Übersicht
Hier ist eine Übersicht aller EW-Artikel, die über Solo erschienen sind:
Originalmeldung
EW nutzt in dieser Woche den Solo-Teaser als Sprungbrett, um in eine weitere Artikelreihe rund um Star Wars zu springen. Hier die Ankündigung:
Han Solo kann einfach nicht anders, als der Gute zu sein - so sehr es ihn auch enttäuschen mag.
Er gibt zwar sein Bestes – oder Schlechtestes –, um außerhalb des Gesetzes zu leben, sich um nichts zu kümmern und seinem einzelgängerischen Namen gerecht zu werden, doch jedesmal wird er vom Traktorstrahl des Anstands eingefangen und zurückgezogen. Und gerade wenn man denkt, dass er für immer weg ist, kommt er zurück, um den Tag zu retten.
So wie jetzt: Sein Weg mag in Star Wars: Das Erwachen der Macht geendet haben, doch mit seinem Stand-Alone Solo: A Star Wars Story meldet sich Han am 24. Mai zurück im Krieg der Sterne.
In seiner aktuellen Ausgabe blickt Entertainment Weekly auf die beiden Teaser und liefert Enthüllungen über die Handlung und Hans kriminelle Begleiter.
Anstelle von Harrison Ford sitzt dabei Alden Ehrenreich im Cockpit, die Geschichte beginnt mehrere Jahre vor den Ereignissen des ersten Kinofilms. Die Filmemacher beschreiben ihr Werk dabei als Western, der mit einem Film Noir gekreuzt, mit unkonventionellem Humor ausgestattet und in die kriminelle Unterwelt der auseinanderfallenden Galaxis verlegt wurde.
Auch seine öffentliche Präsentation passt dabei zu Hans Charakter: Der Film taucht quasi in letzter Minute mit einem Trailer auf, hält sich mit Enthüllungen über sich selbst deutlich zurück und kämpft auf Produktionsseite mit inneren Dramen und einer intensiven Selbsthinterfragung.
Phil Lord und Chris Miller, die den Film ursprünglich umsetzen sollten, haben sich aufgrund kreativer Auseinandersetzungen von Lucasfilm getrennt, was zu offensichtlichen Umwälzungen der Produktion führte. An ihrer Stelle hat Oscar-Preisträger Ron Howard, der mit Star Wars befasst ist, seit George Lucas ihm beim Dreh von American Graffiti davon erzählte, den Pilotenjob übernommen, um den Film nach Hause zu bringen.
Mit etwas Glück und etwas Geschick - auf das Han immer zu gleichen Teilen gesetzt hat - wird dieser holprige Flug am Ende glatt gehen.
Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy beschreibt Solo als „eine Art von Raubüberfall-Revolverhelden-Film”. Der achterbahnähnliche Zug im Trailer trägt die Bezeichnung Conveyex, und Han muss seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem er etwas – was genau, wird nicht verraten – aus dem Zug stiehlt.
„Han mag noch etwas unreifer sein und weniger Erfahrung haben, und auch sein Zynismus ist noch nicht so deutlich ausgeprägt, aber vorsichtig ist er jetzt schon”, erzählt Kennedy. „Er muss den Respekt der Menschen gewinnen, mit denen er zu tun hat, auch wenn sie die Niedrigsten der Niedrigsten sind.”
Auf seinem Weg wird er sich mit Chewbacca (Joonas Suotamo) anfreunden, sich mit der rätselhaften Qui'ra (Emilia Clarke) einlassen und auf Lando Calrissian (Donald Glover) und dessen Droiden-Sidekick L3-37 (Phoebe Waller-Bridge) stoßen. Außerdem trifft der Möchtegern-Schmuggler auf den professionellen Betrüger Tobias Beckett (Woody Harrelson), die Blasterkünstlerin Val (Thandie Newton) und Verbrecherboss Dryden Vos (Paul Bettany).
Und wer sich nun fragt, wer von ihnen gut ist und wer böse, ist damit nicht allein. „Genau das ist es, was Han während des ganzen Films herauszufinden versucht”, meint Alden Ehrenreich.
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