Die letzten Jedi ist gerade erst ins Kino gekommen, die Arbeiten an Episode IX laufen aber logischerweise bereits auf Hochtouren.
Vergangene Woche gab es eine kleine Wasserstandsmeldung: Im Rahmen der Ankündigung über den abgeschlossenen 20th-Century-Fox-Deal kündigte Disneys Bob Iger an, dass J.J. Abrams, der Episode IX zusammen mit Chris Terrio schreiben wird, seinen Entwurf für Episode IX am nächsten Tag, damit war der 15. Dezember gemeint, vorstellen wird. (via Laughing Place)
Das ist inzwischen schon wieder Vergangenheit. Wie der Entwurf ankam, ist natürlich nicht übermittelt.
Davon abgesehen hat JediNews zwei weitere Details der Produktion in Erfahrung bringen können. Die für Episode IX gegründete Produktionsfirma heißt Carbonado Industries (UK) Ltd. Der Arbeitstitel des Films lautet wohl Black Diamond.
Interessant ist übrigens auch folgende Information von JediNews: Zeitgleich mit "Carbonado Industries (UK) Ltd" wurde "PLT Productions Ltd." eingetragen. Man geht davon aus, dass PLT Productions Ltd für den nächsten Stand-Alone-Film genutzt wird, der sich bereits "in einer frühen Phase der Vorproduktion in den Pinewood Studios" befinden soll.
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Renistance
@Darth PIMP:
Ich kann dir etwas voraussagen.
Diejenigen, die mit der PT und ST nicht warm wurden, werden in diejenigen, die die PT nicht mögen aber die ST schon, bald dieselben Spinner sehen, wie in den PT Liebhabern.
Weil sowohl die PT Liebhaber als auch die ST Liebhaber in beiden Triolgien etwas sehen, was die Kritiker offenbar nicht sehen.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 12:30 Uhr)
OvO
Also von Episode 9 erwarte ich gar nichts mehr. Dass dieser Teil nichts wird war in dem Moment klar, als Abrams erneut verpflichtet wurde. Abrams mag ja durchaus anshnliche Bilder inszenieren können, aber storytechnisch hat er bereits erwieden dass das nicht sein Ding ist.
Was ich erwarte ist tatsächlich ein neuer Todesstern/eine 2. Starkillerbase.
Zum Thema planlos: Genau das ist das Problem der ST. Es fehlt der Plan, der rote Faden, das Mastermind hinter den Filmen, Jeder Regisseur macht dreht das was er will und gibt die Arbeit dann weiter. Abrams begann mit nichts und schloss mit nicht viel mehr ab. Johnson machte daraus das Bestmögliche und gibt es nun an Abrams weiter, nur dass das schicksal Abrams nun Carrie Fisher genommen hat.
Grausamer Ewok
@Renistance:
Man merkt auf jeden Fall das man durch den Hintergrund und das Ende das Ep. VIII vorlegt, man gar nicht drum rum kommt, ein paar Jahre vergehen zu lassen. ich sehe das Ende von VIII schon fast so wie das von Ep. II ... Der wahre Krieg kommt erst jetzt und da Rebels endet, wäre eine Animationsserie die zwischen VIII und IX spielt ebenfalls möglich. Da machen Filoni und Co. ja auch noch ein Riesengeheimnis drum.
@Ewok
Nun, es ist ja nicht so, dass Ep. IX mit Carrie Fisher steht und fällt. Man muß halt umdenken und genug Zeit ist ja da, das ordentlich zu machen.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 12:40 Uhr)
Ardus Kaine
Renistance
Ich verstehe nicht warum so manche wissen möchten wo die Galaxis nun steht. Das kann man sich doch selber zusammenreimen mit dem was man uns vorgab.
Scheinbar ist nach dem Fall des Imperiums noch viel zu tun.
Man stelle sich die SW Galaxis als unsere Erde vor. Die Neu Republik besitzt (besass) ein Territorium in etwa so gross wie Europa. Der Rest ist souverän oder ein Teil der FO.
Im Grunde herrscht Chaos.
franz wars
Renistance
@Riekaan78:
"Es handelt sich um Filme für Kinder."
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. Natürlich sind die Star Wars Filme ein Stück weit Filme für Kinder, unterm Strich waren sie von Anfang Märchen, die vor einem Sci-Fi/Weltraum Setting erzählt wurden.
Ansonsten- bedauerlich dass dein Frust/Zorn/Entäuschung über die ST anscheinend so tief sitzt, dass du dich genötigt fühlst, es bei jeder Gelegenheit, egal wie unpassend, nochmals zu wiederholen.
Vielleicht liest du dir mein Geschreibsel hier: https://www.starwars-union.de/nachrichten/18973/SWU-Kritiken-Unsere-Gedanken-zu-Star-Wars-Die-letzten-Jedi/k/420/#269233 einmal durch. Vielleicht hilft dir das, deine Gedanken und Gefühle bzgl. Star Wars im Allgemeine und TLJ im Speziellen ein wenig zu ordnen. Falls nicht- auch kein Problem, nur wäre es schön, wenn du deine Beiträge dann sachlich zum jeweiligen Thema hältst und nicht ständig Giftpfeile in alle Richtungen abschießt. Ändert nichts was an der Sache, provoziert nur unnötig und das hast du mMn nicht nötig.
Darth Nash
@ SergeantDenal:
Das kommt davon wenn der neuste Hauptfilm jeden, der sich wirklich für die Geschichte interessiert so vor den Kopf schlägt.
Jede dramatische Szene wird mit einen Witz auf Kosten der Atmosphäre präsentiert oder geschlossen. Der Humor ist vom Kaliber einer Star Wars Parodie Folge einer beliebigen Zeichentrickserie.
Action, Strategie und konsitente Logik wird komplett aus den Fenster geworfen, besonders ärgerlich nach Rogue Ones Schlacht.
Selbst die Philosophie ist komplett kaputt wenn Rey mehr aus Selbstsucht agiert und trotzdem als unfehlbar vom Film dargestellt wird.
Ich liebe wirklich jeden der meint Star Wars sei ein Kinderfilm und kann deshalb auf Logik pfeifen. Akzeptieren Änderungen zum Schlechteren ohne jedes Argument. Genau die Soma-Abhängigen Sklaven die Disney braucht um jedes Jahr einen solchen Haufen verkaufen können. Besonders J.J. hat mit all seinen nicht-SW Filmen gezeigt, dass er nur Mysterien aufbaut aber nichts zuende bringt.
Jeder der noch gewisse Standards haben will oder auf Besserung hofft sollte Luke folgen und sich aus diesen Universum entfernen für ein paar Jahre.
Einzig die Spin-Off Filme scheinen noch Qualität haben zu dürfen und selbst dann entscheidet mehr der persönliche Geschmack über die Prämisse als die Ausführung.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 13:20 Uhr)
Sarlacc
Ich wär ja schon zufrieden, wenn die Hauptcharaktere in EIX keine dummen Sprüche mehr ablassen würden und das lieber wieder C3PO & Co. überließen - übrigens mal wieder grandios in EVIII von Joachim Tennstedt gesprochen.
Hier noch nebenbei mal ein lustiges Schmankerl, das ich gestern beim Online-Shopping entdeckt habe - musste echt lauthals lachen
https://www.amazon.de/Star-Wars-Episode-Bestellung-Disguise/dp/B06Y4NC6GD/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1513599533&sr=8-2&keywords=finn+erste+bestellung
dmhvader
@sarlacc: Leider sehen das nicht alle so wie Du. Ich kann nur sagen, die neuen Filme hatten von Anfang an keine Chancen bei den Fans, die meinen Star Wars muss plötzlich total komplex sein, schlüssig und erwachsen. Die alten Filme werden verklärt und alles was neu ist, ist hier unlogisch, da zu lustig, dort nicht genau so wie man selbst seinen Helden gerne usw. - die Macher haben dies falsch gemacht oder jenes. Jeder würde am liebsten sein ganz persönliches Drehbuch schreiben. Leute, kommt mal runter von diesem kilometerhohen Fanstuhl und seid nicht so beleidigt und tief enttäuscht. Ja, mir gefällt auch nicht alles an TLJ aber ich erkenne an, dass dieser Film nicht nur für mich oder andere Hardcorefans gemacht wurde und ich maße mir nicht an aufgrund meiner Meinung schon jetzt alles vorzuverurteilen was noch kommen wird.
RO hat mir übrigens gar nicht gefallen. Viel zu militärisch, kriegerisch, ernst, mit Charakteren zu denen ich keinen Bezug aufbauen konnte. Fand ich sehr langweilig.
StarkillerBase
@Darth Nash:
Es wird oft argumentiert, dass es seitens der Fans zu große oder zu persönliche Wünsche und Anforderungen gibt.
Es wird auch oft argumentiert, dass man nie wieder den gleichen Charme erreichen kann wie bei der OT, denn es waren andere Zeiten und man war jünger.
Auch lese ich oft das Argument, dass alle "Nörgler" etwas Neues haben wollten und jetzt wieder unzufrieden sind.
Das alles hat mit den vorrangigen Kritikpunkten an TFA und TLJ überhaupt nichts zu tun.
Ich denke, ich muss die fundierte Kritik an den neuen Filmen nicht nochmals hier wiederholen, nur so viel:
Es geht um essentielle Erzählstrukturen, um den Aufbau einer Geschichte, um die Wahrung von Glaubwürdigkeit, die Beibehaltung eines inhärenten Stils, um eine konsistente Geschichte.
Es sind noch nicht mal Kritikpunkte, die sich auf die Fortführung der SW-typischen Handlungsstränge versteift, sondern eben um das grundsätzliche Aufziehen einer plausiblen Story.
Wo TFA alle Erfolgsrezepte der OT kopiert und dadurch schwach wirkt, scheint RJ seine Story ohne Handlungsgerüst, von Szene zu Szene geschrieben zu haben, ohne zu Ordnen oder Plausibilitäten zu überprüfen.
TLJ hat einige Szenen, die für sich sehr beeindruckend sind, die aber auch nur für diesen Eindruck geschrieben wurden, es gibt keine Schnittstellen, keine fortführende Logik.
Der oft unangemessene Humor in TLJ zeugt von einer großen Unsicherheit, eine ernste Szene auch ernst zu lassen.
Einige Handlungsstränge würden nicht mal für eine TV Serie reichen.
Also nochmal: Die Kritik zielt nicht vorrangig auf SW-Themen und eine kindliche SW-Nostalgie, sondern auf ein schwaches Drehbuch, das vorne und hinten unausgegoren und schlampig ist.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 13:40 Uhr)
Rieekan78
@Rieekan
Das wird auch den TLJ Mögern auch aufgefallen sein,dass die Story nicht besonders reif wirkt und der Humor hier und da übertrieben ist.
Und dennoch.....wie kommt's daß man trotzdem zufrieden ist und nicht alles in Frage stellt und ständig nur das Negative hervorholt?
Sind wir alle anderen zu blöd um Star Wars verstanden zu haben?
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:06 Uhr)
Renistance
@Rieekan78
"Also nochmal: Die Kritik zielt nicht vorrangig auf SW-Themen und eine kindliche SW-Nostalgie, sondern auf ein schwaches Drehbuch, das vorne und hinten unausgegoren und schlampig ist."
Worüber man natürlich auch anderer Meinung sein darf. Also bitte nicht so darstellen, als ob das ein unumstößlicher Fakt wäre, sondern nur deine persönliche Meinung und Aufassung. Andere sehen das in Bezug auf Drehbuch und Story vielleicht anders.
Deerool
Rieekan78
Kann da Rieekan78 nur beipflichten. Die Erzählung und der Ton sind oftmals das Problem. Abrams und speziell Johnson neigen dazu, Stimmungen durch einen flapsigen Spruch kaputtzumachen, damit das “Böse“ etwas abgefedert wird. Das kann man tun. Aber dann muss das Gesagte auch richtig sitzen. Wenn nicht, sollte man es lieber bleiben lassen, um die Szene nicht zu ruinieren.
Es geht nicht darum, ob jemand etwas Neues erzählt. Immer her damit.
Manchmal kann ich nicht so recht verstehen, wieso spätestens beim Schnitt niemand mal aufsteht und sagt: Sorry, aber das und das passt an der Stelle nicht so richtig. Beispiel Leia-Szene: Hätte ich in der Story Group gearbeitet, hätte ich die Bemerkung eingeworfen, ob es nicht auch etwas subtiler ginge. Warum so übertreiben? Aus seinen diversen Interviews erkennt man, dass Johnson anscheinend ein Mann ist, der viel nachdenkt. Wie am Ende dennoch eine fliegende Leia auf der Leinwand landen konnte, ist mir ein absolutes Rätsel. Eine solche Entscheidung hätte ich 08/15-Regisseuren wie McG zugetraut, aber nicht dem Regisseur von Looper.
Das komische ist ja auch, dass der Film nicht grundlegend scheiße ist. Es gibt meiner Meinung nach aber viel zu Dinge, die nicht recht zueinander passen.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:39 Uhr)
Lord Firewalker
"Andere sehen das in Bezug auf Drehbuch und Story vielleicht anders."
Vor allem weil der Begriff "Drehbuch" erschreckend oft verwendet wird. Bereits konzeptionelle Entscheidungen werden als "Drehbuchfehler" gewertet. Und das ist eine falsche Herangehensweise.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:23 Uhr)
@Rieekan78: Ich finde solche Szenen gab es schon immer in Star Wars. Nur werden die neuen Klamaukszenen heute zerrissen von manchen Fans, weil sie einen ernsten, harten Star Wars Film wollen (was ok ist, eine Geschmacksfrage) und früher waren sie Kult. Ich sage nur Tarzan-Chewie und ähnliches ...
Du schreibst das Kopieren in TFA war eine Schwäche. Ja, wenn Du die Handling meinst sicherlich. Aber vom Stil her war doch vieles dabei was den alten Fans gefallen müsste. Die alten Helden, der Falke, Darth Vaders Helm, Chewie, R2 und 3PO ... das kann man super finden oder man sagt nein, das hatten wir alles schon und früher war es besser (gewohnter). Jetzt macht RJ vieles anders und jetzt wollen es einige Leute doch bitte wieder so wie es immer war, weil es angeblich sonst keinen Sinn macht.
Ich behaupte mehr Handlung gab es in den anderen Filmen auch nicht und auch dort kann man schwache Dialoge und so weiter anprangern. Deshalb fürchte ich eben, dass die neuen Filme immer verglichen werden und dabei immer schlecht weg kommen. Wäre Luke nur als strahlender Held aufgetreten, Snoke nicht gestorben - viele hätten gemeckert, es sei eine billige Imperator-Kopie etc. - Ich finde den neuen Film so toll, weil alles andere, ein TFA2 zwar mein Fanherz höher hätte schlagen lassen aber es wäre eben auch ein wenig gelangweilt gewesen. Jetzt ist alles wieder in Bewegung, unsicher - und genau das finden manche aufregend und manche eben fast schon blasphemisch.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:40 Uhr)
StarkillerBase
@Landspeeder
Stößt dich diese Szene mit Leia denn so ab?
Was ist an der Szene denn nun falsch? Sie wird hinausgeschleudert. In dem Moment als es passiert,benutzt sie die Macht. Und da sie das Schiff nicht zu ihr bewegen kann,bewegt sie sich zum Schiff zurück.
Stört dich das so sehr daß es Leia ist die sowas macht oder stört es dich allgemein,das die Macht ausgebaut wurde?
Man könnte meinen,daß nur Jedi Gedankentricks,Würgen und Pushen in Frage kommt. Und alles andere ist nur noch Nonsens.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:40 Uhr)
Renistance
@StarkillerBase:
Du hast meinen Punkt nicht verstanden.
Es geht nicht um Star Wars, sondern um schlüssige Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden.
Ich will auch keinen harten, düsteren SW Film sehen, darum geht es nicht.
Die OT beinhaltet eine sehr zusammenhängende Geschichte, die sich steigert und ineinandergreift, selbst die PT hat das.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass das Humor-Level von TLJ mit dem aus der OT auch nur annähernd zu vergleichen ist.
Mein Gott, du musst doch auch merken, dass man nicht in nahezu jeder hochemotionalen Szene, einen Gag einbauen kann.
TLJ hätte auch von Lord & Miller sein können...
Rieekan78
@Rieekan78
"Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass das Humor-Level von TLJ mit dem aus der OT auch nur annähernd zu vergleichen ist."
Zu damaliger Zeit hat es aber auch so intensiv gewirkt wie vielleicht jetzt. Und lustig waren alle Star Wars Filme, außer vielleicht ROTS ab Minute 30 nicht mehr. Und wenn TLJ jetzt vielleicht der lustigste Star Wars Film ist (wobei ich für ein solches Urteil den Film nochmal gucken möchte), dann sei es so. Es ist ja keine Neuerfindung für das Franchise.
Desweiteren glaube ich die Humorwirkung ist bei einer weiteren Sichtung weniger intensiv, weil Humor halt immer sehr präsent und direkt wahr genommen werden kann. Während das auch nicht immer für jede erzählerische Funktion gilt. Und der Humor in TLJ hat oftmals auch eine erzählerische Funktion.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 14:52 Uhr)
DarthGullasch
PieroSolo
Ich glaub, dass es einfach nicht gut ist, dass derjenige, der das Drehbuch schreibt, auch Regie führt, da dieser einfach die Objektivität , also den Bezug zum Massengeschmack, verliert.
Am besten wäre eine strikte Trennung, und sogar der Cutter sollte dann noch mal ein anderer sein, dem man erst mal freie Hand lässt. Marcia Lucas hat das ja damals bewiesen - die hat aus New Hope erst den Film gemacht, den wir heute noch lieben. Sie ließ z.B. einfach alle überflüssigen Szenen mit Luke auf Tattoine zu Anfang des Films weg und hatte zudem die Idee, den Todesstern auch auf Yavin IV feuern zu lassen und somit noch ein entscheidendes Spannungselement beigesteuert.
Ein guter Film ist mMn meist immer das Resultat der Zusammenarbeit mehrerer talentierter Leute, die alle gleichberechtigt was zu sagen haben.
dmhvader
@DarthGullasch
"Humor hin oder her. Ich glaube man findet kaum jemanden der sagt "ohja genau richtig, bitte gebt mir mehr davon"."
Ich bin völlig offen dafür. Vor allem wenn man bedenkt wie ernst sich das Blockbusterkino lange Zeit genommen hat.
Humor hat immer einen schlechten Ruf, weil ein Witz halt nicht die Möglichkeit hat zu überdauern, wie dramatische Elemente. Trotzdem haben sie in ihrer Erzählung eine Berechtigung, vor allem wenn sie auch der Geschichte dienen können.
@dmhvader
Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Anderer Drehbuchautor? Wegen Massengeschmack?
Und die wenigsten Regisseur schneiden ihre Filme selbst, vor allem weil sie nicht die Zeit dafür haben. Trotzdem arbeiten Cutter und Regisseure extrem eng zusammen, weil dort wird der Film gemacht. Pacing, Struktur, Ton, dass sind Dinge die im Schneideraum entstehen.
(zuletzt geändert am 18.12.2017 um 15:09 Uhr)
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