Ein bekanntes Gesicht sollte es werden, da hatten unsere Quellen Recht: Lucasfilm hat vor wenigen Minuten verlauten lassen, dass J.J. Abrams nicht nur die Regie für Episode IX übernehmen, sondern auch das Drehbuch schreiben wird:
J.J. Abrams, der mit Das Erwachen der Macht 2015 eine neue Star-Wars-Ära einleutete, kehrt zurück, um die Sequel-Trilogie als Autor und Regisseur von Star Wars: Episode IX zu vervollständigen. Abrams wird das Drehbuch zusammen mit Chris Terrio schreiben. Star Wars: Episode IX wird produziert von Kathleen Kennedy, Michelle Rejwan, Abrams, Bad Robot und Lucasfilm.
"Mit Das Erwachen der Macht hat J.J. alles geliefert, das wir uns nur wünschen konnten, und ich freue mich sehr, dass er zurückkehrt, um diese Trilogie abzuschließen", sagte Lucasfilms Präsidentin Kathleen Kennedy.
Chris Terrio schrieb u.a. das Drehbuch für Argo, sowie für DCs Batman v Superman: Dawn of Justice.
Update (16:36 Uhr)!
Offenbar hatte Deadline bereits vor einigen Stunden eine exklusive News online, in der sie die Ankündigung Abrams für heute vorausgesagt haben. Viel spannender ist dabei, dass Lucasfilms erste Wahl offenbar Rian Johnson gewesen sein soll und man erst auf Abrams zuging, als Johnson den Job abgelehnt hat.
Update 2 (21:41 Uhr)
Bisher war der 24. Mai 2019 als Erscheinungsdatum angekündigt - dies hat sich nun aber auch geändert, wie die offizielle Seite auf Twitter angibt:
Star Wars: Episode IX is scheduled for release on December 20, 2019. pic.twitter.com/rDBqmuHX89
— Star Wars (@starwars) 12. September 2017
Danke an EchoBase für den Hinweis!
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
« vorherige Seite nächste Seite »
@ Rieekan78:
Ja, schon klar. Ich finde es nur schwer abzuschätzen, ob Fans in allen Teilen der Welt gleich denken und reagieren.
- "Ich glaube, ich habe das Interesse an dieser Trilogie verloren"
Da ich deine immer bestechend klar formulierten Erwartungen an SW kenne, kann ich das gut verstehen. Wenn du mir trotzdem ein paar halbwegs positive, zweckoptimistische Worte erlaubst: mit dem heutigen Tag ist die Lage klar. Böse Überraschungen sind unwahrscheinlicher geworden. Du kannst diese Trilogie als kurzweilige Unterhaltung betrachten und so ins Kino gehen, wie in andere Filme auch. Und bei Gelegenheit vielleicht sogar etwas Positives mitnehmen. Der Gewöhnungsprozess daran ist vielleicht nicht erfreulich, aber er setzt immerhin ziemlich früh an.
@ Topic:
Ich frage mich, wie sich diese Entscheidung auf das Klima innerhalb von Lucasfilm, vor allem die Story Group und Hidalgo, auswirkt. Ich glaube nicht, dass es von jetzt an geordneter und konfliktbefreiter zugehen wird. Vielleicht mal abgesehen davon, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass auch noch Abrams gefeuert wird.
@ Frage an die Runde:
Abrams oder Trevorrow?
(zuletzt geändert am 12.09.2017 um 19:57 Uhr)
George W Lucas
Jaide
DarkJedi123
Ich für meinen Teil möchte den Teufel noch nicht an die Wand malen.
Abrams hat nun die Möglichkeit nochmal einen Star Wars Film zu drehen, ohne den Zeitdruck oder andere Schwierigkeiten im Nacken zu haben. Das gibt mir durchaus Hoffnung, dass das Ergebnis besser ausfallen könnte. Zumal es mMn einfacher ist, ein gutes Ende als einen guten Anfang zu schreiben.
Glücklich bin ich mit dieser Entscheidung aber wahrlich nicht und meine Vorfreude bzw. meine Erwartungen sind nun erstmal arg gesunken. Abrams als Regisseur ist super aber als Autor hat er sich bei mir keine Punkte gesammelt. Ich hoffe, dass Johnson ihm zumindest eine gute Vorlage bieten wird.
(zuletzt geändert am 12.09.2017 um 19:57 Uhr)
OvO
@ OvO:
- "Abrams hat nun die Möglichkeit nochmal einen Star Wars Film zu drehen, ohne den Zeitdruck oder andere Schwierigkeiten im Nacken zu haben."
Bist du dir da sicher? Es gibt immer noch kein Drehbuch, Dreharbeiten sollen Anfang 2018 beginnen, und vorerst steht Mai 2019 als Termin fest. Das unterscheidet sich, von Außen betrachtet, nicht wesentlich von 2013.
@ Frage an die Runde:
Abrams oder Trevorrow?
(zuletzt geändert am 12.09.2017 um 20:04 Uhr)
George W Lucas
Darth Duster
Administrator
Schade. Ich bin von dieser Entscheidung etwas enttäuscht. Vor allem davon, dass er das Drehbuch schreibt. Er ist aus Sicht von LF aber wahrscheinlich eine sichere Bank, daher kann ich es nachvollziehen. Meine Frau (SW Fan seit TFA) und meine Mutter (SW Fan seit der ersten Stunde) wird es aber freuen. Geschmäcker sind eben verschieden. Allerdings ist mir Abrams lieber als sein Vorgänger. JW fand ich unter aller Kanone. Bei TFA ist es aus meiner Sicht noch nachzvollziehen, warum es zu den offensichtlichen Schwächen kam. Ich hätte diesen Job nicht machen wollen.
Johnson erschien mir bisher irgendwie auch geeignet, auch wenn ich es nicht begründen kann. Hier muss man aber wohl TLJ abwarten.
Mein Wunsch wäre Edwards gewesen. Rogue One fand ich einfach richtig klasse. Ich hätte auch noch ein paar andere lieber gesehen. Ein bisschen hatte ich auch gehofft, dass irgendein WTF? Regisseur kommt. Spielberg, Nolan oder Scott. *In Deckung geh* Von einem dieser Herren hätte ich gern mal einen SW Film, besonders das Ende einer Trilogie, gesehen. *weg rennen*
Die Negativ-Posts gegen Abrams ala *Die ST ist für mich gelaufen* finde ich nicht fair. Natürlich kann man seine bedenken äußern. Ich bin wie gesagt, auch nicht so ganz begeistert. Allerdings sollte man sich auch in die Lage versetzen, TFA zu machen. Ich denke, bei diesem Filmprojekt hätte man nur verlieren können als Regisseur. Man hat letztlich versucht, irgendwie einen Brückenschlag zwischen den Fans der OT und der neuen Generation hinzubekommen. Für Experimente war man dabei zu ängstlich. Das kann ich absolut nachvollziehen. Das Ergebnis gefällt einigen überhaupt nicht, was sehr schade ist. Ich finde es ganz ok.
Jetzt kann JJ aber gerade bei der Story viel befreiter aufspielen. Die Vorlage liegt, er muss sie "nur" noch ins Tor bringen. Ob er das schafft, weiß ich nicht. Jetzt schon zu sagen, dass Episode IX furchtbar wird, ist aber erstens nicht fair, da er noch nicht mal mit der Arbeit angefangen hat, und zweitens vermießt man sich damit unnötigerweiße ein wichtiges Hobby. Ob es das bringt? Man kann auch skeptisch sein und den Dingen trotzdem zumindest eine Chance geben. Vielleicht macht er diesmal einen besseren Film.
Von CT war ich nach JW wie gesagt auch gar nicht begeistert, aber deshalb habe ich mir auch nicht 3 Jahre vorher schon den Film schlecht machen lassen.
Zu Lucas' Gretchenfrage: Abrams
(zuletzt geändert am 12.09.2017 um 20:09 Uhr)
chaavla
No, Nooooo... Noooooooooooooooooooooooo... NEIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNN
Schalt mich ab, wie pervers, hätte jetzt C-3PO gesagt.
Alpträume werden war, das kann nicht deren Ernst sein Ich geh krachen, das das ist wie als wenn man Star Wars den Stecker ziehen will.
Sein Stil ist zum davonlaufen, ja im warsten Sinne des Wortes er rennt durch die Filme mit einem Affentempo. Ich seh da wieder mal null Gefühl im Film aufkommen. Alles was Herr Johnson versucht hat zu retten, ist nun wieder in Gefahr bzw. geht den Bach wieder runter...
Ich kann mir schon denken wie das laufen wird: keine Zeit, Streß, halbherzige Sachen, irgendwas schnell mal zusammenschreiben, mit einem Affenzahn wieder verfilmen, Star Wars drauf schreiben und raus damit. John Williams Musik unterdrücken das ja nicht mal Gefühl aufkommt in der Handlung. Alle wieder voll hektisch rumrennen lassen. Ruhige Momente wird man vergebens mit der Luppe suchen können die einem das Gefühl vermitteln was mich bei Rogue One (zwar nur auf DVD) aber abgeholt hat.
Die Dreharbeiten werden wieder fantasitsche Bilder zeigen, die Schauspieler werden viel Spaß haben, doch was nützt das alles am Ende, wenn wieder so mistig geschnitten wird, das man sich vorkommt wie bei einem Hunderennen.
Einn Direktorscut ist ausgeschlossen, der Film bleibt so wie er zusammengestückelt wurde.
Ganz ehrlich, mir ist gerade sowas von die Lust auf den letzten Teil vergangen, das glaubt man gar nicht. Es nützt mir nichts das er sau nett ist, ein super Mensch im menschlichen, doch als Regisseur nur mangelhaft daherkommt. Ich hatte damals seinem Erwachen der Macht nur ein mangelhaft in Umfragen bescheinigt, weil es nicht ausreichend noch befriedigend für mich war, ja eigentlich war es sogar ungenügend für mich.
Das dämpft sogar meine Vorfreude auf Die letzten Jedi, denn egal wie gut und durchdacht der ist, ich weiß nun das es nicht so weitergehen wird, nein es verkommt wieder so wie es begonnen hat. Scheibenkleister, ich könnte grad heulen, so eine scheiß Nachricht hätte ich es nicht gebraucht. Dann bleibt es wohl dabei, es gibt 6 Star Wars Episoden und die Spinn-Offs, das andere kann ich dann nur noch als Zugabe ansehen, wo man mal reinschauen kann, aber was nicht wirklich dazu gehört. Schade drum, gerade Herrn Johnsons Film schmällert diese Nachricht allein schon, denn er befindet sich nun mittem im Sandwich des Herrn Abrams.
Jetzt hoffe ich nur noch auf die Stand Alone Filme, die letzte Trilogie ist mir gerade ziemlich egal geworden. Werde ich auch nicht mehr groß verfolgen, da nun alles keinen Sinn mehr hat, sich dort noch verstärkt mit zu beschäftigen.
Und das Herrn Johnson nicht wollte hatte ich bereits gestern schon angemerkt, als ich seinen Kommentar laß zu diesem Punkt im anderen Thread als er sich äußerte in Japan.
Han Solo, Du bist meine letzte Hoffnung, versaut mir den ja nicht auch noch!!!!!!!!!!!!,
Lightsabersword
Also ich bin mittelmäßig zu Frieden. Rian Johnson wäre mir viel lieber gewesen als Abrams. Aber ich will das ganz mal objektiv bewerten:
Negativ:
- Abrams hat bei Episode VII viele interessante, neue Figuren vorgestellt. Die Story des Filmes war aber einfach nur aus der OT zusammenkopiert.
- Abrams mag die Prequels überhaupt nicht. Mir hat Trevorrows Satz ganz gut gefallen, dass er Episode IX nicht nur als Finale der dritten Triologie sieht, sondern auch als "Teil 9" einer Filmreihe. Ob Abrams das auch so sehen wird, wage ich leider zu bezweifeln.
Positiv:
+ Abrams kann wohl ganz gut mit Kennedy zusammenarbeiten. Ist zumindest die Gefahr gebannt, dass der neue Regisseur nochmal rausgeworfen wird.
+ Abrams hat schon einen Star Wars Teil der Trilogie gedreht. Er kennt schon das Team und ist als Produzent der dritten Trilogie mit der Story vertraut. Er könnte schnell ein neues Drehbuch schreiben ohne das es nennenswerte Verzögerungen gibt.
+ Würde Abrams bis Februar ein Drehbuch für Episode IX schreiben können, dann könnte auch der Kinostart-Termin von Episode IX im Mai 2019 eingehalten werden. Für mich persönlich wäre das sehr wichtig.
Fazit: Die Entscheidung ist eigentlich ganz positiv. Bei Abrams als Regisseur habe ich keine Probleme. Als Drehbuchautor liegt er mir ein bisschen im Magen.
Pepe Nietnagel
Ich finde man sollte erstmal abwarten und nicht alles an TFA fest machen. Damit wurden schließlich nur die Weichen gestellt und meiner Meinung nach war es ein stabiler Film der den meisten Fans das geliefert hat, was sie wollten. Alles andere bleibt abzuwarten und ich bin sicher, dass Episode 9 was sehr überraschendes für uns bereit hält wenn TLJ schon so schockierend für Ridley und Hamill war.
Supreme Leader
@Elim Garak
"Was hat er denn in TFA aus den Schauspielern herausgeholt? Ford war routiniert wie immer. Daisy Ridley jung, knuffig und engagiert, Carrie Fisher war verschenkt, Adam Driver ein Totalausfall und der Rest 08/15. Szenen mit filmhistorischem Potential und Kultfaktor: keine."
Seit TFA mag ich die Figur des Han Solo, das hat JJ mit Ford in TFA bei mir erreicht.
Daisy/Rey ist das was eigentlich, so dachte ich, unmöglich war, eine Star Wars Hauptfigur mit der ich so mitfühle wie einst mit Luke Skywalker. Die schauspielerische Komponenete ist dabei maßgeblich.
Dass Driver polarisieren würde war mir schnell klar. Bei mir hat sowohl die Figur wie auch der Schauspieler voll ins Schwarze getroffen. Aber er war ein Risiko.
Carrie war für mich nicht verschenkt sondern die Figur Leia schon seit RotJ nicht mehr wirklich relevant.
Der "Rest" 08/15: Also auch John Boyega und Oscar Isaac. Meinst du das wirklich ernst?
Ich könnte mir die ST ohne die beiden nicht mehr vorstellen und deren Leistung in TFA war essentiell für das Gelingen vieler Szenen und dem Humor im Film.
Jacob Sunrider
WedgeBL
Soll J.J. die Regie machen.
Wird dann wieder knallig bunt, ohne Atempause, und Lensflareig.
Handwerklich war EP 7 ja gut gemacht.
Aber doch nicht das Drehbuch... nicht nochmal.
Der Mann hatte keine Ahnung von Star Wars weshalb auch gleich mal das ganze EU gekillt wurde. Aber er hat es nichtmal geschaft den Geist von den anderen Filmen einzufangen.
Am Ende steht zwar für jeden Hollywood Regiseur das Problem wie man die übermachtigen, seblstaufgebauten Bösewichte besiegt, aber EP 7 hat das so lächerlich und schlecht gemacht das man das J.J. eigentlich nicht verzeihen kann.
Andererseits hat jeder eine zweite Chance verdient.
Trotzdem muß unbedingt jemand den Scheiß gegenlesen den er schreiben wird, sonst ist das der Film den wir dann für Jahre am Hacken haben bis dann mal wieder ne neue Triologie kommt.
Und ein EP 9 auf EP 7 Niveau könnte ich nicht wirklich ertragen.
Sam Jones
gufte
OvO
@George Lucas:
"Du kannst diese Trilogie als kurzweilige Unterhaltung betrachten und so ins Kino gehen, wie in andere Filme auch. Und bei Gelegenheit vielleicht sogar etwas Positives mitnehmen. Der Gewöhnungsprozess daran ist vielleicht nicht erfreulich, aber er setzt immerhin ziemlich früh an."
Ja, aber ich bin Star Wars Fan..., das geht nicht so einfach.
Einen Gewöhnungsprozess halte ich für mich für unwahrscheinlich, eher ein Abgewöhnungsprozess.
Ich habe am Wochenende mit einer sehr geschätzten Person mal wieder versucht Episode 3 zu gucken, es war uns unerträglich und wir mussten abbrechen. Mir wurde nochmal klar, warum ich 2005 das Interesse an SW verloren hatte. Mit der Ankündigung von Episode 7 keimte eine neue Hoffnung auf, allerdings schlug dann leider die Enttäuschung zurück und irgendwann muss es auch mal gut gewesen sein.
Aber danke für deine tröstenden Worte...
Rieekan78
Zitat:
""Mit Das Erwachen der Macht hat J.J. alles geliefert, das wir uns nur wünschen konnten, und ich freue mich sehr, dass er zurückkehrt, um diese Trilogie abzuschließen", sagte Lucasfilms Präsidentin Kathleen Kennedy."
Wenn sie das so sieht, wundert mich die allgemeine Entwicklung natürlich überhaupt nicht - allerdings schnürt es mir auch die Kehle zu. Letztlich kapituliert Kennedy und gibt wieder an "Bad Robot" ab. Für mich ist das ein tintenschwarzer Tag. Und es ist in meinem Fall ja noch nicht mal so, dass ich eine "Kopie" erwarten würde - ich traue Abrams einfach keinen wertvollen Beitrag zur Saga mehr zu.
Ist diese Besorgnis nicht verfrüht? Kann nicht doch alles ganz toll werden? THEORETISCH ja, aber ich habe nicht einen Grund, davon auszugehen. Daher würde ich mir wünschen, meine Meinung als genau das zu respektieren. Ich liege eh schon am Boden - da hoffe ich, dass man mit unpassenden "Hater"-Unterstellungen nicht noch unfair nachtritt.
Zumindest wird das meinen eh schon begonnenen Prozess, die neuen Filme als filmisches EU zu betrachten, wohl beschleunigen, was dann dazu führen wird, dass mich ihr Schicksal nicht mehr so extrem in Mitleidenschaft zieht. Das würde dann die Nerven und die Tastatur schonen...
@Tyularik
Zitat:
"Ich hätte wirklich jeden anderen Regisseure lieber gehabt als JJ aka. Mr. Memberberry. *Schnute verzieh*
https://www.youtube.com/watch?v=QM2zcv5AfaM"
Kannte ich noch nicht. Sehr treffend - aber South Park war immer schon extrem smart. Wenn es nicht so bitter wäre, hätte es meinen Tag aufgehellt...
@(User) George W Lucas
Zitat:
"Ich frage mich, wie sich diese Entscheidung auf das Klima innerhalb von Lucasfilm, vor allem die Story Group und Hidalgo, auswirkt."
Das frage ich mich auch. Und Darth Duster hat es mir vorweggenommen: Zumindest dürfen sie auch jetzt wieder gespannt sein, was sie im Lauftext überraschen könnte.
Darth Jorge
Grausamer Ewok
Uracil
gufte
OvO
@ OvO:
Zitat: "Es rächt sich nun wohl, dass das Fandom so hart gegen Lucas' PT wetterte."
Das glaube ich allerdings nicht. Die langjährigen Star Wars Fans kaufen eh alles, wo Star Wars drauf steht und allgemein hat Disney sicher ne größere Marktstudie zu Star Wars gemacht.
OT deutlich beliebter als Prequels bei allen Zuschauern. Dann wurden die Lucas-Treatments abgelehnt und Abrams sollte mit Teil 7 ein OT-Reboot machen.
George Lucas wollte eine Geschichte erzählen, die ihm viel bedeutet hat. Mit allen Höhen (Episode III) und Tiefen (Episode I) bei den Prequels. Disney willdas größtmögliche Geld verdienen. Das will ich bei Disney garnicht kritisieren, aber man sollte es trotzdem noch im Hinterkopf haben!!!
Pepe Nietnagel
Rieekan78
Harloff vom Jedi Council hat erwähnt, dass auch Abrams und Kennedy während der TFA-Dreharbeiten zusammengekracht sind.
Da war ja was, kann sich noch wer genau daran erinnern?
https://www.youtube.com/watch?v=rBe5zea29iY
Kaero
Deerool
@Nietnagel:
Was ich dabei im Hinterkopf habe ist vor allem, dass ich glaube, dass Lucas es nochmal zu einer Episode 7 gebracht hätte, wenn der Hass ihm nicht so stark entgegen gesprungen wäre. Sowas auszuhalten kostet viel Kraft und Zeit. Vielleicht hätte er sogar schon eine Trilogie geschrieben gehabt.
Ob das filmisch besser oder schlechter geworden wäre sei nun mal dahingestellt. Nichts desto trotz fühlt sich die PT für mich mehr nach Star Wars Film an, als Episode 7.
(zuletzt geändert am 12.09.2017 um 20:51 Uhr)
OvO
striezi
Einsiedler
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare