als Frachter mit diesen Containern am Bug gesehen haben. Stattdessen die Rettungskapsel.
Auch fand ich die Umsetzung des Satzes "Die Mühle ist ja nur Schrott" etwas zu stark verkürzt und vereinfacht. Da ist der Falke im einen Moment noch hochglanzpoliert, dann ein Flug nach Kessel, und nicht mal wirkaufendeinraumschiff.de würde den noch haben wollen. Ich dachte immer, der Falke sei ganz langsam gealtert und nicht ordentlich gepflegt worden.
Xmode
@Xmode
„Ich dachte immer, der Falke sei ganz langsam gealtert und nicht ordentlich gepflegt worden.“
Aber für das Innere trifft das wahrscheinlich zu.
Ich fand die Szene geil als der Falke dann übel ramponiert landet, dazu Landos Blick.
Aber was mir dazu noch einfällt, was mich ein bischen gestört hat. Und zwar, dass wir den Falken nur 1 mal ( korigiert mich wenn ich falsch liege ) landen sehen. Das wurde oft weggeschnitten. Man sieht die Crew oft nichtmal rauslaufen. Das störte für mich ein bischen den typischen SW Fluss, denn gerade wenn es auf einen neuen Planeten geht, war das immer ganz hilfreich um sich erst einmal kurz zu orientieren. Und irgendwie auch homogener.
Darth PIMP
Ich hab mal ne ernst gemeinte Frage an euch: Wie habt ihr das mit dem Koaxium im Film verstanden? Braucht man diesen "Stoff" jetzt zwingend für Hyperraumsprünge? Wenn ja, dann frage ich mich wie Han sich dann die Unterhaltung eines solchen Schiffes leisten kann - er ist ja die meiste Zeit Pleite und Koaxium scheint so ziemlich der kostbarste Stoff im Universum zu sein. Ich fand es zumindest ziemlich gewagt das etablierte Star Wars Universum um dieses Zeug zu ergänzen. Seit Episode 8 brauchen Schiffe Treibstoff, seit Solo brauchen sie scheinbar Koaxium für Hyperraumsprünge. Komisch nur, dass früher alle Schiffe fleißig durchs Universum gesprungen sind ohne einen dieser Stoffe auch nur zu erwähnen.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 15:19 Uhr)
Neutrum
@RenKn1ght & Neutrum
Ich erinnere mich an die vierte Staffel TCW. Als Obi-Wan undercover mit Cade Bane unterwegs war. Da müssten sie auch zwischenlanden, weil sie von jemand abgezockt wurden, der mit Absicht zu wenig Sprit in ihr neu gekauftes Schiff getankt hatte, damit sein Kollege auf dem nächsten Planeten ein paar Credits machen konnte.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 16:31 Uhr)
Darth PIMP
@RenKn1ght: Danke für den fundierten Beitrag. Die Schläuche an den X-Wings in New Hope fand ich den einzigen Hinweis in der alten Trilogie auf Treibstoff. Han hat aber nie nach der nächsten Tanke Ausschau gehalten, im Bezug auf die Rebellenflotte wurde dieser auch nie erwähnt. Es hieß nie "wir haben zu wenig Treibstoff für einen Angriff", oder "wir müssen die imperialen Treibstofflager auf Planetooine sichern." Daher bin ich bei Star Wars nie von so etwas primitivem wie Flüssigtreibstoff ausgegangen. Gibt genügend andere Beispiele in der Science Fiction. Bei Star Trek braucht auch kein Schiff Flüssigtreibstoff, obwohl sie technologisch weit weniger futuristisch als in Star Wars unterwegs sind.
Das Treibstoff-Problem in Episode 8 schiebe ich auf einen Mangel an Kreativität bei Johnsen. Für den funktionieren ja auch Star Wars Bomber wie Bomber des 2. Weltkriegs und Raumschiffflotten im All unterliegen der gleichen Physik wie hier Flotten zur See.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 16:30 Uhr)
Neutrum
Johnson hat das halt nochmal aufgegriffen dass nunmal im SW Universum alle Schiffe (die meisten) mit Treibstoff fliegen.
Sollte man den Han jedesmal parkend und tankend sehen ,sobald er irgendwo landet?
Es gibt sogar Duschen in SW. Kaum zu glauben,aber ist wahr. Auch wenn man es "nur" in Solo sah. Auch etwas was nicht zu Star Wars gehört?
RenKn1ght
Im zweiten Weltkrieg hat ein Schiff Diesel oder Schweröl gebraucht, heute haben die großen nen Nuklearreaktor. Und im Star Wars Universum sind die uns technologisch sogar noch um 1000 Jahre voraus. Sprit und Star Wars passt für mich nicht recht zusammen.
Ich verweise auf meine Frage oben. Wie habt ihr das in Solo verstanden? Braucht jedes Schiff für nen Hyperraumsprung Koaxium, oder nur die richtig großen?
Neutrum
@Neutrum
Ja, für Hyperraumsprünge braucht man Coaxium. Ein paar Tropfen reichen aus für eine ganze Flotte.
Hier der link dazu: http://starwars.wikia.com/wiki/Coaxium
Das Treibstoff nicht zu SW passen soll, sogar noch so ein spezieller, verstehe ich aber nicht.
Gerade SW wird doch auch dadurch geliebt weil es alle möglichen technischen Evolutionsstufen aufgreift. Und nicht einfach nur alles high tech ist. Das grenzt SW ja gerade von anderen Sify Filmen ab.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 17:14 Uhr)
Darth PIMP
@Neutrum
"Das Treibstoff-Problem in Episode 8 schiebe ich auf einen Mangel an Kreativität bei Johnsen. Für den funktionieren ja auch Star Wars Bomber wie Bomber des 2. Weltkriegs und Raumschiffflotten im All unterliegen der gleichen Physik wie hier Flotten zur See."
Ja, und stell dir mal vor, sogar Raumjäger in Star Wars fliegen im Weltraum genauso wie in einer Atmosphäre, obwohl keiner von denen Gegenschub oder Richtungsdüsen hat. Oder Lichtstrahlen, die zu einer Klinge gebündelt werden können. Oder Gravitation selbst auf den kleinsten Schiffen, so das dort nichts wie in der Schwerelosigkeit durch die Gegend fliegt. Wer denkt sich bloss so einen Humbug aus? Achso, das war ja George Lucas.
Aber Bomben, die mit einer Magnetschiene aus dem Bauch des Bombers geschossen werden, sind natürlich Schwachsinn. Aber erstaunlicherweise ist es sogar in unsererer Realität möglich, Metallkugeln mit einem Magnetfeld auf 10 fache Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen und das in jedweder Lage (Horizontal wie vertikal). Wie muss das erst funktionieren, wenn in der Schwerelosigkeit ein Metallball (oder eine Bombe) mit einem Magnetfeld in eine bestimmte Richtung "geschossen" wird (in diesem Fall nach unten aus dem Bauch des Bombers und auf den Dreadnought zu.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 17:24 Uhr)
Deerool
@Neutrum
Die Bomber funktionierten auch schon früher so, siehe die Tie-Bomber, die Bomben abwarfen. Johnsons Problem ist da eher, dass er keinen Pfifferling auf innere Logik gab und eine völlig unnötige und nicht nachvollziehbare Verfolgungsjagt konstruierte. Was Bomben und Schiffe angeht war das allerdings kein Problem, eher so eine Sache wie Poe ballert allein alle Türme ab, die genau dazu da sind Jäger wie seinen abzuschießen.
Ansonsten zum eigentlichen Video:
Nett aber irgendwie glaube ich, hätte man diese "Reveal" Szene vielleicht heller planen sollen, so wirkt es irgendwie nicht so episch wie es doch eigentlich sein sollte.
Parka Kahn
Sie hätten den Falken gerne noch etwas mehr inszenieren können. Ich meine das Innere. Da wurde eigentlich nur durch Landos begehbaren Kleiderschrank dessen Eitelkeit thematisiert. Da hätte noch mehr kommen können: Vögelkojen, Hausbar, Edel-Hifi-Bereich, mehr Plüsch ...
Was mir sehr gefallen hat, ist, dass L3 quasi in den Falken aufgegangen ist; ihre Seele hat sich mit dem Betriebssystem des Falken verbunden. Vielleicht sagte Han zum Falken deswegen immer "Baby"?
@Deerool
"Aber erstaunlicherweise ist es sogar in unsererer Realität möglich, Metallkugeln mit einem Magnetfeld auf 10 fache Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen"
Kann man die Kugeln dann noch hören, wenn sie schneller als der Schall fliegen?
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 18:03 Uhr)
StarWarsMan
OvO
@SWM
"Kann man die Kugeln dann noch hören, wenn sie schneller als der Schall fliegen?
"
Kann man, wenn sie die Schallmauer durchbrechen. Allerdings sind die Projektile schon im Ziel (in 7 Km Entfernung) aufgeschlagen, lange bevor man den Schuß oder den Schallknall hört. So gesehen, wenn man das Ziel einer solchen Hochgeschwindigkeits Magnetwaffe ist, dann ist man schon tot, bevor man den Schuß hört, also nein, das Opfer kann die Kugeln nicht mehr hören.
https://www.youtube.com/watch?v=9PItPL7EZEc
Deerool
@Deerool:
"So gesehen, wenn man das Ziel einer solchen Hochgeschwindigkeits Magnetwaffe ist, dann ist man schon tot, bevor man den Schuß hört, also nein, das Opfer kann die Kugeln nicht mehr hören.
https://www.youtube.com/watch?v=9PItPL7EZEc"
Mit so einer großen Waffe würde ich aber auch nicht unbedingt im Park patroullieren oder auf geheimer Agentenmission gehen wollen.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 18:28 Uhr)
OvO
Schwerkraftgeneratoren, waren in SW seit je her präsent (ohne Funktionserklärung), genau so wie die "Repulsorlift"-Technik, die Landspeeder und -bikes schweben oder Schiffe senkrecht starten läßt. Man wusste lediglich, dass diese auch abschaltbar waren. Und scheinbar konnte man innerhalb von Schiffen die Schwerkraft in unterschiedliche Richtungen erzeugen, was mich von der Grundidee her seit Episode 4 1977 rauskam, fasziniert hat - ich finde die Idee nämlich genial, dass (die die eine Quadlaser-Kanzel nach unten gerichtet ist und die andere nach oben) in den Kanonen-Kanzeln des Falcon die Schwerkraft auf die Sitzposition ausgerichtet ist, und man schon damals beim ersten "Einstieg" von Luke und Han in die Kanzeln genau das erkennen kann, als einer die Leiter rauf und der andere Runter ging...
Betankung der X- und Y-Wings in Episode IV war auch sehr präsent dargestellt, allerdings kann ich mir vorstellen, dass sie nicht dauernd irgendwelche Betankungssequenzen in den Folgefilmen zeigen wollten, die letztlich immer irgendwie gleich aussehen. Nebenbei bemerkt liegen in den Hangarszenen meistens genügen Shläuche und Leitungen rum, ob die nun für externe Energieversorgung oder Heizung und Klima angestöpselt werden oder z.T. Spritleitungen darstellen wurde einfach der Sichtweise des Betrachters überlassen... So gesehen fand ich es weiniger problematisch, das in Episode 8 und in Solo eben mal Treibstoff thematisiert wird. Mit irgendwas läuft letztlich ja jeder Antrieb oder Reaktor....
Die Bombergeschiche sehe ich wie Derol... Bomben werden mit Magnetschienen und z.T. vielleicht über die Bordschwerkraft, die ja nach unten gerichtet ist (sonst wäre die Gunnerin nicht runtergefallen) ausgestoßen über die untere Öffnung die ein durchdringbares Schutzschild hat, wie eben die durchfliegbaren Hangartor-Schilde...
Ob so eine Ausrichtung mit Bombenschacht jetzt grundsätzlich viellecht technisch sinnvoller und ausgefeilter dargestellt hätte werden können (warum nicht mit mörserartigen Batterien die Bomben aus Distanz verschießen?!?), entschuldigt für mich die geniale Optik der Bomberszenen. Darunter fallen für mich auch alle ballistischen Flüge der Raumschiffe - ansonsten hätte in Episode V die Jagd durch das Asteroidenfeld wohl weniger dynamisch gewirkt... allerdings wirken (zumindest für mich) diese Szenen immer noch so halbwegs nah am Realismus, dass ich sie genießen kann und mich darüber freue und das nie die Bogen soweit überspannt wird, dass es mir als "unrealistisch" aufstößt und mir den Filmgenuss verhagelt.
Realistischer sieht es halt dafür in z.B. Battlestar Galactica (neu) aus oder wenn man noch mehr Wert auf physikalischen Realismus legt, dann sei "THE EXPANSE" zu empfehlen, was auf Grund des Realismus wiederum anders Spaß macht. Allerdings haben solche Serien halt nunmal eine ganz andere Grundstimmung und Optik als Star Wars. Nicht vergessen: Es sollt schon immer ein "Weltraummärchen" sein und im Märchen verhält sich vieles wenig realistisch..
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 18:34 Uhr)
Peter H
@ Technik in SW:
Als Technik-Krücke ist das eh nicht mein Gebiet, aber da SW es hier grundsätzlich nicht so ernst nimmt und stärker über ästhetische Eindrücke sowie die Einbettung irdischer Elemente in ein Sci-Fi-/Fantasy-Setting arbeitet, ist das auch nicht weiter schlimm.
Ich stimme meinem Vorredner Peter H zu. SW beschreitet nach wie vor ziemlich souverän einen Pfad, der künstlerische Freiheit zulässt und erfordert, dabei aber den suspension of disbelief nicht über alle Maßen strapaziert. SW setzt eine gewisse Toleranz in technischen Fragen vorraus, und meine Beobachtung ist, dass es in der Regel am Zuschauer, nicht am Film liegt, wenn etwas als problematisch emfpunden wird. Das zeigt sich immer wieder, ob bei Kylo Rens Kreuzlichtschwert oder aktuell bei den Bombern in TLJ; Letzteres, obwohl Bomber im Weltall längst zum SW-Kanon gehörten, wie hier richtigerweise klar gestellt wird.
Auch haben die Filme Flüssigtreibstoff längst etabliert. Auch hier gilt: wie realistisch das ist, ist völlig unerheblich. Ästhetik und Assoziationen haben vorrang, und ANH war eben zweiter Weltkrieg im All.
Das soll nicht heißen, dass technische Fragen bei SW nicht legitim sind, sie können ja durchaus zu interessanten Erkenntnissen führen. Beim Thema Treibstoff treibt mich durch "Solo" nur eines um, und deshalb ist auch die hier gestellte Frage berechtigt: wenn Coaxium so wertvoll ist, wie können dann Hyperraumsprünge in SW so alltäglich sein? Es ist ja nicht nur die imperiale Flotte, die durch den Hyperraum reist, sondern so ziemlich jedes Privatschiff.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 18:58 Uhr)
George W Lucas
@Peter H
"allerdings wirken (zumindest für mich) diese Szenen immer noch so halbwegs nah am Realismus, dass ich sie genießen kann und mich darüber freue und das nie die Bogen soweit überspannt wird, dass es mir als "unrealistisch" aufstößt und mir den Filmgenuss verhagelt."
Geht mir genauso. Wenn ich mir ständig die Frage stellen müsste, "Ist das denn realistisch?", dann müsste ich Star Wars als ganzes in Frage stellen. Es wirkt überzeugend Realistisch, obwohl ich genau weiß das es physikalisch unmöglich ist, zumindest in unserem Universum. Was mich aber nicht davon abhält es im Rahmen eines SciFi Märchens in einem anderen Universum als akzeptabel zu empfinden.
Einzig die Szene in TLJ, wo die Geschosse der Sternzerstörer ballistische Flugbahnen aufweisen, könnte man noch hinterfragen, aber selbst dort bin ich mir nicht sicher, das es normale Blasterstrahlen waren sondern möglicherweise eher raketengetriebene Geschosse, deren Flugbahn so programmiert waren, dass sie in die oberen und unteren Schilde einschlagen, die eventuell schwächer sein könnten, weil die Hauptenergie auf die Heckdeflektoren geleitet wurde, eben um direkten Blasterbeschuß abzuwehren. Das man Deflektorenergie umleiten kann, wissen wir ja schon seit ANH. Wenn ich einen Schildbereich verstärke, dann muss zwangsläufig ein anderer geschwächt werden. Und als Verfolger schiesse ich nicht auf den Bereich, der am stärksten gepanzert oder am stärksten durch Schilde geschützt ist, sondern versuche irgend wo anders eine Schwachstelle zu finden.
Klingt für mich einigermassen logisch, weshalb ich das für mich selber auch so akzeptieren kann, ohne das mich der fehlende Realismus jetzt irgendwie aus dem Filmvergnügen rausreisst. Für jemand anderen mag diese Erklärung zu sehr an den Haaren herbeigezogen oder nicht ausreichend erkärt und dargestellt sein. Mir selbst reicht meine eigene Phantasie aber aus, um mögliche Logiklücken für mich selber zu stopfen. Und wenn ich nicht bei Star Wars mit einem gewissen Maß an Phantasie und Vorstellungskraft heran gehen kann, wo denn dann?
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 19:05 Uhr)
Deerool
Darth PIMP
OvO
@Deerool
"Kann man, wenn sie die Schallmauer durchbrechen."
Ah okay, wie die Flugzeuge. Da hört man sie kurz.
"So gesehen, wenn man das Ziel einer solchen Hochgeschwindigkeits Magnetwaffe ist, dann ist man schon tot, bevor man den Schuß hört"
Macht das dann noch einen großen Unterschied?
"also nein, das Opfer kann die Kugeln nicht mehr hören.*zwinker*"
Nach dem Motto: "Aua!! - - - Und was ist das bloß für ein Krach?"
Das Video ist ja mal Klasse. Das Geräusch beim Abschuss könnte man auch 1:1 in einen SW Film einbauen. Erinnert mich an die seismischen Bomben aus Epi 2.
https://www.youtube.com/watch?v=33SrgAn7hao#t=05s
Zum Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=9PItPL7EZEc
https://www.youtube.com/watch?v=b8kZo2xByPY
Hat sogar dieselbe Grundfrequenz! Habe es gerade mit Audacity gecheckt.
@Peter H
"Schwerkraftgeneratoren, waren in SW seit je her präsent"
Richtig. Und es gibt auch Realistischere in Filmen: 2001 : Space Odyssey oder zuletzt in Cowboy Bebop, die auf der Zentrifugalkraft beruhen (drehende Walze).
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 19:29 Uhr)
StarWarsMan
@ Darth PIMP:
Ja, aber der Stoff muss ja wirklich teuer sein, oder...
@ OvO:
Das kann sein.
Kurze Frage: schreibst du auch mit auto correct oder ist das ein klassischer Tippfehler? Nach dem gestrigen "Behindert the scenes" lese ich nämlich heute "KLOaxium".
Wenigstens bleibt es hier auf diesem Wege amüsant
George W Lucas
@SWM
Ja, klingt schon sehr ähnlich. Könnte das gleiche Geräusch sein, nur das es bei der seismischen Bombe erheblich langsamer abgespielt wurde. Aber ich glaube kaum, dass der Tontechniker von EP II (war das Ben Burtt ? ) zu Tonaufnahmen in das geheime Forschungszentrum der Navy gelassen wurde.
Bemerkenswerter Zufall, würde ich sagen.
Deerool
@Deerool
"zu Tonaufnahmen in das geheime Forschungszentrum der Navy gelassen wurde."
Zumindest gibt es jetzt YT Videos.
"Bemerkenswerter Zufall, würde ich sagen. "
Also ich finde das doch erstaunlich: Die Geräusche sind sich so ähnlich. BTW: Die Ruhe vor der seismischen Bombe erinnert mich gerade an die Zerlegung von Snokes Schiff durch die Raddus.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 19:14 Uhr)
StarWarsMan
OvO
dantini
Deerool
@Peter H
"und man schon damals beim ersten "Einstieg" von Luke und Han in die Kanzeln genau das erkennen kann, als einer die Leiter rauf und der andere Runter ging..."
Wow! Ist mir noch niemals aufgefallen! Man lernt nie aus, auch nicht bei SW. Danke für diese Info!
@Deerool
Ach ja, schon 2002! Lang ist's her ...
Irgendwo hatte ich in VIII und in RO und SOLO das Soundprofil von Ben Burtt vermisst. Die Sounds dieser Filme sind nicht schlecht, aber nicht so herausragend wie unter Ben Burtt. Zumindest scheinen sie noch hier und dort auf Burrts Material zurückgegriffen zu haben. In IX ist er wohl wieder mit dabei.
(zuletzt geändert am 05.06.2018 um 19:27 Uhr)
StarWarsMan
Darth PIMP
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