Im Rahmen der Berichterstattung über die Dreharbeiten zu Star Wars: Die letzten Jedi in Irland sorgte die dortige Anwesenheit von Adam Driver für allerlei Gerüchte über einen Kylo-Besuch auf Lukes Insel. Im People Magazine hat sich Regisseur Rian Johnson nun über Drivers Mitwirkung an den Dreharbeiten in Irland geäußert:
Ich wollte, dass [Rey und Kylo] in diesen Machtverbindungsmomenten miteinander reden. Aus meiner Sicht gab es kaum etwas Schwierigeres, mit dem ich Rey konfrontieren konnte, als wenn sie gezwungen wird, mit diesem Menschen zu sprechen, den sie völlig verachtet. Und auch wir als Publikum hassen es, wenn er da reinkommt. Sie dient als unsere Stellvertreterin und spuckt ihm in den ersten Gesprächen deshalb förmlich ins Gesicht.
Bei den Aufnahmen war es so, dass wir bei jeder Einstellung das jeweilige Gegenüber vor Ort hinter der Kamera dabei hatten. Wir gingen dabei so weit, Adam nach Irland zu fliegen, um für Daisys Aufnahmen hinter der Kamera zu sein. Das war hochgradig wichtig, weil dies solche intimen Gespräche waren. Natürlich bedeutete das auch, dass wir jede dieser Szenen zweimal drehen mussten, und dafür war wiederum die Probenzeit wirklich wichtig. Mein Cutter Bob Ducsay hat danach phantastische Arbeit geleistet und die beiden Teile nahtlos zusammengefügt.
Mit Blick auf die Reylo-Phantasien, die Johnson durch diese Szenen weiter angeheizt hat, erklärte Johnson:
Für mich war die Szene, in der die Beiden in Star Wars: Das Erwachen der Macht miteinander zu tun haben und wie sie es tun, also die Verhörszene, sowohl im Drehbuch, als auch in der Umsetzung von J.J. eine der spannendsten Szenen des Films. Ich finde, er hat da eine sehr interessante Dynamik geschaffen. Es war spannend, damit in diesem Film zu spielen und das Ganze nun wieder an J.J. zu übergeben und ich bin jetzt gespannt, wie er alles auflöst.
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McSpain
@Anakin68: Warum werden eigentlich nur positive Beiträge über The Last Jedi gebracht. Aktionen wie die Petition Have Disney strike Star Wars Episode VIII from the official canon
wurden ignoriert obwohl 85000 Fans unterschrieben haben. Der Film hat das Fandom erwiesenermaßen gespalten, aber wir bekommen nur eine einseitige Lobhudelei präsentiert, warum wohl?
True Star Wars
@ True Star Wars
"Warum werden eigentlich nur positive Beiträge über The Last Jedi gebracht."
1. SWU ist eine Seite, die von Fans ins Leben gerufen wurde, die die Saga mehrheitlich positiv sehen, die einfach Spaß an Star Wars haben. Daher ist es nur logisch, wenn wir auch mehrheitlich (aber ganz sicher nicht nur) über die positiven Aspekte der Saga berichten.
2. Wenn eine Petition im Netz gegen Star Wars gestartet wird (wohlgemerkt von sogenannten Star Wars-Fans), die es sich im Kern zum Ziel gesetzt hat, das Fandom noch mehr zu spalten als es ohnehin schon der Fall ist, dann ist es nicht unsere Aufgabe darüber zu berichten, um durch diese Berichterstattung nur noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.
3. Berichten wir keinesfalls ausschließlich nur über die positiven Dinge. Als es in den letzten Jahren zu diversen Personalveränderungen in wichtigen Positionen kam (Michael Arndt, Alexandre Desplat, Phil Lord, Chris Miller, Colin Trevorrow), haben wir darüber in aller Sachlichkeit und ohne die rosarote Lucasfilm-Brille auf der Nase berichtet. Auch als Battlefront 2 erschien, war der Aufschrei der Fans wegen der darin enthaltenen Lootboxen enorm. Und selbst unsere Redakteure, die zu Anfang noch von dem Spiel begeistert waren, haben im Anschluß mehr als nur kritisch darüber geschrieben.
Ergo: SWU ist weder Sprachrohr von Disney, noch von Lucasfilm, wir haben uns einen kritischen Blick durchaus bewahrt. Wenn es allerdings eine tendenziell positive Neuigkeit die Saga betreffend gibt, dann schreiben wir naturgemäß lieber darüber, als über einen Regiewechsel oder die Verschiebung eines Filmstarts, das ist doch ganz klar. Was selbstverständlich nicht heißen soll, daß wir negative News unter den Teppich kehren. Reines Star Wars-Bashing überlassen wir aber weiterhin gerne anderen Seiten.
Anakin 68
Das kann doch nur ein schlechter Witz sein. Dass Anakin68 überhaupt die Geduld aufbringt, auf so einen Unfug zu antworten, ist schon aller Ehren wert.
Diese ewigen Klagen über Einseitigkeit, Meinungsfreiheit blabla, als wäre das hier eine politische Auseinandersetzung...
https://pbs.twimg.com/media/Cm9Xd_LWAAEcwjG.jpg
Für die Aufsetzer und Unterzeichner von Petitionen habe ich eine Empfehlung: gründet ein Kommittee, tragt zusammen was ihr in SW haben wollt, und dreht auf der Grundlage eure eigenen Filme.
Und dann wird auch noch verlangt, dass über diesen Schund berichtet wird...
George W Lucas
Anakin 68
"Diese ewigen Klagen über Einseitigkeit, Meinungsfreiheit blabla, als wäre das hier eine politische Auseinandersetzung."
Ja, in der Tat. Als wenn es etwas mit "Meinungsfreiheit" zu tun hätte, wenn man sich auf einer Fan-Seite über einen Film auslässt. Ich muss auch immer schmunzeln, wenn dieses Argument fällt.
Ich weiß gar nicht, ob ich es schon mal angemerkt hatte. Wenn die Leute doch genau so enthusiastisch und leidenschaftlich Petitionen starten würden, wenn es um das NetzDG geht, wo tatsächlich Meinungen unterdrückt und gelöscht werden, dann wären wir in Deutschland einen großen Schritt weiter.
Aber das gehört hier wohl nicht hin.
Ansonsten gebe ich auf dieses Bashing gar nichts mehr. Was sind denn das für "Fans" die ausschließlich und nur die für sie negativen Aspekte bis zum erbrechen herausstellen und auf sämtlichen Plattformen ihren persönlichen Anti-Star Wars-Krieg austragen?. Lasst sie doch labern und ignoriert sie einfach oder besser noch, verhängt Account-Sperren. Irgendwann muss auch mal gut sein. In jeder vernünftig geführten Diskussion taucht irgendwann wieder so ein Hansel auf und meint, die nette Atmosphäre stören zu müssen.
-Mp
Mindphlux
@TrueStarWars:
Zumal 85.000 Fans keine nennenswerte Zahl ist, die berichtenswert wäre. Es ist eher noch ein Symbol dafür, wie eingebildet und lächerlich solche Aktionen sind.
Würde die Zahl die 6-stellige Grenze überschreiten oder Lucasfilm auf solche Aktionen öffentlich reagieren, würde man, denke ich, schon drüber berichten.
Mit anderen Worten würde es dem Franchise und dem Fandom eher noch gut tun, wenn sich diese sogenannten Fans von Star Wars abwenden und sich anderen Hobbies zuwenden würden.
OvO
TFK
Rebellion
Ich fand True Star Wars Frage jetzt gar nicht so schlimm. Naiv vielleicht, aber nicht dramatisch. (Habe mir trotzdem einen neuen Avatar verschafft, um Verwechslungen vorzubeugen)
Mal in die Runde hier gefragt:
Habt Ihr für Kylo in VIII Sympathien entwickelt? Mir erging es so: Kylo ist irgendwo so ein sanftmütiger Bösewicht, in seinen ruhigen Momenten zumindest. Nicht so eine Kratzbürste wie Vader. Vor allem durch die Interaktionen mit Rey habe ich sympathische neue Facetten an Kylo kennengelernt, die mein Bild "Bösewicht" aufzuweichen beginnen. Da frage ich mich, ob das der Figur eines Bösewichts zuträglich ist, wenn der Film solche Wahrnehmungen evoziert. Ich gehe jedoch davon aus, dass das genau RJs - und auch schon in Teilen JJs - Absicht war. In VII war Kylo irgendwie böser, obwohl es da auch ein oder zwei Szenen gab, wo er Rey in bestimmten Gesten fast ritterlich behandelt hat.
(zuletzt geändert am 13.01.2018 um 12:07 Uhr)
StarWarsMan
@StarWarsMan
Ja einen ritterlichen Touch hat Kylo auf alle Fälle. Das wurde ja auch bewusst so angelegt, und ist auch auf sein „königliches“ Skywalker Blut zurückzuführen. Rey dagegen ist dem Pöbel entsprungen. Dass hält er Rey ja auch schon in TFA vor, besonders wenn es um das Schwert geht.
Ich denke es wird wirklich durchaus interessant wie man mit Kylo weiter fortfährt, besonders weil er ja jetzt der letzte Skywalker ist. Ich denke wir bekommen bestimmt keine 0815 Lösung.
Darth PIMP
@Darth PIMP
„königliches“ Skywalker Blut "
Der Arc Kylos lässt mich bisher an die großen Königsdramen Shakesspeares denken. Diese Idee wird im Grunde auch in "Blutlinien" aufgenommen. Ist wirklich sehr reizvoll das Ganze.
"Rey dagegen ist dem Pöbel entsprungen. Dass hält er Rey ja auch schon in TFA vor, besonders wenn es um das Schwert geht."
Damit wird Rey in die Nähe Anakins gerückt. Bis jetzt ist sie ja die unerschütterlich Gute, ja, fast eine Heilige. Sie hatte schon zweimal das Angebot Kylos abgewehrt, mit ihm gemeinsam zu herrrschen. Meinem Gefühl nach kommt so ein Angebot in IX noch einmal. Das wird Reys größte Probe werden. Sie wird in IX kurz davor sein, Kylo oder der dunklen Seite nachzugeben. Vielleicht hat JJ sogar den Mut, sie übertreten zu lassen. Aber wahrscheinlich wird es wieder ein Hollywood Happy End werden.
"Ich denke es wird wirklich durchaus interessant wie man mit Kylo weiter fortfährt, besonders weil er ja jetzt der letzte Skywalker ist. Ich denke wir bekommen bestimmt keine 0815 Lösung."
Hoffentlich kein 0815 Ende. Ich stelle mir gerade vor, wie das Happy End von IX aussehen könnte: Rey, Finn und Rose, Maz und Poe vor einem Lagerfeuer, umtanzt von den Ahch-To Nonnen und den Porg, und am Rand schmunzeln Lukes, Leias, Kylos und Yodas Machtgeister? Ich kann das so nicht realisieren. Ich fände eine Aufstellung mit Kylo, Maz, Poe, Finn usw. und als Machtgeister Rey, Luke, Leia und Yoda reizvoller. Rey könnte zur dunklen Seite übergetreten sein, in der Absicht, Kylo zu retten, damit der es wieder auf die helle Seite schafft. Das Opfer, dass sie erbringt, ist ihr Tod. So ein Bittersweet End würde ich bevorzugen.
(zuletzt geändert am 13.01.2018 um 12:49 Uhr)
StarWarsMan
Darth PIMP
@Anakin68 Vielen Dank für deine sachliche Antwort. Ich verstehe euren Standpunkt jetzt besser.
@OvO Aufgrund der extremen Forderungen der Petition finde ich 85.000 erstaunlich hoch, die 100.000 werden sicher überschritten.
@Rebellion Sollte man generell nicht, ich wurde nur vom letzten Star Wars Film beeinflusst.
Ich finde es gut wenn man einen Kontrapunkt setzt, auch wenn einige Fans das nervt.
Ich bin ein leidenschaftlicher Star Wars Fan und wurde von The last Jedi extrem entäuscht. Ich möchte gar nicht auf die vielen unlogischen Aspekte des Films eingehen, z.B. dämliche Mary Poppins Lea, General Hux als Parodie usw. ist auch nicht so wichtig für mich. Wirklich sehr verärgert bin ich nur über die Umsetzung von Luke Skywalker. George Lucas hatte ein klar definiertes mythologisches Konzept und wurde dabei von C.G Jung stark beeinflusst. Lukes Entwicklung und Prüfungen in den Episoden 4 bis 6 und der darin enthaltene Konflikt mit Darth Vader macht einen Luke wir er uns in The last Jedi vorgesetzt wurde einfach unmöglich. Die Skywalker Saga hätte ein besseres, stimmiges Ende verdient. Das ist meine Meinung, die übrigens sehr viele Fans mit mir teilen.
Also, ein schönes Set Design, tolle Spezialeffekte und Kampfszenen machen halt keinen guten Star Wars Film aus. Für mich bleibt er ein flacher Film für ein flaches Publikum. Das war mein letzter Beitrag zu The last Jedi, ich hoffe ihr freut euch
True Star Wars
@True Star Wars:
Das Art of TLJ Buch deutet stark an, dass Luke im Exil noch aus der Zeit stammt als Lucas Treatments verfolgt und er selbst noch als Berater an Bord war. Im Gegensatz zu TLJ waren auch in den frühen Konzepten von TFA weit aus "dunklere Versionen" von Luke im Gespräch. Also deutlicher "böse" als das was wir in TLJ sehen. Und Lucas selbst erwähnte immer wieder, dass ihm die Dark-Empire Comics sehr gefallen wo Luke sich dem Klon-Imperator anschließt und auf der Dunkeln Seite steht. (Und nebenbei auch eine Force-Projektion durchführt. Zudem springt Han in den Comics im Hyperraum durch einen planetaren Schutzschild)
Keiner muss den Film oder überhaupt etwas mögen. Aber vielleicht verstehst du, dass allein dein Nickname ziemlich stupide Provokation ist. Erstmal gibt es sowas wie einen wahren oder echten Fan nicht und zudem ist ein Fan nicht echter wenn er TLJ hasst, auch nicht wenn er TLJ liebt. Das ist ein sehr beengendes Konstrukt auf das du anspielst und bei dem du eigentlich jedem auf die Füße trittst.
McSpain
@TSW:
Wenn man die Sache mal ernsthaft wirtschaftlich betrachten möchte, dann kann man davon ausgehen, dass jeder Unterschreiber den Film nur einmal gesehen hat. Aber sind wir mal großzügig und sagen, jeder hat ihn zweimal gesehen. Machen wir es rund und machen 90.000 daraus. Also 90.000 mal zwei macht 180.000 Tausend. Der Einfachheit halber können wir auch 200.000 draus machen. Wir fahren also schonmal sehr großzügig. Nehmen wir Ticketpreis 15 Euro für 3D:
Das macht dann 3 Millionen Euro. Umgerechnet etwa 3,7 Millionen Dollar.
The Last Jedi hat bereits nach einer Woche jedoch 536,6 Millionen eingenommen und international 27, 6 Millionen (laut IGN).
Der öffentliche Druck ist zu dem nicht besonders hoch. Die Unzufriedenen schreien natürlich wieder lauter. Das kennt man. Und gerade Leute wie Iger oder Kennedy werden das kennen. Aber die Mehrheit (und das sind keine Hardcorefans, die den ganzen Tag im Internet verbringen sondern in erster Linie Kinder, Familien und generell Filminteressierte, mit anderen Worten der Mainstream) scheint mit dem Film insgesamt recht zufrieden zu sein. Einfluss auf Aktien oder andere Dinge sind dadurch nicht zu erwarten.
Gerade weil die Forderungen extrem sind, würde man auf entsprechend starken Widerstand bei LF stoßen. Das heisst also man braucht gerade deswegen noch viel mehr, die sich dem anschließen.
Zu guter letzt war den Machern aber von vorne rein klar, dass der Film spalten würde und das er nicht soviel umsetzen würde wie Andere. Soweit ich informiert bin, ist man mit dem Ergebnis in Zahlen jedoch mehr als zufrieden.
Aber selbst wenn dem nicht so wäre, dann produziert man vielleicht etwas mehr Merchandise oder zweigt den Kinos noch nen Dollar mehr ab oder macht die DVD nen Dollar teurer. So hat man die zwei Millionen schnell wieder drin.
Die Frage ist also in welchem Universum man leben muss um zu glauben, dass so eine popelige Petition etwas verändern kann? Solange das Geld fließt, sind solche Dinge nur ein Staubkorn im Wind und nicht mehr.
(zuletzt geändert am 13.01.2018 um 17:00 Uhr)
OvO
@OvO: Ich kann deine Berechnungen wirklich nicht nachvollziehen. Da handelt es sich nicht um 200.000 enttäuschte Hardcore Fans der Film ist auch beim sogenannten Mainstream Publikum teilweise sehr schlecht angekommen.
Der Film Star Wars The Last Jedi liegt bei den umsatzstärkste Filmen auf Rang 12 mit 1.229,6 Millionen Dollar und Star Wars The Force Awakens auf Rang 3 mit 2.068,2 Millionen Dollar. Das wird der Film auch nicht mehr aufholen können. Wirtschaftsberichte gibt es genug davon. Noch dazu ist der Film in China komplett durchgefallen: https://www.forbes.com/sites/robcain/2018/01/11/7-days-into-its-release-chinese-theaters-abandon-the-last-jedi-dumping-92-of-its-screenings/ Das schmerzt Disney besonders, da gerade der Markt in Asien immer wichtiger wird.
„Zu guter letzt war den Machern aber von vorne rein klar, dass der Film spalten würde und das er nicht soviel umsetzen würde wie Andere.“
Wie bitte, der Film wurde als bester der Serie angekündigt. Iger ist damit ganz sicher nicht zufrieden, da handelt sich nicht um 3,7 Millionen Dollar Gewinneinbußen, da kannst du mindestens zwei Nullen anhängen. Das ist für Disney eine ernste Angelegenheit.
„Aber selbst wenn dem nicht so wäre, dann produziert man vielleicht etwas mehr Merchandise oder zweigt den Kinos noch nen Dollar mehr ab oder macht die DVD nen Dollar teurer. So hat man die zwei Millionen schnell wieder drin.“
Das wir immer mehr zu einer Milchmädchenrechnung : ))
"Die Frage ist also in welchem Universum man leben muss um zu glauben, dass so eine popelige Petition etwas verändern"
Ich habe selbst gesagt, dass ich die Forderungen der Petition extrem finde um so bemerkenswerter ist der hohe Anteil an Unterschriften! Der Film hat scheinbar sehr viele Leute extrem genervt.
Die Frage ist also in welchem Universum man leben muss um zu glauben, dass der Film bei dem Mainstream Publikum gut angekommen ist und der Verlust maximal 3,7 Millionen Dollar ausmacht ; )
(zuletzt geändert am 14.01.2018 um 04:17 Uhr)
True Star Wars
@Star Wars Fan
Die Milchmädchen Rechnung ist die TFA Summen mit TLJ zu vergleichen. Selbst mit dem damals üblichen 3 Jahren Pause hatte AOTC und TESB immer nur 70% der Einnahmen der gehypten Auftakte erreicht. TLJ liegt in den USA gerade bei 69% ist also sehr stabil auf Kurs und es ist das dritte Jahr in Folge insofern sind die Zahlen eigentlich ganz gut.
China interessiert sich nicht für Star Wars. Bei R1 konnte man die Zahlen verbessern weil man ganz plump den größten chinesischen Star hat mitspielen lassen. Es stellt sich die Frage was du, ich oder wir davon haben wenn Lucasfilm die Filme weiter umbaut damit sie in China ankommen? Du weißt das Transformers und Fast and the Furious dort die erfolgreichsten Filme sind?
Der Film war finanziell und in bei der Presse ein voller Erfolg. Und auch professionelle Meinungsforschungsinstitute kamen zu überwiegend positiven Wertungen. Selbst hier auf SWU wo deutlich an der "Ungenügend" gedreht wurde bleibt Sehr Gut" in Führung.
Selbst die 250.000 Stimmen bei Plattformen wie Imdb sind im Vergleich zu den Zuschauerzahlen ein recht kleiner Sturm im Wasserglas.
Und du weißt, daß man auch bei Change.org mit mehreren Emailadressen mehrfach unterschrieben kann? Internet-Mops haben die Angewohnheit sich selbst "mehr" zu machen als sie sind während es Journalisten und zufrieden Kinozuschauer selten tun.
@Zum Thema lächerliche Petitionen und entitled Fandom:
https://www.change.org/p/rian-johnson-has-to-admit-that-the-last-jedi-is-awful
Eine Petition aus Deutschland, die Johnson dazu zwingen soll einzugestehen, dass sein Film t
schlecht ist.
Der Grad an Überheblichkeit und Ekelhaftigkeit erreicht ungeahnte Level.
(zuletzt geändert am 14.01.2018 um 10:28 Uhr)
McSpain
Darth PIMP
TSW:
Zum Einen das was McSpain sagt, zum Anderen fällt mir dazu aber auch nicht mehr viel ein weil deine Schlussfolgerungen ziemlich hanebüchen sind, sry.
Aber egal, überlassen wir das Wirtschaftliche doch einfach Disney und das Kreative Lucasfilm und fangen an zu realisieren, dass es weitaus mehr braucht als 85.000 Unterschriften um bei deren Entscheidungen mitmischen zu können. Dazu bräuchte es zumindest einen Flop alla Fanta4 oder deutlich kritische Stimmen aus Expertenkreisen.
OvO
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